DE1930376C3 - Drosseln für ein hydrostatisches Lager - Google Patents

Drosseln für ein hydrostatisches Lager

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DE1930376C3
DE1930376C3 DE19691930376 DE1930376A DE1930376C3 DE 1930376 C3 DE1930376 C3 DE 1930376C3 DE 19691930376 DE19691930376 DE 19691930376 DE 1930376 A DE1930376 A DE 1930376A DE 1930376 C3 DE1930376 C3 DE 1930376C3
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hydrostatic
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throttle
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DE19691930376
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Heinz 4050 Moenchengladbach Beisemann
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P Konings Machinefabriek Ijzer- En Metaalgieterij Nv Swalmen (niederlande)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0603Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
    • F16C32/0614Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings
    • F16C32/0622Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings via nozzles, restrictors

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Description

3 4
Drucktaschen anzubringen, dann die Kapillarrohre eine Absenkung 11 aufweist. In den Stichbohrungen zu befestigen und schließlich die Ringnut mittels des 10 sind Kapillarrohre 12 befestigt. Die Befestigung Rings, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von erfolgt entweder durch Verlöten, Verschweißen oder Dichtungen, abzuschließen. Verschrauben, wobei bei größeren Lagern die letztin den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der 5 genannte Befestigungsart zu bevorzugen ist. Die Ka-Erfindung dargestellt. Es zeigt pillarrohre 12 sind in der Formgebung des von der
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein hydrostati- Ringnut4 gebildeten Druckölzuströmkanals bzw. der
sches Radiallager, Stichbohrungen 10 angepaßt.
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie il-II in Wird die Ringnut4 mit Drucköl beaufschlagt, tritt
Fig. 1, xo das Drucköl durch die frei liegenden Enden 12a der
Fig.3 eine hydrostatische Schlittenführung im Kapillarrohre 12 in diese ein. Nach entsprechender
Schnitt, Druckdrosselung tritt das Drucköl anschließend in
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß die Drucktaschen2 aus, um dort den druckfesten öl-
Fig.3. film zwischen dem Radiallager und einer im Innern
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte hydrostati- 15 des Radiallagers befindlichen (nicht dargestellten)
sehe Radiallager weist einen zylindrischen Lagerkör- Welle zu bilden.
per 1 auf, in dessen Innenwandung, die die Lager- Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Schlittenfühfläche bildet, vier Drucktasten 2 vorgesehen sind. An rung weist einen analogen Aufbau auf. Der Druckölder Außenwandung weist der Lagerkörper 1 an zuströmkanal besteht aus einer Bohrung 13, von der einem Längsende einen flanschartigen Anschlag 3 auf. 20 Stichbohrungen 14 schräg nach außen zu Druck-Etwa in der Mitte der Länge des Lagerkörpers 1 ist taschen 15 führen. Von diesen Drucktaschen aus sind eine umlaufende Ringnut 4 vorgesehen. Diese Ring- Kapillarrohre 16 in die Bohrung 13 eingeführt und mit nut ist nach außen mittels eines Rings 5 abgeschlos- einem Ende in den Ansenkungen 17 bzw. den Stichsen, der auf der Außenwandung des Lagerkörpers 1 bohrungen 14 befestigt. Das andere Ende ragt iose in befestigt ist und mit einem Ende an dem Anschlag 3 25 die Bohrung 13 ein. Wird die den gemeinsamen Druckanliegt. Zwischen Lagerkörper 1 und Ring 5 sind ölzuströmkanal bildende Bohrung 13 über einen Dichtungen 6 vorgesehen. Anschluß 18 von einer (nicht dargestellten) Pumpe
Die als Zuströmkanal dienende Ringnut 4 wird her mit Drucköl beaufschlagt, so tritt das öl in die
über einen Anschluß 7 sowie Bohrungen 8 unu 9 von freien Enden der Kapillarrohre 16 ein und nach ent-
einer nicht dargestellten Pumpe mit Drucköl beauf- 30 sprechender Drosselung in die Drucktaschen 15 aus.
schlagt. Um das Drucköl in "die Drucktaschen 2 zu Dort bildet sich dann ein druckfester Ölfilm zwischen
leiten, ist für jede Drucktasche eine Stichbohrung 10 dem Lager und einer (nicht dargestellten) weiteren
vorgesehen, deren zur Ringnut 4 weisendes Ende ebenen Gleitfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ϊ 930 376 ι halten aufweisen. Unter dem Begriff »Kapillarrohr« Patentansprüche: solj eme Drossel verstanden werden, die eine mög-
1. Drosseln für ein hydrostatisches Lager, die liehst große Länge der Drosselstrecke bei im Verin einem Lagerkörper, der eine mit Drucktaschen gleich zu sonsügen Drosselwiderstanden möglichst versehene Lagerfläche bildet, jeweils im Strö- 5 großem Durchströmquerschnm aufweist Kapillarmungsweg zwischen einem allen Drucktaschen rohre als Drosseln weisen die Vorteile auf, daß das gemeinsamen, in Richtung der Lagerfläche verlau- Widerstandsverhältms des Lagers und der Drossel fenden Zuströmkanal des Lagerkörpers und einer auch, bei schwankender Viskosität des ols immer Druckiasche angeordnet und im Lag.rkörper konstant bleibt, und daß außerdem der Durchstromdicht befestigt sind, dadurch gekenn- io querschnitt der Kapillarrohre im Vergleich mit Blenzeichnet, daß im Lagerkörper (1) mit einem den gleicher hydraulischer Vorwiderstandswerte we-Ende dicht befestigte, an sich bekannte, die Dros- sentlich größer ist, wodurch die Verstopfungsgefahr sein bildende Kapillarrohre (12, 16) mit ihrem vermindert wird.
übrigen Teil von der Befestigungsstelle weg dem Die Verwendung von Kapillarrohren bei hydrosta-
Verlauf des Zuströmkanals (4, 13) entsprechend 15 tischer. Lagern ist bekannt, vgl. USA.-Patentschnft
in diesen hinein abgebogen sind und frei in den 3 223 463. Diese Anordnung weist jedoch den Nach-
Zuströmkanai ragen. teil auf, daß für jede Drucktasche ein Anschluß mit
2. Drosseln nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kapillarrohr angebracht werden muß. Dabei müssen zeichnet, daß bei einem Radiallager die Kapillar- die Kapillarrohre in bezug auf ihren Durchmesser rohre (12) in eine den gemeinsamen Zuström- 20 und ihre Länge genau den speziellen Verhältnissen kanal (4) bildende Ringnut des Lagerkörpers (1) eines jeden Lagers angepaßt werden, was fur jede abgebogen sind, die außen von einem auf den Lagerart und jeden Lagertyp umfangreiche Berech-Lagerkörper dichtend aufgesetzten Ring (5) abge- nungen erforderlich macht. Auch der Montageaufdeckt ist. wand der Kapillarrohre bei den bekannten hydrosta-
_____ as tischen Lagern ist bedeutend, da für ein Lager mit
beispielsweise vier Drucktaschen auch vier An-
Die Erfindung bezieht sich auf Drosseln für ein Schlüsse erforderlich sind.
hydrostatisches Lager, die in einem Lagerkörper, der Außerdem ist es bekannt, Drosseln mit vergleichs-
eine mit Drucktaschen versehene Lagerfläche bildet, weise kurzer Länge der Drosselstrecke bei ver-
jeweils im Strömungsweg zwischen einem allen 30 gleichsweise kleinem Durchströmquerschnitt in die
Drucktaschen gemeinsamen, in Richtung der Lager- Zuleitungen des Lagerkörpers zu den Drucktaschen
fläche verlaufenden Zuströmkanal des Lagerkörpers einzuschrauben (britische Patentschrift 448 298) und
und einer Drucktasche angeordnet und im Lagerkör- von einem gemeinsamen Zuströmkanal aus mit
per dicht befestigt sind. Druckmittel zu beschicken.
Hydrostatische Lager sind als Radial- und Axialla- 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ger Siowie in der Form von Maschinenschlittenfüh- bauliche Anordnung und die Montage vom mit Karungcn und hydrostatischen Muttern für Transport- pillarrohrdrosseln versehenen hydrostatischen Lagewindespindeln bekannt und werden vorzugsweise gern zu vereinfachen. Dabei sollen die hydrostatiim Werkzeugmaschinenbau verwendet. Hydrostati- sehen Lager so gestaltet werden, daß diese als fertige sehe Lager arbeiten derart, daß zwischen den AnIa- 40 Einbauteil*! einsetzbar sind.
geflächen von gegeneinander bewegbaren Teilen ein Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
auch bei Belastungsschwankungen aufrecht erhalte- vor, daß im Lagerkörper mit einem Ende dicht befe-
ner druckfester Ölfilm aufgebaut wird, was einem di- stigte, an sich bekannte, die Drossel bildende Kapil-
rekten Kontakt der beiden Anlageflächen zueinander larrohre mit ihrem übrigen Teil von der Befesti-
verhindert. 45 gungsstelle weg dem Verlauf des Zuströmkanals ent-
Für eine einwandfreie Funktion hydrostatischer sprechend in diesen hinein abgebogen sind und frei Lager hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jede in den Zuströmkanal ragen. Die Erfindung geht dadruckbeaufschlagte Tasche entweder von einer eige- bei von der Erkenntnis aus, daß es sinnvoll ist, Kanen Pumpe aus zu versorgen oder für alle Druckta- pillarrohre mit einem Lagerkörper zu einer gemeinschen eine gemeinsame Druckölpumpe vorzusehen, 50 sam zu handhabenden Einheit zu verbinden, um auf wobei dann jeder einzelnen Drucktasche ein eigener diese Weise mit nur einem einzigen Anschluß für die hydraulischer Vorwiderstand, nachfolgend »Drossel« Druckmittelzufuhr auszukommen, wie es bei mit ungenannt, zugeordnet ist. Als Drosseln kommen terschiedlich zu Kapillarrohren ausgebildeten Drosgrundsätzlich entweder Blenden oder Kapillaren in sein bei hydrostatischen Lagern bereits bekannt ist.
Frage. Blenden haben sich jedoch als nachteilig er- 55 Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß bei einem wiesen, da diese einen viskositätsunabhängigen hy- Radiallager die Kapillarrohre in eine den gemeinsadraulischen Widerstand darstellen, während das hy- men Zuströmkanal bildende Ringnut des Lagerkördrostatische Lager einen infolge laminarer Strö- pers abgebogen sind, die außen von einem auf den mungsverhältnisse viskositätsabhängigen hydrauli- Lagerkörper dichtend aufgesetzten Ring abgedeckt sehen Widerstand aufweist. Da das Lager mit der 60 ist. Dies bietet den Vorteil, daß keine Gehäuseboh-Blende in Reihe geschaltet ist, ändert sich bei Tem- rung zur Anbringung des Druckölzuführungskanals peraturschwankungen und Viskositätsschwankungen benötigt wird, da diese im Lagerkörper angeordnet des Öls auch das für die Eigenschaften des hydrosta- werden kann. Für die Fertigstellung eines solchen tischen Lagers sehr wichtige Verhältnis von Drossel einbaufertigen, leicht zu montierenden hydrostati-(Blende) zu Lagerwiderstand. 65 sehen Lagers ist es im wesentlichen erforderlich, zu-
Dieser Nachteil entfällt bei der Verwendung von nächst die Ringnut in den Lagerkörper einzubringen,
Kapillarrohren als Drosseln, da diese ein ebenfalls anschließend dier Drucktastenzuleitungen beispiels-
viskositätsabhängiges hydraulisches Widerstandsver- weise als Stichbohrungen zu den vorgesehenen
DE19691930376 1969-06-14 1969-06-14 Drosseln für ein hydrostatisches Lager Expired DE1930376C3 (de)

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SE08015/70A SE368855B (de) 1969-06-14 1970-06-10
GB28387/70A GB1240429A (en) 1969-06-14 1970-06-11 Hydrostatic bearing
NL7008658A NL7008658A (de) 1969-06-14 1970-06-12
FR707021552A FR2046771B1 (de) 1969-06-14 1970-06-12
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111188837A (zh) * 2020-01-15 2020-05-22 江西宏伟轴承有限公司 一种防轻载磨损的气浮轴承

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111188837A (zh) * 2020-01-15 2020-05-22 江西宏伟轴承有限公司 一种防轻载磨损的气浮轴承

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