DE532851C - Maschine zum Praegen von Schriftzeichen in Ringe - Google Patents

Maschine zum Praegen von Schriftzeichen in Ringe

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DE532851C
DE532851C DENDAT532851D DE532851DD DE532851C DE 532851 C DE532851 C DE 532851C DE NDAT532851 D DENDAT532851 D DE NDAT532851D DE 532851D D DE532851D D DE 532851DD DE 532851 C DE532851 C DE 532851C
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0004Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation
    • B44B5/0009Rotating embossing tools
    • B44B5/0014Rotating embossing tools and rotating workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/022Devices for holding or supporting work

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Maschine zum Prägen von Schriftzeichen in Ringe Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Prägen von Fingerringen, bei der sich der Ring zwischen zwei. Platten, die ihn in der vorgeschriebenen Lag halten, dreht. Den Ring in dieser Weise zu halten, ist an sich bekannt; jedoch wurden die Matten hierbei unnachgiebig gehalten. Da aber die Breite der Ringe einer Serie nicht immer die gleiche und mitunter auch bei einem und demselben Ring verschieden ist, so ist zu beobachten, daß sich der Ring häufig festklemmt und an der Drehung nicht mehr teilnimmt, während sich der Typenkranz, welcher sich im Innern des Ringes abwälzen soll, weiterdreht, wobei die Prägung verdorben wird. In der Regel ist dabei auch der Ring selbst nicht mehr verwendbar.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Nach ihr wird die Platte, welche, wie an sich bekannt, an einer außerhalb der Typenwelle angeordneten Welle sitzt, durch eine nach Bedarf spannbare Feder gegen den Ring angedrückt. Dadurch wird es ihr, insbesondere wenn sie entsprechend gestaltet ist, nicht nur möglich, sich veränderlichen Breiten selbst eines und desselben Ringes anzupassen, sondern sie führt auch, während sich der Ring dreht, ebenfalls eine Drehbewegung aus, indem der Ring sie mehr oder weniger mitnimmt, was eine _ Verminderung des Widerstandes des Ringes gegen seine Drehung zur Folge hat.
  • Es zeigen Fig. i eine Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des oberen Prägeteiles.
  • In dem Maschinengestell i lagert die Welle 2, die auf ihrem hinteren Ende einen Griff 3 zum Drehen der Welle trägt. Die Welle 2 ist durch zwei Zahnräder 4 und i o mit der Welle 9 gekuppelt, welche die Rolle 8 trägt, auf der sich der Ring 7 abwälzt, wenn der Typenkranz 5 bei Drehung der Welle 2 umläuft. Auf der einen Seite findet der Ring 7 seine Unterstützung in einer unbeweglich gelagerten Platte 15. Gegen die andere Seite des Ringes 7 legt sich die Platte 14, die auf der drehbar gelagerten Welle i 4a festsitzt. Auf dem der Platte 14 entgegengesetzten Ende trägt die Welle 14a eine Feder 2o und eine Mutter 21. Die Mutter dient zum Spannen der Feder 20; diese drückt die Platte 14 nachgiebig gegen die Platte 15. Die Rolle 8 läuft während des Arbeitens des Typenkranzes an der Innenfläche des Ringes nach Pfeil 23 um.
  • Um einen geprägten Ring aus der Maschine nehmen und einen neuen einsetzen zu können, wird die Platte 14 in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 2) gedreht und die Welle 9, auf der die Rolle 8 und das Rad io lose sitzen, herausgezogen. Nach Aufstecken des Ringes auf den Typenkranz und nachdem die f@'elle 9 sowie die Teile 8 und io in ihre Arbeitslage gebracht worden sind, wird die Platte 14 gegen den Ring 7 angelegt, und zwar zweckmäßig so, daß- sie sich, während der Ring umläuft, noch ein gewisses Maß entgegen dem Pfei122 drehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mäschine zum Prägen von Schriftzeichen in Ringe nach Patent 524243, bei welcher der Ring an seiner Außenseite durch eine Platte gestützt wird, die mit einem parallel der Typenwelle gelagerten Bolzen fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (i4a) drehbar gelagert ist und die Platte (i4) durch'eine beliebig spannbare Feder (20) gegen den zu prägenden Ring (7) gedrückt wird, wobei die Platte (14) zweckmäßig eine derartige Gestalt erhält, daß sie während des Umlaufs des Ringes (7) mit diesem sich drehen kann.
DENDAT532851D Maschine zum Praegen von Schriftzeichen in Ringe Expired DE532851C (de)

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DE532851C true DE532851C (de) 1931-09-07

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