DE3852240T2 - Vorrichtung zum Festhalten von Nadelwählern am Boden der Nadelzylinderrinnen an einer Rundstrickmaschine. - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten von Nadelwählern am Boden der Nadelzylinderrinnen an einer Rundstrickmaschine.Info
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Description
- Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Musterstoppern (Selektoren, Auswahlhebeln) am unteren Rand von Nadelzylindernuten in Rundstrickmaschinen.
- Wie bekannt ist, weisen Rundstrickmaschinen zum Herstellen von Strümpfen, Strickwaren oder ähnlichem Musterstopper auf, die in Nuten des Nadelzylinders unterhalb der Nadeln angeordnet sind. Diese Musterstopper haben in der Nähe ihres unteren Endes einen Absatz, der zur Außenseite des Nadelzylinders berichtet ist und der mit einem Ringnocken in Eingriff kommen kann, der sich um den Nadelzylinder herum erstreckt und abwechselnd hochstehende und abgesenkte Bereiche aufweist, um die Musterstopper in einer Richtung parallel zur Achse des Nadelzylinders anzuheben, so daß die Musterstopper wiederum die darüber liegenden Nadeln anheben, um sie zum Einsatz zu bringen, d. h., um direkt oder indirekt die Aufnahme des Fadens durch die obenliegenden Nadeln zu bestimmen.
- In der Praxis wird durch die Auswahl der Musterstopper, die mit dem Ringnocken in Eingriff kommen sollen, bestimmt, welche Nadeln zum Einsatz gebracht werden, es sei denn, daß eine nachfolgende Auswahl durchgeführt wird; die genannte Auswahl kann direkt an den Nadeln durchgeführt werden, wenn die Nadeln lange oder kurze Absätze aufweisen, die entweder mit beweglichen Nocken, die um den Nadelzylinder herum angeordnet sind, in Eingriff kommen oder aber nicht.
- Bei sehr vielen Arten von Maschinen wird die Auswahl der Musterstopper oberhalb eines jeden angehobenen Bereichs des Ringnockens durchgeführt, wobei der Bereich selbst wiederum oberhalb eines Zufuhr- oder Absenkmechanismus der Maschine angeordnet ist, und zwar mittels eines Auszugsnockens, der auf die Musterstopper einwirkt und ein Hervortreten ihrer unteren Enden bewirkt, oder zumindest des in der Nähe angeordneten Schaftes, aus der entsprechenden Nut des Nadelzylinders. Der Auszugsnocken kann in der Nähe des oberen Endes der Musterstopper angeordnet sein und radial nach außen in der Richtung der Achse des Nadelzylinders wirken, oder er kann in der Nähe der unteren Enden der Selektoren angeordnet sein und radial von der Innenseite zur Außenseite hin wirken; in beiden Fällen haben die Musterstopper auf ihrer zur Achse des Nadelzylinders zugewandten Seite eine Form, die dazu vorgesehen ist, auf dem Grund der entsprechenden Nut des Nadelzylinders zu rasten und den Selektoren (Musterstoppern) eine hin- und hergehende Bewegung in Radialebenen zu erlauben, die durch die Achse des Zylinders verlaufen.
- Zwischen den Auszugsnocken und dem sich anschließenden angehobenen Bereich des Ringnockens sind Auswahlvorrichtungen vorgesehen, die in Übereinstimmung mit dem durchzuführenden Strickvorgang durch ein Maschinensteuerelement gesteuert werden und die Musterstopper (Selektoren, Auswähler), die den Nadeln, die nicht zum Einsatz kommen sollen, entsprechen, kontaktieren und sie in die entsprechenden Nuten des Nadelzylinders einführen, so daß ihr Absatz, der in der Nähe des unteren Endes angeordnet ist, nicht mit dem Kronennocken (Ringnocken) zum Eingriff kommt, sondern innen daran vorbeiläuft. Um eine große Auswahl zu ermöglichen, ist über dem in der Nähe des unteren Endes angeordneten Nockens eine Vielzahl von Absätzen abwechselnd mit Ausnehmungen angeordnet und die Auswahlvorrichtung besteht im allgemeinen aus Stangen oder Hebeln, die so betätigt werden, daß sie mit den genannten Nocken entweder in Eingriff kommen oder nicht in Eingriff kommen, um den entsprechenden Musterstopper in seine versenkte Lage zu bringen oder ihn in der herausgestellten Lage zu belassen.
- Falls keine Nadelauswahl notwendig ist, d. h. wenn alle Nadeln zum Einsatz kommen sollen, oder falls die Auswahl direkt mittels Nocken durchgeführt wird, die mit dem Absatz der Nadeln zum Eingriff kommen, werden alle Musterstopper in den entsprechenden Nuten vor den angehobenen Bereichen des Ringnockens abgesenkt. Dies kann erreicht werden, indem die Auszugsnocken in radialer Richtung steuerbar beweglich in Bezug auf den Nadelzylinder gemacht werden, so daß in dem Fall, daß die Musterstopper nicht verwendet werden, die genannten Nocken von den Musterstoppern wegbewegt werden können, um nicht mit diesen in Eingriff zu kommen, oder durch sukzessives Ausziehen und Einfügen aller Musterstopper.
- In gegenwärtig benutzten Rundstrickmaschinen für Strümpfe mit rotierenden Nadelzylindern erzeugt die hohe Rotationsgeschwindigkeit eine Zentrifugalkraft, die die Musterstopper in ihre ausgefahrene Stellung zu bewegen trachtet, sogar ohne Mitwirkung der Ausziehnocken. Wenn der Auszug der Musterstopper durch Zentrifugalkräfte unterhalb der Auswahlvorrichtungen erfolgt, bevor die hochstehenden Bereiche des Ringnockens aufwärts fahren, kann es vorkommen, daß Musterstopper mit dem Ringnocken zum Eingriff kommen, wodurch Fehler beim Stricken auftreten.
- Selbst wenn diese extremen Umstände nicht auf treten, berühren die Musterstopper kontinuierlich die Hebel der Auswahlvorrichtung und die Innenseite des Ringnockens, wodurch großer Verschleiß und Probleme durch Bruch auf treten, die die Lebensdauer der Musterstopper und der durch sie berührten Maschinenelemente beträchtlich verringern.
- Aus der EP-A-0,092,133 ist eine Rundstrickmaschine mit einer Vorrichtung bekannt, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. Diese Rundstrickmaschine weist einen Führungsnocken auf, der in der Nähe der inneren Seite des Kronennockens (Ringnockens) angeordnet ist, wobei der Führungsnocken dazu vorgesehen ist, sich radial nach innen zu bewegen und die unteren Enden von Anschlägern festzuhalten, die ausgewählt sind, einer angehobenen Ringnockenstellung nicht zu folgen.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Vorrichtung, die oben beschriebenen Probleme durch Schaffen einer Vorrichtung zu beseitigen, die dazu in der Lage ist, die Musterstopper, wenn sie nicht verwendet werden, in der versenkten Stellung in den entsprechenden Nuten des Nadelzylinders zu halten, selbst wenn sich der Nadelzylinder mit hoher Rotationsgeschwindigkeit dreht.
- Innerhalb dieser Aufgabenstellung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Verschleiß der Musterstopper und der von ihnen berührten Maschinenelemente beträchtlich zu verringert, so daß mögliche Ausfälle verhindert und die Lebensdauer erhöht wird.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die begrenzte Abmessungen aufweist, und in einfacher und zuverlässiger Weise betätigt werden kann.
- Diese Zielsetzung sowie diese und andere Aufgaben, die im folgenden deutlich werden werden, können durch eine Vorrichtung zum Verriegeln von Musterstoppern (Selektoren, Auswählern) am Boden von Nadelzylindernuten in Rundstrickmaschinen erreicht werden, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung eines bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlicher werden, das lediglich beispielhaft aber nicht limitierend in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 einen teilweise weggebrochenen Querschnitt des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine für Strümpfe, wobei das Verriegelungselement in einer Ruhestellung dargestellt ist;
- Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt gemäß Fig. 1 längs der Achse II-II und stellt zwei Musterstopper-Auszugsnocken dar, von denen einer in einer Betätigungsstellung gezeichnet ist;
- Fig. 3 eine teilweise ausgeschnittene Ansicht eines Bereichs des Nadelzylinders, wobei das Verriegelungselement in einer Betätigungsstellung ist;
- Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten des unteren Bereichs des Nadelzylinders, teilweise in der Nähe eines Auszugsnockens ausgebrochen dargestellt, um die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu verdeutlichen;
- Fig. 6 zeigt ähnlich den Fig. 1 und 3 einen teilweise weggebrochenen unteren Bereich des Nadelzylinders, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Übergangs aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung gezeigt ist;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Auszugsnockens;
- Fig. 8 ist ein Querschnitt längs einer Radialebene eines Bereichs des Nadelzylinders.
- Unter Bezug auf die oben beschriebenen Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Vorrichtung weist ein Verriegelungselement 2 auf, das sich um den Nadelzylinder 3 der Maschine herum erstreckt, in der Nähe der unteren Enden der Musterstopper (Wählhebel) 4, die in der bekannten Weise in den Nuten 3a des Nadelzylinders angeordnet sind und sich in einer Richtung parallel zur Achse des Nadelzylinders verschieben lassen.
- Gemäß der Erfindung ist das Verriegelungselement 2 steuerbar in einer Richtung parallel zur Achse des Nadelzylinders 3 aus einer Ruhestellung in eine Auszugsstellung verschiebbar. In der Ruhestellung ist das Verriegelungselement unterhalb der unteren Enden der Musterstopper 4 angeordnet, so daß diese mit ihren Absätze 4a, die in der Nähe des unteren Bereichs angeordnet sind, in eine Auszugsstellung bewegt werden können, d. h. außerhalb der entsprechenden Nut 3a. In der Betriebsstellung ist das Verriegelungselement zumindest mit einem Teilbereich davon oberhalb des unteren Endes der Musterstopper 4 angeordnet, um diese in einer Eingriffsstellung zu halten, d. h. mit dem Absatz 4a im Eingriff mit der entsprechenden Nut 3a.
- Genauer besteht das Verriegelungselement 2 im wesentlichen aus einem Ring 5, der koaxial zu dem Nadelzylinder und im Inneren eines Ringnockens 6, der ebenfalls koaxial zu dem Nadelzylinder verläuft, angeordnet und mittels einer Lagerstruktur 7 der Maschine befestigt ist.
- Der Ringnocken 5 ist vom bekannten Typ und hat abwechselnd hochstehende und tief stehende Bereiche, die mit den Absätzen 4a der Musterstopper 4 in Eingriff kommen, wenn diese aus den Nuten des Nadelzylinders herausgezogen werden. Die hochstehenden Bereiche erstrecken sich, in bekannter Weise, vor jedem Zufuhrzyklus der Maschine gemäß der Drehrichtung der Nadelzylinder, und bekannte Auswählvorrichtungen sind vorgesehen, um sich nach oben gegen jeden hochstehenden Bereich zu erstrecken, z. B. gegen Wählhebel 8, die in radialer Richtung steuerbar. In Bezug auf den Nadelzylinder beweglich sind, um mit den anderen Absätzen 4b der Musterstopper 4 in Eingriff zu kommen und die Musterstopper in ihre Eingriffsposition mit der entsprechenden Nut des Nadelzylinders zu bringen, oder aber um nicht mit derselben in Eingriff zu kommen, um sie in eine ausgezogene Position zu bringen, so daß die Absätze 4a mit dem Ringnocken 6 in Eingriff kommen.
- Vorteilhafterweise sind Steuermittel vorgesehen, um das Verriegelungselement 2 aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung und umgekehrt zu bringen, wobei die Kontrollmittel einen ringförmigen Körper 9 aufweisen, der außen und koaxial zu dem Ringnocken 6 angeordnet ist. Dieser ringförmige Körper ist steuerbar um die Achse des Nadelzylinders 3 hin- und herdrehbar und hat an seiner Schürze zumindest einen Schlitz 10 mit einem im Bezug auf die Achse des Nadelzylinders geneigten Bereich 10a. In den Schlitz 10 greift verschiebbar ein Stift 11 ein, der mit dem Verriegelungselement 2 verbunden ist und durch eine Öffnung 32 in dem Ringnocken 6 verläuft. Die Gestalt der Öffnung 32 ist in Richtung der Achse des Nadelzylinders länglich, um eine translatorische Bewegung des Stiftes 11 und daher des Rings 5 in einer Richtung parallel zur Achse des Nadelzylinders zu ermöglichen, und gleichzeitig eine Drehung um die Achse zu verhindern, wenn der ringförmige Körper hin und her gedreht wird und dabei der Bereich 10a des Schlitzes 10 an dem Stift 11 anliegt.
- Um die hin- und hergehende Drehbewegung des ringförmigen Körpers 9 um die Achse des Nadelzylinders zu erzeugen, können bekannte Vorrichtungen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, wie z. B. Hebel, hydraulische Kolben, Elektromagneten, usw. benutzt werden.
- Um ein Gleichgewicht der Kräfte der Betätigungsmittel, die auf das Verriegelungselement wirken, zu erzielen, ist es günstig, zwei Schlitze 10 und zwei Stifte 11 vorzusehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- Vorteilhafterweise ist im Inneren und koaxial zu dem Ring 5 ein Stützring 12 angeordnet, der an dem Ringnocken 6 (Kronennocken) befestigt und weiter mit der Stützstruktur der Maschine verbunden ist, und nach oben einen ringförmigen Rastbereich 12a für das untere Ende der Musterstopper 4 bildet. Auf der Innenseite des Stützringes 12, vor jedem hochstehenden Bereich des Ringnockens, ist ein Auszugsnocken 13 angeordnet mit zumindest einem Bereich, der kontrolliert beweglich ist, um mit der Seite der Musterstopper die der Achse des Nadelzylinders zugewandt ist, in Kontakt zu kommen. Der Bereich des Auszugsnockens 13 bewegt sich in radialer Richtung in Bezug auf den Nadelzylinder, aus einer Betätigungsstellung, in der er die Musterstopper kontaktiert, um den Absatz 4a aus der betreffenden Nut 3a auszustoßen, um die durch die Auswahlvorrichtung durchgeführte Auswahl zu durchlaufen, in einer Ruhestellung, in der er nicht mit den Musterstoppern in Berührung kommt.
- Genauer gesagt, hat jeder Auszugsnocken 13 einen C-förmigen Querschnitt, wobei das obere Ende durch den Profilteil 13a gebildet wird, der mit den Musterstoppern in Berührung kommen soll.
- Der Auszugsnocken 13 erstreckt sich längs eines Bogens und umfaßt den Stützring 12 teilweise; das untere Ende 13b des Auszugsnockens 13 ist in der Nähe eines seiner Enden in Längsrichtung schwenkbar auf der Stütz- und Lagerstruktur der Maschine gelagert, unterhalb des Stützringes 12 und kann um eine Achse 14 parallel zur Achse des Nadelzylinders hin und her bewegen, so daß der Abstand des Profils 13a von der Achse des Nadelzylinders verändert wird, d. h. um aus einer Betätigungsstellung in eine Ruhestellung zu wechseln und umgekehrt.
- Um die oszillierende Bewegung des Auszugsnockens zu steuern, können bekannte Vorrichtungen, wie beispielsweise Hebel, hydraulische Kolben, Elektromagnete usw. verwendet werden.
- Im dargestellten Beispiel, einer Maschine mit zwei Zuführungen, werden zwei Auszugsnocken 13 verwendet.
- Um eine größere Oszillationsfreiheit des Auszugsnockens 13 zu gewährleisten, ist ein Ausschnitt oder ein fehlender Bereich 15 auf der Innenseite des Stützringes 12 im Bereich des Auszugsnockens vorgesehen.
- Um den Eingriff des Rings 5 mit dem unteren Ende der Musterstopper zu vereinfachen, weist die obere Kante des Rings 5 vorzugsweise eine Führungsfase 16 auf, die beim Anheben des Rings 5 mit einer entsprechenden Fase 17 verschieblich in Eingriff kommt, die am unteren Ende eines jeden Musterstoppers in Richtung zur Außenseite des Nadelzylinders angeordnet ist.
- In der Nähe ihrer oberen Enden werden die Musterstopper mittels eines Rückhalterings 18 in den Nuten gehalten, der sich um die Nadelzylinder herum erstreckt und komplimentär zu dem unterhalb angeordneten Ringnocken 6 ausgeformt ist, um in jedem Fall das Anheben der Musterstopper zu ermöglichen, die mit den hochstehenden Bereichen des Ringnockens in Eingriff kommen. Ausnehmungen oder fehlende Bereiche 19 können längs des Profils des Rückhalterings 18 angeordnet sein, um das Hinausdrücken oder die Einführung der Musterstopper 4 in den entsprechenden Nuten 3a des Nadelzylinder zu ermöglichen, wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist.
- Um die Musterstopper, die sich beim Anheben des Rings 5 in den Ausnehmungen 19 befinden, von einer axialen Bewegung abzuhalten, sind Anschlagmittel 20 genau vor den Ausnehmungen 19 vorgesehen.
- Die Anschlagmittel 20 können vorteilhafterweise durch eine kleine Platte 21 gebildet sein, die an der Lagerstruktur der Maschine in der Nähe des Rückhalterings 18 befestigt ist; die Platte 21 greift ein Paar von Schultern 22a und 22b die längs eines jeden Musterstoppers angeordnet sind, wenn die Musterstopper auf dem Stützring 12 ruhen.
- Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
- Wenn eine Auswahl von Nadeln während des Laufs der Maschine notwendig ist, verbleibt der Ring 5 in seiner Ruhestellung, so daß die Musterstopper 4 mit ihren Absätzen 4a aus den entsprechenden Nuten 3a des Nadelzylinders 3 heraustreten, um den Auswahlprozeß der Auswahlvorrichtung zu durchlaufen, der normaler Weise in solchen Maschinen auftritt (Fig. 1 und 4).
- Wenn die Strickfolge der Maschine keine Auswahl von Nadeln erfordert, werden die Auszugsnocken 13 in ihre Ruhestellung bewegt und mittels einer Drehbewegung des ringförmigen Körpers 9 um die Achse des Ringzylinders wird der Ring 5 in seine Betriebsstellung bewegt, d. h. er wird so angehoben, daß er an den unteren Enden der Musterstopper anliegt und sie in den betreffenden Nuten 3a des Nadelzylinders 3 verdeckt hält (Fig. 3 und 5).
- Es sollte beachtet werden, daß aufgrund der Führungsfasen 16 und 17 der Ring 5 selbst dann angehoben werden kann, wenn in der Zwischenzeit einer oder mehrere Selektoren (Musterstopper) durch Zentrifugalkräfte in ihre Außenposition bewegt worden sind; in diesem Fall bringt der Ring 5 durch Anheben die Musterstopper wieder in ihre versenkten Positionen in den Nuten des Nadelzylinders zurück.
- Obwohl die Aufwärtsbewegung und die Kupplung zwischen den Fasen 16 und 17 die Musterstopper nach oben drückt, bleiben sie in einer abgesenkten Stellung, da sie durch die Anschlagmittel 20 oder den Rückhaltering 18 unten gehalten werden.
- Wenn die Arbeitsabschnitte der Maschine eine Auswahl an Nadeln erfolgen, wird der Ring 5 abgesenkt und erlaubt den Musterstoppern wiederum, mit ihren Absätzen 4a aus den entsprechenden Nuten 3a unter dem Einfluß der Auszugsnocken 13 herauszutreten, die wiederum in ihre Betriebsstellung bewegt werden.
- In der Praxis ist beobachtet worden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die gestellten Ziele vollständig erreicht, da sie Musterstopper während der strickschritte der Maschine, die keine Verwendung von Musterstoppern erfordern, sicher in den Nuten des Nadelzylinders hält, d. h. genau während der Schritte, während der die maximale Drehgeschwindigkeit des Nadelzylinders auftritt, wodurch sogar höhere Drehgeschwindigkeiten erreicht werden.
- Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß der Musterstopper von fortdauerndem Aufschlagen auf die Auszugsnocken und gegen die Auswahlvorrichtungen geschützt wird, wenn der Musterstopper nicht benötigt wird.
- Dies verringert den Verschleiß der Musterstopper (Selektoren) und der damit in Kontakt stehenden Maschinenelemente beträchtlich und verringert daher den entsprechenden Wartungsaufwand beträchtlich. In der Praxis kann das verwendete Material ebenso wie die verwendeten Abmessungen entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.
- Dort wo die erwähnten technischen Merkmale in irgendeinem Anspruch von Bezugszeichen gefolgt werden, wurden diese Bezugszeichen einzig und allein zu dem Zweck eingefügt, die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keinen wie auch immer gearteten beschränkenden Effekt auf den Bereich eines beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichneten Elements.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) zum Verriegeln von Musterstoppern am Fuß
von Nadelzylindernuten in Rundstrickmaschinen, mit einem
Verriegelungselement (2), das sich um den Nadelzylinder (3) der
Maschine in der Nähe der unteren Enden (4) der Musterstopper in
Bezug auf die Achse des Nadelzylinders erstreckt, wobei die
Musterstopper (4) in den Nuten (3a) des Nadelzylinder (3)
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (2) steuerbar in eine Richtung beweglich ist, die sich
im wesentlichen parallel zur Achse des Nadelzylinders (3)
erstreckt, und zwar aus einer Ruhestellung, falls die
Verfahrensschritte der Maschine eine Nadelauswahl erfordern, in der das
Verriegelungselement (2) im wesentlichen unterhalb des unteren
Endes der Musterstopper (4) angeordnet ist, um den unteren Enden
der Musterstopper (4) entweder eine Austrittsbewegung aus der
entsprechenden Nut (3a) des Nadelzylinders (3) in radialer
Richtung in Bezug auf den Nadelzylinder (3) zu ermöglichen, wenn sie
von einem radial steuerbar beweglichen Auszugsnocken (13) bewegt
werden, oder einer Einfuhrbewegung nach Auswahl durch eine
Auswahlvorrichtung (8); in eine Betriebsstellung, wenn die
strickschritte der Maschine keine Auswahl der Nadeln erforderlich
machen, in der zumindest ein Bereich des Verriegelungselements
(2) oberhalb der unteren Enden der Musterstopper (4) angeordnet
ist, um diese in einer versenkten Stellung in den entsprechenden
Nuten (3a) des Nadelzylinders (3) zu halten, wobei die
Auszugsnocken (13) in einer Ruhestellung geführt werden, um nicht mit
den Musterstoppern (4) in Eingriff zu kommen, und umgekehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (2) einen Ring (5) aufweist, der koaxial zu
dem Nadelzylinder (3) und auf der Innenseite des den
Nadelzylinder (3) umgebenden Ringnockens in der Nähe der unteren Enden der
Musterstopper (4) angeordnet ist, wobei der Ringnocken (6) starr
mit der Lagerstruktur (7) der Maschine verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Steuermittel (9) aufweist, die das Verriegelungselement (2)
betätigen, um es aus einer Betriebsstellung in eine Ruhestellung
und umgekehrt zu überführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuermittel (9) einen ringförmigen Körper (9) aufweist, der
koaxial zu und außerhalb des Ringnockens (6) angeordnet ist,
wobei der ringförmige Körper (9) beweglich mit dem
Verriegelungselement (2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige Körper (9) einen geformten Schlitz (10) mit einem
Bereich (10a) aufweist, der in Bezug auf die Achse des
Nadelzylinders (3) geneigt verläuft, daß in dem Schlitz (10) ein
Stift (11) verschiebbar angeordnet ist, der durch den Ringnocken
(6) verläuft und starr mit dem Verriegelungselement (2)
verbunden ist, daß der ringförmige Körper (9) steuerbar um die Achse
des Nadelzylinders (3) verdreht werden kann, um den Stift (11)
längs des geneigten Bereichs (10a) des Schlitzes (10) zu
bewegen, wodurch sich das Verriegelungselement (2) entsprechend
längs der Achse des Nadelzylinders (3) bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des Verriegelungselementes (2) ein
Stützring (12) angeordnet ist, der an der Lagerstruktur der Maschine
befestigt ist und einen ringförmigen Rastbereich (12a) für die
unteren Enden der Musterstopper (4) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Stützring (12) zumindest ein Auszugsnocken (13) angeordnet
ist, der zumindest einen steuerbar beweglichen Bereich aufweist,
der dazu vorgesehen ist, die Musterstopper zu kontaktieren (4)
und in einer im wesentlichen radial zu dem Nadelzylinder (3)
verlaufenden Richtung aus einer Betätigungsstellung, in der er
die Musterstopper (4) berührt, um einen in der Nähe der unteren
Enden außerhalb der entsprechenden Nut (3a) des Nadelzylinders
(3) angeordneten Absatz zu bewegen, in eine Ruhestellung
beweglich ist, in der er nicht mit den Musterstoppern (4) in Eingriff
kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (2) an seiner oberen Kante eine
Führungsfase (16) aufweist, die in Richtung der Achse des Nadelzylinders
(3) gerichtet ist, wobei die Führungsfase (16) durch Verschieben
gegen eine Fase (17) in Eingriff bringbar ist, die entsprechend
am unteren Ende eines jeden Musterstoppers (4) auf der zur
Außenseite des Nadelzylinders (3) gerichteten Seite angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
Anschlagmittel (20) aufweist, die mit den auf dem Stützring (12)
ruhenden Musterstoppern (4) in Eingriff bringbar sind, um die
Musterstopper (4) in einer Richtung parallel zur Achse des
Nadelzylinders (3) zu verriegeln.
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