DE2944123C2 - Spannungswellen-Getriebe - Google Patents
Spannungswellen-GetriebeInfo
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- DE2944123C2 DE2944123C2 DE19792944123 DE2944123A DE2944123C2 DE 2944123 C2 DE2944123 C2 DE 2944123C2 DE 19792944123 DE19792944123 DE 19792944123 DE 2944123 A DE2944123 A DE 2944123A DE 2944123 C2 DE2944123 C2 DE 2944123C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/001—Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
Description
Die Erfindung betrifft ein Spannungswellen-Getriebe, insbesondere für einen Stellantrieb für Armaturen wie
Ventile oder für Handhabungsgeräte, welches neben seiner Getriebefunktion auch der Abdichtung einer
rotierenden Stellkrafteinleitung in einen unter anderem Druck stehenden Raum (wie z. B. in eine Rohrleitung
oder in einen Behälter hinein bzw. heraus) dient Ein Getriebe dieser Art ist bekannt, z.B. aus DE-PS
33 259 (Fig. 44). — Ein weiterer Hinweis auf diese Anwendungsmöglichkeit findet sich bei Dudley »Gear
Handbook«, Mac Graw-Hill-Verlag, 1. Auflage 1962. —
Auch die GB-PS 12 64 590 offenbart Gestaltungsvorschläge üur Abstützung von Druckkräften auf das
Spannunj;srad.
Diese bisher bekannten Vorschläge habsn den gemeinsamen Nachteil, daß das Spannungsrad wegen
der von iihm funktionsbedingt zu fordernden leichten
Deformierbarkeit aus sehr dünnwandigem Material
gefertigt werden mußte. Damit wurde die Beulfestigkeit so eingeschränkt, daß der Einsatz solcher Antriebe
vornehmlich auf niedrige Druckunterschiede bzw, auf
kleine Antriebsleistungen beschränkt und eine absolute
Dichthaltung bei erschwerten Einsatzverhältnissen nicht gewährleistet war,
Stellantriebe für Anwendungsfälle bei höheren Drücken und höheren Sicherheitsanforderungen waren
bei diesem Entwicklungsstand bisher nach wie vor auf Stopfbuchsenkonstruktionen oder in Sonderfällen auf
Faltenbalgausführungen angewiesen. Dabei störte jedoch im einen Fall insbesondere der verbleibende
Restspalt und im anderen die große Baulänge.
ist es, von diesem Stand ausgehend ein Spannungswellengetriebe, z. B. für Stellantriebe zu schaffen,
- dessen Verwendbarkeit auch extremen Sicherheitsforderungen genügt
- dessen Abdichtung hermetisch und wartungsfrei ist,
- dessen Baulänge zumindest im Vergleich zu Faltenbalgabdichtungen deutlich kürzer sein kann
und
- dessen Getriebewirkungsgrad trotz hoher Untersetzung gut ist
Vorteile
des Getriebes, welche nach Anspruch 1 erreicht werden, sind die Verbesserungen der Beulsicherheit der sowohl
als Abdichtelement als auch als Kraftübertragungsglied
fungierenden Wand des topfförmigen Spannungsrades
mittels der hierin vorgesehenen, radial wirkenden Stützmittel. Die erfindungsgemäße Konstruktion erschließt dadurch dem an sich bekannten Spannungswellen-Getriebe einen in vielen Technikbereichen sehr
bedeutenden, erweiterten Anwendungsbereich unter Mitausnutzung seiner Dichtungseffekte. Insbesondere
wird durch die Stützmittel eine Lebensdauerverlängerung des Spannungsrades erreicht, die in weiteren
Bereichen der zu erwartenden Gesamtbenutzungsdauer
der jeweiligen Armatur entspricht. Überdies ermöglicht es die kompakte gedrungene Bauweise des Stellantriebes und die sichere Abstützung der meistbeanspruchten
Wand des Spannungsrades vor kritischen Beulbeanspruchungen, höhere spezifische Schließkräfte vorzuse-
hen als bei Stellantrieben mit hohen Antriebsmotor-Stativen zur Unterbringung bzw. Abstützung der Stopfbuchs- bzw. Faltenbalg-Längen. — Die erfindungsgemäße Anordnung von Stützmitteln auf der Antriebsseite
läßt sich sinngemäß sowohl für Spannungsräder
realisieren, die auf der Außenseite angetrieben werden,
als auch für Spannungsräder, die auf der Innenseite
angetrieben werden. Einzige Vorbedingung ist die
6ö den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Ausgestaltung des Antriebes nach Anspruch 2 wird eine besonders fertigungsgünstige Gestaltung des
Spannungsrades erreicht, indem die Stützkörper bereits als integriertes Teil desselben konzipiert sind.
Mit der Ausgestaltung des Antriebes nach Anspruch 3 wird eine Stützkörperform mit verbesserter Beulspannungsverteilung in der Wand des Spannungsrades
erreicht.
Milder Ausgestaltung des Antriebes nach Anspruch 4 wird eine Stützkörperanordnung erreicht, die weiter
verbesserte Wecbselbeanspruchbarkeit aufweist.
Mit der Ausgestaltung des Antriebes nach Anspruch 5
wird zwischen dem Spannungsrad und den Stötzkörpern sowohl eine Stützwirkung mit gleichmäßiger
Verteilung als auch eine Schmierungswirkung erzielt.
Mit der Ausgestaltung des Antriebes nach Anspruch 6 wird als Stützmittel eine Druckkraft mitverwendet und
eine sehr gleichmäßige Abstützung bewirkt
Mit dem erfindungsgemäßen Antrieb sind bei nur unwesentlichen Anpassungsmaßnahmen alle üblichen
Stellantriebe ersetzbar bzw. umrüstbar. Auch können an sich bekannte Sonderkonstruktionen für extreme
Sicherheitsansprüche, wie z.B. Sicherheits-Stopfbüchsen mit Leckprüfräumen zur Notfallsicherung, auch hier
zusätzlich verwendet werden.
Durch die Ausgestaltung der Stützmittel in der Weise, daß sie mit dem Spannungsrad starr verbunden sind
bzw. ein. Teil desselben bilden, wird eine besonders einfache, rein mechanische Abstützwirkung erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von schematischen Darstellungen als allgemeines Beispiel
erläutert
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit
rein mechanisch wirksamen Stützkörpern auf der An- und Abriebsseite des Spannungswellenerzeugers;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch diesen Stellantrieb in Höhe der gedachten Schnittlinie I/I;
F i g. 3 zeigt eine Variante zu F i g. 1 mit zusätzlichen hydrostatischen Lagern zwischen Spannungsrad und
Topfbüchse;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt in Höhe der gedachten Schnittlinie II1II.
In Fig. 1 ist an das Armaturengehäuse (1) an der Außenseite der Einbauflansch (2) befestigt. An seiner
Stirnseite (3) ist das als schlanke Topfbüchse geformte Spannungsrad (4) zusammen mit dem Bund (5) eines
antriebsseitigen Stützkörpers (6) druckdicht eingeflanscht. Dieser Stützkörper (6) dient hier bevorzugt als
Lagergehäuse für ein Antriebsweüenlager (7) der Antriebswelle (8), welche mit einem freien Ende (9) in
das Spannungsrad (4) hineinragt und durch den nicht gezeigten Antriebsmotor (10) antreibbar ist. Ein
abtriebsseitiger Stützkörper (11) ist im Inneren des Spannungsrades (4) dicht am Boden (12) anliegend
eingebaut Etwa in gleichem Abstand von den freien Enden der Stützkörper (6,11) befindet sich, drehfest mit
der Antriebswelle (8) verbunden, ein konzentrisch zur Rotationsachse (13-) im Spannungsrad (4) entgegen der
Radialspannung drehbarer Spannungswellenerzeugcr (14). Auf der Außenseite der Wand des Spannungsrades
(4) ist noch eine zur Rotationsachse (13) parallele Außenverzahnung (15) angeordnet Sie befindet sich auf
mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten ihres Umfanges im Dauereingriff mit einem ersten Ringrad
(16), welches abtriebsseitig im Einbauflansch (2) drehfest eingesetzt ist und mit der Außenverzahnung (15) gleiche
Zähnezahl hat Die Außenverzahnung (15) steht außerdem im ständigen Eingriff mit mindestens zwei
gegenüberliegenden Seiten des zweiten Ringrades (17), welches eine andere Zähnezahl als das erste Ringrad
(16) hat und drehfest in eine Kupplungsglocke (18) eingesetzt ist welche das topfbüchsenförmige Spannungsrad
(4) von seinem freien Ende her bis etwa zur Mitte dee Spannungswellenerzeugers (14) begrenzt
iBngsbeweglieh umfaßt Die Kupplungsglocke (18) ist
ihrerseits fest verbunden mit der Verstellspindel (19),
von der aus die weitere Krafteinleitung zur Betätigung
der jeweiligen Armatur erfolgt Sowohl im antriebsseitigen als auch im abtriebsseitigen Stützkörper (6, U)
können Radiallager (20) eingebaut sein, um die Antriebswelle vor Seitenkräften infolge der wechselseitigen
Deformationen der Wand des Spannungsrades (4) zu schützen. Außer den rotationssymmetrischen Stützkörpern (6, 11) können zur weiteren Abstützung
zwischen dem Spannungswellenerzeuger (14) und jedem der rotationssymmetrischen Stützkörper (6, 11)
noch achssymmetrische Umlaufstützkörper (21) angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
werden hier Wälzkörper (22) auf der· Außenseite dieser achsymmetrischen Umlaufkörper (21) verwendet. Die
umlaufende Einbeulung ist aus F i g. 2 ersichtlich.
Zur weiteren Vermeidung höht: Reibungsverluste können in einer weiteren Variante na^h Fig.3 auch
hydrostatische Lager (29) an sich bekannter Art auf den Stützkörpern angeordnet sein. — Die Druckölzufuhr
(30) erfolgt gemäß F i g. 4 durch eine Zentralbohrung,
von welcher die einzelnen Stichkanäle (31) an den
zeuger (14) zwischen der Innenwand des Spannungsrades (4) und seiner eigenen Außenkontur Wälzkörper
(23) zugeordnet so daß sich beim Umlauf des exzentrisch geformten Spannungswellenerzeugers (4)
trotz hoher radialer Verspannungen der Spannungsrad-
Wand keine nennenswerten Reibungskräfte an diesen
Berührungsstellen bemerkbar machen können.
Die Funktion eines Stellantriebes dieser Bauart ist beim dargestellten schematischen Beispiel nach F i g. 1
und 2 wie folgt:
Entsprechend dem Stand der Technik ist die Antriebswelle (8) in einer beliebigen Richtung rotationsbeweglich gegenüber dem Spannungsrad (4). Bei jeder
Bewegung nimmt sie den Spannungswellcnerzeuger (14), welcher eine elliptische Außenkontur aufweist, im
Drehsinne mit. Da das an sich einen kreisrunden Querschnitt aufweisende Spannungsrad (4) über den
Spannungswellenerzeuger (14) unter beträchtlicher Vorspannung übergestülpt ist, deformiert sich die Wand
des Spannungsrades (4) ebenfalls zu einer deutlichen
Ellipse und preßt d.-*bei zwei gegenüberliegende Seiten
ihrer Außenverzahnungen (15) jeweils gleichzeitig in die Innenverzahnungen der beiden übereinander angeordnete.,, aber gegeneinander drehbeweglichen Ringräder
(16, 17). Da die Zähnezahl des abtriebsseitigen
Ringrades (17) gegenüber der Außenverzahnung A 5
unterschiedlich ist, ergibt sich ein Vorschub bzw. eine Untersetzung. Die mit dem zweiten Ringrad (17) fest
verbundene Kupolungsglocke (18) bzw. die davon ausgehende Verstellspindel (19) dreht sich also mit
so anderer Drehzahl bzw. mit anderem Drehmoment
Der Umstand, daß die Wand des Spannungsi ades (4)
völlig geschlossen sein kann und eine Einspannung desselben im Einbauflansch (2) völlig restspaltfrei bzw.
ohne Drehbeweglichkeit möglich ist, führt zu einer mit
besten Flanschverbindungen vergleichbaren Abdichtungsqualität.
Infolge der Stützwirkung durch die rotationssymmetrischen und achssymmetrischen Stützkörper (6, U, 21,
22) bzw. durch Druckmittel sowie der Aussteifungswirkung durch den Spannungswellenerzeuger (14) bzw. der
diesem zugeordneten Wälzkörper (23) kann der Innendruck im Armaturengehäuse (1) die relativ dünne
Wand des Spannungsrades (4) nicht, auch nicht bei hohen Differenzdrücken, einbeulen. Überdies schützen
Einbauflansch (2) und Kupplungsglocke (18) das Spannungsrad (4) vor aggressiven Einflüssen von der
Innen- oder Außenseite des Armaturengehäuses (1).
Zum Schütze vor Verschmutzung durch die Strömungsmedien
ist es schließlich noch möglich, eine Schleifringdichtung (24) zwischen Einbauflansch (2) und
Kupplungsglocke (18) so anzuordnen, daß evtl. grobkörmige Verunreinigungen nicht die Verzahnung(15)durch
den Spalt an dieser Stelle erreichen. Um absolut sicherzugehen, daß auch ein evtl. Haarriß in der Wand
des Spannungsrades (4) rechtzeitig erkannt werden kann, besteht noch die Möglichkeit, unterhalb des
(25) einzusetzen und den sich damit im Inneren des Spannungsrades ergebenden Druckraum (26) über
Kapillarbohrungen durch die Wand des Eipbauflansches (2) hindurch zu überwachen. Dieser Innenraum (26)
kann selbstverständlich auch sehr einfach unter erhöhten Druck von außen gesetzt werden, so daß die
Versteifungswirkung durch die verschiedenen Stützmittel nötigenfalls auch (gemäß Fig. 3) durch hydraulischen
bzw. pneumatischen Druck verstärkt und über hydrostatische Lager (29) gleichmäßig abgestützt
werden kann.
Dabei wird (siehe auch Fig.4) von der Antriebsseite
Druckmittel durch die Zentralbohrung (30) in die Seitenkanäle (31) gleichmäßig so verteilt, z. B. mittels
Drosseln, daß in den Drucktaschen (29) des hydrostatischen Lagers stets Überfluß vorhanden ist und ein
Abfluß über Rücklaufkanäle in den Dichtleisten oder separaten Bohrungen zurück zu einem Rücklaufsammelraum
(32) vor der Umwälzpumpe nimmt die überströmende Druckmittelmenge auf.
Eine besonders kompakte Bauweise für Ventil- und Schieberantriebe etc. ergibt sich dann, wenn die
to Kupplungsglocke (18) unmittelbar als Gewindemutter zur Erzeugung der Längsbewegung der Verstellspindel
(19) ausgebildet wird. Das gleiche Grundprinzip läßt sich auch zur Betätigung von Verstellgliedern verwenden,
bei denen keine Längsbewegung, sondern lediglich
is eine Drehbewegung im Armaturengehäuse erforderlich
ist. Da in beiden Anwendungsfällen An- und Abtriebsbewegungen direkt proportional sind, ist keine Stellungsanzeige
notwendig, deren Abgriff aus dem Druckraum herausfuhr!
Durch ballig geformte Außenkonturen der Stützkörper, welche abmessungsmäßig in gedachten Schnittebenen
senkrecht zur Rotationsachse der Innenkontur des verformten Spannungsrades entsprechen, wird eine
Stützwirkung erreicht, welche Spannungsspitzen über
2Ί der Wandlänge des Spannungsrades weitgehend vermeidet.
Durch Anordnung von mehreren Wälzkörpern in einer ocVr mehreren Reihen zwischen dem bzw. den
Stützkörpern und dem verformten Spannungsrad wird
jo die Reibung auch zwischen Spannungsrad und Stützkörpern
klein gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannungswellen-Getriebe, insbesondere for
einen Stellantrieb für Armaturen wie Ventile oder für Handhabungsgeräte, mit einem Antriebsmotor,
einem zwischen An- und Abtriebsseite abdichtbaren Gehäuse und einem im Gehäuse drebbeweglichen
Verstellglied, wobei der vom Antriebsmotor drehbare Spannungswellen-Erzeuger ein verformbares
Spannungsrad, das mit dem Gehäuse drehfest verbunden und als Topfbüchse ausgebildet ist, ein
mit dem Spannungsrad in Zahneingriff stehendes erstes Ringrad, das ebenfalls mit dem Gehäuse
drehfest verbunden ist, und ein mit dem Spannungsrad in Zahneingriff stehendes zweites Ringrad, das
mit dem Verstellglied drehfest verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein zusätzliches radial wirkendes Stützmittel auf der Antriebsseite des Spannungsrades (4)
vorgesehen ist, dessen Umfangskontur einer unzulässigen Verformung entgegenwirkt
2. Spannungswellen-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützmittel (6, 11) mit dem Spannungsrad (4) starr
verbunden ist
3. Spannungswellen-Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützmittel (6,11) sich im Querschnitt zum Spannungswellen-Erzeuger (14) hin verjüngt, wobei der Außendurchmesser dem inneren Durchmesser (Di) der
Nebenachse (N) des elliptisch, verformten Spannungsrades (4) zugeordnet ist.
4. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützmittel (21) mit der Antriebswelle fest verbunden ist.
5. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stützmittel ein hydrostatisches Lager (29) mit auf dem
Umfang der Mantelfläche gleichmäßig verteilten Drucktaschen (30) ist
6. Spannungswellen-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützmittel durch Druckmittel im Druckraum auf der Antriebsseite ergänzt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944123 DE2944123C2 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Spannungswellen-Getriebe |
CH7182/80A CH651899A5 (de) | 1979-11-02 | 1980-09-25 | Antrieb mit einem motor und einem spannungswellen-getriebe. |
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FR8023767A FR2468797A1 (fr) | 1979-11-02 | 1980-11-03 | Dispositif d'entrainement a arbre precontraint |
IT46897/80A IT1154081B (it) | 1979-11-02 | 1980-11-03 | Gruppo di comando ad onde di tensione |
US06/504,239 US4479403A (en) | 1979-11-02 | 1983-06-14 | Harmonic-drive assembly |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944123 DE2944123C2 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Spannungswellen-Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944123A1 DE2944123A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2944123C2 true DE2944123C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6084888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944123 Expired DE2944123C2 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Spannungswellen-Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2944123C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222117C1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-08-11 | ZF-Herion-Systemtechnik GmbH, 7990 Friedrichshafen | Spannungswellengetriebe |
DE3211616C1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-12-22 | Balcke-Dürr AG, 4030 Ratingen | Schaltgetriebe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604287A (en) * | 1969-08-05 | 1971-09-14 | Usm Corp | Modified harmonic-drive actuators |
-
1979
- 1979-11-02 DE DE19792944123 patent/DE2944123C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3211616C1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-12-22 | Balcke-Dürr AG, 4030 Ratingen | Schaltgetriebe |
DE3222117C1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-08-11 | ZF-Herion-Systemtechnik GmbH, 7990 Friedrichshafen | Spannungswellengetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2944123A1 (de) | 1981-05-07 |
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