DE571668C - Drehkolbenverdichter, Pumpe usw. mit umlaufendem Gehaeuse - Google Patents

Drehkolbenverdichter, Pumpe usw. mit umlaufendem Gehaeuse

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DE571668C
DE571668C DE1930571668D DE571668DD DE571668C DE 571668 C DE571668 C DE 571668C DE 1930571668 D DE1930571668 D DE 1930571668D DE 571668D D DE571668D D DE 571668DD DE 571668 C DE571668 C DE 571668C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/32Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in groups F04C2/02 and relative reciprocation between co-operating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Drehkolbenverdichter, Pumpe usw. nut umlaufendem Gehäuse Die Erfindung betrifft Drehkolbenverdichter, -pumpen usw. mit umlaufendem Gehäuse, umlaufender Kolbentrommel und relativ zur Kolbentrommel hin und her bewegtem, die Kolbentrommel mitnehmendem vViderlager.
  • Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, die Leistung solcher Maschinen dadurch zu verbessern, daß die schädlichen Räume in ihnen auf das Mindestmaß vermindert -,werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Ein- und Auslaßkanäle im Widerlager radial übereinander angeordnet, so daß das Widerlager äußerst schmal wird und der Abschluß der Ein- und Auslaßkanäle in jener Lage, in der die Berührungslinie zwischen der Kolbentrommel und der Innenwandung des umlaufenden Gehäuses mit dem Widerlager zusammenfällt, an diese Berührungslinie möglichst herangerückt ist, wodurch die schädlichen Räume praktisch so gut wie aufgehoben sind.
  • Es ist bereits bekannt, Ein- und Auslaßkanäle im Widerlager umlaufender Drehkolbenmaschinen vorzusehen. Hierbei ist aber die Einrichtung stets derart getroffen, daß diese Kanäle an den beiden einander zugekehrten Seitenflächen des Widerlagers vorgesehen werden und durch den Hohlraum der Kolbentrommel hindurch mit der Zu- bzw. Ableitung des Fördermittels verbunden sind.
  • Eine derartige Anordnung bedingt ein verhältnismäßig breites Widerlager,wodurch die Abschlußstellen der Ein- und Auslaßkanäle in demselben von der Berührungslinie abrücken, so daß die schädlichen Räume vergrößert sind. Ferner wird durch die hierbei bedingte Verwendung der Kolbentrommel als Durchflußraum nicht nur die Bauart der ganzen Maschine umständlicher und die Abdichtung der relativ zueinander bewegten Teile erschwert, so daß sich Leckstellen ergeben, die die Leistung noch weiter herabsetzen, sondern es wird auch die Zweiteiligkeit der mit den Ein- und Auslaßbohrungen versehenen festen Welle hierdurch'bedingt, wodurch die Bauart noch umständlicher wird.
  • Da nach der Erfindung die Ein- und Auslaßkanäle im W iderlager übereinänderliegen, kann die Kolbentrommel. voll sein; die ganze Bauart wird äußerst einfach, und die Welle ist einteilig.
  • Zweckmäßig ist das Widerlager nach der Erfindung im Querschnitt derart Z- oder angenähert Z-förmig, daß die Ein- und Auslaßkanäle in den Lücken des Z sich unmittelbar übereinander befinden. Diese Kanäle, die parallel zur Maschinenachse verlaufen, werden zweckmäßig durch schräg hierzu im Gehäuse verlaufende Kanäle, also unter Umgehung - der Kolbentrommel, mit dem in der festen Welle vorgesehenen Fördermittelein- bzw. -auslaß verbunden.
  • Die Zeichnungen zeigen einige der möglichen Ausführungsformen. Es stellen dar: Abb. i eine Ausführungsform im Längsschnitt, . Abb.2 im Querschnitt nach II-II der Abb. i, Abb. 3 im Längsschnitt nach einer halben Drehung, Abb.4 im Querschnitt nach IV-IV der Abb. 3, Abb.5 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt, Abb. 6 dieselbe im Querschnitt nach VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 eine Einzelheit im Schnitt, Abb. 8 eine Ausführungsform im Längsschnitt nach VIII-VIII der Abb. 9 und Abb. 9 dieselbe im Querschnitt nach IX-IX der Abb. B.
  • Das Außengehäuse i und die Kolbentrommel 2 (Abb. i) sitzen drehbar auf einer feststehenden einteiligen Welle 3. Das Gehäuse sitzt zentrisch auf der Welle, die Kolbentrommel jedoch auf einem exzentrischen Bund dieser Welle. 4, 5 sind die das Gehäuse seitlich abschließenden, durch Schrauben6 an ihm befestigtenGehäusedeckel und 4', 5' Lagerschalen aus Bronze. 8 ist ein Federkeil, der die Welle gegen Drehung sichert. 9, io sind Ein- bzw. Auslaßkanäle in der Welle für das Fördermittel, die in kreisförmigen, am Wellenumfang vorgesehenen Rillen 11, 12 münden. In diese Rillen laufen Kanäle 13, 14 aus, die in den Gehäusedeckeln 4, 5 vorgesehen sind. In der Kolbentrommel ist eine zylindrische Längsbohrung 15 vorgesehen, in der eine Nuß 16 lagert. Die Nuß erhält eine Nut 17, die zur Aufnahme des als Steuerschieber wirkenden Widerlagers 18 dient. Dasselbe sitzt im Gehäuse i fest. Läuft das Gehäuse um, so nimmt es durch das Widerlager die Kolbentrommel mit. Hierbei ändert sich ständig die Lage der Berührungslinie der Kolbentrommel mit der Innenwandung des Gehäuses. So gelangt nach einer halben Drehung die Maschine in die Lage nachAbb.4, wobei die Berührungslinie zum Widerlager um 18o° versetzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Widerlager seiner Länge nach, also parallel zur Wellenlängsachse, mit zwei Längskanälen ig, 2o versehen, die übereinanderliegen und an je einem Ende abgeschlossen sind, während sie an den anderen Enden durch .in den Gehäusedeckeln 4, 5 vorgesehene, zweckmäßig schräge Kanäle 13, 14 mit den Rillen i i, 12 in Verbindung stehen. Zur Lagerung der Maschine ist ein Gestell vorgesehen, in dessen einem Ständer 7 die Welle 3 lagert, während in einem anderen Ständer 21 in einer Lagerbüchse 22 das Gehäuse i mit einem Bund 23 sich drehbar abstützt. Der Antrieb erfolgt z. B. durch einen in bekannter Weise über das Gehäuse i-geschlungenen Riemen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende.
  • Bei umlaufendem Gehäuse wird durch das Widerlager 18 der Zwischen dem Gehäuse und der Kolbentrommel befindliche Raum in bekannter Weise in zwei Abteilungen geschieden, die bloß in der Lage nach Abb. 2 ineinander übergehen, sonst aber durch das Widerlager streng abgegrenzt sind und ihrer Größe nach sieh stetig ändern, so daß, wenn die eine Abteilung größer wird, die andere im gleichen Ausmaß kleiner wird. In der je- weilig sich vergrößernden Abteilung erfolgt der Arbeitsmitteleinlaß durch die Kanäle 9, 13 und ig, während die andere, hierbei stetig kleiner werdende Abteilung, in der also das Fördermittel verdichtet wird, dieses durch die Kanäle 2o, 14 und io nach außen drückt. Das Fördermittel wird in die jeweilig größer werdende Abteilung durch den in dieser sich bildenden leeren Raum eingesaugt.
  • Befindet sich das.Widerlager in der Lage nach Abb. 2, so sperrt die Nuß 16 den Einlaßkanal i9 gänzlich ab, so daß Verluste; die sich zwischen den beiden Kanälen infolge ihrer relativen Entfernung von der Berührungslinie einstellen könnten, vermieden werden. Um diesem Nachteil einwandfrei vorzubeugen, erhält das Widerlager einen Z-oder angenähert Z-förmigen Querschnitt, so daß die Ein- und Auslaßkanäle i9, 2o sich unmittelbar in den Lücken des Z befinden und übereinanderliegen. Das Widerlager wird so sehr schmal, und die genannten Kanäle liegen unmittelbar in der durch die Berührungslinie gelegten diametralen Ebene.
  • Eine derartige Bauweise bildet also ebenso wie die Anordnung der Anschlußkanäle zu beiden Seiten des Widerlagers unter Umgehung der Kalbentrommel, da hierdurch die schädlichen Räume beträchtlich verringert werden und daher die Leistung verbessert wird, einen wesentlichen Fortschritt mit Bezug auf die bisher bekannten Maschinen dieser Art.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 ist die feste Welle 3 bloß mit einem A.uslaßkanal versehen, während der Einlaßkanal sich in dem nach oben verlängerten Ständer 21 befindet. Die beiden Kanäle können hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auch vertauscht sein. Die Verbindung des Auslaßkanals 25 im Ständer 21 mit dem Widerlagerkanal 2o erfolgt unter Vermittlung einer in diesem Ständer vorgesehenen Kreisnut 24. Das umlaufende Gehäuse i besteht aus einem Stück mit einem angesetzten Gehäusedeckel. 28 ist eine Stopfbüchsenpackung um die Welle 3 zur Sicherung der Abdichtung.
  • Ist durch Druck zwischen dem Gehäusedeckel und dem Ständer 7 eine erhöhte Reibung zu befürchten, so kann im Ständer 7 ebenfalls eine zur Nut 24 symmetrische Nut mit die beiden Nuten verbindenden Kanälen bzw. Bohrungen vorgesehen werden, damit sich der Druck auf den beiden Seiten ausgleicht.
  • Zur Verhinderung des Rückschlags des verdichteten Mittels in # der Maschine wird zweckmäßig ein Rückschlagventil nach Abb. 7 vorgesehen. Das Ventil und sein Sitz bilden ein unabhängiges, in der Hülse 31 angeordnetes Ganzes. In der -Hülse befindet sich der Ventilsitz 32 und eine Trennwand 33 mit einer oder mehreren Bohrungen 34 für den Ausfluß des Arbeitsmittels. Die Ventilspindel 35 dringt in eine mittlere Bohrung der Trennwand. Die Hülse 31 ist durch einen hart eingepreßten Verschluß 37 abgesperrt, der Öffnungen 38 zum Ausströmen des Fördermittels und in der Mitte eine Öffnung für den Durchtritt der Ventilspindel erhält. Eine gegen den Verschluß sich abstützende Feder 39 drückt das Ventil auf seinen Sitz. Die Hülse wird in eine entsprechende Bohrung der Welle 3 eingesetzt und durch einen in sie eingeschraubten Nippel 4o der Druckleitung 41 festgelegt. 42 ist eine elastische Einlage, die am anderen Hülsenende zwischen der Hülse und der Welle 3 verdichtet wird, so daß Strömungen - des Fördermittels am Hülsenumfang verhindert werden.
  • Die Hülse mit allen ihren. Teilen kann auch an jeder anderen Stelle der Druckleitung, insbesondere wenn das Fördermittel nicht durch die feste Welle abgeleitet wird, angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.8 und 9 ist der umlaufende Maschinenteil fliegend auf der Welle 3 angeordnet. An der dem Lager 42 abgewendeten Seite wird das Gehäuse i durch einen konischen Teil 43 abgeschlossen, welcher einen Kanal 44 erhält, durch den der Widerlagerkanal 2o mit dem Arbeitsraum verbunden ist. Der andere Widerlagerkanal i9 mündet in die freie Luft.
  • Die Maschine eignet sich nicht nur zur Förderung von Luft, sondern auch von beliebigen anderen Stoffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenverdichter, -pumpe usw. mit umlaufendem Gehäuse und umlaufender, mit diesem durch ein Widerlager verbundener, zum Gehäuse exzenterförmig bewegter Kolbentrommel sowie mit im Widerlager vorgesehenen Ein- und Auslaßkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßkanäle (i9, 2o) im Widerlager (i8) radial übereinanderliegen.
  2. 2. Drehkolbenverdichter, -pumpe usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (i8) derart Z- oder angenähert: Z-förmig ist, daß in den Lücken des Z die Kanäle (i9, 2o) unmittelbar übereinander sich befinden.
  3. 3. Drehkolbenverdichter, -pumpe usw. nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Maschinenlängsachse verlaufenden Kanäle (i9, 2o) durch schräg hierzu verlaufende Kanäle (i3, 14) mit dem in der festen Welle (3) vorgesehenen Arbeitsmittelein- bzw. -auslaß (9, io) verbunden sind.
DE1930571668D 1929-05-23 1930-05-24 Drehkolbenverdichter, Pumpe usw. mit umlaufendem Gehaeuse Expired DE571668C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952903C (de) * 1954-03-30 1956-11-22 Nsu Werke Ag Drehkolbenmaschine mit zwei exzentrisch ineinander gelagerten Laeufern
EP0053868A2 (de) * 1980-12-06 1982-06-16 Kazuichi Ito Exzenterkolbenpumpe
DE3303906A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-16 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Verdraengermaschine fuer fluide

Cited By (4)

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DE952903C (de) * 1954-03-30 1956-11-22 Nsu Werke Ag Drehkolbenmaschine mit zwei exzentrisch ineinander gelagerten Laeufern
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DE3303906A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-16 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Verdraengermaschine fuer fluide

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