DE2501319B2 - Abrollmaschine für Stranggut - Google Patents

Abrollmaschine für Stranggut

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DE2501319B2
DE2501319B2 DE19752501319 DE2501319A DE2501319B2 DE 2501319 B2 DE2501319 B2 DE 2501319B2 DE 19752501319 DE19752501319 DE 19752501319 DE 2501319 A DE2501319 A DE 2501319A DE 2501319 B2 DE2501319 B2 DE 2501319B2
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strip
rocker
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DE19752501319
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DE2501319C3 (de
DE2501319A1 (de
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Alois Dipl.-Ing. Czarnecki
Hans-Georg Dipl.-Ing. Hasse
Josef 4370 Hamm- Bossendorf Holtermann
Wolfgang 3326 Oelber Lixenfeld
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abrollmaschine für bandförmiges Material, insbesondere Bandstahl, in Form eines Bundes, das in einer mit einem verstellbaren Stempel in Verbindung stehenden Schwinge mit von der Ziehrichtung des bandförmigen Materials abgekehrtem Anlenkungspunkt lagert während das bandförmige Material beim Auslaufen eine erste, ortsfeste Rolle und eine zweite, senkrecht zu ihrer Achse bewegbare Rolle (Biegerolle) berührt.
Nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 00 864 ist bereits eine derartige Maschine zu dem Zweck bekannt, in dem Bandstahl eine plastische Formänderung entgegen dem Wickelsinn kontinuierlich zu erzeugen, um dadurch Querbrüche des Bandstahls zu verringern. Der Bandstahl erfährt dabei eine doppelte Umbiegung, und zwar einmal über eine erste Rolle, auf die das Bund im wesentlichen mit dem vollen Eigengewicht lastet und von der der Bandstahl in einem spitzen Winkel abläuft, der jenseits der Tangente im Berührungspunkt zwischen dieser Rolle und dem Bund liegt Zum anderen ist eine zweite Rolle vorgesehen, die die Ablaufrichtung des Bandstahls im Sinne des weiteren Aufbiegens ändert.
Bei dieser Maschine muß man in Kauf nehmen, daß die kontinuierliche Formänderungsarbeit das Ziehen des Bandstahls erschwert und dadurch Mehraufwand an Energie verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Maschine so auszubilden, daß sie die letzte Wicklung des Bundes selbsttätig geradebiegt und dabei stets einen annähernd horizontalen Auslauf des Stranggutes in gleichbleibender Höhe gewährleistet und einen einfachen Aufbau aufweist
Die Erfindung besteht darin, daß die Schwinge über die Mitte des Bundes hinausragt, die Biegerolle dort am Ende trägt und sich auf dem als Schwenkvorrichtung dienenden Stempel abstützt, dessen Verstellung durch einen die Durchmesserverringerung des Bundes erfassenden Taster im Hinblick auf die Erhaltung einer vorbestimmten Richtung der gemeinsamen Tangente
ίο des Bundes und der ersten Rolle gesteuert ist, und daß die Rollen das bandförmige Material einschließen.
Nach der deutschen Patentschrift 9 30 302 ist zwar ein Taster bekannt, der eine Durchmesserverringerung eines Bundes erfaßt und dann über weitere Teile
is gewisse Steuerfunktionen auslöst Diese Vorrichtung ist jedoch zum Regeln der Drehzahl von Wickelrollen aus Papier oder dergl. bestimmt und zum Steuern der Verstellung der Schwinge gemäß der Erfindung nicht brauchbar.
Ferner ist gemäß der deutschen Auslegeschrift 10 20 595 das Merkmal bekannt, je eine Rolle an beiden Seiten eines von einem Wickelbund ablaufenden Bandstahls vorzusehen. Die Rollen, von denen die eine antreibbar ist, dienen dort lediglich als Anfahrhilfe des
Abwickeins und werden alsbald in unwirksame Stellung
gebracht so daß sie das Geradebiegen der letzten
Wicklung des Bundes, wie die Erfindung es fordert,
selbsttätig nicht bewerkstelligen können.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile zweier Maschi-
nen in sich, nämlich die einer Haspel zum Abwickeln von Metallbändern oder dergleichen in unveränderter Bandhöhe und die einer Aufbiegemaschine, die ein in den Auswirkungen nicht kalkulierbares Verhalten des frei werdenden Bandendes durch Geradebiegen desselben ausschaltet Die Funktionen gehen stufenlos ineinander über, weil sie die Schwenkbewegung der Schwinge von der Anordnung her ausnutzen und dadurch zumindest für die Biegerolle eine gesonderte Betätigungsvorrichtung und Steuerung entbehrlich machen. Dies vereinfacht den Aufbau der Abrollmaschine wesentlich und ermöglicht, Energie zu sparen, da eine Formänderungsarbeit des Bandstahls durch die Biegerolle erst am Ende des Abwickelvorganges aufgebracht wird.
Um das Ausmaß der Umbiegung des Endes vom bandförmigen Material einstellen zu können, ist zweckmäßig die auf die Schwinge bezogene Lage der Biegerolle in Richtung auf das auslaufende bandförmige Material verstellbar.
so Es hat sich als besonders vorteilhaft und einfach erwiesen, als Schwenkvorrichtung einen druckmittelbetätigten Stempel zu verwenden, der an den Enden mit der Schwinge bzw. einein Gestell der Abrollmaschine verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Abrollmaschine für aufgewickelten Bandstahl in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht der F i g. 1.
An einem Gestell 1 ist bei 2 eine von oben gesehen jochartige Schwinge 3 angelenkt, die mit ihrem im Sinne der Zeichnung vom Anlenkungspunkt 2 sich nach links erstreckenden Teil zur Aufnahme eines Bundes 4 aus
b5 aufgewickeltem Bandstahl 5 dient. Letzteres läuft aus der Maschine ohne Einschaltung der Umlenkrollen in horizontaler Richtung 6 aus, die zugleich die Richtung einer unteren Tangente des Bundes 4 ist. Die Schwinge 3
weist rechts von dem Anlenkungspunkt 2 eine Verlängerung 7 auf, besteht aus zwei parallelen Seitenteilen 8 und Querträgern 9 und 10 und nimmt bei vollem Bund eine schräge Stellung ein. Sie nähert sich beim Abrollen des Bandstahles S allmählich der horizontalen Lage zu, so daB die Höhe des gezogenen Bandstahles 5 stets erhalten bleibt und das Bandstahl 5 dabei auf einer Rolle 11 des Gestells 1 aufliegt oder sie berührt
Die dabei erforderliche Verschwenkung der Schwinge 3 beweskstelligt ein verstellbarer Stempel 12 in Zusammenwirkung mit einem gegebenenfalls berührungslosen Taster 13, der den Bandstahl S unterhalb der Achse oder auch eines Aufnahmedornes 14 des Bundes 4 abgreift und eine Verringerung der wirksamen Länge des Stempels 12 in bekannter Weise veranlaßt Der letztere ist an den Enden gelenkig mit dem Gestell 1 bzw. dem Endbereich der Schwinge 3 verbunden und durch Druckluft oder ein hydraulisches Medium beaufschlagt
Am stempelseitigen Ende der Schwinge 3 ist eine Biegerolle 15 zu dem Zweck angeordnet, das frei werdende Ende des Bandstahles S geradezubiegen, wenn dieses aus der Abrollmaschine gezogen wird. Die Lage der Biegerolle 15 ist mittels Paßstücke 16 in der 2s Verschwenkungsrichtung so eingestellt und ihr Abstand von der Achse 14 so bemessen, daß sie in der letzten Verschwenkungsphase der Schwinge 3 dicht neben der Rolle 11 zum Anliegen gegen den Bandstahl 5 gelangt und auf diesem eine Kraft ausübt
Es sind nach oben offene Ausnehmungen 17 in din Seitenteilen 8 zum Lagern der Achse 14 vorgesehen, die in dieser Position von oben von angelenkten Sperrarmen 18 übergegriffen wird. Diese stehen mit Verstellorganen 19 in Verbindung und geben selbsttätig die Achse 14 frei, wenn der Bandstahl 5 die Abrollmaschine verläßt Dies bewirkt in Folgeschaitung die Betätigung von weiteren Verstellorganen 20, die unterhalb der Achse 14 angeordnete und an den Seitenteilen 8 angelenkte Hebel 21 schwenken, wodurch die Achse 14 aus den Ausnehmungen 17 gehoben wird, so daß gleich ein neues Bund 4 eingesetzt v/erden kann. Währenddessen rollt die Achse 14 auf der Schwinge 3 bis zum Ende der Verlängerung 7 und wird dort in einer nach oben offenen Ausnehmung 22 festgehalten, bis sie abgenommen wird.
Es sind ferner in Richtung der Achse 14 verstellbare Platten 23 vorgesehen, die das Bund 4 von seinen Seiten her einschließen und senkrecht zu der Plattenebene je eine angeschweißte Stange 24 aufweisen, zu dem Zweck, durch die entsprechenden Seitenteile 8 hindurchragend, stufenweise befestigt zu sein. Somit ist es möglich, Bunde 4 verschiedener Breiten exakt abrollen zu lassen, weil sie durch die Platten auf Spur gehalten werden.
Die vorstehend beschriebene Abrollmaschine kann bei der Großrohrherstellung zur Anwendung gelangen. Um zu erreichen, daß bei dem Einlaufen des Bandes 5 in der Herstellungsmaschine keine störenden Seitenkräfte auftreten, ist das Gestell 1 mit Rädern 25 versehen, die auf senkrecht zu der Auslaufrichtung 6 des Bandstahles 5 verlegten .Schienen 26 rollen. Damit ist die Abrollmaschine in der Seitenrichtung genau ausrichtbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abrollmaschine für bandförmiges Material, insbesondere Bandstahl, in Form eines Bundes, das in einer mit einem verstellbaren Stempel in Verbindung stehende Schwinge mit von der Ziehrichtung des bandförmigen Materials abgekehrtem Anlenkungspunkt lagert, während das bandförmige Material beim Auslaufen eine erste, ortsfeste Rolle und eine zweite, senkrecht zu ihrer Achse bewegbaren Rolle (Biegerolle) berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) über die Mitte des Bundes (4) hinausragt, die Biegerolle (15) dort am Ende trägt und sich auf dem als Schwenkvorrichtung dienenden Stempel (12) abstützt, dessen Verstellung durch einen die Durchmesserverringerung des Bundes erfassenden Taster (13) im Hinblick auf die Erhaltung einer vorbestimmten Richtung der gemeinsamen Tangente des Bundes und der ersten Rolle gesteuert ist, und daß die Rolle (11, 15) das bandförmige Material (5) einschließen.
2. Abrollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwinge (3) bezogene Lage der Biegerolle (15) in Richtung auf das auflaufende bandförmige Material (5) verstellbar ist
3. Abrollmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkvorrichtung ein druckmittelbetätigter Stempel (12) dient, der an den Enden mit der Schwinge (3) bzw. einem Gestell (1) der Abrollmaschine verbunden ist
DE19752501319 1975-01-15 1975-01-15 Abrollmaschine für Stranggut Expired DE2501319C3 (de)

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DE2501319A1 DE2501319A1 (de) 1976-07-22
DE2501319B2 true DE2501319B2 (de) 1980-05-14
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DE2501319A1 (de) 1976-07-22

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