DE1292543B - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstueck unterschiedlicher Dicke - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstueck unterschiedlicher Dicke

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DE1292543B
DE1292543B DE1962R0032700 DER0032700A DE1292543B DE 1292543 B DE1292543 B DE 1292543B DE 1962R0032700 DE1962R0032700 DE 1962R0032700 DE R0032700 A DER0032700 A DE R0032700A DE 1292543 B DE1292543 B DE 1292543B
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DE
Germany
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workpiece
roller
rings
adhesive
counter
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Application number
DE1962R0032700
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English (en)
Inventor
Ralphs George Trevor
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Ralphs Unified Ltd
Original Assignee
Ralphs Unified Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/083Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets being passed between the coating roller and one or more backing rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstück unterschiedlicher Dicke, mit einer Auftragswalze und einer von Scheiben aus elastischem Material gebildeten Gegendruckwalze, zwischen denen das Werkstück hindurchführbar ist.
  • Derart aus Scheiben elastischen Materials bestehende Walzen sind in der Textilindustrie für Wollwaschmaschinen, Wringmaschinen sowie bei Druckmaschinen bekannt. Um bei derartigen Vorrichtungen ein radiales Zusammenquetschen des Gummis, aus dem die Scheiben bzw. Ringe bestehen, unter der Wirkung der Belastung und das hierdurch`verursachte seitliche Ausbauchen der Ringe zu vermeiden, das ein Abstehen zwischen den Seitenflächen am Umfang der Ringe zur Folge hat, ist bei einer bekannten Wälze die Anordnung derart getroffen, daß zwischen je zwei benachbarten Gummiringen ovale Hohlräume frei gelassen sind, derart, daß die Gummiringe nur an den äußeren und inneren Kanten aneinander liegen. Dadurch, daß die zwischen den Kanten liegenden Flächen konkav gegenüberliegen, soll erreicht werden, daß sich bei Höchstbelastung der Walze diese Flächen satt berühren, ohne sich jedoch gegenseitig zu drücken.
  • Eine derartige Walzenausbildung kann jedoch für eine Gegendruckwalze einer Klebstoffauftragswalze die angestrebte Wirkung einer gleichmäßigen, aber starren Abstützung nicht gewährleisten. Wenn nämlich hierbei durch das Werkstück ein Druck auf die Gegenwalze ausgeübt würde, dann würde ein Teil des Umfangs des nachgiebigen Körpers der Scheibe zurückweichen. Dies hat sich in der Praxis als nicht zufriedenstellend beim Anpressen eines Werkstücks erwiesen; denn, sowei es die Ausfüllung der belassenen Hohlräume anbelangt, kann das elastische Material seitlich ausweichen, und es kann deshalb kein örtlicher Druck ausgeübt werden, um einen Teil eines Werkstückes relativ zu einem anderen Teil des Werkstückes zu verbiegen, der dicht benachbart liegt.
  • Beim Auftragen eines Klebmitteels auf ein Werkstück, insbesondere zum Auftragen des Klebmittels auf Schuhsohlen od. dgl., besteht das Problem, einen gleichmäßigen Klebstoffauftrag herzustellen, obgleich die Werkstückdicke unterschiedlich ist. Bei zugeschnittenen und an den Rändern zugeschärften Schuhsohlen ist die Dicke des mit einem Klebstoffauftrag zu versehenen Werkstückes unterschiedlich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, auch bei derartigen Werkstücken unterschiedlicher Stärke einen gleichmäßigen Klebstoffauftrag dadurch zu erhalten, daß die Gegendruckwalze das Werkstück im wesentlichen gleichförmig gegen die Klebstoffauftragswalze drückt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß jede Scheibe der Gegendruckwalze einen äußeren starren Ring aufweist.
  • Durch die Anordnung der äußeren starren Ringe wird ein Zurückweichen eines Ringes infolge des gegen ein Werkstück wirkenden Druckes durch den gesamten Umfang der flexiblen Scheibe aufgenommen, wobei einige Teile zusammengedrückt und andere auf der gegenüberliegenden Seite gestreckt werden, so daß ein kräftiger örtlicher Druck auf das Werkstück ausgeübt wird. Es besteht hierbei keine Neigung eines seitlichen Ausweichens bei Ausübung des Druckes. Jedoch können die Ringe, falls erforderlich, selbst mit ihrem starren Umfang seitlich um einen geringen Betrag kippen sowie auch quer zur Achse ausweichen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwischen den Scheiben mit den äußeren starren Ringen Zwischenräume vorhanden sind. Hierdurch kann eine noch bessere Anpassung an die Form des Werkstücks erhalten werden. Die starren Ringe bewirken demgemäß bei beliebig gestalteten Werkstücken, insbe@pndere bei Sohlen mit unterschiedlichen Dickenabmessungen, eine gleichmäßige Auftragung des Klebstoffs, weil durch die einzeln federnden, jedoch in sich starren Ringe die dünneren Abschnitte hochgebogen werden, so daß die Klebfläche eben wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Schuhsohlen, F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III gemäß Fig.2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß F i g. 1; F i g. 5 eine Seitenansicht der Gegendruckwalze, teilweise im Schnitt, F i g. 6 eine Stirnansicht der Gegendruckwalze gemäß F i g. 5.
  • Die Vorrichtung weist einen Maschinenrahmen 25 auf, in dem die Klebstoffauftragswalze 10 und die Gegendruckwalze 14 jeweils um eine waagerechte Achse drehbar gelagert sind. Beide Walzen werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit und- an der Werkstückdurchlaufstelle in der gleichen Richtung von einer Riemenscheibe, einem Kettenrad 25' od. dgl. über Zahnräder angeirieben. Das Zahnrad 26 auf der Riemenscheiben- oder Kettenradwelle kämmt mit einem Zahnrad 27 auf der Welle einer Pumpe 28. Das .Zahnrad 27 kämmt seinerseits mit dem Zahnrad 29 auf der Welle der Druckwalze 14. Das Zahnrad 29 treibt über ein Zahnrad 30 ein Zwischenzahnrad 31 an, das seinerseits mit einem Zahnrad 32 auf der Welle der Walze 10 zum Auftragen von Klebstoff kämmt. Die Pumpe 28 saugt den Klebstoff aus einem Behälter 33 an und fördert ihn über eine Rohrleitung 34 zu einem Behälter 35, in den die Umfangsfläche der Walze zum Auftragen von Klebstoff in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise hineinragt. Somit nimmt die Walze 10 Klebstoff aus dem Behälter 35 auf, und der überschüssige Klebstoff wird durch eine Klinge 36 abgestreift. Die Klinge 36 ist an einer Achse 37 angebracht und kann gegenüber der Umfangsfläche der Walze 10 durch einen Hebel 38 verstellt werden, der mit einer Exzentereinrichtung 39 und einer Skala 40 versehen ist.
  • Der Behälter 35 ist in einem oberen Teil 41 des Maschinenrahmens 25 ausgebildet, in dem auch die Walze 10 zum Auftragen von Klebstoff gelagert ist. Das Bauteil 41 ist auf einer Achse 42 drehbar gelagert, die sich parallel zu den Achsen der beiden Walzen erstreckt. Wenn man das Bauteil 41 um die Mittellinie der Achse 42 herum verstellt, kann somit der Spalt zwischen den beiden Walzen eingestellt werden. Um diese Verstellung zu ermöglichen, ist eine Spannmutter 43 vorgesehen, die auf einen Gewindebolzen 44 aufgeschraubt ist; die Stellung des Bauteils 41 wird durch eine Anschlagschraube 45 bestimmt.
  • Die mehrteilige Gegendruckwalze ist mit weiteren Einzelheiten in F i g. 5 und 6 dargestellt. Sie setzt sich aus mehreren nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle 16 angeordneten einzelnen Rollen 15 zusammen. Jede Rolle 15 umfaßt ein zentrales Nabentei117 aus Metall, einen ebenfalls aus Metall hergestellten äußeren Ring 18 und eine Scheibe 19 aus nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material. Ein geeignetes Material für die Scheiben 19 ist ein gummiähnlicher Polyuräthankunststoff. Die Scheibe 19 kann mit dem zentralen Nabenteil 17 und dem äußeren Ring 18 mit Hilfe eines Bindeverfahrens verbunden sein.
  • Die nebeneinander angeordneten Rollen 15 sind auf ihrer gemeinsamen Welle 16 zwischen Stirnplatten 20 und 21 eingespannt, die von gleicher Konstruktion sein können. Das eine Ende der Welle trägt einen Antriebskopf oder Mitnehmer 22, während das andere Ende die Spannmuttern 23 trägt.
  • Zwischen benachbarten äußeren Ringen 18 sind gemäß F i g. 5 schmale Spalte vorhanden. Zu diesem Zweck sind zwischen benachbarten zentralen Nabenteilen 17 Abstandsscheiben 24 angeordnet. Eine ähnliche Scheibe 24 ist jeweils zwischen dem zentralen Nabenteil jeder Rolle am Ende der Walze und der Stirnfläche der benachbarten Stirnplatte 20 bzw. 21 angeordnet, so daß ein Spalt auch zwischen dem äußeren Ring jeder Rolle an den Enden der Walze und den benachbarten Stirnplatten vorhanden ist. Die Breite der Spalte wird natürlich durch die Dicke der Abstandsscheiben 24 bestimmt. Bei einer Walze mit einem Durchmesser von etwa 82,5 mm soll die Breite der Spalte mindestens etwa 0,125 mm betragen, wenn optimale Ergebnisse erzielt werden sollen. Wenn der Durchmesser der Walze vergrößert wird, ist es zweckmäßig, auch die Breite der Spalte zu vergrößern.
  • Eine Aufgabe der Spalte besteht darin, es jeder Rolle 15 zu ermöglichen, in einem geringen Ausmaß seitlich zu kippen, wenn sie an einer Fläche eines Werkstücks angreift, die nicht genau parallel zur Achse der Walze verläuft, z. B. an bestimmten Sohlenteilen, deren Dicke in der Breitenrichtung variiert, und dadurch das Werkstück besser abzustützen. Bei Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff auf Sohlenteile für Schuhe u. dgl. wird angenommen, daß die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Rollen und der Breite der Spalte derart sein soll, daß jede einzelne Rolle um mindestens fünf Winkelminuten kippen kann, bevor der zugehörige Ring 18 einen benachbarten Ring berührt, wobei angenommen ist, daß die Kippbewegung um einen Punkt erfolgt, der in der Mitte der Breite der Rolle auf der Achse der Welle 16 liegt, und daß die benachbarte Rolle in Ruhe bleibt.
  • Damit die Ringe 18 leichter an Flächen eines Werkstückes angreifen können, die nicht parallel zur Achse der Welle 16 verlaufen, kann der äußere Rand jedes der Ringe 18 in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise abgerundet sein.
  • Die Scheiben 19 brauchen im Gegensatz zu F i g. 5 nicht im wesentlichen eben zu sein, sondern können ringförmige Wellungen oder Öffnungen aufweisen, damit sie leichter in radialer Richtung nachgeben können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstück unterschiedlicher Dicke, mit einer Auftragswalze und einer von Scheiben aus elastischem Material gebildeten Gegendruckwalze, zwischen denen das Werkstück hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (19) der Gegendruckwalze einen äußeren starren Ring (18) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (19) mit den äußeren starren Ringen (18) Zwischenräume vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scheiben (19) mit den äußeren starren Ringen (18) tragenden Nabenteilen (17) Abstandsscheiben (24) angeordnet sind.
DE1962R0032700 1961-07-31 1962-05-15 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstueck unterschiedlicher Dicke Pending DE1292543B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2769461A GB1022951A (en) 1961-07-31 1961-07-31 An improved adhesive-applying machine
GB508462 1962-02-09
GB888162 1962-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292543B true DE1292543B (de) 1969-04-10

Family

ID=27254562

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962R0032700 Pending DE1292543B (de) 1961-07-31 1962-05-15 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Werkstueck unterschiedlicher Dicke

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746749A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Oce Van Der Grinten Nv Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeitsschicht auf blatt- oder bandfoermiges material
DE3515594A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Etikettiergeraet
EP0916410A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Akzo Nobel N.V. Verfahren und Vorrichtung zum Klebstoffauftrag

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604179C (de) * 1934-10-16 Cie Francaise Du Caoutchouc Walze mit einem nachgiebigen Belag, insbesondere fuer Wollwaschmaschinen, Wringmaschinen und Druckmaschinen
DE836093C (de) * 1950-09-19 1952-04-07 Henkel & Cie Gmbh Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Fluessigkeiten, insbesondere von Leimloesungen auf folien- oder furnierartige Werkstoffe

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