DE2609915C3 - Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors - Google Patents

Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors

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DE2609915C3
DE2609915C3 DE2609915A DE2609915A DE2609915C3 DE 2609915 C3 DE2609915 C3 DE 2609915C3 DE 2609915 A DE2609915 A DE 2609915A DE 2609915 A DE2609915 A DE 2609915A DE 2609915 C3 DE2609915 C3 DE 2609915C3
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Horst-Guenther 2890 Nordenham Halt
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
    • F16C33/6622Details of supply and/or removal of the grease, e.g. purging grease
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/12Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by centrifugal action
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

Description

Die Erfindung bezieht sich ~cif eine Nachschmiereinrichtung für Wälzlage, eines Elektromotors, mit mehreren Fettkammern im Ben :ch des Wälzlagers, von denen eine, der Fettzufuhr dienende Kammer über ein Röhrensystem an eine verschließbare Öffnung angeschlossen ist und diese Kammer durch die Zwischenräume des Wälzlagers mit einer weiteren, der Fettahfuhr dienenden Kammer verbunden ist, die nach außen hin offen ist, und daß ein Rotationselement in geringem Abstand vom Wälzlager vorgesehen ist, wobei Rotationselement und Wälzlager auf derselben Welle angeordnet sind.
Zweck der Nachschmiereinrichtung für Wälzlager ist es, das in den Fettkammern befindliche Fett rechtzeitig auszutauschen und eine entsprechende Fettzufuhr zu ermöglichen. Der Einbau einer Nachschmiereinrichtung für Wälzlager ist dann notwendig, wenn ein Motor einer hohen radialen Belastung und/oder abnormalen Umwelteinflüssen (z.B. Temperatur) ausgesetzt ist. Alle Motoren, die aus Belastungsgründen mit Rollenlagern ausgerüstet werden, müssen mit einer Nachschmiereinrichtung für die Wälzlager versehen werden.
Die bisher eingesetzten Lagcrnachschmiereinrichtungen für Elektromotoren sind in der Regel derart aufgebaut, daß das Fett für die Walzlager über eine Schmierleitung in eine Fettzufuhrkammer (/.B. innere Fettkammer) gepreßt wird und von hier aus durch die Zwischenräume des zu fettenden Lagers in eine Fettabfuhrkammer gelangt. In vielen Fällen befindet sich in dieser Fettabfuhrkammer noch eine Fettschleuder, die wegen ihrer Funktion und Ausbildung auch Fettreglerscheibc genannt wird. Bei dieser Ausführungsart befindet sich das nachgepreßte Fett meistens in der Fettzüfuhrkammer und hier ganz willkürlich an irgendeiner Stelle, nachdem es von hier aus das alte, zum Teil verharzte Fett in Zwischenräume des Wälzlagers hineingedrückt hat. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der vorgegebenen ί Nachschmierfristen, wobei es offen bleibt, von welcher Stelle nun frisches oder altes Fett in den Zwischenraum des Lagers gelangt. Die zuvor erwähnte Fettreglerscheibe in der Fettabfuhrkammer ist als radial verlaufende Scheibe ausgebildet, so daß das auf
ίο die Scheibe auftreffende Fett in radialer Richtung entsprechend der Antriebsdrehzahl des Motors unmittelbar nach Austritt aus dem Lager fortgeschleudert wird. Hierbei kann nicht ausgeschlossen werden, daß verbrauchtes Fett aus der Fettabfuhrkammer teilweise
is wieder in die Lagelzwischenräume zurückgepreßt wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der Durchmesser der Fettreglerscheibe größer als der Durchmesser des Lagerinnenringes ist. Normalerweise befindet sich in der Fettabfuhrkammer nahezu kein Fett, während in der Fettzufuhrkammer Fett in verschiedenen Aiterungszuständen vorhanden ist. Da das Fett mit zunehmender Alterung mehr und mehr verhar/t. bildet das gealterte Fett an einigen Stellen innerhalb dieser Kammer einen Widerstand gegen das Vordringen des unverbrauchten Fettes. Dabei bleibt ungewiß, ob das gealterte und erhärtete Fett überhaupt noch aus der Fettzufuhrkammer durch Nachpressen von unverbrauchtem Fett durch das Lager hindurch entfernt werden kann.
jo Es ist auch ein Fettmengenregler bekannt, der auf der Fettaustrittsseitc eines Wälzlagers eingesetzt ist und die Aufgabe hat. ein Heißlaufen des Wälzlagers zu vermeiden (DE-PS 1024759). Dieser Fettmengenregler besteht aus einer mit einem inneren Lager-
ji ring auf einer Welle umlaufenden und in geringem Abstand zum Wälzlager angeordneten Scheibe, die auf der dem Lager abgewandten Seite eine zur Wellenachse schräg verlaufende Fläche aufweist, während seine andere Fläche keine Bewegung des im Lager befindlichen Fettes herbeiführen kann. Das durch die Scheibe in die Kammer geschleuciei te Fett wird damit infolge der hin- und hergehende.i Bewegung der äußeren Seite dieser Scheibe durch eine Öffnung im Fettkammerdeckel herausgedrückt. Somit dient diescr Fettmengenregler lediglich der Mengenregelung bzw. des Abtransports des Fettes auf der Fettaustrittsseite des Lagers, um r-ettstauungen auf der Austrittsseite /u vermeiden. Einen Einfluß auf die Fettversorgung bzw. -verteilung auf der Fettzufuhrseite hat dieser Fettmengcnregler nicht, da von ihm keine transportierende Wirkung erfolgt. Es ist auch keine Förderwirkung im Sinne eines Saugvorganges gegeben, da kein Druckunterschied /wischen den beiden Fettkammern besteht.
-,5 Der Erfindung liegt somit, ausgehend vom Gegenstand der DE-PS 102475«), die Aufgabe zugrunde, eine Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors zu schaffen, die das eintretende Fett gleichmäßig und genau in den Raum des Walzlagers drückt und gleichzeitig verhindert, daß altes Fett in der Fettzufuhrkammer bleibt, und die außerdem dazu beitragt, die Naehschmierfristen entscheidend zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgcmäß dadurch ge-
löst) daß
a) das Rotatiönselement in der der Fettzufuhr dienendet! Kammer eingesetzt ist,
b) das Rotatiönselement an der vom Wälzlager ab-
gewandten Seite kegelförmig gestaltet ist,
c) die Kammer zum Rotationselement dergestalt kegelförmig ausgebildet ist, daß die zueinander gewandten Flächen in diesem Bereich parallel verlaufen, und ϊ
d) diese Kammer über eine Ringkammer in unmittelbarer Nähe der Welle mit dem Röhrensystem verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß dir. eintretende Fett durch zentrifugale iu Schleuderwirkung in dosierter Form gleichmäßig und genau in den Raum zwischen Innen- und Außenring des Lagers gedruckt wird. Dadurch gelangt nur Fett gleicher Alterungsqualität in das Lager selbst. Restmengen von altem Fett, die verharzt und evtl. unkontrolliert in das Lager eintreten, können sich auf der Fettzuführungsseite gar nicht erst aufbauen. Durch das kegelförmige Rotationselement erfolgt ein kontinuierlicner Druckabbau im Röhrensystem und im Ringspalt zwischen dem Lagerinnen- und -außenring, -'<) womit das Fett bei Maschinen mit Spaltdichtungen nicht unkontrollierbar in das Maschincninncrc gedruckt wird und dadurch Schaden an den Motorwicklungen vermieden werden. Durch kegelförmige Ausgestaltung von Rotationselement und zugehöriger .'"> Kammer und den parallelen Verlauf dieser beiden kegelförmigen Oberflächen wird die gleichmäßige Fettversorgung des Wälzlagers noch weiter verbessert. Das kegelförmige Rotationselement ist auf einfache Weise herzustellen und kann ohne großen Aufwand jo eingesetzt werden. Die Verbindung der Kammer mit dem kegelförmigen Rotationselement über eine unmittelbar an der Motorwelle befindliche Ringkaminer gewährleistet entsprechend der Nachfüllmenge, daß das Wälzlager gleichmäßig von unverbrauchtem Fett durchdrungen wird, nachdem dieses Fett das bis dahin im Wälzlager vorhandene Fett in die Fettabfuhrkammer gedrückt hat.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors, im Schnitt. Hierbei kann man diese Einrichtung anhand der Zeichnung im Zusammenhang mit der Schilderung der Wirkungsweise noch verdeutlichen. Die Nachschmiereinrichtung besteht aus einem Transportwegsystem für das Fett, das über ein nach außen mit einer verschließbaren Öffnung 4 versehenes Röhrensystem 3 eingeführt wird, von dort in eine Ringkammer 8 gelangt, die wiederum mit einer Kammer 1 für die Fettzufuhr verbunden ist. Hie" trifft das Fett auf ein auf einer Motorwelle 7 befestigtes kegeiförmiges Rotationselement 2. Kammer 1 und das Rotationselement 2 sind im Kammerbereich kegelförmig zueinander ausgebildet. Das Fett dringt nunmehr in das Wälzlager 5 ein und wird bei entsprechender Nachfüllung in eine weitere Kammer 6 für die Fettabfuhr gedrückt, von wo aus das Fett durch eine Öffnung austreten kann. Das Wälzlager 5 besitzt als Lager einen Innenring 9 und einen Außenring 1.0.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors, mit mehreren Fettkammern im Bereich des Wälzlagers, von denen eine, der Fettzufuhr dienende Kammer über ein Röhrensystem an eine verschließbare Öffnung angeschlossen ist und diese Kammer durch die Zwischenräume des Wälzlagers mit einer weiteren, der Fettabfuhr dienenden Kammer verbunden ist, die nach außen hin offen ist, und daß ein Rotationselement in geringem Abstand vom Wälzlager vorgesehen ist, wobei Rotationselement und Wälzlager auf derselben Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Rotationselement (2) in der der Fettzufuhr dienenden Kammer (1) eingesetzt ist,
    b) das Rotationselement an der vom Wälzlager (5) abgewandten Seite kegelförmig gestaltet ist,
    c) die kammer zum Rotationselement dergestalt kegelförmig ausgebildet ist, daß die zueinander gewandten Flächen in diesem Bereich parallel verlaufen, und
    d) diese Kammer über eine Ringkammer (8) in unmittelbarer Nähe der Welle (7) mit dem Röhrensystem (3) verounden ist.
DE2609915A 1976-03-10 1976-03-10 Nachschmiereinrichtung für Wälzlager eines Elektromotors Expired DE2609915C3 (de)

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DE19615889A1 (de) * 1996-04-22 1997-10-23 Schaeffler Waelzlager Kg Schmiereinrichtung für Wälzlager

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SE428244B (sv) 1983-06-13
CH599498A5 (de) 1978-05-31
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