DE1149951B - Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten des aus dem Hauptlager einer in Waelzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieroels - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten des aus dem Hauptlager einer in Waelzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieroels

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DE1149951B
DE1149951B DES72502A DES0072502A DE1149951B DE 1149951 B DE1149951 B DE 1149951B DE S72502 A DES72502 A DE S72502A DE S0072502 A DES0072502 A DE S0072502A DE 1149951 B DE1149951 B DE 1149951B
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DE
Germany
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collecting channel
bearing
crankshaft
oil
main bearing
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Pending
Application number
DES72502A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Nils Kaj G Rosenqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab AB
Original Assignee
Svenska Aeroplan AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6685Details of collecting or draining, e.g. returning the liquid to a sump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten des aus dem Hauptlager einer in Wälzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieröls Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen des aus dem Hauptlager einer in Wälzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieröls und zum Weiterleiten desselben in das Pleuellager unter Verwendung einer an der Kurbelwange befestigten, dem Hauptlager zugeordneten ölsammelrinne mit einem radial nach innen zur Drehachse der Kurbelwelle hin gerichteten Rand, die über einen Kanal mit dem Pleuellager in Verbindung steht und eine die Austrittöffnung des Hauptlagers und die Sammelrinne nach dem Kurbelkammerraum hin abschließende Dichtung aufweist.
  • Eine bekannte Ölsammelrinne dieser Art trägt zur Abdichtung einen federnden Ring, der an einer Zylinderfläche des Hauptlagergehäuses anliegt. Ein solcher Dichtungsring steht im Verhältnis zur rotierenden Ölsammelrinne still und wird daher nach einiger Zeit infolge der auftretenden Reibungskräfte so abgenutzt, daß keinerlei Dichtwirkung mehr beobachtet werden kann.
  • Eine andere bekannte ölsammelrinne ist zur Abdichtung so ausgebildet, daß ein Rand derselben federnd an der Seitenfläche des Hauptlageraußenringes anliegt. Der Rand der rotierenden Ölsammelrinne liegt dabei gegen eine unbewegte Fläche des Lagers an und ist daher gleichfalls einer unerwünschten Abnutzung unterworfen. Nach einiger Zeit entsteht ein Spalt zwischen der ölsammelrinne und dem Außenring des Hauptlagers, wodurch die gesamte, dem Wellenlager zugeführte Ölmenge durch diesen Spalt direkt in das Kurbelgehäuse austreten kann.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine zuverlässige Dichtung zwischen der ölsammelrinne und dem Hauptlager zu erzielen. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein zum Teil in eine Nut im Außenring des Wälzlagers mit geringem Spiel eingreifender, an sich bekannter federnd ausgebildeter Dichtungsring dicht gegen den nach innengerichteten Rand der ölsammelrinne gespannt ist und mit der Sammelrinne umläuft.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die ölsammelrinne in bezug auf einen senkrechten Durchmesser in zwei symmetrische, voneinander getrennte Kammern mit je einer Auslaßöffnung unterteilt. Die erfindungsgemäße Einrichtung verhindert, daß der Dichtungsring gegen die eine oder andere Seitenwandung der Ringnut gedrückt wird. Die Ölabdichtung erfolgt ausschließlich durch den nach außen gerichteten hydrodynamischen Öldruck, der dadurch entsteht, daß das Öl sich von außen in den Spalt zu drängen versucht, der sich zwischen der Ringnut im Außenring des Kugellagers und der der Ölsammelrinne benachbarten Stirnfläche des Dichtungsringes ausbildet. Dieser hydrodynamische öldruck entsteht durch die Wirkung der auf die von dem rotierenden Dichtungsring mitgeführten Ölteilchen ausgeübte Zentrifugalkraft.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem Zweitaktmotor näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Zylinder mit dazugehörigem Kurbelgehäuse in einem senkrechten Schnitt; Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ausbildung der ölsammelrinne; Fig. 3 zeigt die Sammelrinne von Fig.1 in axialer Richtung von links gesehen; Fig.4 zeigt eine Sonderausbildung einer Sammeltasche in axialer Richtung gesehen; Fig. 5 stellt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4 dar.
  • Der Motor besteht aus dem wassergekühlten Zylinder 1 und dem darmeingesetzten Kolben 2 mit dem Kolbenbolzen 3, auf dem mittels des Gleitlagers 4 das eine. Ende der Pleuelstange 5 gelagert ist. Das andere Ende der Pleuelstange 5 ist mittels des Rollenlagers 6 auf dem Kurbelzapfen 7 gelagert. Der Kurbelzapfen ist in zwei zu beiden Seiten des Rollenlagers angebrachten Wangen 8, 9 der Kurbelwelle 10 des Motors befestigt. Die Kurbelwelle ist mittels der Kugellager 11 und 12 zu beiden Seiten der Kurbelwangen in dem entsprechend geteilten Kurbelgehäuse 13 gelagert.
  • Die beiden Kugellager 11,12 sind auf den den Kurbelwangen 8, 9 abgekehrten Seiten durch je einen radialen Ring 14,15 abgedichtet. Diese Ringe sind uilverdrehbar in je eine ringförmige Nut 16,17 im Kurbelgehäuse13 eingesetzt und lassen einen Spielraum zur Kurbelwelle» hin frei. In jedem dieser Spielräume ist ein auf der Kurbelwelle befestigter Ring 18 bzw.19 angebracht, der auf seinem dem Ring 14 bzw. 15 zugekehrten äußeren Umfang mit einer Nut 20, 21 versehen ist, in die ein radial nach außen federnder Dichtungsring 22, 23 eingelegt ist, welcher an der der Kurbelwelle zugekehrten Innenseite des Rings 14 bzw. 15 anliegt. Die Nuten 16,17 für die Ringe 14,15 stehen mit den Kanälen 24, 25 im Kurbelgehäuse in Verbindung. Diese Kanäle sind mit Hilfe einer nicht gezeigten Leitung an einen Druckschmierapparat angeschlossen, der Schmiermittel für die Lager des Motors liefert. Zwischen den Ringen 14,15 und den Kugellagern 11,12 sind Spielräume vorgesehen, durch die das Schmiermittel in den. Ringraum zwischen den Innenringen und Außenringen der Kugellager gelangen kann. Das auf der linken Seite der Kurbelwellenkröpfung liegende Kugellager 11 hat auf seiner der Kröpfung zugekehrten Seite eine Dichtungsscheibe 26, die auf der Kurbelwelle 10 zwischen dem Innenring des Kugellagers und der benachbarten Kurbelwange 9 angebracht ist. Diese Scheibe 26 erstreckt sich in radialer Richtung entlang der Kurbelwange 9 in einem geringen axialen Abstand vom Außenring 34 des Kugellagers und endet radial außerhalb des Außenringes mit einem Flansch 27, der sich schräg nach innen zur Drehachse der Kurbelwelle hin erstreckt. Der Flansch 27 endet in. einem geringen Abstand vom Umfang des Außenrings und bildet die eine Wand einer ringförmigen ölsammehinne mit dreieckigem Querschnitt. In der Nähe des freien Randes des Flansches 27 weist der Außenring 34 des Kugellagers eine Ringnut 28 auf, in die der radial federnde Dichtungsring 29 mit geringem Spiel teilweise eingreift, der dicht gegen den nach innen gerichteten Rand der Ölsammehinne gespannt ist und mit der Sammelrinne umläuft. Die Scheibe 26 erstreckt sich in radialer Richtung so weit nach außen, daß sie über die Bohrung 30 im Kurbelzapfen 7 ragt. Diese Bohrung ist zur Scheibe 26 hin offen, während ihr anderes Ende geschlossen ist. Der Kurbelzapfen 7 weist auch einen radialen Kanal 31 auf, der die axiale Bohrung 30 mit dem Pleuelstangenlager 6 verbindet. In der Scheibe 26 ist im Bereich der Sammelrinne eine Auslaßöffnung 42 (vgl. Fig. 3) angeordnet, an die sich der Rohrstutzen 32 anschließt, der in die axiale Bohrung 30 des Kurbelzapfens eingepaßt ist.
  • Die im Querschnitt dreieckförmige Tasche ist so ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Drehachse der Kurbelwelle 10 und dem Boden der Öltasche seinen größten Wert an der Auslaßöffnung 42 und seinen kleinsten Wert an einem der Öffnung 42 diametral gegenüberliegenden Punkt hat. Diese Ausbildung bezweckt, daß das Öl bei Betrieb unmittelbar nach außen in die Bohrung des Kurbelzapfens 7 strömt und somit ölanhäufungen verhindert werden, die bei Stillstand des Motors in das Kurbelgehäuse hinabrinnen und beim Anlassen eine Rauchentwicklung und schädliche Räume verursachen können, welche die Förderung des Öls zu den Lagern verzögern.
  • Fig.2 zeigt eine vereinfachte Ausbildung, bei der eine Dichtung zwischen einer Tülle 37 und dem Kurbelzapfen 38 nicht vorgesehen ist. Die axiale Bohrung im Kurbelzapfen 38 weist eine Verengung auf, die bewirkt, daß das Öl nur über das Pleuelstangenlager in das Kurbelgehäuse gelangen kann. Die Scheibe 36 kann zusammen mit der Tülle 37 aus Blech gespreßt sein, wobei die Tülle so lang ist, daß sie vom verengten Teil der Kurbelzapfenbohrung umfaßt wird. Der Dichtungsring 29 wird in der in Fig. 3 gezeigten öffnung 40 geführt. Die Tülle 37 ist an dem Teil des Umfangs 41 angeordnet, der von der Achse der öffnungen 39 und 40 am weitesten entfernt liegt und die Auslaßöffnung 42 enthält.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Sammelrinne. Die Öffnungen 39 und 40 sind konzentrisch, während der Umfang 41 der Sammelrinne exzentrisch zu der konzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle liegenden Führungsöffnung 39 liegt. Der Ölaustritt erfolgt durch die Öffnung 42, deren Außenkante den Umfang 41 der Sammelrinne an dem von der Achse der Führungsöffnung 39 am weitest entfernten Teil tangiert.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei Betrieb des Motors liefert der Druckschmierapparat Schmiermittel durch die Kanäle 24, 25 im Kurbelgehäuse und in die Kurbelwellenlager 11,12. Vom linken Kugellager 11 fließt das Schmiermittel unter der Wirkung der Fliehkraft entlang der Scheibe 26 oder des Außenrings 34 des Kugellagers und wird in der ringförmigen Sammelrinne aufgefangen. Von dort aus gelangt das Schmiermittel durch die axiale Bohrung 30 des Kurbelzapfens 7 in das Pleuelstangenlager 6. Da das andere Kugellager12 keine innere Dichtungsscheibe aufweist, gelangt das Schmiermittel von dort aus in das Kurbelgehäuse, wobei auch das Kolbenbolzenlager 4 eine geeignete Schmiermittelmenge erhält.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 werden durch die Ölzufuhr über ein Hauptlager 45 zwei oder mehrere auf derselben Kurbelwellenkröpfung gelagerte Pleuelstangen mit Öl versorgt, wobei das Öl durch eine besondere Ausbildung der im Verhältnis zur Drehachse der Kurbelwelle exzentrisch liegenden Ölsammelrinne 44 in zwei gleiche Teile geteilt wird.
  • Die Tasche ist, wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, an ihrer höchsten Stelle durch einen nach unten gepreßten Vorsprung 47 abgeschnürt. Ein ähnlicher Vorsprung 46 befindet sich diametral gegenüber an der tiefsten Stelle dar Tasche. An beiden Seiten des Vorsprungs 47 sind Auslaßöffnungen 48 und 49 angeordnet.
  • Das über den Außenring 45 des Lagers fließende C51 wird in der im Verhältnis zum Wellenzapfen 54 exzentrisch angeordneten Ölsammelrinne 44 gesammelt. Der Ring 53 dichtet nach außen ab. Der Vorsprung 46 teilt das Öl in zwei gleiche Hälften, die, zu den Auslaßöffnungen 48 und 49 strömen. Der Vorsprung 47 verhindert eine Vermischung der beiden Ölströme. Das durch die Auslaßöffnungen 48 und 49 fließende Öl wird in den Kanälen 50 und 51 im Kurbelzapfen 52 gesammelt. Diese Kanäle sind an einem Ende geschlossen und versorgen die beiden auf dem Kurbelzapfen 52 sitzenden Lager mit Öl durch zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrungen.
  • Die Anwendbarkeit der beschriebenen Vorrichtung ist nicht auf Verbrennungsmotoren beschränkt, sondenn läßt sich mit den gleichen Vorteilen bei anderen Maschinen, beispielsweise Kolbenkompressoren, anwenden, die einen mit einer Kurbelwelle verbundenen Kolben aufweisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auffangen des aus dem Hauptlager einer in Wälzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieröls und zum Weiterleiten desselben in das Pleuellager unter Verwendung einer an der Kurbelwange befestigten, dem Hauptlager zugeordneten ölsammelrinne mit einem radial nach innen zur Drehachse der Kurbelwelle hin gerichteten Rand, die über einen Kanal mit dem Pleuellager in Verbindung steht und eine die Austrittsöffnung des Hauptlagers und die Sammelrinne nach dem Kurbelkammerraum hin abschließende Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Teil in eine Nut (28) im Außenring (34) des Wälzlagers (11) mit geringem Spiel eingreifender, an sich bekannter federnd ausgebildeter Dichtungsring (29) dicht gegen den nach innen gerichteten Rand der ölsammelrinne (27) gespannt ist und mit der Sammelrinne umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölsammelrinne (44) in Bezug auf einen senkrechten Durchmesser in zwei symmetrische, voneinander getrennte Kammern mit je einer Auslaßöffnung (48, 49) unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1041291; deutsche Patentamneldung K 11840 I a / 46 c (bekanntgemacht am 23. 7. 1953).
DES72502A 1960-02-15 1961-02-11 Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten des aus dem Hauptlager einer in Waelzlagern laufenden Kurbelwelle austretenden Schmieroels Pending DE1149951B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4969423A (en) * 1988-04-28 1990-11-13 Koyo Keiko Co., Ltd. Crankshaft support structure
EP1540147A1 (de) * 2002-07-18 2005-06-15 Kohler Co. Kurbelwellenölkreislauf
DE102006017386A1 (de) * 2006-04-11 2007-10-18 Fev Motorentechnik Gmbh Verbrennungskraftmaschine mit wälzgelagertem Kurbeltrieb und Ölschmierung

Cited By (4)

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