DE6938370U - Schmiervorrichtung fuer waagerecht angeordnete, zweifach waezgelagerte spinn- und zwirnvorrichtungen, insbesondere spinnzentrifugen. - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer waagerecht angeordnete, zweifach waezgelagerte spinn- und zwirnvorrichtungen, insbesondere spinnzentrifugen.

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

VEB Spinnereimaschinenbau
DDR-901 Karl-Marx-Stadt
Altcheninitzer Straße 27
Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zv/eif ach wälzgelagerte Spinn- und Zwirnvorricntun0en, insbesondere Spinnzentrifugen
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für waagerecht angeordnete zweifach wälzgelagerte Spinn7 und Zwirnvorrichtungen, insbesondere Spinnzentrifugen, wobei sich zwischen den beiden von einem an seinen Enden geschlossenen Gehäuse aufgenoDJEsnen Wälzlagern eine Distanzbüchse befindet, die zugleich der- Schaieraittelführung dient.
Bs sItkj aufrecxat angeordnete Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere Ursspinnspindeln bekannt, die eine zweifache Wälzlagerring besitze*!, wobei sich zwischen den beiden Wälzlagern eine Bistansoüciise befindet, die zugleich die Aufgabe hat, das Scisiexslttel au fördern., Das Lagergehäuse ist in dieses Falle art seines unteren Ende axt einem ölbehälter ^ersehen, in des ein Kegelstumpf der Spindel eingreift, der das öl su den unteres. "Wälzlager führt. Das obere Wälzlager wird mittels der Bistansoüehse alt Öl versehen, die hierzu ebenfalls die Fors eines Kegelstumpfes besitzt. Dabei ist «He Distansöüciise zwischen den air? der Spindel befestigten IJniieiiiaiAfrisgaii der· Wslsiagei? eiHgeslennnt -i-"^ ninsifc somit
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an der Drehung der Spindel teil* Auf v/gtageireeht angeordnete Spinnvorrichtungen läßt sich die Schmiervorrichtung nicht übertragen, denn das Öl würde dann nicht zu den Wälzlagern gefördert, sondern vielmehr radial abgeschZeuaext wesues· Im übrigen, werden waagerecht angeordnete Spinn- und Zwirnvorrichtungen, soweit dieselben hochtourig sind, vorteilhaft mit Fett geschmiert, das sich nit Kegelstüspfen natürlich nicht fördern läßt.
Mit der Erfindung v;ird bezweckt, die Fettschnierur^ äer "beiden Wälzlager einer waagenrecht angeordneten, insbesondere hochtourigen Spinn- oder Zwirnvorrichtung mittels der Di— stanzbüchse zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Distanzbücnse zur Avifnahae eines möglichst großen Pettvorrates geeignet su machen, der sich bis an die beiden Wälzlager erstreckt und der im Bereich derselben fortgesetzt; aua Schneisen gebracht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindux^sgessS dadurch, daß die Distansbüciise undreübar zwischen den liiSeslauxri^ea der Wälzlager angeordnet ist und. p»tt Uirezi gehende Läziganiiteii aufseist, die tiefer siscL als der Ä Iaufri22g der wälzlager stark ist, daß sieii as des Baden der
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Distanzbüchse an den Außenlaufrinöen anliegende Ringe Oe fiaJlen, und daß diese Ringe aus Metall bestehen, während die Distanabüchse aus zumindest schlecht v/ä^ßieleitendea Werkstoff gefertigt ist.
Vorteilhaft sind die Hinge so bemessen, daß sie die der Distanzhüchse radial einschnüren.
weist die DistanzMohse an ihrea Außenüsrtans zusätzlich eine eiaan ilins^auEi bildende Einärehung, atif, die radial vor dea Grund der Hüten endet.
Sin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse an seinen 3ndlen -nittels napfartiger Becks! abgeschlossen ist, die nit ihren Boaen nach. auSen gewendet sind land E±t üsren Sragen an AuBenlaufring der Wälzlager
im einfachsten sind, dabei diese Deckel sittsls einer Einbördelung der Snden. des Gehäuses in diesem festgelegt.
Durch die SrflZL&ung entsteht eine srarerlässige Fettschinie— rang für Waagereclit; angeordnete, insbesondere hochtourige Spinn— und Zwidryor-riciituiigen bei äuSerst geringes Fett-
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verbrauch. Außerdem läßt sich in den Nuten der Distanzbüchse ein ziemlich großer Fettvorrat speichern, insbesondere wenn dieselbe außer den Nuten mit einer einen Ringraum ergebenden Eindrehung versehen ist , so daß sich durch die Erfindung eine über einen großen Zeitraun wirksame Dauersohnierung ergibt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
Pig. die Lagerung und Schmierung einer Spinnzentrifugen-
?ig. 2: einen Teil der Distanzbüchse in Schrägansicht.
Die waagerecht vorgesehene Weile 1 trägt an ihrem einen Ende eine SpJLonzentrifuge 2, z. B. eine Spinafcasiaer, und ist an dem anderen Ende in üblicher Weise angetrieben. Gelagert ist die Welle 1 in zwei Schrägkugellagern 3 und 4-, die von dem Gehäuse 5 aufgenommen sind. Zwischen den beiden Schrägtoigellagern 3 ^nd 4 befindet sich eine Distanzbüchse 6, die mit ihren Enden zwischen den Außenl auf ringen der Schrägkugellager 3 ^nä. 4 eingeklemmt und damit undrehbar ist. Die Distanzbüchse 6 steckt mit leichtem Passungsspiel in dem Gehäuse 3 und ist gegenüber der Welle 1 frei. An ihrem Außenumfang besitzt die Distansbüchse 6 durchgehende vorteilhaft axiale Längsnuten 7» äi_e tiefer sind als der Außeniaufring der Schrägkugellager 3 1^cL 4 stark ist. An den Enden der Distanzbüclise 6 sind Hinge 8 und 9 angeordnet,
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die H3."fe ihrer Außenkante an dsm Außenlauzring der Schräg— kugellager 3 und 4- anliegen. Diese Singe 8 und 9 sind aas Metall, während die Distanzbüchse 6 aus zumindest schlecht wärmeleitendes Werkstoff besteht. Die Hinge 8 und 9 schnüren die Isafen 7 stl ihren Enden radial ein, so daß die Nuten 7 eiXi.en nur- geringen Ausgangs querschnitt besitzen» Schließlich »reist die Distanzbüchse 6 eine einen Ringrauis bildende Sindrenung 10 auf, in deren Bereich das Gehäuse 5 sit einem Schmiernippel 11 ausgestattet ist. Zur AbschlieBung der beiden Enden aes Gehäuses 5 sind zwei napfartige Deckel 12 und 13 ^it nach außen gesendete™ Boden vorgesehen. Mittels einer Einbördelung der Enden des Gehäuses 6 sind die Deckel 12 iinä. 13 in desselben festgelegt und liegen mit ihrem Eragen an dec AuBenlaufring der Schrägkugellager 3 und 4 an. Die Deciel 12 und 13 wirken folglich gleichsam als Distanzbiichser.
Die Deckel 12 und 13 dienen vorwiegend dazu, das Eindringen von Sraub in die Lagerung zu vermeiaen und sind hierzu vorteilhaft zur Hälfte aife Schnieriett gefüllt. Die Füllung der ITu^en 7 tmd, der Eindrehunö 10 der Distanzbüchse 6 mit Schmierfett erfolgt durch das Schmiernippel 11. Im Betrieb werden unvermeidlich die beiden Schrägkugellager 3 und 4- erwärmt und geben ihre Temperatur an die Rin^e 3 und 9 weiter, ?/eil dieselben metallisch sind. Bei der hohen Drehzahl von z. B. Spinnkarrimern ist die Wärmeentwicklung so stark- daS &££ la
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den Sitten y "befindliche Selsieiseirt im Bsxeieii der· Eisge 3 und 9 ssia Sei?3else33. gearaeiii; y^ rnw dadäzücli äs die ScMrägkagellager· 3 πτ3^ -2S- eiiLfHeBt3 1^ ^ ss. groBes? Unfall u gesciisolseiiea ^eirf; Oirüerbleibt; dabei dajiiZEOii, daS die
ge 3 -T»>d 9 des Q2e2?sciiB3.-t; d=3? Sut;e2i ? is. Bereich, de? in?ägka£sl_laÄe^ 3 n"1^ ^=- vss-iliidesni- Sas auBe3?i2alb de:r Hiiige S i32ii 9 ^s deü Su1;e22. 7 π:πί^ de^ SissiireiiuBg 10 befind— Ilcfig ggor-ή ^!"fe^T"· ^ "^ dsm Sia^laiS des? voa den Scln^ägfeiigei
J- BszstishBZzäsn. 5?53D52?a.t332? enosogen, weil die äcijs& S ?τ3<=ί sarsLsdssi; sclüecäi; "nasTsieleitiexiaea W stoff, z. B. 2ns2sfcst;oif, Ossteht.
.s von SclirägksigeiXggeis 3 össö. ^r lassssi sicli nafcürlicli
seiizeii, ebenso *?ie in "bsi—
de« Falles eis gssosdertsr Iiaasiilaafrias vorhanden sein )
iresa, des" bsi dea JSa^f ühraa^sbsispiel gleich von der Welle gebildet ist.
iisiersipp^l ii ka^a entfalle:^, «rerss der Schmierfett;— vorrat vor aez, ZusÄuiaenbsaa der Lssesnag ein^öbracht und dieselbe zur <-eusu«statSu^ -d- Sc^xiierfeiJt auseinander—
^88370

Claims (2)

  1. Scautzaasprücae
    o Schinierirorriehtrang für waagereclit angeordnete zweifach, gelagerte Spion- und Zw:iim.vorrichturgen, insbesondere Spinnzentrifugen, wobei sich zwischen den "beider von
    ! einein, an seinen isnden geschlossenen Gehäuse
    nienen Wälzlagern eine Distanzbüchse "befindet;, die zu— gleich der Sr*.ηττ.ί p-vmi TTKFtIfiToT^iing dient;, dadurch, zau-ohn^'b j daß die Distsanzbiichse
    den Atißenlanxringen der Wälzlager- (3 und 4) angeordnet
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    ist und an ihren ÄuSenumiang durchgehende Xsängsnuten
    (7) aufweist, die tiefer sind als der Außenlauf ring :l der Wälzlager (3 und 4-) stark ist, £aß sich an den En-
    den der Discanzbüchse (6) an den Außenlauf ringen anlie—
    s gende Ringe (8 und 9) befinden und daS diese Ringe (8
    und 9) aus Metall bestehen, während die Distanzbüchse (&) aus zumindest schlecht wärmeleitendem Werkstoff gefertigt ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8 unä 9) die Suten (7) radial einschnüren.
    3» Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Distanzbüchse (6) an ihrem Außenumfang eine einen Ringraum bildende Eindrehung (10) aufweist.
    4-a Schaiervorriclitung nacä Anspruch. 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet daß die Binärehung (10) radial vor dem Grund der Siruen (7) endet;.
    5» SclsniezrvOrrichtung nach. Anspruch 1 "bis 4-, dadurch gekenn— seicxHiel;, daS das Gehäuse C5) an seinen Enden mit;t;els iia.Diar'feLger DeefceX C^2 -2nd 13) abgeschlossen ^st;, die η-it 'S"hTPfi-si Soden Hccis außen gST/endst; sind, und mit; i2n?em Eeii sei AuSeslaufring; der Wälzlager (3 J^nd ^) anliegen«
    ^ 1 bis 5 j dadtLi'cii gefeenn—
    zeiciinei;, daS die Beckel C32 and 13) silTfcels einer Sin— Ijöraelung der Sndsn des Gehäuses (5) is diesem iesi;ge— legt sind.
DE19696938370 1969-09-24 1969-09-24 Schmiervorrichtung fuer waagerecht angeordnete, zweifach waezgelagerte spinn- und zwirnvorrichtungen, insbesondere spinnzentrifugen. Expired DE6938370U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934623A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Spinnrotor-lager mit schmiervorrichtung
DE3126892A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Lager fuer den spinnrotor einer offenend-rotorspinnmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934623A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Spinnrotor-lager mit schmiervorrichtung
DE3126892A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Lager fuer den spinnrotor einer offenend-rotorspinnmaschine

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