DE3931902A1 - Spinn- oder zwirnring mit zu schmierendem laeufer - Google Patents

Spinn- oder zwirnring mit zu schmierendem laeufer

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DE3931902A1
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Helmut Heinen
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Reiners & Fuerst
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Reiners & Fuerst
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spinn- oder Zwirnring mit einem zu schmierenden Läufer und mindestens einer auf die Lauffläche des Rings gerichteten Austrittsöffnung für ein Schmiermittel, das über mindestens einen Docht aus einem Schmiermittelreservoir an der Halterung des Rings herangeführt wird.
Bei bestimmten Spinn- und Zwirnringarten, inbesondere konischen Spezialringen für ohrförmige Läufer, ist es zur Herabsetzung der Reibung erforderlich, die mit dem Läufer in Berührung kommenden Ringzonen über poröse Schmiermittelverteiler, beispielsweise Dochte, Filzstücke oder dergleichen, mit einem geeigneten Schmiermittel zu versorgen.
Aus der DE-OS 21 04 408 ist es bekannt, Spinn- oder Zwirnringe mit einem an der Außenkontur des Ringes entlanggeführten Versorgungsdocht für Schmiermittel zu versehen, der mit den über die Lauffläche des Rings verteilten Öffnungen in Verbindung steht sowie mit den Dochten, die auf der oberen Lauffläche des Rings münden. In die Außenkontur des Rings ist eine Nut eingestochen, in welche der Versorgungsdocht eingelegt wird. Die Enden des Dochts werden zu einer Schmiermittelzuführung an der Ringbank herangeführt, wobei sie auf ihrem Weg vom Ring zur Schmiermittelzuführung von einem flachen Röhrchen umgeben sein können.
Die Ringe sitzen in der Regel in einer Ringbank. Ihre Sitzöffnungen werden in die Ringbank hineingestanzt und die Ringe darin eingepreßt. Das Einpressen soll zum einen einen festen Sitz des Rings in der Ringbank bewirken und zum anderen die eingestochene Nut mit dem eingelegten Versorgungsdocht abdichten. Da beim Austanzen der Ringöffnungen Riefen auftreten können, ist die Dichtigkeit nicht immer gewährleistet. Kriechöl kann durch diese undichten Stellen herabtropfen und auf die Garnlagen der Kopse gelangen und das Garn unbrauchbar machen. Auch an den Ansatzstellen der Dochtzuführung kann Öl austreten. Auf dem ausgetretenen Öl kann sich Staub ansammeln, so daß die Ringbank schnell verschmutzt. Die dadurch erforderlichen Säuberungsarbeiten an der Ringbank verursachen Ausfälle der Ringspinnmaschine und somit Produktionseinbußen. Außerdem können Fadenenden gerissener Fäden in das Öl schlagen und dadurch die Garnlagen verschmutzen.
Die Probleme mit der Dichtigkeit treten natürlich auch dort auf, wo die Ringe von einzelnen Haltern getragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schmiermittelzufuhr zu den Laufflächen des Rings so zu gestalten, daß kein Schmiermittel unkontrolliert austreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein unkontrollierter Schmiermittelaustritt kann wirkungsvoll dadurch vermieden werden, wenn zwischen dem Schmiermittelreservoir an der Halterung des Rings und den Austrittsöffnungen im Ring ein einteiliger, den Docht abdichtend und zumindest teilweise umschließender Schmiermittelkanal vorgesehen ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist der Schmiermittelkanal einteilig ausgebildet, wodurch bereits die Trennfugen mehrteiliger Ausführungen entfallen und dadurch auch die Möglichkeiten daß Schmiermittel an diesen Stellen austreten kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Ring und Schmiermittelkanal eine den Umfang des Rings vollständig umgebende, die Austrittsöffnungen für das Schmiermittel verbindende Nut angeordnet. In dieser Nut liegt der Docht für die Schmiermittelzuführung. Die Nut wird von dem Schmiermittelkanal vollständig abgedeckt. Nach dem Stand der Technik wird der Docht der Schmiermittelzuführung allein durch das Material der Ringbank gegen den Ring hin abgedichtet. Während dabei Paßungenauigkeiten Öffnungen verursachen, die zu Schmiermittelaustritten führen können, ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung zwischen Ring und Halterung des Rings, beispielsweise einer Ringbank, der Schmiermittelkanal aus einem elastischen und thermisch verformbaren Werkstoff angeordnet, der eine gute mechanische Abdichtung der Schmiermittelzuführung gewährleistet.
Dadurch, daß der Außendurchmesser des Schmiermittelkanals geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnung in der Halterung des Rings, beispielsweise einer Ringbank, zur Aufnahme des Rings, wird ein guter und fester Sitz des Rings in der Halterung erreicht. Der Ring wird durch den Schmiermittelkanal fixiert. Da der Schmiermittelkanal in der Regel aus Kunststoff hergestellt wird, kommt es nicht zu korrosionsfördernden Metall-Metall-Kontakten. Das Auswechseln der Ringe wird leicht und problemlos.
Das ist auch besonders vorteilhaft bei Neubedochtungen von Ringen. Dabei werden die Ringe aus ihren Halterungen genommen und die alten Dochte durch neue ersetzt. Weil der erfindungsgemäße Schmiermittelkanal, der einen Ring wie eine Manschette umgibt, aus einem elastischen Werkstoff besteht, kann er ohne Beschädigung des Rings abgestreift werden, um den Docht für einen Wechsel freizulegen.
Zur Erleichterung der Montage wird der Ring komplett vorgefertigt mit umgebendem Docht als Schmiermittelzuführung und einem diese umgebenden Schmiermittelkanal bereitgestellt. Zur Sicherung während des Transports ist der Schmiermittelkanal in einer Ausnehmung des Rings in axialer Richtung fixiert. Dadurch wird ein Abrutschen des Schmiermittelkanals und eine Beschädigung des Dochtes vermieden.
Vom Ring bis zum Schmiermittelreservoir an der Halterung des Rings, beispielsweise an der Ringbank, wird der Docht in einer ihn vollständig umschließenden Tülle geführt. Die Tülle ist Bestandteil des Schmiermittelkanals und besitzt gegenüber diesem keine Trennfuge. Der Docht ist also von der Schmiermittelzuführung bis hin zum Ring und um diesen herum zu den einzelnen Austrittsöffnungen vollständig vom Schmiermittelkanal abgedeckt, so daß kein Schmiermittel nach außen dringen kann. Der Schmiermittelkanal ist im Bereich zwischen der Halterung des Rings und dem Ring als Dichtelement ausgebildet.
Die Tülle liegt so in einer Ausnehmung der Halterung des Rings, daß sie bündig mit deren Oberseite abschließt. Dadurch wird eine Einfädelung des Fadens in den Ringläufer durch automatische Einfädelvorrichtungen nicht behindert.
Auf ihrer Unterseite besitzt die Tülle einen Ansatz, der durch einen Durchbruch in der Halterung, beispielsweise in der Ringbank, hindurchreicht. Dieser Ansatz kann zylinderförmig sein und sollte in seinem Durchmesser mindestens die Breite der Ausnehmung einnehmen, welche die Tülle aufnimmt. Andere Formen des Ansatzes sind ebenfalls möglich. Dieser Ansatz dient der Fixierung der Tülle in der Ringbank sowie zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel unter die Tülle und des Weiterwanderns über die Halterung beispielsweise die Ringbank, zum Ring hin. Ein eventueller Kapillarweg für das Schmiermittel wird dadurch wirkungsvoll unterbrochen. Ist der Durchmesser des zylinderförmigen Ansatzes geringfügig größer als der Durchbruch, in den er eingesetzt wird, wird eine Klemmwirkung und damit gute Fixierung erreicht.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der Schmiermittelkanal auf seiner Innenseite Ansätze im Abstand der Austrittsöffnungen. Diese Ansätze greifen in die Nut im Ring oder in die Zuführungen zu den Austrittsöffnungen des Ringes ein, so daß jeweils eine Dochtschleife durch die Einwirkung der Ansätze zur Lage in die Austrittsöffnungen bringbar ist. Die Ansätze können kleine, halbkreisförmige Ausbuchtungen sein, welche in Abstimmung mit der Dochtdicke jeweils in die Nut oder die Zuleitung zur Austrittsöffnung des Schmiermittels eingreifen und dabei den Docht so weit innerhalb der Austrittsöffnung verschieben, daß er eine optimale Abgabe des Schmiermittels auf die Lauffläche des Rings ermöglicht. Die Ansätze, die in die Austrittsöffnungen eingreifen, können gleichzeitig zur Fixierung des Schmiermittelkanals in axialer und radialer Richtung dienen.
In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, jedem Ring ein eigenes Schmiermittelreservoir zuzuordnen. Da der Schmiermittelkanal bereits eine Tülle aufweist ist es naheliegend, ein einzelnes Schmiermittelreservoir an die Tülle anzuhängen. Schmiermittelkanal mit Tülle und anhängendem Schmiermittelreservoir sind danach erfindungsgemäß einteilig, also beispielsweise als ein Kunststoffstück gespritzt. Die verschließbare Einfüllöffnung für das Schmiermittel an dem Reservoir ist damit die einzige Öffnung zur Umgebung bei einem mit Spinnring zusammen eingebautem Schmiermittelkanal. Bei dieser Ausführung des Schmiermittelkanals ist jeglicher Austritt von Öl an die Umgebung ausgeschlossen.
Für bestimmte Anwendungsfälle gibt es auch Spinnringe aus porösem Material, das wie ein nasser Schwamm mit Schmiermittel gefüllt werden kann. Zur Konstanthaltung des Schmiermittelgehalts innerhalb der Poren muß ständig Schmiermittel, beispielsweise über einen Docht, herangeführt werden. In ihrem Aufbau unterscheiden sich diese Ringe nicht von den Ringen, die nicht porös sind. Es fehlen ihnen nur die Öffnungen für die Dochte, die zu den Laufflächen des Rings führen. Eine Ringnut zur Aufnahme eines Dochtes für das Schmiermittel weisen aber auch sie in der Regel auf. Der erfindungsgemäße Schmiermittelkanal bietet auch hier die Möglichkeit, den Docht und damit die Schmiermittelzufuhr so abzudecken, daß Leckagen vermieden werden. Des weiteren kann der Schmiermittelkanal in seinem Querschnitt so gestaltet sein, daß er die Partien des Rings abdeckt, aus denen kein Schmiermittel aus den Poren austreten soll.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Stück einer Ringbank mit Spinnringen und einem Schmiermittelreservoir für eine Mehrzahl von Ringen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spinnring,
Fig. 3 einen Schnitt durch Spinnring und Spinnbank längs der Tülle,
Fig. 4 einen Schmiermittelkanal mit Ansätzen,
Fig. 5 den Querschnitt durch eine Austrittsöffnung für Schmiermittel bei einem Schmiermittelkanal mit Ansätzen und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Austrittsöffnung entsprechend dem Schnittverlauf in Fig. 5,
Fig. 7a einen Schmiermittelkanal mit Tülle und Schmiermittelreservoir in einteiliger Ausführung in Aufsicht und
Fig. 7b in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Ringbank 1 dargestellt. Sie besteht aus einem Profilblech, das an einer Längsseite U-förmig zu einem Schmiermittelreservoir 2 umgebogen ist. Das Schmiermittelreservoir 2 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer längs der Ringbank verlaufenden Rinne, in der kontinuierlich Schmiermittel zugeführt wird. Die Rinne dient damit als Reservoir und Schmiermittelzuführung. Auf dieser Ringbank 1 sind in festgelegten, gleichen Abständen die Spinnringe 3 eingepreßt. Auf ihnen laufen Läufer 4. Um die Reibung eines Läufers 4 herabzusetzen, wird die obere Lauffläche 5 des Spinnrings 3 sowie seine innere Lauffläche 6 mit einem Schmiermittel geschmiert. Zur Zuführung des Schmiermittels sind auf diesen Laufflächen Austrittsöffnungen gleichmäßig verteilt. Auf der oberen Lauffläche 5 sind im gleichen Abstand voneinander, auf dem Umfang verteilt, vier Austrittsöffnungen 7 zu sehen. Auf der inneren Lauffläche sind unterhalb der Austrittsöffnungen 7 ebenfalls vier Austrittsöffnungen 8 zu sehen, die ebenfalls in gleichem Abstand angeordent sind. Aus diesen Austrittsöffnungen 8 tritt ein Docht 9 zur Zuführung des Schmiermittels aus.
Der Docht 9 zur Zuführung des Schmiermittels verläuft auf der Außenseite des Rings 3 und ist von einem Schmiermittelkanal 10 vollständig umgeben. Dieser Schmiermittelkanal 10 setzt sich in einer Tülle 11 fort, die integraler Bestandteil des Schmiermittelkanals 10 ist und den Docht 9 umschließt. Die Tülle 11 ist bündig mit der Oberfläche der Ringbank 1 abschließend in einer passenden Ausnehmung 17 eingelassen. Bei ihrem Eintritt in die Schmiermittelzuführung 2 ist die Tülle 11 leicht nach unten abgeknickt. Dadurch wird es möglich, die Schmiermittelzuführung 2 abzudecken. Gleichzeitig ist der Docht 9 gegen Verschmutzung geschützt und wird tiefer in die Schmiermittelzuführung eingeführt. In der Schmiermittelzuführung 2 liegen zwei Filzlagen 12 und 13 übereinander, welche das Schmiermittel speichern. Der Docht 9 wird zur besseren Aufnahme des Schmiermittels zwischen die beiden Filzlagen 12 und 13 gelegt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Spinnring 3, der in die Öffnung 25 einer Ringbank 1 eingepreßt ist. Auf dem Spinnring 3 läuft ein ohrförmiger Läufer 4. Er liegt an der oberen Lauffläche 5 des Rings sowie an der inneren Lauffläche 6 mit einem solchen Spiel an, daß er sich sehr leicht auf dem Ring verschieben läßt. Durch die von Ring 3 und Läufer 4 gebildete Offnung 14 wird, wie hier nicht dargestellt, der Faden geführt. Um zu den hier nicht dargestellten Austrittsöffnungen zur Schmierung der Laufflächen das Schmiermittel heranzutransportieren, ist in den Spinnring 3 eine Nut 15 eingestochen. In dieser Nut liegt der Docht 9, hier gebildet durch zwei Dochtstränge 9a und 9b. Wie noch später gezeigt wird, wird der Docht 9b zu den Austrittsöffnungen 8 auf der inneren Lauffläche herangeführt, so daß der Docht 9a zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Schmiermittelversorgung herangezogen werden kann.
Zwischen Ringbank 1 und Spinnring 3 ist der Schmiermittelkanal 10 angeordnet. Er hat einen L-förmigen Querschnitt, wobei sich der Schenkel des L auf der Ringbank abstützt. Der Schmiermittelkanal 10 ist in einer Ausnehmung 16 im Ring 3 eingepaßt. Dadurch ist er in axialer Richtung fixiert. Fixiert ist auch der Ring 3 in der Ringbank 1. Durch ein geringes Übermaß des Außendurchmesser des Schmiermittelkanals als der Innendurchmesser der Öffnung 25 in der Ringbank und aufgrund des elastischen Werkstoffs des Schmiermittelkanals kommt es zu einem Ausgleich von Bearbeitungsriefen und zu einem Preßsitz des Rings 3 innerhalb der Ringbank 1.
Dadurch, daß der Schmiermittelkanal 10 zwischen Ringbank und Ring 3 angeordnet ist, werden die Dochte 9a und 9b zur Ringbank hin umschlossen und die Nut 15 wird abgedichtet. Ein Austritt des Schmiermittels zur Ringbank hin wird damit wirkungsvoll unterbunden. Besonders trägt dazu bei, daß der Werkstoff des Schmiermittelkanals 10 elastisch ist und damit in der Ausnehmung 16 eine hohe Flächenpressung aufweist, die eine Kapillarwirkung verhindert.
In Fig. 3 ist die Spinnbank 1 mit dem eingesetzten Spinnring 3 in Höhe der Tülle 11 des Schmiermittelkanals 10 längs der Tülle 11 geschnitten. Die Tülle 11 ist integraler Bestandteil des Schmiermittelkanals 10. Somit ist der Schmiermittelkanal 10 von der zentralen Schmiermittelzuführung 2 einteilig um den gesamten Spinnring 3 herumgeführt, so daß der oder die Dochte, in diesem Fall die Dochte 9a und 9b, die in der Nut 15 liegen, abdichtend umschlossen werden.
Die in der Nut 15 des Spinnrings 3 liegenden Dochte 9a und 9b werden durch die Tülle 11 zur zentralen Schmiermittelzuführung 2 geführt. Sie liegen nebeneinander angeordnet in der Tülle 11. Die Tülle 11 hat dadurch einen rechteckigen Querschnitt. Beim Eintritt in die zentrale Schmiermittelzuführung 2 ist die Tülle leicht nach unten abgeknickt. Dadurch wird es möglich, die zentrale Schmiermittelzuführung 2 von oben abzudecken und die zentrale Schmiermittelzuführung 2 sowie die Dochte vor Verstaubung zu schützen. Außerdem werden die Dochte nahe an die Filzlagen 12 und 13 herangeführt, die das Schmiermittel speichern. Zur besseren Aufnahme des Schmiermittels werden die Dochte zwischen die beiden Filzlagen 12 und 13 gelegt. Der Schmiermittelkanal 10 ist in der Ausnehmung 16 des Rings 3 fixiert. Die Tülle 11 ist in einer Ausnehmung 17 der Ringbank 1 eingelassen. Diese weist den gleichen Querschnitt auf wie die Tülle, so daß die Oberfläche der Tülle mit der Oberseite der Ringbank bündig abschließt. Dadurch wird das Einfädeln des Fadens in den Ring nicht behindert.
Die Tülle 11 besitzt auf ihrer Unterseite einen Ansatz 18. Dieser Ansatz erstreckt sich über die gesamte Breite der Ausnehmung 17. Im vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Ringbank dort, wo die Ausnehmung 17 plaziert wird, einen Durchbruch 19 auf. Der Ansatz 18 ist in seinem Außendurchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Durchbruchs 19. Dadurch wird eine gute Fixierung der Tülle 11 erreicht und ein Unterkriechen der Tülle durch Schmiermittel und dessen eventuelles Weiterwandern in Richtung auf den Ring wirkungsvoll verhindert.
Dadurch, daß der Schmiermittelkanal aus einem elastischen Werkstoff besteht, ist es einfach, einen mit Docht und Schmiermittelkanal komplettierten Spinnring leicht und doch dauerhaft in die Ringbank einzubauen. Auch die Tülle läßt sich mit Hilfe ihres Ansatzes 18 ohne Hilfsmittel und ohne Klebstoff leicht in der Ringbank fixieren.
Eine denkbare Variante der Erfindung besteht darin, daß der Schmiermittelkanal auf seinem inneren Umfang eine Nut aufweist, in welcher der Docht oder die Dochte eingelegt sind. Die Nut 15 im Spinnring würde damit entfallen.
In Fig. 4 ist ein einstückiger Schmiermittelkanal 10 mit Tülle 11 dargestellt, der auf seinem inneren Umfang gleichmäßig verteilt vier Ansätze 20 aufweist. Dieses können flache, halbkreisförmige oder bogenförmig geformte Ansätze sein. Sie sind so auf dem Umfang des Schmiermittelkanals 10 angeordnet, daß sie jeweils dort in die Nut 15 im Spinnring eingreifen, wo die Austrittsöffnungen 8 für das Schmiermittel auf der inneren Lauffläche 6 liegen. Beim Einrasten der Ansätze 20 in die Nut 15 wird der dort vorhandene Docht 9, beziehungsweise die dort vorhandenen Dochte 9a und 9b, in Richtung auf die Austrittsöffnung 8 verschoben. Durch Abstimmung der Dochtgröße und der Ansatzgröße kann bewirkt werden, daß die Dochte gerade so weit in die Austrittsöffnung 8 hineingeschoben werden, daß die Außenwandung eines Dochtes, im vorliegenden Fall die des Dochtes 9b, mit der Kontur der inneren Lauffläche 6 abschließt. Dadurch ist eine optimale Übergabe des Schmiermittels an den Läufer und an die Lauffläche gewährleistet.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der Spinnring 3 ist in Höhe einer Austrittsöffnung 7 für die obere Lauffläche 5 und einer Austrittsöffnung 8 für die innere Lauffläche 6 vertikal geschnitten.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Schmiermittelkanal 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Ansatz 20 auf, der geschnitten ist. Er greift in die Nut 15 ein und verdrängt dort die Dochte 9a und 9b in Richtung auf die Austrittsöffnung 8. Gleichzeitig reicht in die Nut 15 durch die senkrechte Bohrung 21 ein Docht 22. Die Bohrung 21 mündet auf der oberen Lauffläche 5 in der Austrittsöffnung 7. Der Docht 22 dient somit der Zuführung des Schmiermittels zur Austrittsöffnung 7 und sorgt für die Versorgung der oberen Lauffläche 5 mit Schmiermittel. Der Ansatz 20 drückt den Docht 22 gegen den Docht 9a und ermöglicht damit einen innigen Kontakt der Dochte miteinander, was einer optimalen Übertragung des Schmiermittels an den senkrecht verlaufenden Docht 22 förderlich ist.
In Fig. 5 ist ein Schnittverlauf dargestellt, der in Fig. 6 wiedergegeben ist. Hier ist eine Aufsicht auf eine Austrittsöffnung 8 zur inneren Lauffläche 6 zu sehen. Die Austrittsöffnung 8 besteht aus einer halbkreisförmig eingestochenen Nut in der inneren Lauffläche 6 des Rings 3. Sie ist so tief eingeschnitten, daß sie auf die Nut 15 trifft und zu dieser einen Durchbruch schafft, der groß genug ist, um die Dochte 9a und 9b so zu verschieben, daß zumindest der an der Innenkante der Nut 15 liegende Docht, im vorliegenden Fall der Docht 9b, so weit durch den Ansatz 20 in die Austrittsöffnung 8 gedrückt wird, daß seine Außenfläche mit der inneren Lauffläche 6 des Spinnrings 3 abschließt.
Die Ansätze 20 können halbkreisförmig, noppenförmig oder sonstwie geformt sein. Sie müssen nur dem Anspruch genügen, daß sie die Dochte in eine entsprechende Lage drücken, ohne daß die Dochte abgequetscht werden und damit eine Schmiermittelzufuhr und Weiterleitung rings um den Läufer unterbrochen wird.
Auch die Form der Dochte kann eine andere sein als die in den Beispielen beschriebene. Besonders vorteilhaft können geflochtene Baumwolldochte eingesetzt werden. Es sind aber auch Filzringe oder Dochte aus einem anderen, porösen und saugfähigen Material denkbar.
Bei entsprechenden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 braucht auch der Schmiermittelkanal 10 nicht mehr in einer Ausnehmung 16 des Spinnrings 3 fixiert zu werden. Die Fixierung kann bereits durch die Ansätze 20, die in die Nut 15 des Spinnrings 3 eingreifen, erfolgen.
Statt alle Dochte in die Austrittsöffnung 8 hineinzudrängen, kann auch der Ansatz 20 so gestaltet werden, daß er nur einen der Dochte an die gewünschte Stelle drängt. Dazu könnte der Docht 9b in einer anderen Ebene, beispielsweise unterhalb des Dochtes 9a, verlaufen.
In Fig. 7a ist ein Schmiermittelkanal mit Tülle und daran angeschlossenem Schmiermittelreservoir zu sehen. Der Schmiermittelkanal 10 setzt sich einteilig in einer Tülle 11 fort, an welcher wiederum, mit der Tülle 11 einteilig verbunden, ein Schmiermittelreservoir 30 hängt. Ein Teil mit einem wie zuvor beschriebenem Aufbau läßt sich aus einem thermisch verformbaren Material wie beispielsweise Kunststoff herstellen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schmiermittelreservoir 30 topfförmig ausgebildet und weist einen Deckel 31 mit einem Griff 32 auf sowie eine Ausnehmung 33 in dem Deckel, welche Raum gibt für die abgeknickte Tülle 11.
In Fig. 7b ist der erfindungsgemäße Schmiermittelkanal mit anhängendem Schmiermittelreservoir in Seitenansicht zu sehen. An der Tülle 11 des Schmiermittelkanals 10 hängt das Schmiermittelreservoir 30 als Topf. Die Tülle 11 ist über dem Topfrand hinausgehend nach innen geführt und abgeknickt. Dadurch wird der Docht 9 tief in das Innere des Topfes hineingeführt. Auf dem Grund des Topfes liegen zwei Filzlagen 12 und 13, zwischen die der Docht 9 geführt ist.
Nach Abnehmen des Deckels 31, der einen Griff 32 aufweist, kann Schmiermittel in das Schmiermittelreservoir 30 eingefüllt werden. Der Rand des Deckels sowie der Rand des Topfes sind so ausgebildet, daß sie zusammen einen ineinandergreifenden Clip-Verschluß 34 bilden. Durch Aufdrücken des Deckels 31 ist es damit möglich, das Schmiermittelreservoir 30 vollkommen dicht abzuschließen. Ein Austreten von Schmiermittel in die Umgebung ist damit ausgeschlossen.
Bei einem Auswechseln eines Spinnrings oder Zwirnrings kann auch der Schmiermittelkanal mit anhängendem Schmiermittelreservoir ausgewechselt werden.

Claims (12)

1. Spinn- oder Zwirnring mit einem zu schmierenden Läufer und mindestens einer auf die Lauffläche des Rings gerichteten Austrittsöffnung für ein Schmiermittel, das über mindestens einen Docht aus einem Schmiermittelreservoir an der Halterung des Rings herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmiermittelreservoir (2) an der Halterung (1) des Rings (3) und den Austrittsöffnungen (7, 8) für das Schmiermittel im Ring (3) ein einteiliger, den Docht (9) abdichtend und zumindest teilweise umschließender Schmiermittelkanal (10) vorgesehen ist.
2. Spinn- oder Zwirnring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) im Bereich zwischen der Halterung (1) des Rings (3) und dem Ring als Dichtelement ausgebildet ist.
3. Spinn- oder Zwirnring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ring (3) und Schmiermittelkanal (10) eine den Umfang des Rings (3) vollständig umgebende, die Austrittsöffnungen (7, 8) für das Schmiermittel verbindende Nut (15) angeordnet ist, in welcher der Docht (9) liegt und daß die Nut (15) von dem Schmiermittelkanal (10) vollständig abgedeckt wird.
4. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Schmiermittelkanals (10) geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnung (25) in der Halterung (1) des Rings (3) zur Aufnahme des Rings (3).
5. Spinn- oder Zwirnring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) als Mittel zur Fixierung des Rings (3) in seiner Halterung (1) dient.
6. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) in einer Ausnehmung (16) des Rings (3) in axialer Richtung fixiert ist.
7. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) zwischen Ring (3) und Schmiermittelreservoir (2) als eine vollständig den Docht (9) umschließende Tülle (11) ausgebildet ist.
8. Spinn- oder Zwirnring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (11) auf ihrer Unterseite einen sich mindestens über die gesamte Breite der Ausnehmung (17) in der Halterung (1) zur Aufnahme der Tülle (11) erstreckenden Ansatz (18) zur Fixierung der Tülle (11) in der Halterung (1) des Rings (3) und zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel aufweist.
9. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tülle (11) mit der Oberseite der Halterung (1) des Rings (3) bündig abschließt.
10. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) aus einem elastischen und thermisch verformbaren Werkstoff besteht.
11. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) auf seiner Innenseite Ansätze (20) im Abstand der Austrittsöffnungen (8) aufweist, daß die Ansätze (20) in Abstimmung mit der Dicke der Dochte (9a, 9b) in die Nut (15) des Rings (3) eingreifen und daß jeweils eine Schleife des Dochtes (9a) durch die Einwirkung eines der Ansätze (20) zur Lage in eine Austrittsöffnung (8) bringbar ist.
12. Spinn- oder Zwirnring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (10) an seiner Tülle (11) ein mit dieser einteilig ausgebildetes Schmiermittelreservoir (30) für einen Ring aufweist.
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