DE2747161C2 - Drehelastische Schaltkupplung - Google Patents

Drehelastische Schaltkupplung

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DE2747161C2
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piston
clutch
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DE19772747161
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Werner 4750 Unna Faust
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Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Maschinenfabrik Stromag GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine drehelastische Schaltkupplung, deren eine Kupplungshälfte mit einem durch Druck betätigbaren Schaltglied versehen ist und deren andere Kupplungshälfte Anlageflächen für Reibbeläge des Schaltgliedes aufweist und mit einem elastischen Kupplungsglied versehen ist, wobei eine der Kupplungshälften mit mindestens einem Wälzlager drehbar auf einer Welle gelagert ist.
Schaltkupplungen dieser An sind bekannt (Maschine und Werkzeug, Coburg, Heft 17/1974). Bei diesen Bauarten ist für eine Kupplungshälfte ein Nabenteil vorgesehen, das mit Wälzlagern drehbar auf einem Wellenteil gelagert ist, der seinerseits über einen Flansch fest mit zwei konusartig gegeneinander geneigten Ringscheiben verbunden ist, die über einen elastischen Reifen mit einem Flansch in Verbindung stehen, an den der zu kuppelnde Teil anschließbar ist. Innerhalb der beiden gegeneinander geneigten Ringe, die eine Art Reibgehäuse bilden, sind durch Druckluft oder Drucköl auseinanderdrückbare Kolben angeordnet, die von elastischen Membranen gehalten sind, welche auf der Nabe befestigt sind. Das Wälzlager zur Lagerung der Nabe wird nach einer Seite hin durch einen Deckel abgeschlossen. Im Deckel oder an einer anderen Stelle ist eine Öffnung vorgesehen, um bei einer durch längeren Betrieb bedingten Temperaturerhöhung den Druckausgleich für den Lagerraum zu ermöglichen. Diese Ausführung weist den Nachteil auf, daß das Lager von Zeit zu Zeit geschmiert werden muß, was im eingebauten Zustand der Kupplung nur sehr schwierig möglich ist. In der Regel muß die Kupplung daher zu Überholungszwekken ausgebaut und geschmiert werden.
Es ist zwar bekannt (DE-GM 19 88 012), bei der Schmierung von Bolzen oder Lagern mit einer Schmierpresse, dem von einem Rückschlagventil abgeschlossenen Zuführkanal einen federbeaufschlagten Druckbolzen zuzuordnen, der das Schmiermittel auch nach dem Schmiervorgang unter einem gewissen Druck halten und über einen nach außen ragenden Stift auch anzeigen kann, wann neues Schmiermittel nachgefüllt werden muß. Der Austritt von Schmiermittel aus dem Schmierraum kann dadurch aber weder beim Nachfüllen des Schmiermittels mit der Schmierpresse noch beim Auftreten einer z. B. durch Temperaturerhöhung bedingten Druckerhöhung verhindert werden. Die Schmierintervalle bleiben daher, wie auch bei den vorher erwähnten Schaltkupplungen, unbeeinflußt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung möglichst wai tungsfrei zu gestalten, damit Ausfallzeiten.der Kupplung durch Ausbau für die Wartungsarbeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß eine möglichst große Wartungsfreiheit, d. h. eine Erhöhung der Zeitdauer zwischen den einzelnen Schmiervorgängen nur dann erreicht werden kann, wenn das im Lagerraum befindliche Luftölgemisch nöglichst keine Gelegenheit hat, nach außen zu entweichen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es möglich, den temperaturbedingten Druckausgleich zu gestatten, ohne daß Schmiermittel nach außen entweichen kann. Dadurch können auch die in der Praxis bewährten Wälzlageranordnungen beibehalten werden, die aber eine wesentlich größere Wartungsfreiheit aufweisen können.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Druckausgleichsraum als ein in einem Zylinder geführter Kolben ausgebildet ist, wobei der Ausgleichszylinder in den Lagerdeckel eingeschraubt sein kann. Dieser federbeaufschlagte Kolben gewährleistet auch, einen gewissen Schmierdruck aufrechtzuerhalten, der vorwählbar ist und er gibt die Gewähr dafür, daß ein Druckausgleich bei Temperaturerhöhungen eintritt.
Der Kolben kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit einer Verlängerungsstange aus dem Deckel herausstehen, so daß einmal in an sich bekannter Weise eine gewisse Kontrollmöglichkeit von außen besteht, zum anderen eine gedrängte Bauweise möglich ist. Das wird insbesondere dann noch vorteilhafter ausgestaltbar, wenn der den Kolben führende Zylinder in eine zentrale Ausnehmung der Welle hereinragt, auf der die Kupplungshälfte gelagert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete drehelastische Schaltkupplung,
F i g. 2 die vergrößerte Teildarstellung der Lagerung einer Kupplungshälfte und
Fig.3 die vergrößerte Darstellung des als Ausgleichsraum eingesetzten Ausgleichskolbens.
In der Fig. 1 ist eine Kupplungshülse 1 über die Schraubbolzen 2 fest mit einer Flanschscheibe 3 verschraubt, die aus einem Stück mit einem Wellenzapfen 4 besteht, auf dem über ein Wälzlager 5 ein Kupplungsring 6 gelagert ist. Der Kupplungsring 6 ist fest mit dem Flanschteil 7 verbunden, an dem zwei einen Doppelkonus bildende Ringe 8 und 9 angeschraubt sind. An dem
Kupplungsflansch 6 sind außerdem Ober die Bolzen 10 elastische Laschen 11 gelagert, die über weitere Bolzen 12 mit einem äußeren Kupplungsring 13 in Verbindung stehen, an den der mit der Hülse 1 zu kuppelnde drehbare Teil, beispielsweise eine Schwungscheibe eines Motors, anschließbar ist Auf der Hülse 1 ist eine Außenverzahnung 14 vorgesehen, in der mi- einer Innenverzahnung zwei kolbenartig ineinander greifende Schaltringe 15 und 16 längsverschiebbar gelagert sind. Die Schaltringe 15 und 16 sind außen mit einem Reibbelag 17 versehen und ihre nach außen weisenden Umfangsflächen sind konisch ausgebildet und zwar so, daß die Reibbeläge 17 parallel zu den nach innen weisenden Konusflächen der Ringe S und 9 verlaufen. Die Hülse 1 wird in nicht näher dargestellter Weise an einen Abtriebswellenteil angeflanscht Über den Druckmittelanschluß 18 kann Druckluft oder Drucköl in den Ringraum 19 zwischen den Schaltkolben 15 und 16 gebracht werden, so daß die beiden Schaltteile 15 und 16 axial auseinandergedrückt werden, dabei in der Verzahnung 14 gleiten und die Kupplung mit den Teilen 8 und 9 herstellen. Wird der Raum 19 druckentlastet, sorgt die Rückzugsfeder 20 dafür, daß wieder ausgekuppelt wird.
Der Kupplungsring 6 ist mit einem Deckel 21 versehen, durch den das Wälzlager 5 zwischen Kupplungsring 6 und Wellenzapfen 4 nach außen abgeschlossen ist. Zur Hülse 1 hin ist das Wälzlager 5 durch den eingeschraubten Verschlußring 22 dicht abgeschlossen, der jeweils mit Dichtungsringen zusammenwirkt. Das Wälzlager 5 sitzt somit in einem nach außen abgedichteten Schmierraum 23, der keine Ausgleichsbohrung n?ch außen aufweist. Erhöht sich die Temperatur der Kupplung beim Betrieb, so tritt eine Druckerhöhung im Schmierraum 23 auf, die ausgeglichen werden muß. Zu diesem Zweck ist in den Deckel 21 zentrisch ein Ausgleichszylinder 24 eingeschraubt, der in eine zentrale Ausnehmung 25 des Wellenzapfens 4 hereinragt. Aus F i g. 2 geht im einzelnen der Aufbau des Wälzlagers 5 hervor und es ist zu erkennen, daß zwischen dem Verschlußring 22 und dem Wellenzapfen 4 ein Dichtring 26 angeordnet ist, dessen Dichtwirkung bei Druck im Schmierraum 23 sich erhöht.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besteht der Ausgleichszylinder aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei ineinandergeschraubten Teilen 27 und 28, von denen der Teil 28 mit dem Gewinde 29 in den Deckel 21 eingeschraubt ist. Innerhalb des Teiles 28 ist in einer zylindrischen Bohrung 30 ein Kolben 31 geführt, der mit einer Verlängerungsstange 32 aus dem Gewindeende 29 heraussteht. Der Kolben 31 wird durch eine Druckfeder 33 druckbelastet und er sorgt daher im Schmierraum 23 für die Aufrechterhaltung eines bestimmten Schmierdrukkes, der abhängig ist von der Größe der gewählten Druckfeder 33. Bei Erwärmung kann das ölluftgemisch aus dem Schmierraum 23 in den innerhalb der Bohrung 3G gebildeten Ausgleichsraum hereingedrückt werden, wobei dann der Kolben 31 gegen die Wirkung der Feder 33 zurückgedrückt wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Schmierraum 23 mit ausreichendem Schmiermittel zu versorgen, die eine lange Wartungsfreiheit gewährleistet. Ein wartungsfreier Zeitraum von beispielsweise fünf Janren kann so erreicht werden. Ein Schmiermittelverlust nach außen wird verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehelastische Schaltkupplung, deren eine Kupplungshälfte mit einem durch Druck betätigbaren Schaltglied versehen ist und deren andere Kupplungshälfte Anlageflächen für Reibbeläge des Schaltgliedes aufweist und mit einem elastischen Kupplungsglied versehen ist, wobei eine der Kupplungshälften mit mindestens einem Wälzlager drehbar auf einer Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (5) in einem allseits abgedichteten Schmierraum (23) angeordnet ist, in dem ein durch eine elastisch nachgiebige Wand abgeschlossener Druckausgleichsraum (Ausgleichszylinder 24) vorgesehen ist
2. Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichsraum (24) aus einem in einem Zylinder (28) geführten Kolben (31) besteht.
3. Schaltkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierraum (23) einseitig von einem Deckel (21) abgeschlossen ist, in dem der den Ausgleichskolben (31) führende Zylinder (28) eingeschraubt ist.
4. Schaltkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) zentrisch zu dem Wälzlager (5) angeordnet ist und der Kolben (31) mit einer Verlängerungsstange (32) aus dem Deckel nach außen herausragt.
5. Schaltkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichszylinder (24) in eine zentrale Ausnehmung (25) eines Wellenzapfens (4) hereinragt.
DE19772747161 1977-10-20 1977-10-20 Drehelastische Schaltkupplung Expired DE2747161C2 (de)

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DE1988012U (de) * 1968-04-02 1968-06-20 Merckle Flugzeugwerke G M B H Vorrichtung zur druckschmierung fuer lager und bolzen.

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