DE935350C - Scharnier fuer Tueren, insbesondere Falttueren von Fahrzeugen - Google Patents

Scharnier fuer Tueren, insbesondere Falttueren von Fahrzeugen

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Publication number
DE935350C
DE935350C DEK18971A DEK0018971A DE935350C DE 935350 C DE935350 C DE 935350C DE K18971 A DEK18971 A DE K18971A DE K0018971 A DEK0018971 A DE K0018971A DE 935350 C DE935350 C DE 935350C
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DE
Germany
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hinge
hinge pin
doors
lubricant
radial bores
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Expired
Application number
DEK18971A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dabringhaus
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE935350C publication Critical patent/DE935350C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Scharnier für Türen, insbesondere Falttüren von Fahrzeugen Bei Türen von Fahrzeugen, insbesondere bei Falttüren, ist es erforderlich, daß die Scharniere abgedeckt werden, damit ausgeschlossen ist, daß die Kleidung von Fahrgästen durch aus den Scharnieren etwa austretendes Schmiermittel verschmutzt wird. Für das Abdecken der sich über die ganze Höhe der Tür erstreckenden oder über die Höhe der Tür verteilt angeordneten Scharniere werden meistens Streifen aus nachgiebigem Stoff benutzt, die sich gleichfalls über die ganze Höhe der Tür erstrecken und infolgedessen die Scharniere und ihre Zapfen unzugänglich machen, so daß für ihre Schmierung ein lange Zeit vorhaltendes Schmiermittel, beispielsweise Fett, verwandt werden muß. Erfahrungsgemäß ist das beste Schmiermittel für derartige Scharniere Öl, das aber wegen der Abdeckstreifen nicht an die zu schmierenden Stellen gebracht werden kann.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung der hier vorliegenden Schwierigkeiten und gibt eine Möglichkeit an, die Scharniere trotz der vorhandenen Abdeckungen mit einem flüssigen Schmiermittel zu schmieren. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein Scharnier für Türen, insbesondere Falttüren von Fahrzeugen, dessen über die Höhe der Tür verteilt angeordnete Scharnierzapfen hohl bzw. als Rohre ausgeführt sind. Die Erfindung löst die erwähnten Schwierigkeiten dadurch, daß das Schmiermittel der Lagerstelle des obersten Scharnierzapfens zugeführt wird und der für die Schmierung dieser Lagerstelle nicht benötigte Überschuß zu dem nächsten zu schmierenden Scharnierzapfen weitergeleitet wird usf. Gemäß der Erfindung wird diese Art der Schmierung bei einem Türscharnier der erwähnten Gattung dadurch erreicht, daß in die Scharnierzapfen unterhalb von in ihnen im oberen Bereich ihrer Lagerstellen vorgesehene radiale Bohrungen Verschlußstopfen mit vorzugsweise nach oben gewölbter Stirnfläche und mit nach unten durchgehenden Ablaufkanälen derart eingesetzt sind, daß bei jedem Scharnierzapfen von oben zugeführtes Schmiermittel über die Stirnfläche des Verschlußstopfens zu der Lagerstelle gelangt und überschüssiges Schmiermittel durch die Ablaufkanäle des Stopfens und den hohlen Scharnierzapfen nach unten weiterfließt.
  • Um ein zu schnelles Weiterfließen des überschüssigen Schmiermittels zu verhindern und eine reichliche Schmierung des Scharnierzapfens zu erreichen, empfiehlt es sich, die Ablaufkanäle der Verschlußstopfen mit kleinerem Querschnitt auszuführen als die radialen Bohrungen der Scharnierzapfen. Durch entsprechende Bemessung der Ablaufkanäle kann erreicht werden, daß das neu zugeführte Schmiermittel so reichlich an die Lagerstelle gelangt, daß ein Teil des Schmiermittels aus der Lagerstelle nach unten wieder austritt. Die so austretende Schmiermittelmenge kann bei dem Scharnier nach der Erfindung dadurch -wieder aufgefangen und verwertet werden, daß die die Scharnierzapfen tragenden Rohrteile Auffangrillen aufweisen, durch die aus den Lagerstellen nach unten austretendes Schmiermittel aufgefangen und über weitere radiale Bohrungen der Scharnierzapfen nach unten weitergeleitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht eines Scharniers nach der Erfindung, und zwar Fig. i a den oberen, Fig. i b den mittleren und Fig. i c den unteren Teil, Fig.2 einen Längsschnitt durch das Scharnier entlang der Scharnierachse, und zwar Fig.2a den oberen, Fig. 2 b den mittleren und Fig. 2 c den unteren Teil, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der in Fig. i b eingezeichneten Schnittlinie III-III und Fig. 4 einen Schnitt durch eine mit einem Scharnier nach Fig. i bis 3 ausgestattete Falttür, bei der das Scharnier entsprechend der in Fig. i b eingezeichneten Schnittlinie IV-IV geschnitten ist.
  • Bei dem dargestellten Scharnier sind drei Scharnierzapfen 1, 2, 3 vorhanden, die in gleichmäßigem Abstand über die Höhe der Tür, für die das Scharnier bestimmt ist, verteilt angeordnet sind. Der Scharnierzapfen i sitzt in einem Rohr 4, in dem er mittels Spannstifte 5 befestigt ist. Das Rohr 4 ist mit einem Scharnierlappen 6 versehen. Der freie Teil des Zapfens i ist in einem Rohrstück 7 gelagert, das einen Scharnierlappen 8 aufweist. In dem hohl ausgeführten Scharnierzapfen i sind im oberen Bereich der Lagerstelle radiale Bohrungen 9 vorgesehen. Unterhalb dieser Bohrungen ist in den Zapfen i ein mit nach oben gewölbter Stirnfläche ausgeführter Verschlußstopfen io eingesetzt, der Ablaufkanäle i i aufweist. Der Querschnitt der b Kanäle i i ist kleiner als der Querschnitt der Bohrungen 9 des Zapfens i. Am oberen Ende des Rohrstückes 7 ist in dieses ein Kugelöler 12 eingesetzt.
  • Zwischen dem Rohrstück 7 und dem Rohr 4 ist auf den Zapfen i ein Ring 13 aufgeschoben. Unterhalb dieses Ringes weist das Rohr 4 eine Auffangrille 14 auf. Im Bereich der Auffangrille 14 ist der Scharnierzapfen i mit weiteren radialen Bohrungen 15 ausgeführt.
  • Der mittlere Scharnierzapfen 2 ist in einem Rohr 16 mittels Spannstifte 5 befestigt und ragt mit seinem freien Ende durch ein Rohrstück 17, das mit einem Scharnierlappen 18 versehen ist, hindurch bis in das untere Ende des Rohres 4 hinein. Oberhalb und unterhalb des Rohrstückes 17 sind auf den Zapfen 2 zwei Ringe 13 aufgesetzt. Auch der Scharnierzapfen ä weist im oberen Bereich seiner Lagerstelle, deren Länge durch die Länge des Rohrstückes 17 gegeben ist, radiale Bohrungen 9 auf. Unterhalb dieser Bohrungen ist auch hier ein mit Ablaufkanälen ii versehener Verschlußstopfen io in den Zapfen 2 eingesetzt. Auch das Rohr 16 weist unterhalb der Lagerstelle des Scharnierzapfens 2 eine Auffangrille 14 auf, die über Bohrungen 15 mit dem Innern des Zapfens :2 in Verbindung steht. Das Rohr 16 ist mit einem Scharnierlappen i9 versehen.
  • Der untere Scharnierzapfen 3 ist mittels Spannstifte 5 in dem Rohr 16 befestigt. Auf seinen freien Teil ist ein Scharnierstück 2o aufgesteckt, das einen Scharnierlappen 2i aufweist und dessen Bohrung nach unten geschlossen ist. Während die Lagerstellen der Scharnierzapfen i und 2 sich oberhalb ihrer Befestigung durch die Spannstifte 5 befinden, liegt die Lagerstelle des Scharnierzapfens 3 unter halb seiner Befestigung. Im oberen Bereich seiner Lagerstelle weist auch der Zapfen3 radiale Bohrungen 9 auf. Unterhalb dieser Bohrungen ist auch hier ein Verschlußstopfen io mit Ablaufkanälen ii eingesetzt.
  • Das Schmieren des beschriebenen Scharniers geht in folgender Weise vor sich. Über den Kugelöler 12 wird von oben her Öl eingespritzt. Dieses Öl gelangt auf die Stirnfläche des in die Bohrung des Scharnierzapfens i eingesetzten Verschlußstopfens io und fließt so durch die Bohrungen 9 zu der zu schmierenden Lagerstelle. Das überschüssige Öl. gelangt durch die Bohrungen ii des'Verschlußstopfens in das Innere des Zapfens i und fließt nach unten weiter. Der Lagerstelle zuviel zugeführtes Öl fließt durch den Lagerspalt zwischen dem Rohrstück 7 und dem Zapfen i abwärts und gelangt so in die Auffangrille 14 des Rohres 4 und von hier aus durch die Bohrungen 15 in das Innere des Zapfens i, so daß es gleichfalls nach unten weiterfließt.
  • Das nach unten weiterfließende Schmiermittel gelangt durch das Rohr 4 und durch die axiale Bohrung des Scharnierzapfens 2 auf die Stirnfläche des zweiten Verschlußstopfens io. Hier wiederholt sich der gleiche Vorgang wie bei dem oberen Scharnierzapfen, und-zwar wird einerseits die Lagerstelle des Scharnierzapfens 2 in dem Rohrstück 17 zuverläs-
    sig geschmiert und andererseits das überschüssige
    Schmiermittel durch die Ablaufkanäle i i sowie
    durch die Auffangrille 1q. des Rohres 16 und die
    Bohrungen 1,5 in das Innere des Scharnierzapfens 2
    und so nach unten weitergeleitet.
    Durch das Rohr 16 und die Bohrung des Schar-
    nierzapfens 3 gelangt so schließlich Schmiermittel
    auf die Stirnfläche des dritten Verschlußstopfens io
    und bewirkt hier die Schmierung der dritten Lager-
    stelle. Ein etwa noch vorhandener Überschuß fließt
    durch die Ablaufkanäle i i des dritten Verschluß-
    stopfens io und sammelt sich in der nach unten ver-
    schlossenen Bohrung des Scharnierteiles io.
    In der beschriebenen Weise werden die Lager-
    stellen sämtlicher Scharnierbolzen in zuverlässiger
    Weise geschmiert. Dabei erfolgt die Schmierung
    durch Zuführen von 0I von oben her durch den
    Iiugelöler i2. Das Scharnier kann also in der in
    Fig. q. dargestellten Weise über die ganze Höhe der
    Tür mittels Abdeckstreifen 22 aus nachgiebigem
    Stoff, z. B. Gummi, abgedeckt und unzugänglich
    sein. Die Befestigung des Scharniers in den zu ver-
    bindenden Türteilen, beispielsweise den Flügeln
    einer Falttür, erfolgt in bekannter Weise. Bei der
    in Fig. q. veranschaulichten Falttür sind die haken-
    förmig abgebogenen Scharnierlappen in entspre-
    chend geformte Nuten der Türteile eingeschoben
    und mittels Schrauben 23 in diesen befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Scharnier für Türen, insbesondere Falt- türen von Fahrzeugen, dessen über die Höhe der Tür verteilt angeordnete Scharnierzapfen hohl
    bzw. als Rohre und zur Schmierung mit radialen Bohrungen ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Scharnierzapfen (i, 2, 3) unterhalb von in ihnen im oberen Be- reich ihrer Lagerstellen vorgesehenen radialen Bohrungen (9) Verschlußstopfen (io) mit vor- zugsweise nach oben gewölbter Stirnfläche und mit nach unten durchgehenden Ablaufkanälen (i i) derart eingesetzt sind, daß bei jedem Scharnierzapfen (i, 2, 3) von oben zugeführtes Schmiermittel über die Stirnfläche des Ver- schlußstopfens (io) zu der Lagerstelle gelangt und überschüssiges Schmiermittel durch die Ablaufkanäle (ii) des Stopfens (io) und den hohlen Scharnierzapfen (1,:2,3) nach unten weiterfließt. 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ablaufkanäle (i i) der Verschlußstopfen (io) kleineren Querschnitt haben als die radialen Bohrungen (9) der Schar- nierzapfen (i, 2, 3). 3. Scharnier nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnier- zapfen (i, 2, 3) tragenden Rohrteile (q., 16) Auf- fangrillen (i4) aufweisen, durch die aus den Lagerstellen nach unten austretendes Schmier- mittel aufgefangen und über weitere radiale Bohrungen (i5) der Scharnierzapfen (i, 2) nach unten weitergeleitet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 77 o66; britische Patentschrift Nr. 576 762.
DEK18971A 1953-07-29 1953-07-29 Scharnier fuer Tueren, insbesondere Falttueren von Fahrzeugen Expired DE935350C (de)

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DEK18971A DE935350C (de) 1953-07-29 1953-07-29 Scharnier fuer Tueren, insbesondere Falttueren von Fahrzeugen

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Publication Number Publication Date
DE935350C true DE935350C (de) 1955-11-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403956U1 (de) * 1994-03-10 1995-07-20 Lucas, Bernd, 49809 Lingen Torblatt

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77066C (de) * H. KAUTZ in Berlin S.W., Wilhelmstr. 15 Stiftloses Scharnier
GB576762A (en) * 1944-05-08 1946-04-17 Norman Draper Improvements relating to hinges

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