DE19727498A1 - Rundstrickmaschine mit einer Rippscheibenanordnung und einer Schmiervorrichtung - Google Patents

Rundstrickmaschine mit einer Rippscheibenanordnung und einer Schmiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Rundstrickmaschinen mit einem Nadelzylinder und ggf. einer Rippscheibe oder einem Platinenring sind in der Regel mit Schmiervorrichtungen versehen, um den jeweiligen Strickwerkzeugträgern und den diesen zugeordneten Schloßteilen ein Schmiermittel, insbesondere Öl, zuzuführen. Das Schmiermittel wird dabei durch Düsen, die in die stationären Schloßteile eingebaut sind, in die Strickwerkzeugträger und die darin befindli­ chen Strickwerkzeuge eingetragen, von wo es u. a. in die zur Führung der Strickwerkzeug­ füße bestimmten Schloßbahnen der Schloßteile gelangt. Zur besseren Verteilung des Schmiermittels ist es außerdem bekannt, z. B. den Nadelzylinderbereich mit zahlreichen Ringnuten zu versehen (DE-AS 16 35 931).
Durch die Schmierung wird einerseits in gewünschter Weise die Wirkung erzielt, daß auftretende Reibungen vermindert werden und der damit verbundene Verschleiß in Grenzen gehalten wird. Andererseits ergibt sich aber auch der unerwünschte Nebeneffekt, daß überschüssiges Schmiermittel in die mit der Rundstrickmaschine hergestellte Strickwa­ re gelangt und dann aus dieser wieder ausgewaschen werden muß. Ideal wäre daher, jeweils nur so viel Schmiermittel zuzuführen, wie von der Strickmaschine gerade ver­ braucht wird. Das ist bisher jedoch einerseits nur mit hohem technischen Aufwand realisierbar, weil sich mit herkömmlichen Schmiervorrichtungen keine ausreichend genauen Dosierungen durchführen lassen. Andererseits ist ein gewisser Überschuß an Schmiermittel nicht ganz unerwünscht, weil mit dem Schmiermittel auch andere Aufgaben erfüllt werden können. Hierzu zählt z. B. die Abfuhr von Reibungswärme oder das Ausspülen von Fremdkörpern, z. B. Garnflusen, aus den Nuten der Strickwerkzeugträger oder den Schloßbahnen. Es wird daher versucht, eine Möglichkeit zur Entsorgung des in der Rundstrickmaschine nicht verbrauchten, aufgrund dieser Vorteile aber erwünschten Überschußanteils an Schmiermittel dadurch zu schaffen, daß das Schmiermittel, soweit es in den Strickwerkzeugträgern aufgrund der Schwerkraft nach unten abfließt, mit speziellen Mittein, insbesondere Sammelbehältern, aufgefangen wird.
Die Erfahrung zeigt, daß trotz derartiger Maßnahmen unerwünscht große Mengen an Schmiermittel in den auf der Rundstrickmaschine hergestellten Stoff gelangen, selbst wenn durch aerosolartige Zerstäubung eine feine Verteilung und damit ein schonender Ver­ brauch an Schmiermittel angestrebt wird ("The Hosiery Trade Journal", Febr. 1966, S. 127-131). Dies gilt insbesondere für Rundränderstrickmaschinen, d. h. solche Rund­ strickmaschinen, die mit einer Rippscheibe ausgerüstet sind, und wird z. B. darauf zurückgeführt, daß das Schmiermittel von den Strickwerkzeugen selbst in den Stoff eingetragen wird. Zur Vermeidung dieses Problems ist es daher bekannt (US 2 723 543), Strickwerkzeugträger zu verwenden, bei denen das eigentliche Trägerteil (bzw. Nadelbett) durch eine unterhalb der Rücken der Strickwerkzeuge angeordnete Aussparung vom Abschlagteil (bzw. Abschlagkamm) getrennt ist und bei denen Strickwerkzeuge mit hochgebogenen, stegartigen, die Aussparung mit ausreichendem Abstand überbrückenden Schaftabschnitten vorgesehen sind. Dadurch soll eine Unterbrechung des Schmiermittel­ stroms erreicht bzw. eine Pumpwirkung der Strickwerkzeuge vermieden werden. Der­ artige Einrichtungen haben sich aber insbesondere bei modernen, mit hohen Drehzahlen arbeitenden Rundstrickmaschinen bisher als nicht ausreichend erwiesen. Abgesehen davon ist es bei derartigen Rundstrickmaschinen in der Regel unerwünscht, Strickwerkzeuge mit der beschriebenen Form vorzusehen. Daher ist es bei der Anwendung von modernen Rundränderstrickmaschinen allgemein üblich, die Verunreinigung der Strickware mit Schmiermittel grundsätzlich in Kauf zu nehmen und statt dessen das Schmiermittel mit Emulgatoren anzureichern, die seine Auswaschbarkeit verbessern und damit das Entfernen des Schmiermittels aus der Strickware erleichtern. Da derartige Emulgatoren jedoch die Schmierfähigkeit und damit auch die Schmiereigenschalten des Schmiermittels verschlech­ tern, sind sie im Prinzip unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Rundstrickmaschine der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß der Eintrag von Schmiermittel in den auf ihr produzierten Stoff auch bei hohen Drehzahlen weitgehend verhindert oder zumindest erheblich reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei mit Rippscheibenanordnungen versehenen Rundstrickmaschinen überschüssiges Schmiermittel weniger durch die oben erwähnte Pumpwirkung der Strickwerkzeuge als vielmehr durch die insbesondere bei hohen Drehzahlen beachtlichen Fliehkräfte in den Stoff gelangt. Da die Rippscheibe eine beim Betrieb mit hoher Drehzahl umlaufende Scheibe ist, in welcher die Nuten und die von ihnen aufgenommenen Strickwerkzeuge radial und daher genau m Richtung der beim Betrieb entstehenden Fliehkräfte angeordnet sind, wird überschüssiges Schmiermittel auch beim Fehlen einer merklichen Pumpwirkung der Strickwerkzeuge durch die Nuten hindurch zum äußeren, den Abschlagkamm des Strickstoffs bildenden Rand der Ripp­ scheibe getrieben, wo es unmittelbar in den Stoff eingetragen wird. Wird dagegen erfin­ dungsgemäß ganz oder zumindest teilweise verhindert, daß das Schmiermittel aufgrund der entstehenden Fliehkräfte über den äußeren Rand der Rippscheibe hinweg radial nach außen strömen kann, dann wird das Schmiermittel dadurch gleichzeitig am Eindringen in den Stoff gehindert.
Im Bereich eines Nadelzylinders oder eines etwa vorhandenen Platinenrings scheinen derartige Maßnahmen entbehrlich zu sein. Bei einem Nadelzylinder, dessen Drehachse wie die der Rippscheibe beim Betrieb in der Regel vertikal angeordnet ist, sind die Fliehkräfte weit weniger kritisch, weil sie allenfalls einen radialen Übergang des Schmiermittels in die Nadelzylindernuten und die diesen zugeordneten Schloßteile, aber kein Aufsteigen des Schmiermittel in vertikaler Richtung und damit keinen unmittelbaren Eintrag des Schmier­ mittels in den Stoff fördern. Entsprechendes gilt für den Bereich eines etwa vorhandenen Platinenrings, da die Fliehkräfte hier allenfalls eine radial vom Stoff weggerichtete Bewegung des Schmiermittels bewirken könnten.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen radialen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Fig. 2 eine Darstellung allein der Rippscheibe und des Nadelzylinders der Rundstrickma­ schine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter Weglassung der Schmiervorrichtung und der Schloßanordnungen, jedoch einschließlich je eines Strickwerkzeugs;
Fig. 3 schematisch eine vergrößerte Draufsicht allein auf die Rippscheibe nach Fig. 2 im Bereich ihres Abschlagkamms; und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder 1 und einer Rippscheibe 2. Der Nadelzylinder 1 ist auf einem Antriebszahnrad 3 befestigt und mit diesem drehbar in einem Maschinengestell gelagert. Ein stationär angeordneter Tragring 4 dient zur Auf­ nahme eines Zylinderschlosses 5, das zur Steuerung von nur in Fig. 2 dargestellten, z. B. als Zylindernadeln ausgebildeten Strickwerkzeugen 6 bestimmt ist, die in vertikalen, durch Stege 7 gebildeten Nuten des Nadelzylinders 1 verschiebbar gelagert sind. Die Ripp­ scheibe 2 ist koaxial zum Nadelzylinder 1 auf einem ebenfalls drehbar im Maschinenge­ stell gelagerten Tragring 8 befestigt, der mittels eines koaxial zur Drehachse des Nadel-Zylinders 1 angeordneten Tragrohrs 9 und Lagern 10 drehbar in einem stationär im Maschinengestell befestigten Träger 11 gelagert ist. Dieser dient zur Aufnahme eines Rippschlosses 12, mit dem in Fig. 2 dargestellte, z. B. als Rippnadeln ausgebildete Strickwerkzeuge 14 gesteuert werden, die in durch Stege 15 gebildeten, radial angeord­ neten Nuten der Rippscheibe 2 radial verschiebbar gelagert sind.
Der synchrone Antrieb des Nadelzylinders 1 und der Rippscheibe 2 erfolgt beispielsweise durch einen Antriebsmotor 16, der ein Ritzel 17 antreibt, das über ein Zahnrad 18 mit einer Antriebswelle 19 verbunden ist. Auf dieser ist einerseits ein mit dem Zahnrad 3 im Eingriff befindliches Antriebszahnrad 20 und andererseits ein Antriebszahnrad 21 befestigt, das mit einem auf dem Tragrohr 9 befestigten Zahnrad 22 kämmt.
Rundränderstrickmaschinen dieser Art sind dem Fachmann allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden. Hilfsweise und ergänzend wird jedoch auf die Offenlegungsschritt DE 41 28 372 A1 verwiesen, die hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
Zur Schmierung der Rippscheibe 2, der in dieser ausgebildeten Nuten und der im Rippschloß 12 befindlichen Schloßbahnen sind in Umfangsrichtung des Rippschlosses 12 Anschlußnippel 23 vorgesehen, die über nicht näher dargestellte Schlauchleitungen mit den Anschlußnippeln üblicher Ölschmiervorrichtungen verbunden werden können. Die Lage und die Anzahl dieser Anschlußnippel 23 sind im wesentlichen von der gewünschten Verteilung des zugeführten Schmiermittels abhängig. Außerdem sind derartige Ölschmier­ vorrichtungen dem Fachmann allgemein bekannt. Hilfsweise und ergänzend wird jedoch auf die Offenlegungsschrift DE 36 24 982 A1 hingewiesen, die hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird. Die Anschlußnippel 23 sind durch gestrichelt dargestellte, an ihren Enden ggf. mit Sprühdüsen versehene Kanäle 24 beispielweise mit ausgewählten Teilen der Schloßbahnen verbunden, so daß das unter Druck zugeführte Schmieröl von dort auch in die von den Stegen 15 gebildeten, die Strickwerkzeuge 14 aufnehmenden Nuten der Rippscheibe 2 gelangt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Rippscheibe nach Fig. 2, wobei jedoch zur Klarstellung der verschiedenen Teile nur ein einziges Strickwerkzeug 14 in Form einer Rippnadel eingezeichnet ist und wobei im übrigen nur die Stege 15 und dazwischen liegende, die Strickwerkzeuge 14 aufnehmende, radial in den Rippscheibenkörper eingearbeitete Nuten 25 dargestellt sind.
Erfindungsgemäß ist ein am radial außen liegenden Ende befindlicher, ringförmiger Abschnitt 26 der Rippscheibe 2, der in der Regel als Abschlagkamm für die mit den Strickwerkzeugen 14 zu bildenden Maschen bezeichnet wird, durch eine vorzugsweise ebenfalls ringförmig umlaufende, als Auffangrinne 27 ausgebildete Aussparung von dem radial innen liegenden, den Hauptteil der Strickwerkzeuge 14 tragenden Abschnitt 28 der Rippscheibe 2 getrennt. Wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Auffangrinne 27, ausgehend von den Böden der Nuten 25, mit ausreichender Tiefe und Breite in den Rippscheibenkörper eingearbeitet. Der Boden der Auffangrinne 27 mündet außerdem in einen Sammelbehälter 29 (Fig. 1) und ist zu diesem Zweck vorzugsweise mittels wenig­ stens einer Ablaufleitung 30 mit diesem verbunden. Die Ablaufleitung 30 besteht z. B. aus einem Kanal 31, der von einer im unteren Bereich der Auffangrinne 27 angebrachten Öffnung ausgeht und die Rippscheibe 2 schräg nach unten und innen durchsetzt, sowie einem an den Kanal 31 angeschlossenen und in den Sammelbehälter 29 mündenden Rohr 32. Der Sammelbehälter 29 ist entsprechend Fig. 1 mittels einer Halterung 33 an der Unterseite der Rippscheibenanordnung, z. B. an deren Tragring 8, befestigt und kann sich daher wie auch die Ablaufleitung 30 mit der Rippscheibenanordnung drehen.
Die Auffangrinne 27 dient dem Zweck, das Öl aufzufangen, das in den Nuten 25 beim Drehen der Rippscheibe 2 aufgrund der Fliehkräfte radial nach außen strömt, damit es nicht radial weiter nach außen wandern, in die im Abschlagkamm 26 ausgebildeten Verlängerungen der Nuten 25 gelangen und von dort in den herzustellenden Stoff eingetragen werden kann. Die Breite und Tiefe der Auffangrinne 27 sind zu diesem Zweck so gewählt, daß in Fig. 2 schematisch angedeutete, in Richtung eines Pfeils v wandernde Schmiermitteltropfen 35, insbesondere Öltropfen, trotz der vorhandenen Fliehkraft von der ebenfalls auf die Schmiermitteltropfen 35 wirkenden Schwerkraft (Pfeil w) sicher in die Auffangrinne 27 gezogen werden. Zweckmäßig ist daher sowohl die Breite als auch die Tiefe der Auffangrinne 27 deutlich größer als der Durchmesser eines derartigen Schmiermitteltropfens, der sich aufgrund der beteiligten Oberflächenspannungen bilden kann. Insbesondere ist die Auffangrinne 27, wie Fig. 2 zeigt, vorzugsweise wesentlich breiter und tiefer, als der Höhe von denjenigen Abschnitten der Strickwerkzeu­ ge 14 entspricht, die die Auffangrinne 27 überbrücken. Hierbei handelt es sich, da die Auffangrinne 27 in der Nähe des den Abschlagkamm bildenden Abschnitts 26 angeordnet ist, in der Regel um diejenigen Abschnitte von üblichen Rippnadeln, die die Nadelbrust, den Nadelhaken und bei Anwendung von Zungennadeln auch die schwenkbar gelagerte Nadelzunge enthalten.
Die Tiefe und die Breite der Auffangrinne 27 sollten insbesondere so groß gewählt werden, daß in der Auffangrinne 27 stehendes Schmiermittel nicht die Unterseiten der Strickwerkzeuge 14 berührt und daher voll diesen nicht mitgeschleppt und in den Stoff eingetragen werden kann. Außerdem soll sich das Schmiermittel nicht in der Auffangrinne 27 und den damit verbundenen Ablaufleitungen 30 stauen können, sondern ausreichend schnell in Richtung des Sammelbehalters 29 abfließen. Die Tiefe und die Breite der Auffangrinne 27 und der Querschnitt der Ablaufleitungen 30 hängen daher auch von der Art, insbesondere der Zähigkeit des verwendeten Schmiermittels ab und müssen im Einzelfall durch Versuche ermittelt werden. Erste Versuche an Rundränderstrickmaschinen mit einem Durchmesser von 30'' haben bei Anwendung üblicher Schmiermittel ergeben, daß eine Tiefe von wenigstens ca. 3 mm gewählt werden und die Breite der Auffangrinne 27 zumindest an ihrer breitesten Stelle, d. h. im oberen Bereich dicht unterhalb der Strickwerkzeuge 14, ebenfalls ca. 3 mm betragen sollte. Daher wird auch der Querschnitt der Ablaufleitungen 30 vorzugsweise entsprechend gewählt.
Damit ein in die Auffangrinne 27 eingebrachter Schmiermitteltropfen 35 nicht aufgrund der Zentrifugal- bzw. Fliehkräfte wieder radial nach außen aus der Auffangrinne 27 herausgeschleudert wird, sondern sicher in die Ablaufleitung 30 und von dort in den Sammelbehälter 29 fließt, ist die Auffangrinne 27 am radial außen liegenden Rand der Rippscheibe 2 durch eine Wand 36 (Fig. 2) begrenzt, die einen vorgewählten Mindest­ winkel α mit einer senkrecht zur gedachten Drehachse der Rippscheibe 2 und des Nadelzylinders 1 verlaufenden, durch eine Linie 37 angedeuteten Ebene einschließt, die parallel zu den Böden der Nuten 25 verläuft. Die der Wand 36 gegenüberliegende, radial innen liegende Wand der Auffangrinne 27 ist z. B. vertikal angeordnet, wobei ihr Nei­ gungswinkel im wesentlichen unkritisch ist.
Der Winkel α ist unter Berücksichtigung der Fliehkraft so berechnet, daß ein in der Auffangrinne 27 befindlicher Öltropfen nicht an der Wand 36 nach oben strömen kann. Zu diesem Zweck muß die längs der als schiefe Ebene zu betrachtenden Wand 36 nach oben wirkende Komponente x = Fz.cosα der Fliehkraft kleiner als die längs der Wand 36 nach unten wirkende Komponente Y = FG sinα der Schwerkraft oder höchstens gleich dieser Komponente sein. Aus x = y ergibt sich tgα = Fz/Fg und tgα = 4π2.r.n2/g, worin g die Erdbeschleunigung, r der Radius der Rippscheibe und n die Drehzahl der Rippscheibe 2 ist. Vereinfacht ist somit tgα = k.r.n2, wobei k eine Konstante bedeutet. Daraus läßt sich errechnen, daß bei einer Nenndrehzahl von z. B. 30 U.p.M. und einem Nenndurchmesser der Rippscheibe von 30'' ein minimaler Winkel α = 21° und bei einer Nenndrehzahl von z. B. 60 U.p.M. und einem Nenndurchmesser der Rippscheibe von 10'' ein minimaler Winkel α = 30,1° gewählt werden müßte. Je kleiner der Nenn­ durchmesser ist, um so größer muß der minimale Winkel α sein. Werden die genannten Mindestwinkel eingehalten oder größer gewählt, kann der Schmiermitteltropfen 35 somit nach dem Eintritt in die Auffangrinne 27 nicht mehr radial nach außen entweichen. Er wird vielmehr nach unten in den Sammelbehälter 29 abfließen.
Um auch ein sicheres Abfließen des Öls aus der Auffangrinne 27 in den Sammelbehälter 29 zu gewährleisten, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung zumindest auch der unmittelbar an die Auffangrinne 27 grenzende Kanal 31 und zweckmäßig auch ein daran anschließender Abschnitt 32a des Rohrs 32 unter dem Winkel α oder mehr relativ zur Ebene 37 geneigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch dann, wenn sich eine größere Menge an Schmiermittel in diesem Teil 30a staut, keine Gefahr besteht, daß das Schmier­ mittel zurück in die Auffangrinne 27 strömt.
Insgesamt ist die Rippscheibenanordnung somit erfindungsgemäß mit Mitteln versehen, die vor allem den unter dem Einfluß der Fliehkraft erfolgenden Austritt von Schmiermittel über den radial äußeren Rand der Rippscheibe 2 hinweg verhindern oder zumindest stark reduzieren.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Bei dieser Ausführungsform wird als Mittel zur Verhinderung oder zumindest Reduzierung des radialen Schmiermittelaustritts eine Rippscheibe 41 vorgesehen, bei der zumindest ein die Nuten für die Strickwerkzeuge 14 aufweisender Abschnitt 42 einen vorgewählten Mindestwinkel β mit einer Ebene bildet, die senkrecht zu einer schematisch angedeuteten Drehachse 43 verläuft und mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet ist. Dabei gilt für die Mindestgröße des Winkels β dasselbe, wie oben für die Mindestgröße des Winkels α angegeben ist, d. h. auch der Winkel β wird unter Berücksichtigung des Rippscheibendurchmessers und der Rippscheibendrehzahl gewählt. Außerdem wird der Winkel β im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 so gewählt, daß die beim Betrieb auf das Schmiermittel wirkende Komponente der Fliehkraft bereits innerhalb der die Strickwerkzeuge 14 aufnehmenden Nuten höchstens gleich, vorzugsweise jedoch stets kleiner als die auf das Schmiermittel wirkende Kom­ ponente der Schwerkraft ist. Da nach Fig. 4 die gesamte Rippscheibe und damit auch die Böden der die Strickwerkzeuge 14 aufnehmenden Nuten unter dem Winkel β geneigt angeordnet sind, strömt das Schmiermittel in diesen Nuten automatisch entgegen der Zentrifugalkraft nach unten und innen, so daß es dort leicht mit einem Sammelbehälter 45 aufgefangen werden kann. Damit die Unterkante 46 der Rippscheibe 41 in diesem Fall im Bereich eines Abschlagkamms 47 einen Eintrittsspalt 48 für den herzustellenden Stoff nicht zu stark begrenzt, läuft sie entsprechend Fig. 4 vorzugsweise unter Bildung eines spitzen Winkels mit den Böden der Rippscheibennuten aus.
Damit die Strickwerkzeuge 14 bei dieser Ausführungsform analog zu Fig. 1 bis 3 gesteuert werden können, ist ein schematisch angedeutetes, dem Rippschloß 12 ent­ sprechendes Rippschloß 49 zweckmäßig mit derselben Neigung (Winkel β) wie der Abschnitt 42 der Rippscheibe 41 angeordnet. Dabei versteht sich, daß der Winkel β in diesem Fall vorzugsweise etwa dem kleinsten möglichen Winkel entsprechen oder einen ausreichend kleinen Wert zwischen dem Mindestwinkel und der 90°-Stellung haben soll, da aus stricktechnischen Gründen ein zu kleiner Winkel zwischen den beiden Strickwerk­ zeugträgern 1, 2 unerwünscht ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in vielfacher Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die konstruktive Ausbildung der nur beispielhaft dargestellten Rippscheiben 2 und 41, des Nadelzylinders 1 und der Strickwerkzeuge 6 und 14. Weiter könnte anstelle des geschlossenen Sammelbe­ hälters 29 auch ein offener, wannenartiger Sammelbehälter vorgesehen sein. Die Auf­ fangrinne 27 nach Fig. 1 bis 3 kann außerdem mehrteilig ausgebildet sein und in Um­ fangsrichtung radial zueinander versetzte Abschnitte aufweisen. Möglich wäre ferner, sofern es die jeweilige Strickwerkzeugform zuläßt, zwei oder mehr in radialer Richtung beabstandete Auffangrinnen vorzusehen. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in einer anderen als der dargestellten und beschriebenen Weise mitein­ ander kombiniert werden können.

Claims (10)

1. Rundstrickmaschine mit einer Rippscheibenanordnung, die eine um eine Drehachse drehbare, Nuten (25) für Strickwerkzeuge (14) aufweisende Rippscheibe (2, 41), ein stationäres Rippschloß (12), eine Vorrichtung (23) zur Zuführung eines Schmiermittels zur Rippscheibenanordnung und einen Sammelbehälter (29) zur Aufnahme von aus der Rippscheibenanordnung austretendem Schmiermittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippscheibenanordnung Mittel zugeordnet sind, die den unter dem Einfluß der Fliehkraft erfolgenden Austritt von Schmiermittel über den radial äußeren Rand der Rippscheibe (2, 41) hinweg verhindern oder zumindest reduzieren.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderung oder Reduzierung des Schmiermittelaustritts unter Ausnutzung einer der Fliehkraft des Schmiermittels beim Drehen der Rippscheibe (2, 41) entgegenwirkenden Kraft erfolgt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung oder Reduzierung des Schmiermittelaustritts wenigstens eine in der Rippscheibe (2) ausgebildete Auffangrinne (27) aufweisen.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (27) am radial außen liegenden Rand der Rippscheibe (2) angeordnet ist und in den Sammelbehälter (29) mündet.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehäl­ ter (29) an einem radial innerhalb des äußeren Rippscheibenrandes liegenden Teil der Rippscheibenanordnung befestigt und über wenigstens eine Ablaufleitung (30) mit der Auffangrinne (27) verbunden ist.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (27) von den Böden der Nuten (25) ausgeht und zum radial außen liegenden Rand der Rippscheibe (2) hin durch eine Wand (36) begrenzt ist, die einen vorgewählten Mindestwinkel (α) mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene (37) einschließt.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein in die Auffangrinne (27) mündender Abschnitt (31, 32a) der Ablaufleitung (30) einen vorgewählten Mindestwinkel (α) mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene (37) einschließt.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung oder Reduzierung des Schmiermittelaustritts eine Rippscheibe (41) aufweisen, bei der zumindest ein die Nuten aufweisender Abschnitt (42) und ein zu­ gehöriger Abschnitt eines Rippschlosses einen vorgewählten Mindestwinkel (β) mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene (44) einschließen.
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwinkel (α, β) unter Berücksichtigung des Rippscheibendurchmessers und der Rippscheibendrehzahl gewählt ist.
10. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestwinkel (α, β) derart gewählt ist, daß die beim Betrieb auf das Schmiermittel wirkende Komponente der Fliehkraft höchstens gleich, vorzugsweise stets kleiner als die auf das Schmiermittel wirkende Komponente der Schwerkraft ist.
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