DE3003720A1 - Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff auf pappe fuer eine wellpappe-herstellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff auf pappe fuer eine wellpappe-herstellungsmaschine

Info

Publication number
DE3003720A1
DE3003720A1 DE19803003720 DE3003720A DE3003720A1 DE 3003720 A1 DE3003720 A1 DE 3003720A1 DE 19803003720 DE19803003720 DE 19803003720 DE 3003720 A DE3003720 A DE 3003720A DE 3003720 A1 DE3003720 A1 DE 3003720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
width
plates
base plate
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803003720
Other languages
English (en)
Other versions
DE3003720C2 (de
Inventor
Eiichi Nagoya Aichi Isowa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isowa Corp
Original Assignee
Isowa Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isowa Industry Co Ltd filed Critical Isowa Industry Co Ltd
Priority to DE19803003720 priority Critical patent/DE3003720C2/de
Publication of DE3003720A1 publication Critical patent/DE3003720A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3003720C2 publication Critical patent/DE3003720C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2818Glue application specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
    • B05C1/165Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • 3e schreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf Pappe für eine Wellpappe-Herstellungsmaschine, wobei sich die Erfindung insbesondere auf eine Vorrichtung richtet, die Klebstoff auf die Wellenspitzen einer gewellten Zentralbahn aufbringt, welche von zwei abgetreppten Heizwalze angeliefert wird, um mit wenigstens einer Deckenbahn verklebt zu werden.
  • Bei einer herkömmlichen Wellpappe-Her stellung emaschine erfolgt das Beleimen der Zentralbahn mit Hilfe eines Walzensystems, in welchem ein flüssiger Klebstoff mit niedriger Viskosität von einer Klebstoff-Auftragswalze auf genommen wird, um auf die Spitzen der in der Zentralbahn ausgebildeten Wellen oder Rippen auf getragen zu werden. Auf die beleimte Oberfläche der Bahn wird sodann eine Decke aufgeklebt. Aus diesem Grunde ist es für vorteilhaft erachtet worden, daß aen auf die Wellenspitzen aufgetragene flüssige Klebstoff durch Wärmeeinwirkung zu einer erhöhten Viskosität geliert d, wobei diese Wärmezufuhr mit Hilfe der abgetreppten Tzwalzen erfolgt, während die Zentralbahn der Deckenbahn zugeführt wird.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung ist jedoch ein vorbestimmt es Volumen des flüssigen Klebstoffs konstant in einem Tank enthalten, der in der Nähe der abgetreppten Walzen angeordnet ist. Dadurch wird der flüssige Klebstoff einer von den abgetreppten Walzen ausgehenden Wärmestrahlung ausgesetzt, die zur Gelierung und Beeinträchtigung des Klebstoffes führt, da ein bereits zäh gewordener Klebstoff nur noch unzureichend von einer Elebstoff-Auftragsrolle durch Eintauchen aufgenommen werden kann.
  • Außerdem ist die wirksame Breite der Elebstoff-Auftragswalze in Übereinstimmung mit der Maximalbreite der verarbeiteten unterschiedlichen Zentralbahn-Formate und demzufolge nimmt die Walze den flüssigen Klebstoff über ihre volle Breite auf, wenn der äußere Umfang der Elebstoff-Auftragswalze kontinuierlich in Kontakt mit dem im Vorratsbehälter enthaltenen flüssigen Klebstoff steht. Das hat zur Folge, daß bei Verwendung einer Zentralbahn, deren Breite geringer ist als die Breite der Klebstoff-Auftragswalze, überschüssiger Klebstoff an beiden Seiten der Zentralbahn entlang läuft, was zu verschlechtertem Beleimen der Zentralbahn, zu Klebstoffauftrag auf die Außenumfänge der abgetreppten Walzen und einer Druckwalze sowie zum Verkleben der Zentralbahn und der Deckenbahnen mit den Walzen führt und außerdem Verwerfungen und Zerstörungen in der Zentralbahn sowie in der Deckenbahn hervorruft.
  • ~s H-nblic; auf diese Nachteile ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die zwei Trennwände aufweist, welche b eglich in den Klebstoffvorratsbehälter eingebaut sind, --. die Breite der Klebstoff-Auftragswalze einzustellen, die sich in Berührung mit dem im Vorratsbehälter enthaitenen flüssigen Klebstoff befindet, wobei diese Breite bestimmt ist nach der Breite der zu beleimenden Zentralbahn (japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 41-21028).
  • Bei dieser Vorrichtung ist jedoch der zwischen den Trennwänden angeordnete flüssige Klebstoff noch immer der von den abgetreppten Walzen ausgehenden Wärmestrahlung ausgesetzt, was zu einer Beeinträchtigung des Klebstoffes führt, wobei der Klebstoff die Neigung besitzt, über die Trennwände hinwegzutreten und sich über die äußeren Umfänge der Walzen auszubreiten, was zu Trennungen und Brüchen in der Zentrallage und in der Deckenlage führt.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Zentralbahn für eine Wellpappe-Herstellungsmaschine vor, die imstande ist, die Beeinträchtigungen des Klebstoffes durch Wärme und unbefriedigenden Elebstoffauftrag auf die Zentrallage zu verhindern, und'ferner imstande ist, das erforderliche Minimalvolumen an Klebstoff mit geeigneten Eigenschaften auf der Zentrallage zu verteilen, um auf diese Weise wirksam das Herstellen von-Wellpappe mit guter Qualität zu erleichtern.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird flüssiger Klebstoff kontinuierlich von einer Zuführeinrichtung, wie einer Pumpe und einer Düse ausgegeben und fließt durch einen gezeigten Durchtritt nach unten in einen Zuführbereich, welchem eine sich kontinuierlich drehende Elebstoff-Aad ragswalze den Klebstoff auSnimmt. Weil sich der Elebstoff in einem fließenden Zustand befindet, können Veremåerungen, wie Gelatisierung nicht auftreten, selbst csn^, wenn der Klebstoff der Wärmestrahlung ausgesetzt ist, die von den abgetreppten-Riffelwalzen erzeugt werden, die zum Ausbilden der Wellenform der Zentrallage dienen.
  • Außerdem weist der im vorderen Edle des Durchtrittes vorgesehene Zuführabschnitt zwei Zuführ-Endplatten auf, die relativ zur axialen Mittellinie der Elebstoff-Åuftragswalze beweglich sind, um die Breite des Zuführbereiches auf die Breite des zu beleimenden Papiers der Zentrallage einzustellen. Aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Vielzahl unterschiedlicher Zentrallagen-Formate verwendet werden, wobei stets dafür Sorge getragen ist, daß lediglich das erforderliche Mindestvolumen an Klebstoff ausgegeben wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß überschüssige Klebstoffmengen sich auf der Zentrallage und auf den äußeren Umhängen der Walzen ausbreiten und wird ferner verhindert, daß die Zentrallage und/oder die glatte Deckenbahn bricht.
  • Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine Pappe- oder Papierbahn für eine Wellpappe-Rerstellungsmaschine. Diese Vorrichtung besitzt eine Ausgabeeinrichtung für flüssigen Klebstoff, eine Walze zum Aufstreichen des flüssigen Klebstoffs auf die Spitzen einer mit einer Deckenlage zu verklebenden Zentralbahn, eine Einrichtung zum Steuern des Klebstoff-Volumens, ein Klebstoff-Zuführglied, welches unter der ZusuB:einrichtung angeordnet ist und sich nach unten in Richtung zur Klebstoff-Auftragsrolle neigt, wooel dieses Zuführglied einen Klebstoff-Durchtritt definiert, wenigstens zwei bewegliche Endplatten, die im vorderen Ende des lebstoff-Zuführgliedes vorgesehen sind und ein gewisses Spiel zwischen ihren oberen Oberflächen und der Klebsozf-Auftrasroile aufweisen, sowie einen Zuführabschnitt, Gem durch die Endplatten definiert ist und mit dem Durchtritt in Strömungsverbindung steht. Die Breite des Zuführanschnitts ist durch Verlagern der Endplatten einstellbar, wobei sich die Endplatten entsprechend der Breite der jeweils beleimten Zentralbahn zwischen einer Mindestwirkbreite und einer Maximalwirkbreite bewegen lassen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer Weilpappe-Herstellungsmaschine mit der erfindung sgemäß e' Vorrichtung b estimt-i.st, Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III III in Fig. 2, Fig. 4 eine erläuternde Aufsicht auf die in der Nähe der Zentralbahn angeordneten Vorrichtungsteile, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere BuSfuhrungsform der klebstoff-Zuführglieder, Fig. 6 einen Querschnitt durch noch eine andere Ausführungsform der Klebstoff-Zuführglieder und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der Elebstoff-Suführglieder.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen, enthält eine Wellpappe-Herstellungsmaschine eine Druckwalze 1 zum Heranführen einer Deckenbahn -BT, zwei heizbare Riffelwalzen 2 zum Heranführen einer Zentraibahn CP bei gleichzeitiger Ausbildung der Welleng=stait in der Zentralbahn und eine Grundplatte 4 zum Zuführen eines flüssigen Klebstoffs P (Fig. 2). Die Grundplatte 4 besteht aus einer rechtwinkeligen ebenen Platte, deren Breitenabmessung größer ist als diejenige einer Klebstoff-Auftragswalze 3, die einer der Riffelwalzen 2 gegenüberliegend angeordnet ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Grundplatte 4 von zwei auf unterschiedlichen Höhenniveaus parallel zueinander verlaufenden Stützen 5 und 6 getragen, die parallel zur Achse der Klebstoff-Auftragswalze 3 verlaufen und sich durch Rahmenteile 7 erstrecken.
  • Diese Grundplatte 4 besitzt eine nach unten weisende Neigung in Richtung auf die Klebstoff-Auftragswalze 3. In der mitte des vorderen Endes der Grundplatte 4 ist eine Zuführplatte 8 vorgesehen, die eine wirksame Breite E2 für den Klebstoff P zu beiden Seiten der axialen Mitte der Elebstoff-Auftragswalze 3 besitzt und sich mit einer nach unten gerichteten Neigung bis unter die Walze 3 erstreckt (Fig. 4).
  • Zwei Seitenplatten 9 sind symmetrisch zur Längsachse der Grundplatte 4 so vorgesehen, daß sie in Anlage an deren Oberfläche bewegbar sind. Jede der beiden Platten 9 besteht aus einer bemerkenswert dünnen ebenen Platte, deren Dicke beispielsweise 0,5 mm beträgt. Längs den sich in Längsrichtung erstreckenden Außenseiten der Seitenplatten 9 ist jeweils eine nach oben vorstehende Seitenwandung 10 vorgesehen, die verhindert, daß der flüssige Klebstoff P von den Platten 8, 9 herunterläuft. Ferner sind Platten vorgesehen, die sich von den vorderen Enden der Seltenwanduncen 10 aus erstrecken und jeweils drei offene rnabscenitte aufweisen, die Zuführendplatten 11 bilden.
  • Jede dieser Zuführendplatten 11 besitzt eine wirksame Breite EI, die halb so groß ist wie die Breite der Vorschubplatue 8 und diese wirksame Breite erstreckt sich unter Breilassung-eines Spiels c von beispielsweise 2 mm zwischen ihrer oberen Oberfläche und dem Außenumfang der walze 3 bis unter diese Auftragswalze (Fig. 2). Das äußere (vordere) offene Ende einer jeden Zuführ-EndDlatte 11 s-irkM als Austrittsbereich 12 für den flüssigen Elebstoff P.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, besitzen ein durch die Grundplatte 4 und die Seitenplatten 9 definierter Elebstoff-Durchtritt 13 sowie ein durch die Zuführplatte 8 und die Zuführ-Endplatten 11 definierter Zuführabschnitt 14 die gleichen Breitenabmessungen, wobei diese Breite zwischen einer Mindestbreite W1 und einer Maximalbreite W2 einstellbar ist. In der Mindestbreite W1 sind die Seitenplatten 9 gänzlich über die Mitte der maximal wirksamen äußeren Oberfläche O der Klebstoff-Auftragsrolle 3 geschlossen, während bei der Maximalbreite W2 die Seitenplatten ganzlich geöffnet sind. Durch diese veränderbaren Breiten des Durchtritts 13 bzw. des Zuführabschnitts 14 ist eine vollständige Anpassung der jeweiligen Breiteneinstellungen andie jeweiligen Breiten der zu. beleimenden Zentrallagen CP zwischen der Mindestbreite W1 und der Maximalbreite W2' ermöglicht. Da Teile der Zuführplatte 8 und jeder Zuführ-Endplatte 11 überlappt werden, wenn sich die Seitenplatten 9 in ihrer gänzlich geöffneten Stellung befinden, ist die wirksame Breite ES der Zuführplatte kürzer als ihre tatsächliche Länge Die wirksame Breite El einer jeden Zuführ-Endplatte 11 ist identisch mit ihrer tatsächlichen Länge.
  • weil einer der Stützen 6 in vertikaler Richtung beweglich ist, sind der Winkel der Grundplatte 4 sowie der Seitenplatten 9 und die Größe des Spiels C jeweils einstellbar.
  • Ein Support 16 und ein Druckglied 16 sind in Anlage an der unteren bzw. oberen Oberflache einer jeden Seitenplatte 9 vorzesehen, um dieselben korrekt auszurichten, wobei eine Verbindung zwischen ihnen mittels eines Bolzens hergestellt ist. Ein einstückig mit dem Support 15 ausgebildeter Ansatz 17 ragt unter dem hinteren Ende der Grundplatte 4 hervor, und dieser Vorsprung ist mittels einer Klemmschraube 18 festapannbar, wobeidie Schraube einen Hebel 19 aufweist, um die Seitenplatte 9 in der vorgesehenen Stellung zu fixieren. Dank dieser Einrichtung ist jede Seitenplatte 9 hinsichtlich der Grundplatte 4 einstellbar und geführt durch den Support 15 in jede Richtung glatt verschieblich.
  • Eine Pumpe 21 ist oberhalb des hinteren Endes der Grundplatte 4 vorgesehen, um kontinuierlich den flüssigen Klebstoff P aus einem Vorratsbehälter 20 herauszufördern, welcher gesondert unter den Riffelwalzen 2 angeordnet ist. Gleichzeitig dient die Pumpe dazu, den flüssigen Klebstoff P der Grundplatte 4 und den Seitenplatten 9 zuzuführen, was mit Hilfe einer Austrittsdüse 22 erfolgt, die sich von der Pumpe aus nach unten erstreckt. Die Düse 22 besitzt beispielsweise eine rechtwinkelige Querschnittsgestalt und eine leichte Krümmung in ihrer Längsrichtung, wobei eine Austrittsöffnung 23 dem Durchtritt 13 gegenüberliegend angeordnet ist. Eine Abdeckung 24 von geeigneter Gestalt und Größe ist abnehmbar an der Austrittsöffnung 23 im Bedarfsfalls vorgesehen, um die Breite der Austrittsöffnung 23 einzustellen.
  • Ein Auffanggefäß 25 ist unter der Klebstoff-Auftragswalze 3 und dem vorderen Ende der Grundplatte 4 vorgesehen, um flüssigen Klebstoff P aufzufangen, der von der Zuführplatte 8 und den Zuführ-Endplatten 11 herabfällt. Aus dem Auffangbehälter 25 gelangt dieser aufgefangene Elebstoff wieder mittels einer Rohrleitung 26 zurück in den Vorratabehälter 20. Der auffangbehälter 25 kann die Gestalt eines Trichters oder Troges haben.
  • ine Walze 27 ist der Klebstoff-Auftragswalze 3 gegenuberliegend angeordnet und der Spalt zwischen diesen beiden Walzen ist einstellbar, um das Volumen des flüssigen Klebstoffs P im Hinblick auf die Zentrallage CP zu steuern. Diese Steuerung des Klebstoffvolumens, die Einstellbarkeit der Neigung der Grundplatte 4 sowie die Einstellbarkeit der Beweglichkeit der Seitenplatten 9 sind jeweils stufenlos durchführbar.
  • Beim Verarbeiten von schmalen Zentrallagenpapieren, bei welchen es schwer ist, ein Zufriedenstellendes Beleimen zu erreichen und bei welchen die Breite der Mindestbreite W1 entspricht, wird jede Elemmschraube M gelöst und sodann angezogen, um Seitenplatten 9 gänzlich zu schließen und um den Durchtritt 13 und den Zufuhrabschnitt 14 an die Mindestbreite Wi anzupassen. In diesem Zustand fließt der durch den kontinuierlichen Betrieb der Pumpe 21 aus der Düse 22 auf die hinteren Ende der Beiteplatten 9 austretende flüssige Klebstoff P durch den Durchtritt 13 nach unten und in den Zuführabschnitt 14 hinein.
  • Im Anschluß an das zuvor erwähnte Einstellen der wirksamen Breite des Zuführabschnitts 14 wird die wirksame Mindestbreite El der äußeren Oberfläche 0 der Klebstoff-Auftragswalze 3 bestimmt mit der Wirkung, daß die sich entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des flüssigen Klebstoffs P drehende Klebstoff-Aüftragswalze 3 kontinuierlich den flüssigen Klebstoff P aufnimmt, der in den Zufuhrabschnitt 14 iiineinflleßt. Der Klebstoff wird jedoch lediglich im Bereich der Mindestbreite El der äußeren Walzenoberfläche 0 von derselben aufgenommen.
  • 1= Betrieb fällt unverbrauchter Klebstoff von den Zuführ-H^dplaQter 11 in das Auffanggefäß 25, um von dort dem Vorratsbehälter 20 wieder zugeführt zu werden. Fließt ein übermäßiges Volumen des flüssigen Klebstoffs P in den Zuführabschnitt 14 hinein, so wird der überflüssige Elebstoff vermittels der Austrittsabschnitte 12 einer jeden Zuführ-Endplatte 11 in den Auffangbehälter 25 ausgetragen, so daß der flüssige Klebstoff im Zuführabschnitt 14 kontinuierlich auf einem festgelegten Volumen gehaltena wllches permanent im Strömungszustand gehalten wird.
  • Unter diesen Betriebsbedingungen taucht die Elebstoff-Auftragswalze 3 weich in den zugeführten Klebstoff ein und nimmt das benötigte Mindest-Elebstoffvolumen auf.
  • Der so aufgenommene flüssige Klebstoff P wird hinsichtlich seines Volumens nach den jeweiligen Bedürfnissen eingestellt, wenn der Klebstoff durch den Spalt zwischen den Walzen 3 und 27 hindurchgeht. Das benötigte Klebstoffvolumen verteilt sich auf der Oberfläche der Auftragswalze 3 und wird von derselben gleichförmig auf die Spitzen t der in der Zentrallage CP ausgebildeten Wellen aufgetragen, wobei diese Wellen mittels der Riffelwalzen 2 ausgebildet worden sind.
  • Sodann werden die Spitzen t uns die Deckenlagen LB miteinander verklebt unter Ausbildung einer Wellpappe SB guter Qualität.Der flüssige Klebstoff P, der von der Walze 27 herabfällt-, wird zu den Walzenplatten 9 zurückgeführt und erneut verwendet Wird ein Zentrallagenpapier mit maximaler Breite W2 verarbeitet, so werden die Seitenplatten 9 gänzlich geöffnet, so daß der von den Seitenplatten 9 und der Grundplatte " gebildete Druchtritt 13 sowie der von den Zuführ-ndplatten 11 und der Zufuhrplatte 8 gebildete Zuführabschnitt 14 jeweils eine Breite besitzen, die der wirksamen Naximalbreite W2 entspricht. In diesem Betriebszustand fließt der von der Düse-22 ausgegebene f.sige Klebstoff P durch den Durchtritt 13 in den Zuführabschnitt 14 hinein, aus welchem er kontinuierlich von der Elebs-toff-Auftragswalze 3 aufgenommen wird und war innerhalb des Bereiches der Maximalbreite W2. Der klebstoff wird sodann auf die Spitzen t der zentralen Lage CP ausgebreitet.
  • Somit wird die Breite des durch die Seitenplatten 9 definierten Durchtritts 13 so bestimmt, daß der Zuführabschnitt 14 hinsichtlich seiner wirksamen Breite nach der Breite der Zentrallage CP ausgerichtet ist, was zu einem glatten und gleichmäßigen Beleimen durch die Klebstoff-Äuftragswalze 3 führt.
  • Unter Bezug auf die Fig. 5 bis 7 werden im folgenden vorteilhafte Ausgestaltungen der Klebstoff-Zuführglieder erläutert.
  • Gemäß Fig. 5 ist die dort dargestellte Grundplatte 4 mit zwei inneren Seitenplatten 9A und zwei äußeren Seitenplatten 9B versehen, wobei diese äußeren Seitenplatten die Seitenwandungen 10 halten und über die inneren Seitenplatten 9A hinwegbewegt werden können. Die inneren und äußeren Seitenplatten 9A bzw. 93 sind jeweils längs der Grundplatte 4 relativ zur senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden axialen Mittellinie der Auftragswalze 3 verschieblich und können sich überlappen, um die angestrebte Breite des Zuführabschnittes 14 einzustellen.
  • Gemaß Fig. 6 sind mit- Seitenwänden 10 versehene Seitenplatten 9 und 9' dargestellt, die unterschiedliche Breitenabmessungen haben und in einander überlappende Stellungen verschoben werden können, um die wirksame Breite des durch die Seitenplatten und die Seitenwandungen 10 definierten Durchtritt 13 einzustellen.
  • werner wird mit Hilfe der verschieblichen Seitenplatten 9 =d 9' -die Breite des von den Zuführ-Endplatten 11 definierten Zuführbereiches 14 zwischen der Mindestbreite und der maximalen Breite eingestellt, wobei in Fig. 6 die Mindestbreite in ausgezogener Strichführung dargestellt ist und die Maximalbreite in gestrichelter Darstellung veranschaulicht ist.
  • Gemäß Fig. 7 sind eine mit den den Durchtritt 13 definierenden Seitenwandungen 10 versehene trapezförmige ortsfeste Platte 9C, eine am vorderen Ende der Platte 9C befestigte Zuführplatte B' sowie zwei paarweise angeordnete Zuführ-Endplatten 11' vorgesehen, welch letztere verschieblich auf der Zuführplatte 8' angeordnet sind, um den Zuführabschnitt 14 zu definieren, der mit dem Durchtritt 13 in Strömungsverbindung steht. Die Endplatten 11' besitzen in ihren vorderen Außenenden Blöcke 28, welche als Ausgabeabschnitte 12 dienen.
  • Bei jeder der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen können Einrichtungen, wie ein Schlitz und ein Bolzen, eine Schwalbenschwanznut und ein Bolzen oder eine Spannschraube mit Handgriff benutzt werden, um die jeweils vorteilhafteste Anordnung der Seitenplatten 9A, 9B, 9 und 9' sowie der beweglichen Zuführ-Endplatten 1-1' herbei zuführen.
  • Außerdem läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung mit Vorteil für verschiedene Arten von zusammengesetzten Pappen verwenden und nicht nur für die in der Beschreibung erwähnte einseitig mit einer Deckbahn versehene Wellrappe.
  • Fs versteht sich, daß für den Fachmann innerhalb des 7-findungsgeaankens zahlreiche Ausbildungen und Abwandlungen möglich sind

Claims (9)

  1. worrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf Pappe für oize Wellpappe-Herstellungsmaschine Patent ansprüche 7orricbtung zum Auftragen von Klebstoff. auf die Spitzen einer mit einer Deckenlage zu verklebenden gewellten Zenbralbahn von Wellpappe in einer Wellpappe-Herstellungsmaschine, g e kAe n n z e i c h n e t durch eine Äustragseinrichtung (22) zum Austragen von flüssigem Elebstoff (P), eine im Abstand von der Austragseinrichtung so angeordnete Walze (3), daß diese den Wellenspitzen (t) der Zentralbahn (CP) gegenüberliegt, um den flüssigen Klebstoff darauf zu verbreiten, eine der Klebstoffauftragswalze gegenüberliegend angeordnete Einrichtung (27) zum Steuern des Volumens des flüssigen Elebstoffes, eine Elebstoffzufuhr-Einrichtung(8 bis ii), die unter der Austragseinrichtung angeordnet ist und sich nach unten in Richtung auf die Klebstoff-Auftragswalze neigt, um einen Durchtritt (13) für das kontinuierliche Fließen des von der Austragseinrichtung ausgegebenen flüssigen Klebstoffs zu bilden, wenigstens zwei paarweise angeordnete Endplatten (9,9',9A,9B,11,11') die einander gegenüberliegend im vorderen Ende der Klebstoff-Zuführeinrichtung angeordnet sind und ein gewisses Spiel (C) zwischen ihren oberen Oberflächen und der Elebstoff-Auftragswalze definieren, wobei diese Endplatten relativ zur axialen Mittellinie der Klebstoff-Auftragwalze beweglich sind, und einen von den Endplatten definierten Zuführabschnitt (14), der mit dem Durchtritt (13) in Strömungsverbindung steht, wobei die Breite dieses Zufuhrabschnittes durch Bewegen der Endplatten einstellbar ist und zwar in Entsprechung der Breite der Zentralbahn zwischen einer wirksamen Mindestbreite (W1) und einer - -ksamen Maximalbreite (W2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ic h n e t , daß der Zufuhrabschnitt (14) eine in zur Mitte des vorderen Endes der Klebstoff-Zuführeinrichtung (3 bis i1) angeordnete Platte (8,8') aufweist, welche mit dem Durchtritt (13) in Verbindung steht, -wobei die paar--*e~se angeordneten Endplatten (9,9',9A,9B,11,11') verschieblich auf dieser Platte befestigt sind -.
  3. Vorricht-ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Klebstoff-Zuführeinrichtung (8 bis 11) eine rechtwinkelige ebene Grundplatte (4) sowie zwei paarweise angeordnete Seitenplatten (9) aufweist; welch letztere zu beiden Seiten der Grundplatte symmetrisch zu deren Längsachse angeordnet sind, und daß der Durchtritt (13) von der ebenen Grundplatte und den Seitenplatten gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenplatten (9,9',9A,9B, 11,11') in Anlage an das obere Ende der Grundplatte (4, 8) bewegbar sind, und daß zwei paarweise vorgesehene Seitenwandungen (10) an den äußeren Längskanten dieser Platten vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte (4,8) von zwei auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordneten parallelen Stützen (5,6) mit Rilfe zweier Rahmenteile (7) gehalten sind.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klebstoff-Zuführeinrichtung (8 bis 11) aufweist eine rechtwinkelige, ebene Grundplatte (4), zwei paarweise angeordnete innere Seitenplatten (9A), die zu beiden Seiten der Grundplatte vorgesehen sind, zwei weitere paarweise angeordnete äußere Seitenplatten (9B), die über die inneren Seitenplatten bewegbar sind, und daß die inneren und äußeren Seitenplatten jeweils längs der Grundplatte (4,8)-in eine einander überlappende Stellung beweglich sind, um die Breite des Zuführabschnitts (14) einzustellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klebstoff-Zuführeinrichtung (8 bis 11) zwei paarweise angeordnete Platten (9,9') enthält, die unterschiedliche Breitenabmessungen besitzen und übereinander verschieblich sind, um die wirksame Breite des Durchtritts (13) und des Zuführabschnitts (14) einzustellen, die beide durch diese Platten definiert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klebstoff-Zuführeinrichtung (8 bis 11) eine den Durchtritt (13) definierende ortsfeste Platte (9C) aufweist und.. daß der Zuführabschnitt (14) außerdem durch eine amvorderen Ende dieser ortsfesten Platte vorgesehene Platte (8') definiert ist, die mit dem Durchtritt in Strömungsverbindung steht, wobei auf dieser Platte (8') ein Paar von Endplatten (11') verschieblich befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen an die Ausgabeeinrichtung (23) angeschlossenen Vorratsbehälter (20) für den flüssigen Klebstoff (P), ein unter der Klebstoff-Auftragswalze (3) und dem Zuführabschnitt (14) vorgesehenes Auffanggefäß (25) zum Auffangen heruntertropfendem Klebstoff, und durch ein Rohr (26), welches den Auffangbehälter mit dem Vorratsbehälter (20) verbindet, um den aufgef~-genen flüssigen Klebstoff in den Vorratsbehälter zurückzuführen.
DE19803003720 1980-02-01 1980-02-01 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Spitzen einer mit einer Decklage zu verklebenden, gewellten Wellpappenbahn Expired DE3003720C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003720 DE3003720C2 (de) 1980-02-01 1980-02-01 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Spitzen einer mit einer Decklage zu verklebenden, gewellten Wellpappenbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803003720 DE3003720C2 (de) 1980-02-01 1980-02-01 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Spitzen einer mit einer Decklage zu verklebenden, gewellten Wellpappenbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3003720A1 true DE3003720A1 (de) 1981-08-06
DE3003720C2 DE3003720C2 (de) 1985-01-24

Family

ID=6093532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803003720 Expired DE3003720C2 (de) 1980-02-01 1980-02-01 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Spitzen einer mit einer Decklage zu verklebenden, gewellten Wellpappenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3003720C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1481793A2 (de) * 2003-05-31 2004-12-01 BHS Corrugated Maschinen-und Anlagenbau GmbH Verfahren und Leimwerk zum fortlaufenden Beleimen von Bahnen
EP1874484A2 (de) * 2005-04-20 2008-01-09 Nordson Corporation Vorrichtung zum auftragen von flüssigkeiten auf substratkonturen
DE102010033581A1 (de) * 2010-08-05 2012-02-09 Alfred Waas Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Sandwichplatte sowie Mittellage für eine Sandwichplatte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH553008A (de) * 1972-05-03 1974-08-30 Agfa Gevaert Nv Giessvorrichtung.
DE1436907B2 (de) * 1964-09-01 1976-11-04 Ausscheidung in: 17 86 636 Ausscheidung in: 17 86 637 Ausscheidung in: 17 86 638 Parsons & Whittemore, France, Paris Klebstoffauftragsvorrichtung fuer maschinen zur herstellung von wellpappe o.dgl.
CH589483A5 (de) * 1974-05-15 1977-07-15 Agfa Gevaert Ag

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1436907B2 (de) * 1964-09-01 1976-11-04 Ausscheidung in: 17 86 636 Ausscheidung in: 17 86 637 Ausscheidung in: 17 86 638 Parsons & Whittemore, France, Paris Klebstoffauftragsvorrichtung fuer maschinen zur herstellung von wellpappe o.dgl.
CH553008A (de) * 1972-05-03 1974-08-30 Agfa Gevaert Nv Giessvorrichtung.
CH589483A5 (de) * 1974-05-15 1977-07-15 Agfa Gevaert Ag

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1481793A2 (de) * 2003-05-31 2004-12-01 BHS Corrugated Maschinen-und Anlagenbau GmbH Verfahren und Leimwerk zum fortlaufenden Beleimen von Bahnen
EP1481793A3 (de) * 2003-05-31 2005-08-17 BHS Corrugated Maschinen-und Anlagenbau GmbH Verfahren und Leimwerk zum fortlaufenden Beleimen von Bahnen
EP1874484A2 (de) * 2005-04-20 2008-01-09 Nordson Corporation Vorrichtung zum auftragen von flüssigkeiten auf substratkonturen
EP1874484A4 (de) * 2005-04-20 2008-12-10 Nordson Corp Vorrichtung zum auftragen von flüssigkeiten auf substratkonturen
DE102010033581A1 (de) * 2010-08-05 2012-02-09 Alfred Waas Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Sandwichplatte sowie Mittellage für eine Sandwichplatte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3003720C2 (de) 1985-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203482C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einerMaterialbahn mit Bestrechmasse durch wenigstens zwei in Förderrichtung der Bahn in Abstand voneinander angeordnete Bestreichorgane
DE3927680C2 (de) Auftragsvorrichtung
DE3738380C2 (de)
DE3513063C2 (de)
CH644535A5 (de) Selektiv konvertierbare vorrichtung zur beschichtung einer sich bewegenden materialbahn.
EP0021070B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln
DE10052372A1 (de) Verfahren zur Regelung der Höhe eines Walzenspaltes einer Beleimungs-Vorrichtung für eine Wellpappe-Bahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3007031C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von Bahnmaterial
DE2935677C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von einseitiger Wellpappe
CH668922A5 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die streichbeschichtung einer sich bewegenden materialbahn.
DE2130982A1 (de) Vorrichtung zum Falten von Papierstreifen und Aufbringen von Klebstoff
DE2359413C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten laufender Werkstoffbahnen aus Papier, Karton, Kunststoff o.dgl.
CH655894A5 (de) Verfahren und einrichtung zum gegenseitigen leimen von platten.
DE3438041C2 (de) Luftmesser-Beschichter
DE2206147C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines auf eine Materialbahn zu fibertragenden Flüssigkeitsfilms
DE3003720A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff auf pappe fuer eine wellpappe-herstellungsmaschine
DE2914696C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von mit einem Kleber versehenen Reiterbändern auf die flachliegenden Stirnkanten von Schlauchabschnitten oder Säcken
DE4035091A1 (de) Auftragsvorrichtung
DE3445739C2 (de)
EP2921294A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer mindestens einseitig kaschierten endlosen Wellpappe-Bahn
WO1980002400A1 (en) Device using a pressure force with magnetic effect
DE3635638C1 (en) One-sided corrugated-board machine
CH171447A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte und dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material.
CH462437A (de) Einrichtung zum Beschichten der Schmalseiten von Holzplatten mit einer Kunststoffolie
DE3635626C1 (en) One-sided corrugated-board machine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee