DE699917C - Schmiereinrichtung fuer Gleitlager - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer Gleitlager

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DE699917C
DE699917C DE1938J0060622 DEJ0060622D DE699917C DE 699917 C DE699917 C DE 699917C DE 1938J0060622 DE1938J0060622 DE 1938J0060622 DE J0060622 D DEJ0060622 D DE J0060622D DE 699917 C DE699917 C DE 699917C
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DE
Germany
Prior art keywords
oil
bearing
shaft
lubricating device
center plane
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938J0060622
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Stegmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHNE WERKE AKT GES
Original Assignee
JOHNE WERKE AKT GES
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Filing date
Publication date
Application filed by JOHNE WERKE AKT GES filed Critical JOHNE WERKE AKT GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/36Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N23/00Special adaptations of check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication

Description

  • Schriziereinrichtung für Gleitlager Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung für Gleitlager mit oberhalb des Lagers angeordnetem Schmierölvorrat, der durch eine Falleitung mit dem Lager verbunden und nach außen luftdicht abgeschlossen ist.
  • Bei den bekannten derartigen Einrichtungen wurde der luftdichte Abschluß des Schmierölvorrates nicht voll auf die ölzuführung wirksam, weil von den Lagerenden her Luft in -die Ölzuführung eindringen konnte. Dadurch war ein dauernder ölverlust gegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der dieser ölverlust vermieden wird, und zwar dadurch, daß der Luftzutritt zur ölsäule von den Lagerenden aus unterbunden wird. Es wird damit einer schnellen Verminderung des Luftunterdruckes über dem Ölvorrat entgegengewirkt. Ein luftdichter Abschluß an den Laäereiiden ist mit festen Dichtungen nicht einwandfrei zu erzielen. Es muß damit gerechnet werden, daß bei solchen - festen Dichtungen, z. B. stopfbuchsenartigen Einbauten, selbst bei geringem Verschleiß dieser nach kurzer Zeit doch schon ausreicht, um unerwünscht viel Luft durchzulassen.
  • Da die Dichtung an den Enden der eigentlichen Tragflächen zu wirken hat, ist auch zu beachten, daß die Welle, über ihren-Umfang gesehen, mit verschiedenem Spiel im Lager liegt. Dieses Spiel ist bekanntlich in der Hochdruckzone kleiner und in der gegenüberliegenden Niederdruckzone größer. In der Druckzone unterliegt das öl stärkeren, nach außen gerichteten Kräften als in der Unterdruckzone. Es ist auch damit zu rechnen, daß die verschiedenen Verhältnisse, sowohl die Druckverhältnisse als auch die Spielverhältnisse, bei umlaufender Welle dauernd Änderungcii unterliegen. Diesen verschiedenen Verhältnissen wird gemäß der Erfindung dadurch Rechnung getragen. daß die Tragfläche der Welle an ihren Enden Ausnehmungen mit schräg zur Lagermittelebene gerichteten ringförmigen Wandungen aufweist. Infolge der Ausnehmungen findet noch innerhalb des Bereiches der Lagertragfläche an den Enden ein Ausgleich zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckzone statt. Infolge der Schleuderwirkung durch die umlaufende Welle wird das von der Hochdruck- in die Niederdruckzone fließende Öl von der Welle zu den Lagerwandungen getrieben, und zwar wegen der schrägen Stellung der ringförmigen Wandungen der Ausnehmungen mit einer Bewegungskomponente nach der Lagermitte.
  • Es bildet sich also an den Enden der Tragflächen ein Ölring, der den Spielraum zwischen Welle und Lager überbrückt und sich immer an- die wechselnden Verhältnisse im Lager anpaßt, so daß eine einwandfreie Dichtung gegeben ist. Die vom Lager bis zum Schmierölvorrat sich erstreckende Ölsäule steht unter ähnlichen Krafteinwirkungen -,vie die Flüssigkeitssäule in einem Barometer. Wie bei dieser wird einem Abfließen durch den äußeren Luftdruck entgegengewirkt und das Kraftsystem im wesentlichen dadurch aufrechterhalten, daß der Luftdruck nur an der eigentlichen freien Oberfläche der Ölsäule, d. h. an den Stirnflächen des Ölfilms im Lager zur Wirkung kommen kann.
  • Vorteilhaft sind die Ausnehmungen an den Enden der Tragfläche der Welle als Nuten ausgebildet, deren eine # schräge Wand zur Lagermittelebene gerichtet ist. Die Welle kann auch durch die Nuten nach außen hin unterschnitten sein, so daß beide Seitenwandungen jeder Nut in gleicher Weise schräg zur Lagermittelebene gerichtet sind.
  • Es ist bei Kugellagern bekannt, auf den Wellen Ringnuten vorzusehen. Diese befinden sich jedoch nicht im Bereich der eigentlichen Tragflächen, sondern an besonderen seitlichen Gehäusewandungen. Es besteht hier lediglich die Aufgabe, das im Lagergehäuse befindliche Öl, welches auf der Welle nach außen kriecht, durch die Schleuderwirkung in der Ringnut zurückzustauen. Eine Abdichtung gegen den Zutritt von Luft ist nicht beabsichtigt und auch nicht von Bedeutung.
  • Es ist auch ein Selbstschmiergleitlager bekannt, bei dem mit der Welle ein als Schöpfscheibe dienender Ringkörper fest verbunden ist. Dieser Ringkörper weist an den Stirnflächen, also nicht an den Tragflächen, eine ringförmige Nut auf, die in einen Ölsammelraum taucht und mit schrägen Wandungen ausgebildet ist, so daß das beim Umlauf der Welle infolge der Schleuderwirkung nach außen drängende Öl längs dieser Wandungen und durch anschließende Kanäle hindurch in Richtung zur Lagermitte geleitet wird. Hierdurch soll ein dauernder Schmiermittelumlauf hervorgebracht werden. Die Abdichtung des Lagers an den Stirnwänden im Bereich der Welle erfolgt durch Sondereinrichtungen, und zwar durch auf die Welle aufgesetzte Metallringe. Auch hier ist die Dichtung gegen den Eintritt v an Luft nichtbeabsichtigt und könnte auch infolge des Spieles zwischen den metallenen Ringen und dem Lagergehäuse nicht gewährleistet werden.
  • Das bekannte Lager unterscheidet sich von dem gemäß der Erfindung vorzusehenden Lager durch einen wesentlich größeren Raumbedarf, da sowohl der besondere Ringkörper als auch der Schmiermittelvorrat im Gehäuse untergebracht werden müssen. Da die einzelnen Teile, wie insbesondere der Ringkörper, im Verhältnis zu der Welle mit den Nuten gemäß der Erfindung verwickelt aufgebaut sind, werden auch aus diesem Grunde die Herstellungskosten hoch.
  • Die Schmiereinrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine vollkommene Schmierwirkung aus, weil die Lagerstelle stets unter Öldruck steht. Sie ist leicht zu überwachen und erfordert wenig Bedienung; gegen Viscositätsschwankungen des Öles infolge von Temperaturunterschieden ist sie unempfindlich, weil keine Einstellung, etwa von Drosselgliedern, wie bei den bekannten Schmiereinrichtungen mit oberhalb des Lagers angeordnetem. Schmierölvorrat nötig ist. Der Ölverbrauch ist gering, so daß .die Betriebskosten niedrig gehalten werden. Auch die Anschaffungskosten sind klein. Es können wegen der zuverlässigen Schmierung billige Lagerstoffe verwandt werden. Infolge des einfachen Aufbaues - ist auch die Installation einfach. Das Lager kann wegen seines kleinen ,Raumbedarfes vielfachAnwendung finden. DiaLagerstelle ist bequem sauber zu halten, da sie nicht durch abfließendes Öl verschmutzt wird.
  • Auf der Zeichnung ist, beispielsweise eine Ausführungsform des Erfidungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schnitt eine Seitenansicht eines Lagers mit einer Schmiereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 zeigt eine Stirnansicht eines Lagers gemäß Abb. r.
  • Die drehbare Welle 7 ist in einem Lager S angeordnet, welches mit einer Ölzuführöflnung 9 versehen ist. Diese mündet in eine Schmiernut t o im Innern des Lagers, mittels welcher sich däs Öl über die ganze Länge der Lagerstelle ausbreiten kaiirr. In die Ölzuführöffnung 9 ist ein ölzuführrohr i eingesetzt, welches an seinem freien Ende mit einem Ölgefäß 2 versehen ist. Dieses Ölgefäß besteht aus durchsichtigem Stoff, z. B. Glas o. dgl., so daß der Inhalt desselben beobachtet werden kann. Es. ist mit einer Stricheinteilung 2a versehen. An Hand derselben kann genau der jeweilige Ölstand festgestellt werden. Die Öffnung des Ölgefäßes 2 ist mittels eines Verschlußpfropfens 3 vollkommen luftdicht abschließbar. Dieser Verschlußpfropfen wird zwecks Einfüllens des Öles entfernt. In dem Pfropfen 3 ist ein Lufteinlaßventil ¢ angeordnet, welches durch eine Feder 4a dauernd in Schließlage gehalten wird und durch Druck auf den Knopf 5 so verschoben werden kann, daß Luft durch .die Ventilöffnung in das Ölgefäß 2 eintritt.
  • In der Welle 7 sind an den .Enden der Lagerstelle Ringnuten 6 vorgesehen, welche schräg nach den Lagerstirnseiten hin in die Welle eingeschnitten sind. Sie können hierbei kegelig geformt sein.
  • Soll ein solches Lager geschmiert werden, so wird zunächst nach Entfernen .des Pfropfens 3 Öl in das Ölgefäß 2 und damit in die Ölzuleitung und die Lagerstelle gefüllt, urtd zwar wird das Ölgefäß nahezu bis an den Pfropfen mit Öl angefüllt. Hierauf wird das Ölgefäß durch den Pfropfen 3 verschlossen und infolge des luftdichten Abschlusses lein weiterer Austritt des Öles aus der Öffnung 9 verhindert. Die Welle läuft nun dauernd in dieser einmaligen Ölfüllung, wobei der Verlust des Öles durch den von außen wirkenden Luftdruck fast vollständig verhindert wird. Das Lager braucht infolgedessen für längere Zeit keine Wartung. Diese Zeit ist je nach Belastung des Lagers und der darin entwickelten Reibungswärme verschieden. Sie wird im allgemeinen einen Arbeitstag betragen. Soll neues Öl der Lagerstelle zugeführt werden, so ist es nur erforderlich, den Knopf 5 niederzudrücken und damit das Ventil4 zu iiffnen, so daß nunmehr infolge der eintretenden Luft das Öl in. die Lagerstelle i eintreten kann. .Das Ventil 4 wird so lange offen ;gehalten, bis der Ölspiegel sich um einen Strich gesenkt hat, was einer Lagerfüllung entspricht, so daß dann also das Lager ohne Wartung wiederum die entsprechende Zeit laufen kann.
  • Die an den Lagerstirnseiten in der Welle 7 vorgesehenen Ringnuten 6 nehmen das in der gepreßten Lagerzone Zp allmählich nach den Lagerenden gedrückte Öl auf und führen es in die Unterdruckzone Zu zurück. Außerdem wird durch die Schleuderwirkung dieser Ringnuten das Öl nach der Lagermitte hin zurückgedrängt. Ein Ölgefäß 2 kann mit verschiedenen Lagerstellen gleichzeitig verbunden sein, wobei dann. diese Lagerstellen zugleich geschmiert werden. Diese Schmierung hat den Vorteil, daß jeweils nur die zur Bildung eines geschlossenen Ölfilms in der Lagerstelle erforderliche Ölmenge zu der Lager-, stelle gelangt und dieser Ölfilm durch Verhinderung des Austritts des Öles ständig aufrechterhalten wird. Dies bedeutet bei starker Ölersparnis eine äußerst gute Pflege der Lagerstelle.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiereinrichtung für Gleitlager mit oberhalb des Lagers angeordnetem, durch eine Falleitung mit diesem verbundenem und nach außen luftdicht abgeschlossenem Schmierölvorrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche der Welle an den Enden Ausnehmungen mit schräg zur Lagermittelebene gerichteten ringförmigen Wandungen aufweist, derart, daß das Öl aus der Hochdruckzone des Lagers in die Niederdruckzone geleitet und durch Schleuderwirkung in Richtung zur Lagermittelebene zurückgeführt wird.
  2. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als ringförmige Nuten vorgesehen sind, deren eine Wandung schräg zur Lagermittelebene gerichtet ist.
  3. 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle durch die Nuten nach außen hin unterschnitten ist, so daß beide Seitenwandungen jeder Nut in gleicher Weise schräg zur Lagermittelebene gerichtet sind.
DE1938J0060622 1938-02-24 1938-02-24 Schmiereinrichtung fuer Gleitlager Expired DE699917C (de)

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DE (1) DE699917C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283604B (de) * 1961-09-07 1968-11-21 Bosch Gmbh Robert Lagerung
EP0030678A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-24 Krupp Polysius Ag Vorrichtung zur Schmierung von Radialwellendichtringen bei Mahlrollen
DE3318991A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Axia Inc., 60521 Oak Brook, Ill. Selbstoelende, tragbare sackschliess-naehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283604B (de) * 1961-09-07 1968-11-21 Bosch Gmbh Robert Lagerung
EP0030678A1 (de) * 1979-12-17 1981-06-24 Krupp Polysius Ag Vorrichtung zur Schmierung von Radialwellendichtringen bei Mahlrollen
DE3318991A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Axia Inc., 60521 Oak Brook, Ill. Selbstoelende, tragbare sackschliess-naehmaschine

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