DE2934623A1 - Spinnrotor-lager mit schmiervorrichtung - Google Patents

Spinnrotor-lager mit schmiervorrichtung

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DE2934623A1 DE19792934623 DE2934623A DE2934623A1 DE 2934623 A1 DE2934623 A1 DE 2934623A1 DE 19792934623 DE19792934623 DE 19792934623 DE 2934623 A DE2934623 A DE 2934623A DE 2934623 A1 DE2934623 A1 DE 2934623A1
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Description

  • Spinnrotor-Lsger mit Schmiervorrichtung
  • Bei einem bekannten Spinnrotor-Lager, bei dem die den Spinnrotor tragende Welle in zwei fettgeschmierten Wälzlagern gehalten ist, die in einem mit einer Schmieröffnung versehenen Lager gehäuse angeordnet sind, wobei zwischen den Wälzlagern ein rohrförmiger, die Welle umschließender Führungskörper für Schmiermittel fest angeordnet ist, der aus seinen den Wälzlagern zugekehrten Stirnflächen aus einem ihm radial zugeordneten Vorrat Schmiermittel an die Wälzlager abgibt (DE-GM 69 38 370), enthält der satt an der Innenwand des Lagergehäuses anliegende Führungskörper mehrere in seine äußere Umfangsfläche eingebrachte durchgehende Längsnuten, die eine den Schmiermittelvorrat bildende Fettfüllung enthalten und die zugleich der Führung des Schmiermittels an seine beiden Stirnflächen dienen. An die Stirnflächen sind metallische Ringe angesetzt, die mit den Längsnuten fluchtende Öffnungen enthalten, deren Querschnitt kleiner als derjenige der Längsnuten ist. Die metallischen Ringe liegen an den Laufringen der Wälzlager an und erwärmen sich beim Lauf der Lager zugleich mit diesen.
  • Durch diese Erwärmung erfolgt ein Schmelzen des in den beidendigen Bereichen der Längsnuten befindlichen Fettvorrates, durch dessen Ausfließen aus den Öffnungen der Ringe eine Nachschmierung der beiden Wälzlager erfolgt. Die im Mittenbereich der Länganuten enthaltene, sich nicht oder nur wenig erwärmende Fettmenge kann für diese Art der Nachschmierung nicht ausgenutzt werden. Sie gelangt gegebenenfalls, dann aber gealtert, in die Endbereiche der Längsnuten, wenn durch einen in den Mittenbereich der Längsnuten mündenden Schmiernippel des Lagergehäuses eine Nachschmierfettmenge in den Führungskdrper eingepreßt wird, die noch vorhandene Fettreste beiseitedrängt.
  • In den Endbereichen der Länganuten befindet sich dann eine Mischung des gealterten Schmierfettes mit den dort noch als Schmelzreste verbliebenen Feststoffen des Fettes. Diese Mischung ergibt aber bei ihrer Erwärmung eine gegenüber anfänglich qualitativ schlechtere Art der Nachachmierung der Lager.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein mit sehr hoher Tourenzahl (ca. BO 000) laufendes Spinnrotor-Lager eine Schmiermittelversorgung zu schaffen, die eine optimale Ausnutzung des eingebrachten Schmiermittelvorrates gewährleistet, wartungsarm ist und bei der sich nach einer nach längerer Laufdauer erforderlich werdenden Nachfüllung des Schmiermittelvorrates keine Minderung in der Qualität der Schmiermittelversorgung der beizen Wälzlager ergibt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die in der dem Schmiermittelvorrat zugekehrten Umfangsuand des Führungskörpers enthaltenen Durchbrüche kann nun bei deren entsprechender erteilung auf der Wandfläche aus dem gesamten Vorrat Schmiermittel in die innerhalb des Führungskörpers ausgebildete Kapillarkanalanordnung eintreten, in ihr durch Kapillarwirkung an die Stirnflächen des Führungskörpers gelangen und aus diesen in die dort anliegende, den Wälzlagern unmittelbar zugeordnete Fettmenge eindringen. Diese Fettmenge wird durch das von einer Lagererwärmung unabhängige Nachdringen von Schmiermittel aus dem Vorrat ständig an ihrer Ölanteil-Sättigungsgrenze gehalten, so daß stets gro"ßtmögliche Schmierqualität ohne die Gefahr einer Überschmierung geärleistet ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, als Uorrats-Schmiermittel auch ein Öl verwenden zu können, das bei einer nach längerer Laufdauer des Lagers erforderlich werdenden Worratsergänzung ohne weiteres und ohne Beeinträchtigung der Qualität der weiteren Schmiermittelversorgung nachgefüllt werden kann. Die Kapillarkanalanordnung kann aus voneinander getrennten oder miteinander in VcrhindUnq stehenden Abschnitten gebildet sein. Es können z.B.
  • innerhalb der Wandung eines massiven Führungskörpers verteilt mehrere, die Kapillarkanalanordnung bildende Abschnitte bestehen, die sich vum Mittenbereich des Führungskörpers aus zu dessen Stirnflächen erstrecken und die spaltartigen oder auch runden Querschnitt haben.
  • Die Kapillarkanalanordnung kann aber auch aus mehreren von der einen zur anderen Stirnfläche des Führungskörpers verlaufenden Kanälen bestehen, die durch zwischen ihnen verbleibende Wandungsteile voneinander getrennt sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche beschrieben.
  • Durch die im Anspruch 2 genannte Weiterbildung ist gewährleistet, dzB den an den Stirnseiten des Führungskörpers anliegenden, den Wälzlagern zugeordneten Fettmengen an deren gesamter Anlagefläche gleich einteilig Schmiermittel aus dem Vorrat zugeführt wird.
  • Die Ansprüche 3 und 5 nennen besonders günstige Maßnahmen für die Schaffung des Kapillarspaltes, und durch deren Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 4 bzw. 6 ergibt sich in einfacher Weise die M5glichkeit, dem Führungskdrper sowohl an seiner dem Gehäuse als buch seiner der Welle zugekehrten Seite einen Schmiermittelvorrat, insgesamt also eine große Schmiermittelvorratsmenge zuordnen zu kannen, wobei auBerdem noch die Möglichkeit gegeben ist, daß der eine Vorrat ein Fett und der andere Vorrat ein Öl sein kann.
  • für die Verwendung von Öl als Schmiermittelvorrat sind die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 9 und 10 besonders vorteilhaft, weil durch sie eine Speicherung und ein langsames Abwandern des Ols in den Führungskdrper erreicht ist und somit keine Gefahr einer Überschmierung der Wälzlager besteht.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 11 erbringt den Vorteil, daß die dem Führungskdrper zugeordneten Schmiermittelvorräte entsprechend ihrer jeweiligen Art optimal für ihr Nachdringen in die sn den Wälzlagern befindliche Fettmenge ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Beispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt ein Spinnrotor-Lager; Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 uergrößerter Darstellung den Führungskörper im Querschnitt; Fig. 3 in ebenfalls anderem Maßstab eine Draufsicht auf den abgewickelten Führungskörper; Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen anders aufgebauten Führungskörper; Fig. 5 den Führungskörper gemäß Fig. 4 in Vorderansicht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spinnrotor-Lager ist mit 1 ein Lagergehäuse und mit 2 eine Welle bezeichnet, die in zwei nahe den stirnseitigen Enden des Lagergehäuses 1 angeordneten Wälzlagern 3 bzw. 4 gehalten ist. Anstelle der gezeichneten Halterung mit direkt in die Welle und in das Lagergehäuse eingebrachten Laufrillen für die Wälzkörper könnten diese Laufrillen auch in in das Lagergehäuse bzw. auf die Welle gesetzten Ringen enthalten sein.
  • Die U!ulzkörper sind in Käfigen 5 bzw. 6 gehalten. Die stirnseitigen Enden des Lagergehäuses n werden durch Dichtungsscheiben 7 bzw. 8 verschlossen, und das die Dichtungsscheibe 7 durchgreifende Endsttick der Welle 2 ist für das Aufsetzen eines Spinnrotors S einer Offenend-pinnvorrichtuny bestimmt, während das entgegengesetzte Endstück der Welle 2 die Angriffsstelle für einen Tangentialantriebsriemen R bildet.
  • Das dargestellte Spinnrotor-Lager ist für den Lauf mit sehr hoher Rotordrehzahl (bis ca. BO 000 U/min) bestimmt, und das nachfolgend beschriebene Schmiersystem gewährleistet für einen langen Betriebszeitraum die hierfür erforderliche Schmiermittelversorgung.
  • Für ihre Schmierung ist jedem der beiden Wälzlager 3 und 4 beidseits eine Fettmenge 9, 10 bzw. 11, 12 zugeordnet, die allein für einen gewissen Betriebszeitraum ausreichte. Um eine möglichst große Fettmenge unterbringen zu können, enthält das Lagergehäuse 1 im Bereich zwischen seinen Stirnflächen und den ILJlzlagern Ausnehmungen 3 bzw. 14, durch die sich entsprechend große Fettmengen 9 bzw. 12 ergeben.
  • Im Bereich zwischen den beiden'Wälzlagern 3 und 4 enthält das Lagergehäs 1 eine weitere Ausnehmung, durch die ein Schmiermittelvorratsraum 15 geschaffen ist, und auf die diesen Raum 15 beidseits begrEnzenden abgestuften Wandungen des Lagergehciuses 1, die Lager stellen 17, 18 bilden, ist ein rohrförmiger, die Welle 2 umschließender Führungskörper 16 mit seinen beidendigen Randbereichen aufgesetzt. Dieser Führungskörper 16 ist, wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ein aus einem Bandmaterial. zu engen Windungen gewickeltes Teil. Das Bandmaterial ist vorzugsweise Metall, es kann aber auch ein Kunststoff sein. Unter Ausnutzung der durch diese Wicklung bestehenden radialen Elastizität des Führungskörpers 16 kann er zu seiner Montage radial zusammengedrückt in das Lagergehäuse 1 eingeschoben und mit den beidendigen Randbereichen seiner äu3eren Windungswand in den Lagerstellen 17 und 18 unter Vorspannung festgelegt werden. Diese Vorspannung ist so gewählt, daß der durch die stufenfär@ige Ausbildung der Lagerstellen 17 und 18 in axialer Richtung festg@legte Führungskörper 16 auch in radialer Richtung im Lagerushäuse 1 festgehalten ist, wobei andererseits aber sichergestellt ist, daß trotz eines gewissen radialen Zusammendrückens der äußeren Windungswand zwischen dieser und anschließenden Windungswänden Kapillarspalte erhalten bleiben.
  • Der Fürungskörper 16 hat zumindest zwei volle Windungen, und in seine äußere, dem Schmiermittelvorratsraum 15 zugekehrte Windungsuiend 16a sind Durchbrüche 19 eingebracht, die eine Verbindung zwischen dem Schmiermittelvorratsraum 15 und dem Kepillarspelt 20 herstellen, der zwischen der äußeren Windungswand 16a und der anschließenden zeiten, duchbruchslosen Windungswand 16b besteht. In der in Fig. 3 dargestellten Abwicklung des Führungskörpers 16 markiert die strichpunktierte linie 21 die Übergangsstelle von der äußeren Windungswand 16a zur anschließenden zweiten Windungswand 16b.
  • Mit seinen beiden Stirnseiten reicht der Führungskörper IS bis zu den Fettmengen 10 bzw. t1, und durch seine Auflage auf dEn -erstellen t" 48 trennt er die Fettmengen 10 und 11 von Schmiermittelvorratsraum 15.
  • Die aus den Fettmengen 9, 10, 11 und 12 austretenden Öianteile schmieren die Wälzkörper und deren Laufbereiche in den Laufrillen und an den Käfigen 5 und 6.
  • In den Schmiermittelvorratsraum 15 kann durch die mittels eines Stopfens 22 verschließbare Schmieröffnung des Lagergehäuses 1 eine Fettfüllung eingebracht sein, zweckmäßigerweise Fett der schon an die Wälzlager gegebenen Art. Der in dieser Fettfüllung enthaltene molanteil wird dann durch die in der äußeren Windungswand des Führungskörpers befindlichen Durchbrüche in den zwischen der äußeren und der anschließenden Windungswand bestehenden Kapillarspalt eintreten und durch die in diesem bestehende Hapillarwirkung an die stirnseitigen Enden des Führungskörpers gelangen, und dieser Ülanteil dringt dort in die Fettmengen 10 und 11 ein, und er ergänzt den aus diesen zu den Wälzlagern entweichenden Ölanteil durch seinen Nachfluß s@ ange, bis sich die im Haum 15 enthaltene Fettfüllung erschöpft hat. Zur vü3ligen Ausnutzung dieser Fettfüllung sind in diesem Fall, anders als in Fig. 3, rechts, dargestellt, die in die äußere dindungswand des Führungskörpers eingebrachten Durchbrüche über die gesamte axiale Länge des Führungskörpers verteilt angeordnet, wie die Fig. 3, links, zeigt. Diese Fettfüllung im Schmiermittelvorratsraum ermöglicht ohne weitere wartung eine für einen langen Betriebszeitraum ausreichende und die Schmierenforderungen erfüllende Versorgung der beiden zälzlager.
  • Zur zeitlich noch längeren Versorgung kann, wie in den Figuren dargestellt, der Führungskörper 16 ein zu drei vollständigen Windungen gewickeltes Teil sein. In diesem Falle ist auch die innere, der Welle 2 zugekehrte Windungswand 16c mit Durchbrüchen 19 versehen, die, wie die Fig. 3 zeigt, über die gesamte Fläche verteilt angeordnet sind. Die strichpunktierte Linie 23 deutet die Obergangsstelle von der zweiten, mittleren, Windungswand 16b zur inneren Lindungswand 16c an. Diese Anordnungen ermöglichen es, den zwischen der Zelle 2 und der inneren Windungswand 16c bestehenden Ringspalt als weiteren Schmiermittelvorratsraum auszunutzen und in ihm einen Fettvorrat 24 unterzubringen, der beidendig an die Fettmengen 10 und 11 anschließt, von gleicher Art wie diese ist und an der inneren Windungsuand 16c anliegt. Durch die Durchbrüche 19 der Windungswand 16c kann der im Fettvorrat 24 enthaltene Ölanteil in den zwischen der inneren und der zweiten, mittleren Windungswand bestehenden Kepillarspalt 25 eintreten, in diesem durch Kapillarwirkung an die Stirnenden des Führungskörpers 16 gelangen und aus diesen in die Fettmengen 10 und 11 eintreten, wodurch sich die schon beschriebene Nachsättigung dieser Fettmengen 10 und 11 ergibt. Durch die Verteilung der Durchbrüche 19 auf die gesamte Fläche der inneren Windungswand 16c wird erreicht, daB dem gesamten Fettvorrat 24 in der beschriebenen Weise der Ölanteil entzogen werden kann.
  • Scsonders vorteilhaft ist es, wenn anstelle der anfangs geschilderen Füllung des Schmiermittelvorratsraumes 15 mit Fett in diesen Paum 15 ein flüssiges Schmiermittel gegeben wird, vorzugsweise ein ril, des dem im an die Wälzlager gegebenen Fett enthaltenen Grundöl entspricht, zumindest auf dieses aber hinsichtlich seines Schmiergrades abgestimmt ist.
  • in diesem Falle ist in den Schmiermittelvorratsrsum 15 ein das flüssige Schmiermittel in sich speichernder und aus sich heraus an den Führungskörper 16 abgebender Körper eingesetzt, der, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise ein aus porösem Material bestehender Hohlzylinder 26 ist, der auf dem Führungskörper 15 sitzt.
  • Im Mittenbereich seines äußeren Mantels ist in diesen Hohlzylinder 25 eine Ringnut 27 eingebracht, in die hinein die im Lagergehäuse 1 befindliche, durch den Stopfen 22 verschließbare Schmieröffnung mundet. Das durch diese Schmieröffnung einzufüllende Öl tritt in die Ringnut 27 ein und kann sich aus ihr heraus gleichmäßig in den tishlzylinder 26 verteilen. Ölmengen, die nach dem Erreichen der Speicherungskapazität ds Hohlzylinders 26 noch in der Ringnut 27 ver'sllben, werden in dem Maße in den Hohlzylinder 26 aufgenomnen, in dem aus ihm Öl in den Führungskörper 16 abgegeben wird. Hierfür sind in dessen äu3ere Windungsuand 16a in diesem Fall, wie in Fig. 3 dargestellt, die Durchbrüche 19 nur im Bereich der beiden axialen Enden des Hohlzylinders 26 verlaufend eingebracht, also im Bereich dessen grüter Wandstärke und somit größter Ölspeicherung. In der schon beschr"cbenen Weise gelangt das aus dem Hohlzylinder 26 durch die im Spalt 20 bestehende Kapillarwirkung abgegebene Öl zu den Fettmengen 10 und 11, und dieses in Kleinstmengen nachströmende Öl hält den Ölsättigungszustand aufrecht. Trotz voller Ölfüllung im Schmiermittelvorratsraum 15 kann keine Überschmierung der Wälzlager 3 und 4 eintreten, weil vom im Hohlzylinder 26 gehaltenen Öl nur so viel durch den Kapillarspalt 20 in die diesen stirnseitig verschließenden Fettmengen 10 und 11 eindringen kann, wie andererseits an die Wälzlager 3 und 4 durch Verbauch abgegeben wird.
  • Anstelle des aus ßandmaterial gewickelten Führungskörpers 15 kann das Lager gemäB Figv 1 auch mit dem in den Fign. 4 und 5 dargestellten Führungskürper 150 ausgerüstet sein. Dieser Führungskörper 160 ist aus koaxial ineinandersitzenden Hülsen 160a, 15Db, 160c zus3mmengesetzt, zwischen denen ringartige Kapillarspalte 120 und 125 bestcten.
  • Zur radialen Abstandshalterung voneinander können auf der sauberen und auf der inneren Mantelfläche der Hülse 160h über deren Umfang verteilt vorzugsweise drei entsprechend hohe Vorsprünge 28 ausgebildet sein.
  • Diese in Fig. 4 nur am einen Endbereich erkennbare Anordnung ist in gleicher Weise auch am anderen Endbereich des Führungskörpers 150 vorgesehen. Falls nicht allein schon dadurch auch eine kraftschlüssige Axialhalterung der Hülsen ineinander gegeben ist, kann in der inneren Mantelfläche der Hülse 160a und in der äußeren Mantelflache der Hülse 160c noch eine Ringnut 29 bzw. 30 für das Einrasten der Vorsprünge 28 vorgesehen sein. Die Hülsen 160a, 160b, 1rjnc bestehen vorzugsweise aus einem dünnwandigen metallischen Mat~ril,31, sie können aber auch Kunststoffteile sein, und sie sind radial so elastisch, daß ihr Einschieben ineinander und ihr Einsetzen in die sowie ihre Halterung in den Sitzen 17 und 18 des Lacsergehãuses 1 in der schon beschriebenen Weise möglich ist.
  • Die Hülsen 160a und 160c enthalten Durchbrüche 19, die in die Kapillarspalte 120 bzw. 125 münden, so daß sowohl aus einem der Hülse 150a radial außerhalb zugeordneten als auch aus einem an der Innenwand der Hülse 160c anliegenden Vorrat Schmiermittel in die Spalte 120 bzw. 125 eintreten, durch die in ihnen bestehende Kapillarwirkung an die Stirnseiten des Führungskörpers 160 gelangen und dort in der schon beschriebenen Weise in die den Wälzlagern 3 und 4 zugeordneten Fettmengen 10 und 11 eindringen kann. Die Hülse 16Db enthält keine Durchbrüche.
  • In analoger Weise zu einem nur zwei Windungen aufweisenden gewickelter1 Führungskörper kann für den entsprechenden Anwendungsfall der Führungskörper 160 auch nur aus den beiden Hülsen 160a und 160b zusammengesetzt sein. Die Anordnungsart der Durchbrüche 19 in den Hülsen 160a und 160c ist so getroffen, wie sie für die Anordnung der Durchbrüche 19 in den Windungswänden 16a und 16c (Fig. 3) schon geschildert ist. Sei einer Zuordnung zum flüssiges Schmiermittel speichernden Hohlzylinder 26 enthält die Hülse 160a also, wie dargestellt, nur im Bereich ihrer beiden axialen Enden Durchorüche 19, wahrend die einem Schmierfett enthaltenden Vorratsraum zugeordnete Hülse 160c über ihre gesamte axiale Länge verteilt mit Durchbrüchen 19 versehen ist.
  • Für das beschriebene Lager ergibt sich somit eine für einen langen Betriebszeitraum ausreichende Schmiermittelversorgung. Bei der Sevorratung mit einem flüssigen Schmiermittel besteht die Möglichkeit, nach diesem langen Setriebszeitraum in einfacher Weise durch blnachfüllung eine Neubevorratung vornehmen zu können. Hierfür kann das Lager qeebenenfalls in seiner Halterung in der Spinnvorrichtung verbieiben. Die Gefahr einer dabei erfolgenden Verschmutzung br Wälzlager 3, 4 und Kapillarspalte der Führungskirper 16 und lr resteht nicht, denn der Hohlzylinder 26 bildet für durch die Schmieröffnung des Lagergehäuses 1 etwa in dessen Inneres gelangende Schmutzteile einen Filter gegenüber dem Führungskörper und den Wälzlagern, Diese Ülnachfüllung allein gewährleistet eine ständige Nachsättigung der Fettmengen 10 und 11 sowie der unmittelbar an diesen anliegenden Randbereiche des Fettvorrates 24, auch wenn sich dieser Fettvorrat 24 nach dem langen Oetriebszeitraum in seinem anderen Bereich durch vollständige Abgabe seines Ölanteiles schon erschöpft haben sollte. Für die Erst- und für die Nachfüllung des Schmiermittelvorratsraumes 15 mit Öl kann ein ausreichend dosierte engen abgebendes Schmiergerät verwendet werden.
  • Der durch die Kapillarwirkung der Spalte 20, 25 bzw. 120, 125 bestehende Scnmiermittelfluß zu den Stirnseiten der Führungskorper 16 bzw. 160 wird gegebenenfalls noch durch eine Pumpwirkung unterstützt, die sich dann ergibt, wenn der Führungskörper beim Wellenlauf in Vibration gerät.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Spinnrotor-Lager, bei dem die den Spinnrotor tragende Welle in zwei fettgeschmierten Wälzlagern gehalten ist, die in einem mit einer Schmierdffnung versehenen Lagergehäuse angeordnet sind, wobei zwischen den Wälzlagern ein rohrförmiger, die Welle umschließender Führungskörper für Schmiermittel fest angeordnet ist, der aus seinen den Wälzlagern zugekehrten Stirnflächen aus einem ihm radial zugeordneten Vorrat Schmiermittel an die Wälzlager abgibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Schmiermittelvorrat zugekehrte Umfangswand des Führungskörpers (16; 160) Durchbrüche (19) enthält, die in eine im Inneren des Führungskörpers ausgebildete, bis zu dessen Stirnflächen verlaufende Kapillarkanelanordnungmünden.
  2. 2. Lager nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalanordnung als ein sich von der einen zur anderen Stirnseite des Führungskörpers (16; 160) erstreckender Kapillarspalt (20, 25; 120, 125) ausgebildet ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Kapillarspalt (20) dadurch gehildet ist, daß der Führungskörper (16) ein aus zumindest zwei mit engem Spaltabstand verlaufenden Windungen (16a, 16b) gewickeltes Teil ist, dessen dem Schmiermittelvorrat zugekehrte Windungswand (16a) die Durchbrüche (19) enthält.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (16) zumindest drei Windungen (16a, 16b, 16c) aufweist, wenn sowohl seiner dem Gehause (1) als auch seiner der Welle (2) zugekehrten Windungowand (16a bzw. 16c) Schmiermittelvorräte (in 15 bzw. 24) zugeordnet sind (Fign. 1, 2, 3).
  5. 5. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kapillarspalt (120) zwischen zumindest zwei koaxial ineinandersitzenden Hülsen (160a, 160b) gebildet ist, von denen die dem Schmiermittelvorrat zugekehrte Hülse (160a) die Durchbrüche (19) enthält.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Führungskdrper (160) aus zumindest drei koaxial ineinandersitzenden Hülsen (160a, 160b, 16qc) zusammengesetzt ist, wenn sowohl einer dem Gehäuse (1) als auch einer der Welle (2) zugekehrten Wand einer Hülse (160a bzw. 160c) Schmiermittelvorräte zugeordnet sind (Fign. 4, 5).
  7. 7. Lager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Hülsen (160b) an einer der anderen Hülse (160a, 160c) zugekehrten Fläche mit Vorsprüngen (28) o.dgl.
    versehen ist.
  8. 8. Lager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (16; 160) mit den beidendigen Randbereichen seiner äußeren Windungswand (16a) bzw. seiner äußeren Hülse (160a) in im Lagergehäuse (1) befindlichen Lagerstellen (17, 18) festgelegt ist.
  9. 9. Lager nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB in den zwischen der äußeren Windungswand (16a) bzw. der äußeren Hülse (160a) des führungskdrpers (16; 160) und dem Lagergehäuse (1) bestehenden Schmiermittelvorratsraum (15) ein flüssiges Schmiermittel speichernder Hörer eingesetzt ist.
  10. 10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssiges Schmiermittel speichernde Körper ein auf die äußere Windungswand (16a) bzw. die äußere Hülse (160a) des Führungskörpers (16; 160) aufgesetzter Hohlzylinder (26) ist, in dessen äußeren Mantel im Mittenbereich eine Ringnut (27) eingebracht ist, in die hinein die in das Lagergehäuse (1) eingebrachte Schmieröffnung mündet.
  11. 11. Lager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Wand des Führungskörpers (16; 160) eingebrachten Durchbrüche (19) im Falle ihrer Zuordnung zu einem mit Schmierfett (24) gefüllten Vorratsraum über die gesamte axiale Länge des Vorratsraumes verteilt und im Falle ihrer Zuordnung zum flüssiges Schmiermittel speichernden Körper nur in Teilbereichen dieses Körpers verlaufend angeordnet sind.
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