DE1078830B - Abdichtung fuer Lager, insbesondere der Lager von Foerderband-tragrollen - Google Patents

Abdichtung fuer Lager, insbesondere der Lager von Foerderband-tragrollen

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DE1078830B
DE1078830B DEM34193A DEM0034193A DE1078830B DE 1078830 B DE1078830 B DE 1078830B DE M34193 A DEM34193 A DE M34193A DE M0034193 A DEM0034193 A DE M0034193A DE 1078830 B DE1078830 B DE 1078830B
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Albert Maag
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Meyer & Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Abdichtung für Lager, insbesondere der Lager von Förderbandtragrollen Bekannt sind Abdichtungen für Lager, insbesondere der Lager von Förderbandtragrollen, die zwischen einem Wälzlager und einem Lagerabschlußteil, wie Deckel od. dgl., mindestens zwei ringscheibenartige Elemente aufweisen, von denen das eine das Wälzlager teilweise abdeckt und zwischen denen eine der Zuführung von Schmierfett dienende Bohrung mündet. Das zugeführte Schmierfett soll im wesentlichen der Versorgung des Wälzlagers dienen. Nach außen ist der Raum, dem das Fett zugeführt wird, abgedichtet, so daß nur dann Fett nach außen austreten kann, wenn die das Abdichten nach außen bewirkenden Mittel nach einer gewissen Zeit abgenutzt sind.
  • Weiterhin sind Lager bekannt, bei denen zwischen dem Wälzlager und einem Lagerabschlußteil ebenfalls mindestens zwei Scheiben vorgesehen sind, von denen eine die der Fettzufuhr dienende Bohrung so abteilt, daß ein Teil des Schmiermittels dem Wälzlager unmittelbar zugeführt wird, ein anderer Teil über einen hinter der zweiten Scheibe nach außen hin angeordneten Raum frei austreten kann. Der größere Teil des zugeführten Schmierfettes wird dem Wälzlager zugeführt, während der kleinere Teil die nach außen hin angeordneten Räume ausfüllt und nach deren Ausfüllung frei austritt. Ein kleiner Teil des zugeführten Schmierfettes dient also der Abdichtung des Wälzlagers nach außen gegen eindringenden Staub, Flüssigkeiten od. dgl.
  • Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag wurde die der Fettzufuhr dienenden Bohrung zugeordnete Scheibe so gestaltet und angeordnet, daß beim Zuführen des Fettes der kleinere Teil desselben zum Wälzlager geführt und der größere Teil den dem Wälzlager abgewandten, in Richtung auf das Lagerende hin liegenden Räumen zugeleitet wird. Es wurde erreicht, daß beim Einführen von neuem Schmierfett in die Lagerräume Fett eher am Lagerende austritt, ehe durch Fettzufuhr zum Lager in diesem ein Fett druck auftritt. Darüber hinaus können Staub- und Schmutzteile, die mit dem neu einzuführenden Schmierfett eventuell mitgerissen werden, durch das geringe Spiel zwischen der das Wälzlager abdeckenden Scheibe und der Welle bzw. Lagereiemente zurückgehalten werden, gelangen also nicht in das Wälzlager hinein. Eine solche Gestaltung des Lagers hat sich bewährt, weist jedoch nur den Nachteil auf, daß die Einbaugenauigkeit der einzelnen Teile verhältnismäßig groß sein muß. Wird die das Wälzlager abdeckende, meist konisch gestaltete Scheibe beim Einbau verformt, dann stimmen die Einbaumaße nicht mehr, so daß es also nicht nur auf die Genauigkeit der Fertigung der Teile ankommt, sondern auch erforderlich ist, daß die Teile mit Gefühl eingebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Abdichtung oder Abdeckung von Wälzlagern der eingangs gekennzeichneten Art dienenden Mittel so zu gestalten, daß man ohne Schwierigkeiten in der Lage ist, sowohl die dem Wälzlager zuzuführende Fettmenge als auch die zu Abdichtzwecken zu verwendende genau zu dosieren, ohne Fertigungs- und Einbauschwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, mindestens das das Wälzlager abdeckende Element aus elastischem Werkstoff zu fertigen, es mit mindestens einer im wesentlichen parallel zur Welle der Tragrolle verlaufenden Öffnung, wie Bohrung, zu versehen, im übrigen aber so zu gestalten, daß es gegenüber dem Wälzlager abdichtend wirkt. Man kann also an sich jedes bekannte elastische Dichtmittel als Abdeckmittel für das Wälzlager verwenden wenn man dies mit mindestens einer Bohrung versieht. Das zweite ringscheibenartige Element, das mit dem ersteren den Fetteinfüllraum begrenzt, kann so gestaltet sein, daß es beim Eindrücken neuen Schmierfettes nicht mehr abdichtend wirkt, sondern den größten Teil des zugeführten Schmierfettes nach außen austreten läßt, wobei diese Fettmenge dann die zwischen diesem Element und dem Lagerabschlußkörper vorgesehenen Räume ausfüllt, bevor es im Bereich des Lagerdeckels austritt. In diesem Fall wird man den Mittelteil des zuletzt genannten Elementes im Querschnitt konisch gestalten, damit es sich von seinen Dichtflächen abheben kann. Man kann aber auch das der Lageraußenseite zugewandte Element so gestalten, daß es ständig abdichtend wirkt, wenn man dafür sorgt, daß in ihm wie in dem das Wälzlager abdeckenden Element Boh- rungen vorgesehen werden, wobei der Gesamtquerschnitt der in diesem Element vorgesehenen Bohrungen größer, und zwar zweckmäßigerweise fünf- bis zehnmal-so- groß ist wie der freie -Durchtrittsquerschnit der Bohrung bzw. Bohrungen des das Wälzlager abdeckenden Elementes. Führt man in den von den beiden Elementen umschlossenen Raum Schmierfett ein, dann werden beispielsweise neun Zehntel des zugeführten Schmierfettes zur Abdichtung verwendet und ein Zehntel zur Versorgung des Wälzlagers.
  • Anstatt jedes einzelne Element für sich zu fertigen, kann man sie als einstückige Einheit herstellen, wie dies bei Dichtelementen an sich bekannt ist. Man kann aber auch mindestens das der Lageraußenseite zugewandte Element unter Wirkung einer Feder stehenlassen, die dafür sorgt, daß dieses Element als solches mit den mit ihm in Berührung stehenden Flächen ständig in Berührung bleibt, da ja durch die in diesem Element vorgesehenen Bohrungen die Fettmenge festgelegt wird, die Abdichtzwecken dient.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch das eine Ende einer Förderbandtragrolle mit ihrem Lager, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Einbauteil eines Lagers, dessen der Lageraußenseite zugewandtes Dichtelement durch eine Zugfeder beeinflußt wird.
  • Die beiden Enden des hohlzylindrischen Rollenkörpers 1 werden durch je einen topfartigen Teil 2 abgeschlossen, die mit dem Körper 1 fest, z. B. durch Schweißung, verbunden sind. Die beiden Teile 2 einer Tragrolle stehen außerdem über ein Rohr 3 an der Stelle 4 miteinander in Verbindung. Man kann die Teile 1> 2, 3 auch miteinander verschrauben oder in sonstiger Weise gegen Lösen sichern.
  • Mittels je eines Wälzlagers 5 ist die Tragrolle 1, 2, 3 auf der sie durchdringenden Welle 6 gelagert. An ihren beiden Enden ist die Welle 6 mit zweckmäßigerweise parallel zueinander verlaufenden Flächen 7 versehen, so daß die Welle zwischen nicht dargestellte Lagerböcke eingesetzt werden kann. Die Welle kaml eine durchgehende Bohrung 8 aufweisen. Quer zur Bohrung 8 ist mindestens eine weitere Bohrung 9 vorgesehen, die am Umfang des Achsstummels 10 mündet.
  • Die Bohrung 8 wird an ihren beiden Enden durch je eine Schraube 11 oder je einen Schmiernippel abgeschlossen.
  • Im Ausführungsbeispiel legt sich der Innenring 5' gegen eine Fläche 12 der Welle 6, der Außenring 5" gegen eine Fläche 13 des topfartigen Teiles 2 an. Der kleinste Durchmesser des topfartigen Teiles 2 ist größer gewählt als der Außendurchmesser der Welle 6, so daß das im Wälzlager 5 vorhandene Schmierfett gegebenenfalls zwischen dem topfartigen Teil 2 und der Welle 6 in den Raum 14 zwischen der Welle und dem Rohrteil 3 austreten kann.
  • Nach dem Einsetzen des Wälzlagers 5 wird auf den Achsstummel 10 ein Dicht- und Abdeckelement 15 aufgesetzt, das einen im wesentlichen ebenen Ringteil 16 und einen konischen Ringteil 17 aufweist, welche beide am Achsstummel 10 dichtend anliegen. Die Elastizität des Teiles 17, dessen Querschnitt in Richtung auf den Achsstummel 10 abnimmt, kann geringer sein als die Elastizität des Teiles 16. Dies kann man dadurch erreichen, daß man die Dicke des Teiles 16 größer wählt als die Dicke des Teiles 17. Das Element 15 wird zweckmäßigerweise mit einem topfartigen Teil 18 verbunden. Der kleinste Durchmesser des topfartigen metallischen Teiles 18 wird unwesentlich größer gewählt als der Durchmesser des Achsstum- mels 10. Beispielsweise differieren beide Durchmesser nur um lto mm. Nach Einsetzen der Einbau einheit 15, 18 wird ein Distanzring 19 eingesetzt und der topfartige Raum des Teiles 2 durch eine Scheibe 20 abgeschlossen, die z. B. mittels Schrauben 21 am Teil 2 festgelegt ist. Der kleinste Durchmesser der Scheibe 20 entspricht im wesentlichen dem kleinsten Durchmesser des Teiles 18. Da nun im Teil 16 mindestens eine Bohrung 22 vorgesehen ist, kann Schmierfett, das in den Raum 23 über die Bohrung9 hineingedrückt wird, nur zu einem geringen Teil dem Wälzlager zugeführt werden, während der größere Teil des Schmierfettes durch Abheben des Teiles 17 nach außen gedrückt wird und dabei die Räume 24, 25 ausfüllt, bis es austritt.
  • Wenngleich die Herstellung des Elementes 15 verhältnismäßig billig ist, weist dieses jedoch den Nachteil auf, daß die Abdeckzwecken dienende Fettmenge abhängig ist von der Elastizität des konischen Teiles 17. Zweckmäßiger ist es, nicht nur im Teil 16, sondern auch im Teil 17 Offnungen vorzusehen, deren Gesamtquerschnitt der Menge entspricht, die zu Abdichtzwecken herangezogen werden soll. In diesem Fall können die Teile 16, 17 die gleiche Elastizität aufweisen, welche so zu bemessen ist, daß diese Teile ständig dichtend am Umfang des Achsstummels 10 anliegen. Bei Einführen von Schmierfett in den Raum 23 wird dieses dann durch die Bohrungen in den Teilen 16, 17 verteilt.
  • An Stelle eines einteiligen Abdichtungs- und Abdeckelementes kann man auch zwei für sich gefertigte Teile vorsehen, wie dies aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hervorgeht. Die beiden Teile 26, 27 bestehen aus elastischem Werkstoff. Das Abdeckelement 26 weist mindestens eine Bohrung 28, das Abdichtelement 27 mehrere Bohrungen 29 auf, deren Gesamtquerschnitt etwa fünf- bis zehnmal so groß ist wie der Gesamtquerschnitt der im Abdeckteil 26 vorgesehenen Bohrungen 28. Beide Elemente werden umfaßt von topfartig gestalteten Teilen 30, 31, einem Buchsenteil 32, einem weiteren Buchsenteil 33 und einem Ring 34. Beide Elemente 26, 27 sind im mittleren Teil konisch gestaltet und liegen an der Umfangsfläche der Buchse 32 ständig an. Die Konusspitzen zeigen vom Wälzlager weg. Da der konische Teil des Abdeckelementes 26 beim Einführen von Schmierfett durch die Bohrung 35 gegen die Buchse 32 zusätzlich angedrückt wird, ist es nicht erforderlich, besondere Mittel vorzusehen, die die entsprechende Dichtfläche an den Umfang der Buchse 32 andrücken. Um ein Abheben des Abdichtelementes 27 von der Umfangsfläche der Buchse 32 zu verhindern, ist dieses Element mit einem flanschartigen Ansatz 36 vorgesehen, der eine Ausnehmung aufweisen kann, in die eine Zugfeder od. dgl. 37 eingelegt ist. Die Feder 37 sorgt also dafür, daß die Dichtfläche 38 des Elementes 27 stets an der Umfangsfläche der Buchse 32 anliegt. Tritt Schmierfett über die Bohrung 35 in den Raum 39 ein, so wird die konische Lippe des Abdeckelementes 26 stärker gegen die Buchse 32 angedrückt. Das Schmierfett entweicht über die Bohrungen 29 und die Bohrung bzw. Bohrungen 28 und gelangt in den Raum 40 über den Ringspalt 41 in den Raum 42 und dann über den Ringspalt 43 in den Raum vor dem Lagerdeckel und tritt, wenn alle Räume ausgefüllt sind, aus dem Lagerdeckel-Ringspalt aus.
  • Die Einbaueinheit nach Fig. 2 kann vor jedes Wälzlager gesetzt werden, wenn seine Maße denen des entsprechenden Lagers angepaßt sind, ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Abdeckscheiben od. dgl. vorzusehen.

Claims (5)

  1. BATENTANSPROCHE: 1. Abdichtung für Lager, insbesondere für Lager von Förderbandtragrollen, die zwischen einem Wälzlager und einem Lagerabschlußteil, wie Deckel od. dgl., mindestens zwei ringscheibenartige Elemente aufweisen, von denen das eine das Wälzlager teilweise abdeckt und zwischen denen eine der Zuführung von Schmierfett dienende Bohrung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das das Wälzlager (5) abdeckende Element (16 26), wie bei Dichtelementen für Wälzlager an sich bekannt, aus elastischem Werkstoff besteht und in bekannter Weise eine im wesentlichen parallel zur Welle (6, 10) verlaufende Öffnung, wie Bohrung (22, 28), aufweist, im übrigen aber gegenüber dem Wälzlager (5) abdichtend wirkt.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die beiden den Fetteinfüllraum (23, 39) begrenzenden Elemente (16, 17) aus elastischem Werkstoff bestehen und das dem Lagerabschlußteil zugewandte Element (17) elastischer gestaltet ist als das das Wälzlager abdeckende (16).
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Fetteinfüllraum (39) begrenzenden Elemente (26, 27) aus elastischem Werkstoff bestehen und beide im wesentlichen parallel zur Welle (6, 10) verlaufende Öffnungen, wie Bohrungen (28, 29), aufweisen, wobei der Querschnitt der Bohrungen (29) des dem Lagerabschlußteil (20) zugewandten Elementes (27) etwa fünf- bis zehnmal so groß ist wie der freie Durchtrittsquerschnitt der Bohrungen (28) des anderen Elementes (26).
  4. 4. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das der Lageraußenseite zugewandte Element (17) und das das Wälzlager (5) abdeckende Element (16) eine einstückige Einheit (15) bilden.
  5. 5. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der Lageraußenseite zugewandte Abdichtelement (27), wie bei elastischen Dichtelementen an sich bekannt, unter Wirkung einer Feder (37) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 951 325, 914212; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 500 085; USA.-Patentschrift Nr. 2 310 607.
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