DE3304912A1 - Oe rotorlagerung - Google Patents

Oe rotorlagerung

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DE3304912A1 DE19833304912 DE3304912A DE3304912A1 DE 3304912 A1 DE3304912 A1 DE 3304912A1 DE 19833304912 DE19833304912 DE 19833304912 DE 3304912 A DE3304912 A DE 3304912A DE 3304912 A1 DE3304912 A1 DE 3304912A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description

.L,::U,;/O-.;: 330Λ912
- 2 DE Rohrlagerung
Bei einer bekannten Schmiermethode der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (DE-DS 3D 27 i»92) wird die Lagerung zusammen mit dem Rotor zum Nachschmieren aus der Maschine ausgebaut. In einer Vorrichtung uird durch eine Fettzuführöffnung in die Lagerung Fett eingepreßt, bis nach dem Altfett das frische Fett aus einer Fettaustrittsöffnung auszutreten beginnt. Bei dieser Art der Nachschmierung ist nachteilig, daß die Lagerungen ausgebaut werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 1D V/erfahren zum Nachschmieren zu finden, bei dem die RDtorlagerungen in der Maschine eingebaut bleiben können.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Durch die dosierte Fettzuführung uiird erreicht, daß bei jedem Nachschmiervorgang eine entsprechend kleine AItfettmenge verdrängt uird. In der Umgebung der Lagerungen ist ein Sammelraum vorgesehen, der das Altfett aufnimmt.
Die Maßnahme des Anspruches 2 ergibt eine besonders günstige Ausgestaltung des Sammelraumes, während durch den Gegenstand des Anspruches 3 das Nachschmieren bei einer Lagerkonatruk-2D tion mit elastischer Einspannung erleichtert uird.
Die Erfindung uiird nachfolgend anhand der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch die Rotorlagerung zeigt, näher erläutert.
In einem Lagergehäuse 1 ist eine Welle 2 mittels zweier Wälzlager 3 und k gelagert. Die Laufbahnen für die Kugeln der Wälzlager sind direkt in das Lagergehäuse bzw. in die Welle eingearbeitet. Nach außen sind die Wälzlager durch Dichtungen 5 und 6 abgeschlossen.
Die Wälzlager 3 und U sind fettgeschmiert. Aus den bei der Montage eingebrachten Fettmengen 7 und B uird an die Wälzlager Öl abgegeben. Zwischen den Wälzlagern ist ein spiralförmiger Führungskörper 9, der die Welle 2 berührungsfrei umschließt, vorgesehen. Der Führungskörper meist an seinem äußeren Umfang Bohrungen 1B auf, durch die aus dem den Führungskörper umgebenden Fettvorret im Fettvorratsraum 10 öl in die Kapillarspalten bildenden Windungen des spiralförmigen Führungskörpers eintritt. Durch die Kapillarwirkung uiird das öl den Fettmengen 7 und B zugeleitet und reichert diese wieder an.
Da auch der Ölanteil des Fettvorrates im Fettvorratsraum 10 nicht unerschöpflich ist, wird diesem Vorrat durch eine Fettzuführöffnung 11 von Zeit zu Zeit frisches Fett in vordosierten Mengen zugeführt. Durch das frische Fett wird eine entsprechende Menge des alten, entölten Fettes durch eine Austrittsöffnung 12 in einen Sammelraum 13 verdrängt. Dieser Sammelraum ist ringförmig ausgebildet und wird vom Lagergehäuse 1 und einer Elastikbuchse H» begrenzt. In axialer Richtung ist der Sammelraum durch elastische Abstützringe 15 und 16 abgeschlossen. Der Sammelraum 13 ist groß genug, um das verdrängte Altfett νση mehr als zehn Nachschmierungen aufnehmen zu können.
-U-
In die Fettzuführöffnung 11 ißt ein Nippel 17 eingesetzt, der bis in eine Bohrung in der Elastikbuchse "\U rBgt, um das NachBchmieren der in der Maschine eingebauten Rotorlagerung zu erleichtern.
Beim Einbau des Rotors mit der Lagerung ist nur darauf zu achten, daß der Nippel 17 an einer vorbestimmten Stelle in der Maschine, die für dBB NachBchmieren zugänglich ist, sitzt. Mit einem speziellen Dosier-Schmiergerät können alle bis zu 2DO Lagerungen in einer Rotorspinnmaschine dann in kurzer
1G Zeit nachgeschmiert werden, da die Lagerungen nicht mehr ausgebBut iderden müssen und keine zusätzliche Arbeit durch die bisher erforderliche Beseitigung des austretenden Altfettes entsteht.

Claims (3)

  1. DE B3 1D1D DE 1983-0.2-0.7 No/bor
    SKF KUGELLAGERFABRIHEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
    HAFTUNG
    Patentansprüche
    Verfahren zum Nachschmieren von Rotorlagerungen einer DE-Rotorspinnmaschine, bei dem dem in der Nähe der Wälzlager befindlichen Schmierfett durch einen die Welle umschließenden Führungskörper aus einem Fettvorre-t öl zugeführt mird, dadurch gekennzeichnet, daß einem Fettvorretsreum durch eine Fettzuführöffnung im Lagergehäuse eine vorbestimmte Fettmenge zugeführt tuird, wodurch aus dem Fettvorratsraum eine entsprechende AItfettmenge durch eine Austrittsöffnung in einen auBer-
    ID halb des Lagergehäuses vorgesehenen Sammelraum verdrängt udrd.
  2. 2. Rotorlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bammelraum (13) ringförmig ausgebildet und radial vom Lagergehäuse (1) und einer Elastikbuchse (1T+) und axial von elastischen Abstützringen (15, 16) begrenzt ist. .
  3. 3. Rohrlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fettzuführöffnung (11) ein Nippel (17) eingesetzt ist, der bis in eine Bohrung in der Elastikbuchse (1*0 ragt.
DE3304912A 1983-02-12 1983-02-12 OE Rotorlagerung Expired DE3304912C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE3304912A DE3304912C2 (de) 1983-02-12 1983-02-12 OE Rotorlagerung
US06/578,668 US4541740A (en) 1983-02-12 1984-02-09 Lubricating rotor bearings in open end spinning machines

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DE3304912A DE3304912C2 (de) 1983-02-12 1983-02-12 OE Rotorlagerung

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DE3304912A1 true DE3304912A1 (de) 1984-08-23
DE3304912C2 DE3304912C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6190721

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DE (1) DE3304912C2 (de)

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DE3304912C2 (de) 1985-04-04

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