DE2128711A1 - Verdrängerpumpe oder Hydraulikmotor - Google Patents

Verdrängerpumpe oder Hydraulikmotor

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Description

8000 München 60, 9. JUIli 1971
Dipl.-Ing. Egon Prinz er«.b.rg.„„o„. i» Dr. Gertrud Hauser 2128711 Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
Telegramme ι Labyrinth München
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
TRW IlTC.f23 555 Euolid Avenue, Cleveland, Ohio 44 117/V.St.A.
Unser Zeichen: T 1041
Verdrängerpumpe oder Hydraulikmotor
Die Erfindung "bezieht sich ganz allgemein auf Verdrängerpumpen oder Hydraulikmotoren und insbesondere auf solche Pumpen oder Motoren, bei denen Grerotor~Zahnradsätze verwendet v/erden, um flüssigkeit zu verdrängen oder bei denen derartige Zahnradsätze durch die Flüssigkeit "bewegt -werden.
Unter Gerotor-Zahnradsätzen versteht man jeweils einen Satz, "bestehend aus einem eine Außenverzahnung aufweisenden Zahnrad, welches im allgemeinen Rotor genannt wird und einen mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnrad, welches das zuerst genannte Zahnrad umgibt und mit diesem kämmt, um eine relative Drehung zwischen diesen beiden Zahnrädern zu ermöglichen. Diese Drehbewegung erzeugt sich ausdehnende und sich zusammenziehende Arbeitskamraern zwischen den Zähnen der Zahnräder. Wenn die Vorrichtung aid Motor verwendet wird, aο wird Hochdruckflüssigkeit den eich ausdehnenden Plüssigkeitstasohen zugeführt und wenn die Vorrichtung als Pumpe verwendet wird, so wird Druckflüssigkeit aus den sich zusammenziehenden Kammern oder Taschen entnommen.
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Da sich die Räume zwischen den Zähnen alternierend ausdehnen und zusammenziehen und zwar in einer Folge um den Umfang der Zahnräder herum, sind Steuereinrichtungen, v/ie beispielsweise Schieber, erforderlich, um die Flüssigkeit in diese Arbeitstaschen hinein zu lenken oder aus diesen heraus zuführen und zwar in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung der Zahnräder· Derartige Schieber werden häufig als Kommutator-Schieber bezeichnet und der Schieber ist üblicherweise direkt oder indirekt mit den Zahnrädern verbunden, um eine synchronisierte Bewegung zu diesen Zahnrädern durchzuführen.
Da das Rotor-Zahnrad und das Stator-Zahnrad sich auf festen Achsen mit erheblich verschiedenen Drehzahlen drehen, kann die Achse des Rotors derart ausgebildet sein, daß gleichzeitig ein Umlauf um die Achse des Statorringes .möglich ist, jedoch mit einer Drehzahl, die sehr von der Drehzahl des Rotors verschieden ist. Als Folge dieses Drehzahlunterschiedes werden hydraulische Geräte, bei denen derartige Gerotor-Zahnradsätze verwendet werden, in den Fällen verwendet, in denen das Drehmoment mit einer entsprechenden Verminderung der Drehzahl in gewünschter V/eise erhöht wird oder in denen, in denen die Drehzahl mit einer entsprechenden Yerminderung des Drehmomentes in gewünschter V/eise erhöht wird.
Wegen der Gestaltungsprobleme, die sich aus der Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Zahnrädern und dem Kommutator-Schieber ergeben, haben hydraulische Pumpen oder Motoren, bei denen Gerotor-Zahnradsätse verwendet werden, noch keine maximale Anwendung dort gefunden, wo Veränderungen in der Pumpenkapazität oder in der Motordrehzahl oder im Motordrehmoment erwünscht sind. Es sei bemerkt, daß Hydraulikmotoren und Hydraulikpumpen als ähnliche Maschinen zu betrachten sind, wobei die eine Maschine bezüglich der Betriebsweise und der Funktion zur anderen entgegengesetzt ist. Bei jedem Versuch, die volumetrische Kapazität der Arbeitakammern dadurch zu
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verändern, daß die relative Anordnung oder die axiale Anordnung der Gerotor-Zahnräder verändert wird, muß die unabdingbare Bedingung berücksichtigt werden, daß die Flüssigkeit in die Arbeitakammern hinein und aus diesen heraus in präzis zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung der Zahnräder geleitet werden muß und dies erhöht notwendigerweise die Schwierigkeiten bei der Herstellung der Verbindungen durch den Kommutator-Schieber.
Verdrängerpumpen mit veränderlicher .fördermenge oder Motoren mit veränderlichem Schluckvermögen sollten mit minimalen Leckverlusten arbeiten, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen· Bei derartigen Pumpen oder Motoren, die Gerotor-Zahnradsätze verwenden, sind jedoch die Schwierigkeiten bei der Erzielung einer minimalen Leckage zwischen den Zahnradzähnen des Rotors und des Stators, wenn die beiden relativ zueinander einstellbar sind, um die volumetrische Kapazität zu verändern, ganz beträchtlich.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, daa Problem zu lösen, bei hydraulischen Pumpen oder Motoren, die Gerotor-Zahnradsätze verwenden, eine minimale Leckage und eine veränderliche Kapazität zu erzielen.
Die Erfindung kann dahingehend zusammengefaßt werden, daß axe sich auf eine Verdrängerpumpe oder auf einen Motor bezieht, wobei ein Gerotor-Zahnradsatz verwendet wird, der zwei relativ drehbare und umlaufende Zahnräder aufweist, von denen das eine das andere umgibt und mit diesem kämmt, um sich ausdehnende und sich zusammenziehende Flüssigkeitataachen zwischen den Zähnen dieser Zahnräder auszubilden, wobei Rollenflügel verwendet werden, welche die Zähne der. Zahnräder bilden·
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Die erfindungsgemäße Pumpe oder der erfindungsgemäße Motor können eine veränderliche Fördermenge oder ein veränderliches Schluckvermögen bei einer Auaführungsform der Erfindung aufweisen, bei der die Zahnräder dea Gerotor-Zahnradsatzea axial in Bezug aufeinander verschoben werden, um das die Flüssigkeit aufnehmende Volumen der Taschen zu verändern, die zwischen den Zähnen der Zahnräder ausgebildet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein zweiter Gerotor-Zahnradsatz vorgesehen, dessen PhasenbeZiehung gegenüber dem ersten Zahnradsatz verändert werden kann, um.die effektive Förderleistung oder Schluckleiatung der beiden Zahnradsätze zu verändern.
Bei der Äusführungsform, bei der die beiden Zahnräder des Zahnradsatzes axial relativ zueinander verschoben werden, um die volumetrische Kapazität zu verändern, wird der Kommutator-Schieber, der das Druckmittel in die Flüssigkeitstaschen hinein und aus diesen heraus leitet, ebenfalls axial verschoben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnradsätze gleichartig, die Taschen sind jedoch quergeschaltet und die Statoren liegen axial in Flucht. Die Rotoren sind relativ zueinander bezüglich der Achsen der Statoren derart einstellbar, daß die sich ausdehnenden und zusammenziehenden Flüssigkeitstaschen der beiden Zahnradaätze in Phase gebracht werden können, um die effektive Verdrängung zu erhöhen oder aus einer Phasenbeziehung heraus, um die effektive Verdrängung zu vermindern.
Es gehört zu den Zielen der Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten für hydraulische Pumpen oder Motoren, bei denen Gerotor-Zahnradsätze verwendet werden, zu erhöhen und ferner den Wirkungsgrad von Verdrängung3pumpen mit VPT'änderlicher Förder-
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leistung und Hydraulikmotoren mit veränderlichem Schluckvermögen zu erhöhen« Ferner gehört es zum Ziel der Erfindung, Einrichtungen vorzusehen, um die Motordrehzahl oder die Pumpenkapazität einer Zahnradpumpe oder einea Zahnradmotors dadurch zu verändern, daß die effektive Verdrängung der Zahnräder verändert wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Ea zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Verdrängerpumpe mit veränderlicher Förderleistung oder einea Hydraulikmotor3 mit veränderlichem Schluckvermögen, die gemäß der Erfindung aufgebaut sind,
Fig. 2 bis 6 Schnittansiuhten, genommen längs der Linien H-II bis VI-VI der Fig, I,
Fig. 7 eine Teilschnittansioht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 bis 12 Schnittansichten, genommen längs der Linie VIII-VIII bis XII-XII der Fig. 7 und
Fig.13 eine Schnittansicht einer abgeänderten Form des in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiels, v/obei hier im Gegensatz zur variablen Kapazität des Ausführungsbeispiela von Fig. 7 eine Vorrichtung mit fester Kapazität gezeigt ist.
Es seien nimmehr auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen. In diesen Figuren ist ein Hydraulikmotor oder eine Pumpe dargestellt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist und die Ma-
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schine ist allgemein mit 10 "bezeichnet. Aus der Beschreibung iat zu entnehmen, daß die Erfindung gleich gut bei einer Pumpe und bei einem Motor verwendet werden kann. Obwohl die Maschine 10 im folgenden als Motor bezeichnet wird, sei bemerkt, daß diese Maschine auch als Pumpe ausgebildet sein kann.
Die Maschine 10 weist ein Gehäuse 11 auf, welches eine Konsole 12 hat, durch die hindurch sich eine Anzahl von Bohrungen 13 erstreckt. Diese Bohrungen nehmen Montagebauteile, wie beispielsweise Gewindebolzen oder dergleichen auf. In Gehäuse 11 sind Öffnungen 14 und 15 ausgebildet, die mit Gewindebohrungen 16 und 17 in Verbindung stehen. Die3e Gewindebohrungen 16 und 17 nehmen Gewindekupplungateile auf, mit denen die Bohrungen mit Druckleitungen verbunden werden, über die Druckmittel zur Maschine 10 geführt und von dieser abgeleitet wird. Die Öffnung 14 soll im folgenden als Einlaßöffnung bezeichnet werden und die Öffnung 15 als Auslaßöffnung. Selbstverständlich können die Hochdruckseite und die Meuerdruckseite vertauscht werden,und daraus ergibt sich ein Umkehr der Drehrichtung der Arbeitswelle des Motors 10 (der Eingang3welle, wenn die Maschine 10 als Pumpe verwendet wird).
Diese Welle 18 ist in zwei lagern und Dichtungsbaugruppen 19 und 20 gelagert. Ein Teil 21 ist am äußeren Ende 22 der Welle 18 vorgesehen, mit dem die Welle an einer Antriebswelle oder Abtriebswelle angeschlossen v/erden kann.
Im Gehäuse 11 sind im axialen Abstand voneinander und zwar bezüglich der Aohse der Welle 18 Kammern 23, 24 und 25 ausgebildet, die zylindrische Wandungen 23a, 24a und 25a aufweisen. Die AGhse der Welle 18 ist gegenüber den fluchtenden Achsen der Kammern 23» 24 und 25 versetzt, wie ea insbesondere in Pig. 2 gezeigt ist. In Pig. 2 stellt die Mittellinie
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26 die Kittellinie der V/elle 18 dar und die Mittellinie stellt die Mittellinie der Kammer 24 dar.
V/ie.Hg· 1 zeigt, ist ein Gerotor-Zahnradsatz vorgesehen, welcher einen mit einer Außenverzahnung versehenen Rotor 28 aufweist und einen mit einer Innenverzahnung versehenen Statorring 29 und diese Bauteile sind innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet. Der Rotor 28, der sich relativ zum Stator dreht und relativ zu diesem umläuft, weist eine mittlere öffnung 30 auf und diese Öffnung nimmt die Welle 18 auf und der Rotor 28 ist für eine gemeinsame Drehung mit der Welle 18 mittels einer Verkeilung 31 verbunden. Der Rotor 28 dreht sich somit zur gleichen Zeit wie die V/elle 18 und mit der gleichen Drehzahl.
Da der Rotor 28 für eine gemeinsame Drehung mit der V/elle auf ..dieser montiert ist, wird die Achse des Rotors ebenfalls gegenüber der zylindrischen Wandung 24a versetzt. Ua den Rotor 28 innerhalb der zylindrischen Wandung 24a zu drehen, ist ein axial ausgefluchtetes Distanzstück 32 vorgesehen, welches den Rotor 28 umgibt und welches eine zylindrische Außenwandung 33 aufweist, die in einem Lager 34 drehbar gelagert ist, welches eine äußere TJmfangswandung 36 aufweist, deren Achse mit der Achse der Kammerwandung 24a fluchtet. Dieses Lager weist ferner eine innere Umfangswandung 37 auf, deren Achse mit der Achse der V/elle 18 des Rotors 28 fluchtet* Da der Rotor 28 und das Distanzstück 32 getrennte und voneinander verschiedene Bauteile sind, ist klar, daß der Rotor axial relativ zum Distanzstück verschoben werden kann. Die Zähne des Rotors 28 sind bei. 38 dargestellt und komplementär zur Innenwandung 39 des Distanzstückes 32 ausgebildet. Wie Fig. 1 zeigt, ist die axiale Abmessung des Rotors 28 und damit die axiale Abmessung der Zähne 38 wesentlich größer als die axiale Abmessung des Distanzstückes 32 und des Lagers
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Bei der in Mg. 1 dargestellten Ausführungsfcrm entspricht die axiale Länge dea Rotors-28 etwa dem Doppelten der axialen Länge des Distanzstückes 32.
Die Zähne 38 des Rotors 28 überlappen axial die Innenver- · zahnung des Statorringes 21. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Innenverzahnung a\i9 einer Reihe von in Umfangarichtung im Abstand voneinander angeordneten Rollen oder rohrförmigen Flügeln 39» die in Aussparungen 40 angeordnet sind, welche in einer inneren Umfangswandung 41 des Stators 29 ausgebildet sind. Die Wandungen der Aussparungen 40 verlaufen längs eines kreisförmigen Bogens und erstrecken sich etwas mehr ala 180° um die Flügel 39 herum, um ein radiales Heraustreten der Flügel aus den Ausnehmungen zu verhindern. Die Durchmesser der Aussparungswandungen 40 sind jedooh etwas größer als die Durchmesser der Flügel 39, 30 daß sich die Flügel 39 sowohl radial als auch in Umf ausrichtung gegenüber der Achse des Stators 29 bewegen können und daß diese Flügel oder Rollen sich innerhalb der Aussparungen drehen können. Eine Folge dieser geringen Unterdimensionierung der Flügel oder Rollen 39 ist ein hydrodynamisch erzeugter Film aus Druckflüssigkeit, der zwischen den Rollen 39 und den Ausaparungswandungen 40 vorhanden ist, um einen Metall-Metallkontakt zwischen diesen Teilen zu verhindern und um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
Die einzelnen Zwischenräume zwischen den Statorrollon oder Zähnen 39 und einer äußeren Wandung 44 des Rotors 28 sind mit 43 bezeichnet. Diese Räume 43, die im folgenden al3 Taschen oder Arbeitskammern bezeichnet werden, dehnen sich alternierend und in einer bestimmten Reihenfolge aus und ziehen sich zusammen, wenn die Zahnräder 28 und 29 miteinander kämmend sich drehen und durch die Ausdehnung und Zuaamraensiehung dieser Taschen 43 kann die Maschine 10 als Verdrängerpumpe oder als Motor arbeiten.
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Sine äußere Wandung 46 dea Stators 29 ist drehbar an der zylindrischen Wandung 24a gelagert und der Stator kann sich relativ zum Gehäuse 11 drehen. Innerhalb dea Stators 29 iat axial neben dem Rotor 28 ein Schieber 47 gelagert, der in der Mitte eine Öffnung 48 aufweist, welche die Welle 18 aufnimmt. Eine äußere Umfangswandung 49 weist bei 50 Aussparungen auf, welche die Statorrollen 39 aufnehmen und demzufolge sind der Schieber 47 und der Stator 29 für eine gemeinsame Drehung miteinander verbunden«
Eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, radial nach außen geneigten Druckmittelkanälen 51 ist im Schieber 47 ausgebildet. Diese Kanäle erstrecken sich zwischen zwei radialen Endwandungen 52 und 53. Die Anzahl der Kanäle ist gleich der Anzahl der Taschen 43, dia ihrerseits der Anzahl der Statorrollen 39 entspricht. Ein Ende 54 eines jeden Kanals 51 steht mit einer der Taschen 43 in Verbindung, während ein entgegengesetztes Ende des Kanals mit einer radialen Endwandung 5.7 eines anderen Schieberelementes 58 in Verbindung steht.
Das Schieberelement 58 ist innerhalb der Kammer 25 angeordnet und weist eine Öffnung 59 auf, welche die Welle 18 aufnimmt. Wie in den Pig. 1 und 6 dargestellt, sind zwei Druckmittelkanäle 60 und 61 in dem Schieberelement 58 ausgebildet. Der Kanal 60 ist immer auf einer Seite der Exzentrizitätslinie 25 (Mg. 2) angeordnet, während der Kanal 61 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der hier benutzte Ausdruck "Exzentrizitätslinie" bedeutet eine Linie, die quer durch die Achsen des Rotors 28 und des Stators 29 verläuft. Die Enden 62 und 63 der Kanäle 60 und 61 sind zur radialen Endwandung 57 des Schieberelementes '58 hin offen. Da3 gegenüberliegende Ende 64 des Kanales 60 steht mit einem Umfangskanal 66 in Verbindung, der im Gehäuse 11 ausgebildet ist und der seinerselta mit dem Einlaß 14 verbunden ist. Der
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Kanal 61 erstreckt aich axial durch das Schieberelement 58 hindurch zu einer Endwandung 67 hin und mündet in einen Kanal 68, der mit dem Aualaß 15 in Verbindung atent·
Im allgemeinen weist der Rotor einea Gerotor-Zahnradsatzes einen Zahn weniger ala der Stator auf und beim dargeatellten Auaführungabeiapiel hat der Rotor 28 zehn Zähne und der Stator 29 weist elf Zähne auf. Ea liegt in der Natur einea Gerotor-Zahnradsatze a , daß wenn sioh der Rotor dreht, er sich um seine eigene Achse dreht und um die Achse des Stators umläuft. Wie bemerkt, iat diese Bewegung zwischen dem Rotor und dem Stator lediglich relativ. Dies bedeutet, daß der Stator stationär gehalten werden kann und wenn der Rotor sich dreht, läuft dieser auch gegenüber der Achse des Stators um. Umgekehrt kann aber auch der Rotor stationär gehalten werden und wenn der Stator gedreht wird, läuft dieser ebenfalls relativ zur Achse des Rotors um.
Wenn "n" die Anzahl der Zähne des Rotors bedeutet und wenn "n + 1" die Anzahl der Zähne des Stators bedeutet, so ist die relative Umlaufdrehzahl zwischen Rotor und Stator, wobei angenommen wird, daß einer dieser Teile tatsächlich relativ zum anderen umlaufen kann, gleich der relativen Drehzahl dividiert durch n.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel v/erden, die Achsen des Rotors 28 und des Stators 29 stationär und zueinander versetzt gehalten. Damit der Rotor 28 und der Stdarring 29 relativ zueinander drehen können, müssen sich beide Teile relativ zum Gehäuse 11 drehen. Da der Rotor 28 zehn Zähne aufweist und der Stator 29 elf Zähne, dreht sioh der Stator 29 lediglich zehnmal für je elf Umdrehungen des Rotors 28.
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Die Möglichkeit der Rollen 39, sich innerhalb der Aussparungen 50 zu drehen und zwar als Folge einer geringen Un- ■ terdimensionierung dieser Ausaparungen führt zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades der Maschine 10 und zwar dadurch, daß die Reibung zwischen den Rollen 39 und den Zähnen 38 des Rotors 28 herabgesetzt wird und daß das Drehmoment verringert wird, welches e rforderlich ist, um den Statorring innerhalb der Lagerbohrung 24a zu drehen. Der hydrodynamische Druckmittelfilm, der zwischen den äußeren Wandungen der Rollen 39 und den Aussparungswandungen ausgebildet ist, führt zu einer gleichförmigeren Aufbringung der Drehkräfte, um den Umfang des Statorringes 29 herum und dies führt zu einer gleichförmigeren Verteilung und zu einem besseren Abgleich der lagerlasten an der äußeren Wandung 46 des Statorringes 29. Hierdurch wird die Lebensdauer erhöht. Die Rollen 39 ermöglichen es, daß der Rotor 28 leichter axial relativ zum Statorring 29 verschoben werden kann, um die Kapazität der Maschine 10 zu verändern, wie es noch erläutert werden soll.
Da sich das Schieberelement 47 zusammen mit dem Stator dreht , verbleibt jeder der· Kanäle 41 dauernd in Verbindung mit einer entsprechenden Tasche 43. Wenn sich der Rotor 28 einmal dreht und wenn der Stator 29 zehn Elftel einer Drehung durchführt, dehnt sich jede der Taschen zwischen ihrem maximalen und minimalen Volumen aus und zieht sich zwischen diesen Volumina wieder zusammen. Die sich ausdehnenden Taschen 43 liegen alle auf einer Seite der Extentrizitätslinie 25, welche die Achsen des Rotors 28 und des Stators 29 schneidet und die sich zusammenziehenden Taschen 43 liegen auf der anderen Seite dieser Exzentrizitätslinie. Das Schieberelement 58 wird gegen eine Drehung im Gehäuse 11 festgehalten. Da sich jede der Öffnungen 62 und 63 der axialen Kanäle 60 und 61 im wesentlichen halb um die Achse des Schieberelementes 58
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herum erstreckt, stehen die sich ausdehnenden Taschen 43 dauernd mit der Hochdruckseite und zwar der Einlaßöffnung 14-,· in Verbindung und die sich zusammenziehenden Taschen 43 stehen dauernd mit der Auslaßöffnung 15 in. Verbindung. Wenn jedoch·die Maschine 10 statt als Motor al3 Pumpe verwendet wird, stehen die sich' ausdehnenden Taschen 43 dauernd mit der JTiederdruckseite in Verbindung, wohingegen die sich zusammenziehenden Taschen dauernd mit der Hochdruckseite der Pumpe in Verbindung stehen, wenn der Rotor 2B und der Stator 29 sich auf festen Achsen relativ zueinander und relativ zum Gehäuse 11 drehen.
Da die Schieberelemente 47 und 58 zusammen wirksam sind, um die sich ausdehnenden und die sich zusammenziehenden Taschen"43 mit der Hochdruckseite und der Niederdruckseite zu verbinden, und zwar in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung der Zahnräder 28 und 29 können diese Elemente als Kommutatorschieber bezeichnet werden.
Die Strömungsrate der Strömung durch die Maschine 10 hängt natürlich von der Betriebsdrehzahl der Zahnräder 28 und ab sowie vom Rauminhalt der Taschen 43» Durch eine Veränderung des Rauminhaltes der Taschen 43 kann die Strömungsrate der Maschine 10, wenn sie als Pumpe arbeitet, verändert werden, ohne daß die Drehzahl der Welle 18 verändert wird und die Drehzahl der Welle 18 kann verändert werden, falls die'Maschine 10 als Motor verwendet wird, ohne daß die Strömungsrate der Flüssigkeit durch die Maschine 10 hindurch verändert werden muß.
Die volumetrische Kapazität der Taschen 43 wird bei den in dem Mg. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch verändert, daß der Rotor 28 axial gegenüber dem Stator 29 bewegt wird. Wie Fig. 1 zeigt, sind der lagerring 34» der gegen eine Drehung durch einen Zapfen 69 festgehalten wird, der Distanzring 32 und der Stator-
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ring 42 sandwichartig zwischen zwei radialen Wandungen 70 und 71 angeordnet und können sich in axialer Richtung nicht "bewegen. Der Rotor 28 kann sich jedoch aus der in Pig. 1 dargestellten Lage axial nach links "bewegen. Wenn der Rotor 28 nach links "bewegt wird, wird die volumetrische.Kapazität der Taschen 42, die in der in Pig. 1 dargestellten Lage dea Rotors 28 am größten ist, vermindert und dies führt zu einer entsprechenden Verminderung der axialen Überlappung der Zähne des Rotors 2ß und des Stators 29.
Um eine wichtige Leitung des Druckmittels in die Taschen 43 hinein und aus diesen heraus aufrecht zu erhalten, wenn sioh der Rotor 28 nach links bewegt, müssen sich die Schieberelemente 47 und 58 ebenfalls nach links bewegen, um die Anlage zwischen diesen Elementen und zwischen dem Schieberelement 47 und dem Rotor 28 aufrecht zu erhalten. Obwohl sich das Schieberelement 58 nicht drehen kann, wird eine axiale 'Bewegung dieses Elementes durch einen Fixierstift 72 ermöglicht, der in fluchtenden Bohrungen 73 und 74 gelagert ist. Diese Bohrungen befinden aich im Schieberelement 58 und im Gehäuse 11. Die Strömungskanäle 66 und 68, diö im Gehäuse 11 ausgebildet sind, sind derart konstruiert, daß eine Dauerverbindung mit den Strömungskanälen öOund 61, die im Schieberelement 58 ausgebildet sind, aufrecht erhalten wird und zwar unabhängig von der axialen Bewegung des Schieberolementes 58.
Der Rotor 28 ist nach rechts in die in Pig. 1 dargestellte Lage mittels einer Peder 76 vorgespannt. Ein Ende 77 dieser Schraubfeder liegt gegen das geschlossene Ende einer ringförmigen Aussparung an, die im Gehäuse 11 ausgebildet ist und ein> gegenüberliegendes Ende 78 dieser Peder liegt gegen einen Ring 79 an« Dieser Ring 79 weist eine Öffnung 80 auf, welche die Welle 18 aufnimmt. Dieser Ring liAgt gegen einen Umfangesteg 81 an, der am Rotor 23 auagebil-
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det ist. Der äußere Durchmesser des Ringes 79 ist kleiner als der Durchmesser der Kammerwandung 23a, damit eine axiale Bewegung des Ringes innerhalb der Kammer 23 ermöglicht ist.
Der Rotor 28 sowie die Schieberelemente 57 und 58 können durch geeignete Mittel nach links bis in die Vorspannung der Feder 76 bewegt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Zapfen 72, der eine Drehung des Ventilelementes 58 verhindert, als Kolben und die Bohrung 74, die diesen aufnimmt, dient als Druckkammer. Ein Ende dieser Bohrung 74 steht mit einer Bohrung 82 in Verbindung und über dieser Bohrung wird Druckmittel und zwar über ein einstellbares Ventil zugeführt. Die Bewegung der Schieberelemente 47 und 48 und des Rotors 10 können wahlweise mittels einer hydraulischen Steuerung eingestellt werden. Dadurch, kann dann auch die Kapazität der Maschine 10 gesteuert werden» Es ist jedoch klar, daß auch mechanische Einrichtungen vorgesehen sein können, um wahlweise eine axiale Bewegung dea Kolbens 72 durchzuführen.
Es sei bemerkt, daß der Rotor 28 um eine ausreiß hende Strecke nach links bewegt werden kann, so daß die Überlappung der Zähne des Rotors 28 und des Stators 29 auf Null vermindert wird, In diesem Pail wird die Fördermenge der Maschine 10, wenn sie als Pumpe verwendet wird, auf UuIl herabgesetzt und die Drehzahl der Welle 18 wird, wenn die Maschine 10 als Motor verwendet wird, auf Null herabgesetzt. Die Stellung des Rotors 28, die in Pig, 1 dargestellt ist, ist diejenige, in der die Taschen 43 die größte volumetrische Kapazität haben und die Pig. 1 stellt die relative Anordnung der Teile somit dar, in der die Drehzahl oder die Ströanngakapazität der Maschine 10 maximal ist.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen ein anderes Auafiihrungabeiapiel der Erfindung· Die Betriebsweise dieser Vorrichtung kann
jedoch am beaten unter Bezugnahme auf die in Pig. 13 darge-
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stellte Torrichtung erläutert werden.
In dieser Figur ist eine Verdrängerpumpe mit fester Kapazität oder ein Motor mit konstantem Schluckvermögen dargestellt .Die hydraulische Vorrichtung weist zwei Gerotor-Zahnradelemente auf, die als Yerdrängungsmechanismus arbeiten. Die Vorrichtung 86 weist ein Gehäuse 87 auf, in dem eine Welle 88j die eine Eingangs- oder Ausgangswelle sein kann, drehbar gelagert ist. Diese Welle 88 ist für eine gemeinsame Drehung mit einem Rotorzahnrad 89 verbunden. Dieses Rotorzahnrad 89 ist in einem Statorring angeordnet. Dieser Statorring weist als Zähne Rollen 90a auf, die in überdimensionierten Aussparungen des Statorringes angeordnet sind. Zwei Flüssigkeitskanäle 91 "und 92, die den Kanälen 60und 61 in Pig. 6 entsprechen, erstrekken sich durch eine radiale Wandung 93 des Gehäuses 87 zu den Flüssigkeitstaschen hin, die zwischen den Zähnen des Rotors 89 und des Stators 90 ausgebildet sind. Der Rotor und der Stator sind sandwichartig zwischen den radialen Wandungen 93 und 94· angeordnet, um eine relative axiale Bewegung dieser Teile zu verhindern· Die volumetrische Kapazität der Taschen zwischen den Zähnen des Rotors 89- und des Stators 90 kann verändert werden.
Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist ein Paar von Gerotor-Zahnradsätzen vorgesehen. Die VerachiebungöbeZiehung der Rotoren dieser Zahnradsätze ist einstellbar, um die gesamtwirksame volumetrische Kapazität der Taschen zu verändern, die zwischen den Zähnen der beiden Rotoren und der entsprechenden Statoren ausgebildet sind.
Die in den ELg. 7 bis 12 dargestellte Vorrichtung 96 weist ein Gehäuse 97 auf, in dem Öffnungen 98 und 99 ausgebildet sind. Eine Welle 100 ist für eine Drehung in einer festen
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Achse innerhalb des Gehäuses 97 gelagert. Auf dieser Welle ist für eine gemeinsame Drehung mit dieser Welle ein mit einer -Außenverzahnung versehener Rotor 101 gelagert. Dieser-Rotor bildet das eine von zwei Zahnrädern eines ersten Gerotor-Zahnrad sät ζ es, der mit 102 bezeichnet ist. Der mit einer Innenverzahnung versehene Stator des Zahnradsatzes 102 ist bei 10,3 dargestellt und umgibt den Rotor 101 und kämmt mit diesem«
Ein zweiter Gerotor-Zahnradsatz ist bei 104 gezeigt und weist den mit einer Außenverzahnung versehenen Rotor 106 und den mit einer Innenverzahnung versehenen Stator 107 auf. Eine Distanzplatte 108 ist zwischen den Zahnradsätzen 102 und 104 angeordnet und ist für eine gemeinsame Drehung mit den.Statoren 103 und 107 verbunden und zwar mittels einer Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Hxierzapfen 107. Die Statoren 103 und 107 und die Bistanzplatte 108 aind für eine gemeinsame Drehung in einer Zylinderwandung 110 gelagert, die praktisoh die Kammer innerhalb dos Gehäuses 97 bilden, in der die Zahnradsätze 102 und 104 angeordnet sind«
Die Öffnungen 98 und 99, die in dem Gehäuse 97 ausgebildet aind, stehen mit Kanälen 111 und.112 in Verbindung. Diese Kanäle enden in öffnungen 111a und 112a, die. in einer radialen Wandung 113 ausgebildet aind, welche zusammen mit einer gegenüberliegenden radialen Wandung 114 und der Wandung 110 eine Kammer begrenzt, in der die Zahnradsätze 102 und 104 angeordnet sind. Jede der Öffnungen 111a und 112a erstreckt sich etwa über die Hälfte um die Achse 100 und des Rotors 101 herum. Eine Serie von sich ausdehnenden und zusammenziehenden Taschen 116 ist zwischen den Zähnen des Rotors 101 und des Statorringes 103 ausgebildet. Die Öffnung 111a steht direkt mit denjenigen Tasohen 116 in Verbindung, die auf einer Seite der Exzentrizitätslinie dea Zahnradsatzes 102 angeordnet sind, während die öffnung 112a
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mit denjenigen Taschen 116 in Verbindung steht, die auf der anderen Seite der Exzentrizitätslinie angeordnet sind.
Eine Reihe von entsprechenden Taschen 117 sind zwischen den Zähnen des Rotors 106 und des Stators 107 des Zahnradsatzes 104 angeordnet. Bei der in den Pig. 7 "bis 12 dargestellten Ausführungsform sind die Zahnräder der Sätze und 104 in der Größe gleich und die Taschen 116 und 117 haben gleiche Abmessungen.
Der Rotor 101 ist mit der Welle. 100 für eine gemeinsame Drehung mittels einer Verkeilung 118 verbunden. Wenn der Rotor 101 dadurch gedreht wird, daß Druckmittel den Taschen 116 auf einer Seite der Exzentrizitätslinie zugeführt wird, 9 0 wird "die Welle 100 mit der gleichen Drehzahl gedreht.
Wie Fig. 9 zeigt, weist der Rotor 101 zehn Zähne auf, die mit 119 gekennzeichnet sind. Die Innenverzahnung des Stators 103 wird durch Rollen 120 gebildet. Die Anzahl dieser Rollen ist um eins größer als die Anzahl der Zähne 119 am Rotor 101. Wenn sich der Rotor 101 einmal dreht, so führt der Stator 103 eine zehn Elfte1-Drehung aus.
Der Rotor 106 und der Stator 107 des zweiten Zahnradsatzes 104 haben die gleiche Anzahl von Zähnen wie der Rotor und der Stator des ersten Satzes 102. Da der Stator 107 an den Stator 103 für eine gemeinsame Drehung durch die Zapfen 109 angekuppelt ist, wird der Rotor 106 mit der gleichen Drehzahl gedreht wie der Rotor 101.
Der Rotor 106 ist relativ drehbar an einem exzentrischen Ansatz 121 einer Einstellwelle 122 montiert. Diese Welle 122 ist drehbar im Gehäuse 97 gelagert und zwar auf einer Achse, die mit den Aohsen der Statorringe 103 und 107 fluchtet. Eine Gehäuseendkappe 123 ist für eine gemeinsame
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Drehung an einem hinteren Abschnitt 124 der Welle 122 montiert und ein Handgriff 126 ist an der Kappe montiert, so daß die Endkappe 123 und damit die Welle 122 wahlweise gedreht werden kann· Wie Fig. 7 zeigt, ist eine Rastkugel 127 in einer Bohrung 128 angeordnet, die in der Endkappe 123 ausgebildet ist. Diese Rastkugel wird mittels einer Feder 129 in Sitzeingriff mit Aussparungen 130 gedrückt, die im Abstand voneinander in der Endwand'ung 131 des Gehäuse a 97 ausgebildet sind. Die Welle 122 kann v/anlweiae eingestellt und mittels der beschriebenen Kugelrast in ihrer Lage festgehalten werden.
Wenn die Welle 122 gedreht wird, so wird über den exzentrischen Ansatz 122 der Rotor 106 in Umlaufrichtung gegenüber der Achse des Statorringes 104 verschoben und auf diese Weise in seiner Winkellage gegenüber der Exzentrizitätalinie des Zahnradsatzes 104 verschoben. . -
Die Exzentrizitätalinie des Zahnradaatzes 102 ist in Fig. bei 125 dargestellt und erstreckt sich senkrecht und schneidet die Achsen des Rotors 101 des Stators 103. Die Welle 122 kann der-art eingestellt werden, daß der Rotor 106 sich in einer Registerlage gegenüber dem Rotor 101 befindet oder axial mit diesem Rotor 101 fluchtet. In diesem Fall erstreckt sich die Exzentrizitätslinie des Zahnradsatzes 104 ebenfalls in senkrechter Richtung und fluchtet mit der des Zahnradsatzes 102.
Die Welle 122 kann gedreht werden, um den Rotor 106 aus seiner Registerlage gegenüber dem Rotor 101 zu verdrehen und zwar in eine Stellung, wie sie beispielsweise in Fig.' 11 gezeigt ist· Die Exzentrizitätslinie des Zahnradsatzes weist bei der in Fig. 11 dargestellten Lage einen Winkel gegenüber der Senkrechten auf. Weiterhin liegt die Aohse des Rotors 106 unterhalb der Aohse des Statorringes 107 und zwar im Gegensatz zur Anordnung des Zahnradsatzes 102, bei
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dem, wie Pig. 9 zeigt, die Achse des Rotors 101 oberhalb der Achse des Statorringes 103 liegt.
Wie Fig. 10 zeigt, weist die Distanzkappe 103 eine Anzahl, von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 132 auf, die axial verlaufen und derart angeordndet sind, daß diese Öffnungen sich in einer Registerlage mit den Taschen 116 befinden, die zwischen den Rollen 120 des Stators 103 ausgebildet sind. Wie ]?ig. 7 zeigt, erstrekken sich die Öffnungen 132 radial nach außen über die Zähne 119 de3 Rotors 101 hinaus und stehen deshalb in Verbindung mit den entsprechenden Öffnungen 11 la und 112a der Kanäle 111 und 112 und zv?ar über die Taschen 116.
Zur Beschreibung des Betriebes der Vorrichtung 96 sei zuerst angenommen, daß die Welle 122 so verdreht ist, daß der Rotor 106 des Zahnradsatzes 104 in eine axiale Registerlage zum Rotor 101 des Zahnradsatzes 102 gebracht ist. Ferner sei angenommen, daß die Hochdruckquelle mit der öffnung 98 verbunden ist, so daß die Taschen 116, die mit dem Kanal 111 auf einer Seite der Exzentrizitätslinie des Zahnradsatzes 102 verbunden sind, dem Hochdruckmittel ausgesetzt sind. Die Taschen 116 auf der anderen Seite der Exzentrizitätslinie stehen mit dem Kanal 116 und über diesem mit der Öffnung 99 in Verbindung.
Da der Rotor 106 in direkter axialer Registerlage zum Rotor 101 steht, sind die Taschen 117# die zwischen den Zähnen des Stators 107 ausgebildet sind, mit den gleichen Kanälen 111 oder 112 wie die Taschen 116 verbunden. Die gesamte Flüssigkeit, die von der Einlaßöffnung zum Auslaß 99 strömt, muß sich durch die Taschen 116 auf einer Seite der Exzentrizitätslinie hindurch bewegen und zur anderen Seite der Exzentrizitätslinie hin. Jede Volumeneinheit der Flüssigkeit, die durch den Zahnradsatz T 02 hindurch geht, übt eine Betriebsfunktion aus und dreht den Rotor 101 und damit die Welle 100. ·
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Es sei nun angenommen, daß die Welle 122 in eine Lage gedreht ist, in der sich der Rotor 106 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung befindet. Da der Rotor 106 nicht mehr in einer axial registrierenden lage mit dem Rotor 101 sich befindet, ist· die Exsentrizitatslinie des Zahnradsatzes 104 unter einem Winkel gegenüber der Exzentrizitätslinie des Zahnradsatzes 102 angeordnet.
Wenn der Rotor 106 nicht mit dem Rotor 101 fluchtet, wird die Hochdruckflüssigkeit, die in eine oder mehrere der Taschen 116 eintritt, wobei die Anzahl dieser Taschen von dor Verdrehung der Rotoren 101 und 106 abhängt, durch die entsprechenden öffnungen 132, die in der Distanzplatte ausgebildet sind und durch die Taschen 117, die zwischen den Zähnen des Stators 107 ausgebildet sind, kurzgeschlossen, um zu den Auslaßkanälen 112 zurückzuströmen, ohne daß diese kurzgeschlossene Hochdruckflüssigkeit eine Arbeit verrichtet, die zur Drehung des Rotors 101 und der Welle 100 beiträgt.
Es ist möglich, die Welle 122 derart zu drehen, daß der Rotor 106 genau um 180 gegenüber dem Rotor 101 phasenverschoben ist. Wenn diese größte Phasenverschiebung zwischen den Rotoren 106 und 101 vorhanden ist, kann das gesamte Hochdruckmittel durch den Zahnradsatz 101, die Distanzplatte 108 und den Zahnradsatz 104 hinduroh kurzgeschlossen v/erden, so daß dieses gesamte Hochdruckmittel keine Arbeit leistet.
Wenn die Vorrichtung 96 als Motor verwendet wird, 30 kann demzufolge die Drehzahl der Welle 100 verändert werden, ohne daß die Strömungsrate der Druckflüssigkeit durch die Vorrichtung verändert werden muß. Wenn andererseits die Vorrichtung 96 als Pumpe verwendet wird, so kann deren Kapazität verändert werden, ohne daß die Drehzahl der Welle 100 verändert werden muß.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ί1.!Hydraulische Pumpe mit einer veränderlichen Förderleistung mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und einen Auslaß und einer Welle, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist, gekennzeichnet durch Verdrängerelemente im Gehäuse, die zwei relativ drehbare Zahnräder aufweisen, von denen das eine innerhalb des anderen derart angeordnet ist, daß sie sich drehen und umlaufen kann, um zwischen den Zähnen der Zahnräder· eine Reihe von sich ausdehnenden und sich zusammenziehenden Taschen auszubilden, Einrichtungen welche den Einlaß und den Auslaß mit den Verdrängerelementen verbinden, Einrichtungen, die drehbar die Welle mit einem der Zahnräder verbindungen und Einrichtungen, mit denen die volumetrische Kapazität der Pumpe dadurch verändert wird, daß die relative Lage dieser Zahnräder verändert wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch "gekennzeichnet, daß das äußere Zahnrad einen Statorring aufweist, der eine innere Umfangswandung hat, daß eine Anzahl von in TJmfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten teilzylindrischen Aussparungen in dieser Umfangswandung ausgebildet sind, daß der Kreisbogen, der von jeder Aussparungswandung im Querschnitt umschlossen wird, 180° übersteigt, und daß eine entsprechende Anzahl von zylindrischen Rollen in diesen Aussparungen angeordnet sind, wobei diese Rollen di¥ Zähne des äußeren Zahnrades bilden. -
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische Kapazität der Pumpe dadurch verändert wird, daß die Zahnräder axial zueinander verschoben aind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische Kapazität dieser Pumpe dadurch verändert wird, daß die Zahnräder in Dreh- und Umlaufrichtung relativ zueinander verschoben werden.
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  5. 5· Verdrängerpumpe mit variabler Förderleistung mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und mit einem Auslaß und mit einer Welle, die drehbar im Gehäuse gelagert ist, gekennzeichnet durch ein Zahnradpaar, welches in diesem Gehäuse für eine relative Umlauf- und Drehbewegung um eine Mittelachse herum angeordnet ist, wobei diese Zahnräder 'zähne haben, die einander kämmend axial überlappen, um sich ausdehnende und sich zusammenziehende Flüssigkeiten Taschen auszubilden, Einrichtungen, mit denen eines der Zahnräder und die Welle verbunden sind, Verbindungseinrichtungen, um den Einlaß und den Auslaß-mit den Taschen in zeitlich abgestimmter Beziehung zur relativen Umlauf- und Drehbewegung der Zahnräder zu verbinden, wobei die Zahnräder axial relativ zueinander verschiebbar sind, um den Grad der Überlappung der Zähne und um das Volumen der Taschen zwischen diesen Zähnen zu verändern*
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Verbindungseinrichtung einen Kommutatorschieber aufweist, der axial neben den Zahnrädern angeordnet ist und der mit diesen axial beweglich ist.
  7. 7# Pumpe nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daS die Verbindungaeinrichtung einen Konmiutatorschieber aufweist, der axial neben den Zahnrädern angeordnet ist, und zwei Schiebereleraente aufweist, von denen eines um die mittlere •Achse herum drehbar ist und das andere stationär gehalten ist und wobei beide Schieberelemente axial bei der relativen axialen Bewegung der Zahnräder verschiebbar sind.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder axial zwischen minimalen und maximalen Verdrängungsstellungen verschiebbar sind und daß ein hydraulischer Stellkplben vorgesehen ist, der mit einer Druckmittelquelle verbunden werden kann, um die Zahnräder in die minimale Verdrängüngsateilung zu drüoken und daß
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    Einrichtungen vorgesehen, sindj, um die Zahnräder dauernd in die maximale Verdrängungsstellung hinein vorzuspannen.
  9. 9. Pumpe mit variabler Förderleistung mit einem Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, gekennzeichnet durch ein Rotorzahnrad und ein Statorzahnrad, die miteinander kämmend in dem Gehäuse derart gelagert sind, daß sie eine relative Umlauf- und Dreht)ewegung durchführen können, um sich ausdehnende und sich zusammenziehende Taschen zwiachen diesen Zahnrädern auszubilden, Einrichtungen, die den Einlaß und den Auslaß mit den Taschen in zeitlich abgestimmter Beziehung zur Relativbewegung der Zahnräder verbinden, erste und zweite Wellenteile, von denen einer einen exzentrischen Wellenabschnitt aufweist, wo-' bei das Rotorzahnrad zwei Rotorzahnräder aufweist, die innerhalb der Statorzahnräder angeordnet sind, wobei die Taschen dieser Radsätze miteinander verbunden sind und wobei eines der Rotorzahnräder am ersten Wellenabschnitt angeordnet ist und sich mit diesem dreht und wobei das andere Rotorzahnrad für eine relative Drehung am exzentrischen Wellenabschnitt des zweiten Wellenteils angeordnet ist, so daü die relative Umlaufsteilung des Rotorzahnrads gegenüber dem eraten Rotorzahnrad einstellbar ist, um die effektive Förderleistung der Pumpe zu verändern.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß daa Statorzahnrad aus zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Statorringen besteht, von denen jeder eine innere Umfangswandung aufweist, daß eine Anzahl von in Umfangsriclitung im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen in der inneren Umfangswandung ausgebildet sind, derart, daß der Bogen, der von jeder Aussparung im Querschnitt eingeschlossen wird, 180° übersteigt, daß eine Anzahl von zylindrischen Rollen innerhalb dieser Aussparungen angeordnet ist. um Zähne zu
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    bilden, daß eine Biatanzplatte zwischen den Statorringen angeordnet iat, die eine Anzahl von Strömlings öffnungen aufweist, um die Räume zwischen den Zähnen der Statorringe miteinander zu verbinden, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Statorringe und die Distanzplatte für eine gemeinsame Drehung miteinander zu verbinden.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den zweiten v/ellenabschnitt wahlv/eise zu drehen, um die relative Umlaufstellung der Rotorzahnräder zu verschieben.
  12. 12. Verdrängerpumpe mit einem Pumpengehäuse, gekennzeichnet durch einen Gerotor-Zahnradsatz im Gehäuse, der einen Statorring mit einer Innenverzahnung und einen Rotor mit einer Außenverzahnung aufweist, welcher innerhalb des Statorringes angeordnet iat und mit diesem kämmt, Einrichtungen, mit denen der Statorring und der Rotor für eine Drehung um feste Achsen gelagert sind, welche voneinander versetzt sind, wobei der Statorring eine innere Umfangsv/and aufweist, in der eine Anzahl von im allgemeinen kreisförmig ausgebildeten Aussparungen vorgesehen X3t, die sich in die innere Umfangswandung hinein öffnen und wobei rohrförmig^ Rollen vorgesehen sind, die in diesen Aussparungen angeordnet sind, um die Zähne des Statorringes zu bilden, wobei sich die Aussparungen über etwas mehr als 180° um die Umfange der Rollen herum erstrecken und Durchmesser aufweisen, die etwas größer sind als die Außendurchmesser der Rollen, damit die Rollen radial und in Umfangsrichtung verschoben werden können und sich innerhalb der Aussparungen drehen können»
    13« Pumpe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen der Rotor und der Stator axial relativ zueinander verschiebbar sind, um die effektive Verdrängung und die volumetrische Kapazität der Pumpe zu verändern.
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