DE1436907B2 - Klebstoffauftragsvorrichtung fuer maschinen zur herstellung von wellpappe o.dgl. - Google Patents

Klebstoffauftragsvorrichtung fuer maschinen zur herstellung von wellpappe o.dgl.

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DE1436907B2
DE1436907B2 DE1965P0037570 DEP0037570A DE1436907B2 DE 1436907 B2 DE1436907 B2 DE 1436907B2 DE 1965P0037570 DE1965P0037570 DE 1965P0037570 DE P0037570 A DEP0037570 A DE P0037570A DE 1436907 B2 DE1436907 B2 DE 1436907B2
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Description

15
Die Erfindung betrifft eine Klebstoffauftragvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Wellpappe od. dgl. mit einer den Klebstoff auf die Materialbahn auftragenden Walze und einer an der Klebstoffauftragwalze anliegenden Rackelwalze.
Eine derartige Klebstoffauftragvorrichtung ist aus der Britischen Patentschrift 9 25 036 bekannt. Wenn bei einer solchen Vorrichtung die Breite der Materialbahn geringer ist als die Länge der tragenden geriffelten Walze der Walzenpresse, kann Klebstoff unnötigerweise von der Auftragwalze auch auf die zu beiden Seiten der zu beleimenden Bahnbreite der Materialbahn liegenden Teile der Riffelwalze aufgetragen werden, was für die Arbeit der Maschine nachteilig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klebstoffauftragvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs so auszubilden, daß dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rackelwalze um ihre Achse drehbar und wieder feststellbar ist und an ihrer mit der Auftragwalze in Berührung bringbaren Außenfläche längs zweier identischer, symmetrischer Schraubenlinien ausgenommen bzw. vertieft ist. fc
Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Klebstoff auf der Auftragwalze zwischen den beiden Schraubenlinien der entsprechend eingestellten Rackelwalze bleibt, so daß er nur in der Bahnbreite der Materialbahn auf diese aufgetragen, dagegen beiderseits dieser Bahnbreite von den betreffenden Flächen der Auftragwalze entfernt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt eine Klebstoffauftragvorrichtung;
Fig. 2 zeigt im Aufriß eine Rackelwalze der Kleb-Stoffauftragvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der Oberfläche der Rackelwalze nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Abwicklung nach der Linie A-A der Fig. 3; und
Fig.5, 6 und 7 zeigen Schnitte durch die Rackelwalze nach den Linien B-B, D-C bzw. D-D der Fig. 2.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Maschine dient zur Herstellung von Wellpappe mit einseitiger glatter Deckschicht. Diese Wellpappe wird dadurch erzeugt, daß eine glatte Materialbahn 1 auf die Wellenkämme einer gewellten Materialbahn 2 aufgeklebt wird, deren Wellung dadurch erzeugt wird, daß die betreffende Materialbahn durch eine Walzenpresse mit geriffelten Walzen 3 und 4 hindurchgeführt wird. Das Anleimen der glatten Materialbahn 1 auf die gewellte Materialbahn 2 wird dadurch erzielt, daß die beiden Materialbahnen nach Auftragung des Klebstoffes an der Stelle 5 mit Hilfe der Walzenpresse und einer glatten Walze 6 zusammengedrückt werden.
Die Maschine, welche die gewellte Materialbahn 2 beim Durchgang durch die Walzenpresse mit den Riffelwalzen 3 und 4 erzeugt, kann mit kammartigen Führungen 31, 32 versehen werden, welche die gewellte Materialbahn 2 auf dem Walzenzylinder 3 halten. Die Zähne einer der Führungen, vorzugsweise aber die Zähne der beiden Führungen 31 und 32, werden von Stangen 33 bzw. 34 getragen.
Die Stange 33 ist in vertikaler Richtung beweglich. Zu diesem Zweck ist sie an einem Teil 35 befestigt, welches in dem Maschinengestell gleitbar gelagert ist. Nach oben wird die Bewegung des Teiles 35 durch das Anschlagen dieses Teiles an einen oder mehrere Exzenter 36 begrenzt, die auf einer Welle sitzen, welche sich in dem Maschinengestell drehen kann, jedoch in bezug auf dieses Gestell ortsfest gelagert ist. Eine Drehung der Welle 37 bewirkt die Einstellung des Anschlagpunktes für das Teil 35 und infolgedessen die Regelung der oberen Stellung der Stange 33 und der Führung 31. Man kann auf diese Weise die Anlage der Führung 31 auf der in die Riffelung der Walze 3 eingreifende, gewellte Materialbahn 2 bequem regeln. Um diese Anlage aufrechtzuerhalten und dabei trotzdem die Möglichkeit offen zu halten, bei einem Zwischenfall die Führung 31 durch entsprechendes Absenken derselben etwas zu lösen, wird das Teil 35 an die Exzenter 36 von dem Kolben 38 einer hydraulischen Presse angedrückt, deren Zylinder 39 auf dem in der Maschine untergebrachten Träger der Klebstoffauftragvorrichtung 40 befestigt ist. Der Träger der Klebstoffauftragvorrichtung 40 ist seinerseits auf Druckpressen od. dgl. wie z. B. 41 montiert, damit er in der Maschine gesenkt oder gehoben werden kann.
Die den Zylinder 39 mit Druckmittel speisende Leitung 42 ist mit einem Druckmittelspeicher 43 verbunden, welcher der Abstützung des Kolbens 38 an dem Teil 35 eine gewisse Elastizität verleiht. Dieses Teil 35 und die Führung 31 können sich auf diese Weise senken, wenn eine unnormale, auf die Zähne der Führung 31 ausgeübte Kraft der Abstützung entgegenwirkt, welche durch den Druck des Speichers 43 gegeben ist.
Die die kammartige Führung 32 tragende Stange 34 wird von Armen 44 getragen, die bei 45 in dem Maschinengestell gelenkig gelagert sind. Die Arme 34 werden von einem Druckbock oder einer Druckmittelpresse 46 angetrieben, die mit dem Druckspeicher 43 oder mit einem anderen Druckspeicher verbunden sein kann. Ein einstellbarer Schraubenanschlag 47 begrenzt die Einwirkung des Druckbockes oder der Druckmittelpresse 46 auf die Führung 32. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist im übrigen im wesentlichen die gleiche wie diejenige, welche vorstehend im Zusammenhang mit der Betätigung des Kammes 31 beschrieben worden ist. Gegebenenfalls können die vorstehend beschriebenen Druckböcke oder Druckmittelzylinderpressen auch durch Federn oder sonstige äquivalente Mittel ersetzt werden.
Um zu vermeiden, daß die Walze 48, welche Klebstoff auf die Wellenkämme der Wellen der Material-
bahn 2 aufträgt, unnötigerweise und sogar nachteilig auch Leim auf die Walze 3 aufträgt, wenn die Breite der Materialbahn geringer ist als die Länge der Riffelungen dieser Walze, ist eine besondere Rackelwalze 49 vorgesehen, die gegebenenfalls aus mehreren Teilen bestehen kann, und deren mit der Walze 48 in Berührung stehende Mantellinienteile die Entfernung des Klebstoffes von denjenigen Oberflächenabschnitten der Walze 48 bewirken, welche beiderseits der Bahnbreite der Materialbahn 2 liegen.
Zu diesem Zweck ist die Rackelwalze 49, welche normalerweise unbeweglich in der Klebstoffauftragvorrichtung 40 sitzt, aber um ihre Achse 50 gedreht und wieder festgestellt werden kann, an ihrer mit der Walze 48 in Berührung kommenden Außenfläche längs zweier identischer, symmetrischer Schraubenlinien 51, 52 ausgenommen bzw. vertieft. Je nach der Einstellung der Rackelwalze 49 um ihre Achse behält man eine Berührungsmantellinie in Kontakt mit der Walze 48, die in einer regelbaren, der Breiteder Materialbahn 2 zwischen den beiden Schraubenlinien entsprechenden Breite unterbrochen ist. Auf diese Weise bleibt der Klebstoff auf der Walze 48 zwischen den beiden Schraubenlinien, um auf die Materialbahn 2 aufgetragen zu werden, während er beiderseits der Bahnbreite dieser Materialbahn von der Rackelwalze 49 abgestrichen wird.
Die Wirkung der Rackelwalze 49 kann durch die Wirkung von Luftstrahldüsen ergänzt werden, die in der Nähe der Berührungsmantellinie der Walzen 48 und 49 angeordnet sind und die derart blasen, daß der überschüssige Klebstoff in die Klebstoffwanne der Klebstoffauftragvorrichtung zurückfällt.
Die Maschine kann auch mit einer Einrichtung zur Befeuchtung der zu wellenden Materialbahn 2 mit Wasserdampf ausgerüstet sein. Der Befeuchtungsdampf strömt aus Düsen 53, die mit Hähnen versehen sind und durch eine Leitung 54 gespeist werden, um den Dampf mit einem der gewünschten Befeuchtung entsprechenden Druck abzugeben. Um den Vorgang der Kondensation dieses Dampfes zu regeln, ist die Leitung 54 von einem Mantel 55 umgeben, der selbst von dem Dampf beheizt wird. Man vermeidet auf diese Weise beim Austritt des Dampfes aus den Düsen 53 eine vorzeitige und unregelmäßige Kondensation des Dampfes, die eine gleichmäßige Befeuchtung der Materialbahn 2 verhindern würde.
Die Vorrichtung kann auch für die Herstellung von Wellpappen verwendet werden, die aus mehr als zwei zusammengeleimten Materialbahnen bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klebstoffauftragvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Wellpappe od. dgl. mit einer den Klebstoff auf die Materialbahn auftragenden Walze und einer an der Klebstoffauftragwalze anliegenden Rackelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Rackelwalze (49) um ihre Achse drehbar und wieder feststellbar ist und an ihrer mit der Auftragwalze (48) in Berührung bringbaren Außenfläche längs zweier identischer, symmetrischer Schraubenlinien (51, 52) ausgenommen bzw. vertieft ist.
DE1965P0037570 1964-09-01 1965-08-31 Klebstoffauftragsvorrichtung fuer maschinen zur herstellung von wellpappe o.dgl. Granted DE1436907B2 (de)

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FR76007063A FR1414042A (fr) 1964-09-01 1964-09-01 Perfectionnements apportés aux machines onduleuses colleuses, destinées notamment à la fabrication du carton ondulé
FR7096A FR87782E (fr) 1964-09-01 1965-04-12 Perfectionnements apportés aux machines onduleuses colleuses, destinées notamment à la fabrication du carton ondulé

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DE1436907A1 DE1436907A1 (de) 1968-11-07
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NL (1) NL6511398A (de)

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