DE521076C - Abdichtung fuer eine aus einem Lager oder Gehaeuse herausragende Welle mittels radialer Ringflaechen - Google Patents
Abdichtung fuer eine aus einem Lager oder Gehaeuse herausragende Welle mittels radialer RingflaechenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/38—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung, welche hauptsächlich für eine aus
einem geschlossenen Gehäuse herausragende Welle bestimmt ist, die vollkommen gasdicht
aus dem Gehäuse, z. B. einem Kurbelgehäuse einer Kältemaschine, herausragen muß.
Die bekannten Abdichtungsringe, welche für diese Zwecke angeordnet werden, haben
den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Raum einnehmen, so daß selbst Kompressoren
kleiner Leistung sehr groß ausfallen und die Kältemaschine, wenn sie als Einheit mit
dem Motor, Kompressor, Kondensator u. dgl. auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet
wird, nicht durch die gewöhnlichen 75 cm weiten Türen hindurchgeht.
Es gibt allerdings schon weniger Raum einnehmende Abdichtungen. Sie bestehen in
der Hauptsache aus zwei radialen Ringflächen, von denen die eine fest angeordnet ist und
die andere axial unter Federdruck steht und sich mit der Welle mitdreht. Man hat auch
diesen bekannten Ring schon in mehrere lose nebeneinanderliegende unterteilt und diese in
einer Ausdrehung am äußeren Ende der Lagerbohrung untergebracht, um infolge des Mitschleppens dieser Ringe die Reibungsverluste
zu verringern. Einen gasdichten Abschluß bilden diese Ringe aber nicht, so daß sie nicht an Kältemaschinen angebracht werden
können.
Gemäß' der Erfindung wird ein gasdichter Abschluß dadurch erreicht, daß der unter
axialem Federdruck stehende und in einer Ausdrehung des Lagergehäuses liegende Dichtungsring einen nach einwärts ragenden
Ringflansch hat, in dem ein nachgiebiger Ring angeordnet ist, der durch den axialen
Federdruck zusammengedrückt wird und dabei fest in Eingriff mit dem Dichtungsring
und der Ausdrehung gerät, so daß der gegen einen sich mit der Welle drehenden Teil gedrückte
Dichtungsring gegen Drehung festgehalten wird, wobei der Innendurchmesser des Dichtungsringes größer als der Durchmesser
der Welle ist und Schmierkanäle zu dem Raum zwischen Welle und Dichtungsring führen, wodurch ein Flüssigkeitsabschluß entsteht, der kein Gas hindurchläßt
und gleichzeitig die Dichtungsfuge beständig schmiert.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι ist ein Schnitt durch die neue Abdichtung
und der in der Nähe derselben liegenden Teile einer Kältemaschine. Abb. 2 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt
durch den Dichtungsring, und Abb. 3 und 4 zeigen Schnitte durch abgeänderte Ausführungsformen
der Dichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Kurbelgehäuse ι eines Kompressors ist an einer
Seite mit einer Öffnung 2 versehen, die durch einen entfernbar angeordneten Deckel 3 verschlossen
wird. Dieser Deckel ist als Lager ausgebildet, welches mit einer geeigneten Lagerbüchse 4 versehen ist. Dieses Lager
dient zur Aufnahme des einen Endes der
Kurbelwelle S- Die Öffnung 2 ist so groß,
daß die Kurbelwelle nach Abnahme des Dekkels
3.1η Längsrichtung aus derselben herausgezogen werden kann.
An der gegenüberliegenden Seite des Kurbelgehäuses ι befindet sich eine Fortsetzung 6,
. welche zur Aufnahme eines Teiles der Kurbelwelle 5 und auch des Abdichtungsringes
dient, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. In der Fortsetzung 6
ist eine ringförmige Schmiermittelkammer 7 vorgesehen, welche die Kurbelwelle 5 umgibt
und welche durch einen schräg nach abwärts gerichteten Kanal 8 mit öl versorgt wird.
Dieser Kanal 8 geht von einer Lippe 9 aus, die sich von einer Wand des Kurbelgehäuses
in dasselbe hinein erstreckt und zum Auffangen von Öl dient, welches durch die Kurbeln
10 in dem Kurbelgehäuse herumgespritzt wird. Der Teil der Welle 5, welcher zwischen
den Kurbeln 10 und der ölkammer 7 Hegt, kann durch eine Öffnung 11 mit Öl versorgt
werden, welche sich in einem nach einwärts ragenden Teil des Kurbelgehäuses be- «5 findet.
Die Fortsetzung 6 des Kurbelgehäuses ist mit passenden Lagerbüchsen 12 zur Aufnahme
der Kurbelwelle versehen. Das äußere Ende der Fortsetzung 6 ist mit einer Ausdrehung
13 versehen, und in der in dieser Ausdrehung gebildeten Schulter sind Ausbohrungen
14 angeordnet, welche mit der Ölkammer 7 durch Kanäle 15 in Verbindung
stehen. Jede Ausbohrung 14 ist mit einer
Schraubenfeder 16 versehen. Die Zahl der Taschen 14 kann beliebig gewählt werden.
Die äußeren Enden der Feder 16 liegen gegen einen Metallring 17 an, welcher seinerseits
einen Ring 18 aus Gummi oder anderem nachgiebigen Material zusammendrückt. Der
Ring 17 als auch der Ring 18 sitzen auf
einem ringförmigen Flansch 19 eines metallischen Dichtungsringes 20, der genau in die
Ausdrehung 13 hineinpaßt und ein Widerlager
für den Gummiring 18 bildet. Der innere Durchmesser des Dichtungsringes 20
ist größer als der Durchmesser der Welle 5, und seine nach außen weisende Stirnfläche
ist geschliffen, um einen dichten Abschluß mit einem ringförmigen Ansatz 21 zu bilden,
welcher sich an der nach dem Kurbelgehäuse zu weisenden Stirnseite der Nabe 22 des
Schwungrades 23 befindet.
Die Nabe 22 ist mit einer konischen Bohrung 24 versehen, in welche das konische
Ende 25 der Kurbelwelle 5 eintritt. Ein entfernbarer
Keil 26 kann dazu benutzt werden, um das Schwungrad 23 gegen Verdrehung
relativ zur Kurbelwelle zu sichern. Eine geflanschte Schraube 27 dient dazu, um das
Schwungrad abnehmbar an der Kurbelwelle 5 zu befestigen. Zwischen der Nabe des
Schwungrades und dem geflanschten Kopf der Schraube 27 wird vorzugsweise eine
Packung 28 angeordnet.
Das innere Ende der Nabe 22 ist außen mit einer ringförmigen Nut versehen und
ragt in einen ringförmigen Hohlraum 31 der Fortsetzung 6 hinein. Dieser Hohlraum
steht durch einen Kanal 32 mit einer Kammer 33 in Verbindung, die sich im unteren Teil
der Fortsetzung 6 befindet.
Um die Einzelteile zusammenzusetzen, wird die Kurbelwelle durch die Öffnung 2
in die Fortsetzung 6 eingeführt, und dann wird der Deckel 3 in Stellung gebracht, wodurch das eine Ende der Kurbelwelle gelagert
ist. Hierauf werden die Federn 16 in die Bohrungen 14 eingesetzt, und dann werden
die Ringe 18 und 17 auf den Flansch 19
des Dichtungsringes 20 aufgeschoben, worattf
der Dichtungsring 20 in die Ausdrehung 13 eingesetzt Wird. Nachdem man den Keil 26
in Eingriff mit dem konischen Ende der Kurbelwelle 5 gebracht hat, wird die Nabe 22
auf den Schaft aufgetrieben, so daß sie sich gegen den Dichtungsring 20 legt, und mit
Hilfe der Schraube 27 wird dann das Schwungrad an der Welle befestigt.
Wenn die Welle 5 sich beim Betrieb der Kältemaschine dreht, dann wird ein Teil des
in dem Kurbelgehäuse herumgeschleuderten Öles von der Lippe 9 aufgefangen und läuft
nach abwärts in die Kammer 7 hinein, von wo aus es in die Kanäle 15 verteilt wird, die
zu den Bohrungen 14 führen. Von diesen Bohrungen 14 aus gelangt das Öl in den
Raum, welcher die Welle 5 umgibt und nach
außen hin durch den Dichtungsring 20 und seinen Flansch begrenzt ist. Dieses in dem ioo
genannten ringförmigen Raum befindliche Öl bildet damit einen Flüssigkeitsabschluß
und verhütet jeglichen Austritt von Gas aus dem Gehäuse, und ferner werden durch dieses
Öl die sich berührenden Flächen des Ringansatzes 21 und des Dichtungsringes 20 genügend
geschmiert. Irgendwelches Öl, das von der Dichtungsfuge nach außen geschleudert wird, wird von dem mit Nut versehenen
Nebenrand 2.9 nach auswärts in den Ringraum 31 geschleudert, von wo aus es in die
Kammer 33 abfließt.
Der Druck der Federn 16 gegen den Metallring
17 verursacht eine Ausdehnung des Gummiringes 18 gegen die Wandung der
Ausdrehung 13, wodurch der Dichtungsring 20 gegen Verdrehung festgehalten wird.
In der Ausführungsform nach Abb. 3 ist der Deckel 34, welcher die Öffnung des Kurbelgehäuses
abschließt, gleichzeitig als Lager zur Aufnahme der Kurbelwelle 35 ausgebildet.
Dieses Lager ist vorzugsweise mit einer
Lagerbüchse 36 versehen. Diese Lagerbüchse
kann an ihrem inneren Ende mit einem ringförmigen Flansch yj versehen sein, welcher
über das innere Ende des Lagergliedes oder des Deckels 34 hinwegragt, während das
äußere Ende der Lagerbuchse ein klein wenig über das äußere Ende des Lagergliedes 34
hinwegragt, um eine sauber bearbeitete Dichtungsfläche 38 zu bilden. Die Lagerbüchse
kann mit ölnuten 39 versehen sein, welche sich in Längsrichtung derselben erstrecken.
Diese Nuten gehen bis zur Dichtungsfläche 38 durch und sind in Verbindung mit einem
Ölloch 40. Das Lagerglied 34 hat an seinem äußersten Ende einen durch die Wandungen
41 und 42 gebildeten Ringraum 43, der das von der Welle 35 abgeschleuderte Schmiermittel
auffängt.
Gemäß der Abb. 3 ist die Nabe 44 eines Rades 45 an der Welle 35 befestigt und ein
Ende dieser Nabe ragt in den Ringraum 43 hinein. Die Wandung 42 befindet sich in
einem Abstand von dem inneren Ende der Xabe, welche eine schmale Rippe 46 hat, von
der aus das Schmiermittel in den Ringraum 43 hineingeschleudert wird. Das innere Ende
der Nabe 44 ist mit einer ringförmigen Nut 47 versehen, in welche ein Dichtungsring 48
eingesetzt ist, welcher vorzugsweise aus Stahl besteht und einen Flansch 49 hat, welcher
sich von der inneren Kante des Ringes in die Nut 47 hineinerstreckt. Die äußere Kante
des Ringes paßt genau in die Außenbohrung der Nut 47 hinein, während zwischen der
Innenkante des Ringes und der Nut Spiel ist. Ein Gummiring 50 ist auf den Flansch 49 des
Dichtungsringes 48 aufgesetzt und ferner sitzt auf diesem Flansch 49 ein Ring 51. In
der x\Tabe, und zwar von dem Boden der ringförmigen
Nut aus, sind Bohrungen 52 angeordnet, welche zur Aufnahme von Schraubenfedern 53 dienen. Diese Federn legen sich
mit ihrem äußeren Ende gegen den Ring 51 und drücken ihn gegen den Gummiring 50, so
daß derselbe sich nach einwärts gegen den Flansch 49 und nach auswärts gegen die
äußere Wandung der Nut 47 ausdehnt. In dieser Weise wird ein fester Abschluß zwischen
der Nabe 44 und dem Ring 48 hergestellt, wobei der Dichtungsring 48 infolge der Wirkung der Federn 53 fest gegen die
Lagerbüchse 36 gedrückt wird, welche vorzugsweise aus Bronze besteht. Da die
Schmiernuten 39 bis zur Dichtfläche 38 durchgehen, füllt sich der zwischen dem Dichtungsring
48 und dem inneren Teil der Nut 47 verbleibende freie Raum mit Schmiermittel, das außerdem noch auf die Rückseite
des Ringes 51 strömen kann und die Druck-So wirkung der Feder 53 unterstützt. Der Eingriff
des Dichtungsringes 48 mit dem Ende der Lagerbüchse 36 wird in dieser Weise
vollkommen dicht gemacht, so daß kein Gas an dieser Stelle entweichen kann. Irgendwelches
Schmiermittel, das auf die Außenseite des Dichtungsringes gelangt, wird von dem Ringraum 43 gesammelt. Es ist einleuchtend,
daß nach Abnahme der Nabe 44 von der Welle 35 der Dichtungsring 48 leicht
zugänglich ist. Es ist ferner leicht möglich, die Kurbelwelle mit Bezug auf das Lager 34
und die Lagerbuchse 36 nach einwärts herauszuziehen.
Die im obigen beschriebenen Anordnungen sind hauptsächlich für Hochdruckmaschinen
bestimmt. Wenn es sich jedoch um eine Maschine handelt, in deren Kurbelgehäuse sich
ein Unterdruck befindet, dann wird man vorzugsweise die in Abb. 4 dargestellte Ausführungsform
benutzen. In dieser Abbildung sind die Einzelteile dieselben, wie sie bereits erwähnt sind, jedoch mit der Ausnahme, daß
der Dichtungsring 54, welcher in Gleiteingriff mit dem Ende der Lagerbüchse 55 des Lagers
56 steht, keinen Flansch hat. Dieser Ring ist 8g nämlich in eine ringförmige Nut 57 der Nabe
58 eingepaßt, wobei zwischen diesem Dichtungsring 54 und einem Ring 60 ein Gummiring
59 angeordnet ist. Federn 61 drücken genau so wie die Federn 53 den Ring 60
gegen den Gummiring 59. Die Federn 61 befinden sich in Bohrungen 62 der Nabe 58.
Der Druck, der von den Federn 61 auf den Ring 60 und damit auch auf den Ring 59 ausgeübt
wird, dient dazu, um den Ring 59 zusammenzudrücken, so daß der Dichtungsring 54 fest gegen das Ende der Lagerbüchse 55
gepreßt wird. Zu gleicher Zeit wird jedoch der Gummiring 59 nach auswärts gegen die
Wände der Nut 57 gedruckt, so daß an dieser Stelle ein vollkommen dichter Abschluß erzielt
wird.
Wenn auch der Dichtungsring in beiden letztgenannten Ausführungsarten in der Nabe
eines Rades angeordnet ist, so ist es doch selbstverständlich, daß der Dichtungsring
auch in jedem anderen Teil angeordnet sein kann, welcher auf der Kurbelwelle befestigt
ist und sich mit derselben dreht.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Rad entfernt werden und die Dichtung ersetzt werden
kann, ohne daß sich die Lage der Kurbelwelle verändert.
Claims (4)
- Patentansprüche: 11Sι . Abdichtung für eine aus einem Lager oder Gehäuse herausragende Welle mittels radialer Ringflächen, von denen die eine fest und die andere unter axialem iao Federdruck stehend und mitdrehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daßder unter axialem Federdruck stehende und in einer Ausdrehung (13) am äußeren Ende der Lagerbohrung liegende Dichtungsring (20) einen nach einwärts ragenden Ringflansch (19) hat, in dem ein nachgiebiger, zusammendrückbarer Ring (18) angeordnet ist, der durch den axialen Federdruck zusammengedrückt wird und dabei fest in Eingriff mit dem Dichtungsring (20) und der Ausdrehung (13) gerät, so daß der gegen einen sich mit der Welle (5) drehenden Teil gedruckte Dichtungsring (20) festgehalten wird, wobei der Innendurchmesser des Dichtungsringes (20) größer als der Durchmesser der Welle (5) ist und Schmierkanäle (15) zu dem Raum zwischen Welle (5) und Dichtungsring (20) führen.
- 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierkanäle (15) von einer Ölkammer (7) im Innern des Gehäuses bzw. Lagers (6) zu Bohrungen (14) führen, in welchen die den axialen Druck auf den Ring (20) ausübenden Federn (16) untergebracht sind.
- 3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des nachgiebigen Ringes und Dichtringes in einer ringförmigen Aussparung (47 und 57) in der Stirnseite einer auf dem herausragenden Ende der Welle (35) sitzenden Nabe (44 und 58) die in Richtung der Wellenachse verlaufenden Lagerschmiernuten (39) bis zur Dichtungsfläche (38) zwischen Lagerschale (36) und Dichtungsring hindurchgehen, so daß die Rinne zwischen Dichtungsring und Ringnut mit Öl gefüllt wird.
- 4. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Ende der auf der Welle (5 bzw. 35) befestigten Nabe (22 bzw. 44) eine nach auswärts ragende schmale Rippe (29 bzw. 46) sitzt, die von einem an dem Gehäuse (6) sitzenden, eine Rinne bildenden Flansch (30 bzw. 41, 42) umgeben ist, wobei diese Rinne (31) das von der Dichtungsfuge und der Rippe (29 bzw. 46) abgeschleuderte Schmieröl auffängt und ableitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA54574D DE521076C (de) | 1928-06-26 | 1928-06-26 | Abdichtung fuer eine aus einem Lager oder Gehaeuse herausragende Welle mittels radialer Ringflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA54574D DE521076C (de) | 1928-06-26 | 1928-06-26 | Abdichtung fuer eine aus einem Lager oder Gehaeuse herausragende Welle mittels radialer Ringflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521076C true DE521076C (de) | 1931-03-18 |
Family
ID=6939535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA54574D Expired DE521076C (de) | 1928-06-26 | 1928-06-26 | Abdichtung fuer eine aus einem Lager oder Gehaeuse herausragende Welle mittels radialer Ringflaechen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE521076C (de) |
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1928
- 1928-06-26 DE DEA54574D patent/DE521076C/de not_active Expired
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