DE2142249B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze, insbesondere für Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze, insbesondere für Kreuzspulmaschinen

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Description

Eine Schmierung des Kchrgewindes einer Kehrgewindewalze ist erforderlich, um die Reibung zwischen dem Kehrgewinde und dem in das Kehrgewinde eingreifenden Schuh des hin- und hergehenden Fadenführers möglichst klein zu halten. Die früher übliche sogenannte Öltauchschmierung, bei welcher die Kehrgewindewalze in das Schmieröl der ölwanne eintauchte und dieses infolge ihrer Rotation mitnahm, gilt als überholt, da sie bei größeren Drehzahlen zu ölnebelbildung und starker Erwärmung führte, sowie Spritzöl aus dem Fadenführerschlitz austrat und das zu verarbeitende Garn verunreinigte. Außerdem wirkte die auftretende Fliehkraft insofern ungünstig, als sie das beim Eintauchen des Kehrgewindes in das Schmieröl der ölwanne am Kehrgewinde anhaftende öl radial von der Kehrgewindewalze wegzuschleudern trachtet.
Es ist eine Vorrichtung nach dem Ausgangspunkt der Erfindung bekannt, bei welcher das Schmieröl von einem Docht gefördert wird, der einerseits in das Schmieröl der ölwanne eintaucht und andererseits in die Ausdrehung der Kehrgewindewalze hineinragt. Diese Bauart weist jedoch eine Reihe von Nachicilen auf. Zum einen läßt sich der Docht aus Raumgründen nur sehr schwierig in der geeigneten Weise haltern.
Ferner muH das in die Ausdrehung hineinragende Ende des Dochtes stets sehr nahe an der Wandung der Ausdrehung angeordnet sein, damit dafür gesorgt ist, daß der austretende Schmieröltropfen sogleich mitgenommen wird und stets Platz für nachfließendes öl ist. Andererseits soll jedoch das Anstreifen des Dochtendes an der Wandung der Ausdrehung möglichst verhindert werden, du er sonst leicht mitgenommen wird und sich auf die Walzenwelle aufwickeln kann. Darüberhinau·. ist die Förderung des Schmieröls seitens eines solchen Dochtes in hohem Maße viskositätsabhängig, d. h. die Fördermenge läßt sich kaum bestimmen bzw. einstellen. Demnach ist das Dochtmaterial stets kritisch, und es ist schließlich auch ständig mit einem Verharzen bzw. Vertrocknen des Schmieröls im Docht zu rechnen, so daß eine ständige Überwachung und ein oftmaliges Auswechseln des Dochts erforderlich ist. Überdies ist auch darauf hinzuweisen, daß die Schmierölförderung mit Hilfe eines Dochts praktisch drehzahlunabhängig ist. d. h. es besteht die Gefahr, daß bei höheren Drehzahlen die geförderte ölmenge nicht mehr für eine ein wandfreie Schmierung ausreicht.
Demgegenüber ist als Vorteil dieser bekannten Bau art anzusehen, daß die bei der öltauchschmierung auf tretende Erwärmung, die ölnebelbildung und das Auftreten von Spritzöl vermieden sind und daß ferner die Fliehkraft insofern positiv wirkt, als sie das in die Aus drehung geförderte öl durch die Durchlaßöffnung direkt am Kehrgewinde anwählbaren, diskreten Stellen zuführt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, mit denkbar geringem Aufwand raumsparend eine ölzufuhr zu schaffen, die allen betrieblichen Erfordernissen hinsichtlich Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit gerecht wird.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung nimmt der von der Walzenwelle mitgenommene, infolge seines größeren Durchmessers langsamer als diese umlaufende Ring kontinuierlich öl aus der ölwanne mit und führt dieses den stationären Abstreifkanwn zu. Diese werden von den Rändern einer die Walzenwelle umgebenden, in die Ausdrehung hineinragender., ortsfesten Büchse gebildet, die im Bereich oberhalb und vor und hinter der Walzenwelle einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitt aufweist, in dem der Ring mit Spiel angeordnet und oberhalb dessen ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anschlag vorgesehen ist.
Bei Wälzlagerschmierungen ist es bekannt (britische Patentschrift 284 453 bzw. USA.-Patentschrift 2 335 537), das öl aus der Wanne durch einen von der Welle herabhängenden und von ihr mitgenommenen Ring, der ständig in das öl der Wanne eintaucht, über Abstreifelemente zu den Schmierstellen zu fördern. Dabei gelangt es im zweiten Fall noch in eine hohlzylindrische Ausdrehung, von wo es durch die Fliehkraft zu weiteren Schmierstellen gefördert wird. Wegen der ungünstig ausgebildeten Abstreifelemente fließt ein Teil des mitgenommenen Öls jedoch gleich wieder zurück in die Wanne.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei ein metallischer Ring (Anspruch 3) zum Stand der Technik gehört Im folgenden ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung in Anwendung auf eine Kehrgewindewalze für Kreuzspulmaschinen,
Fig.2 -wen Querschnitt Iflngs tier Linie IMI in Fig.t.
Aus F ] g. 1 ist eine Kehrgewindewalze 1 mit einem doppelten Kehrgewinde 2 ersichtlich. Diese Kehrgewindewalze 1 stat konzentrisch auf einer Walzenwel-Ie 3, die, in einem Gehäuse 4 mittels zweier Kugellager 5 gelagert ist, das eine ölwanne 6 mit Schmieröl 7 aufweist.
Derartige Kehrgewindewalzen 1 werden beispiels weise zur Steuerung eines lediglich teilweise gezeigten Fadenführers 8 verwendet, dessen Schuh 9 in das Kehrgewinde 2 eingreift Dreht sich die Kehrgewindewalze 1, so führt das Kehrgewinde 2 den Schuh 9 und damit den Fadenführer 8 hin und her und bewirkt somit das Entstehen einer Kreuzspulenentwicklung auf dem Spulenkörper, dem der Fadenführer das Garn zuführt (nicht gezeigt).
An beiden Stirnseiten 10 der gezeigten Kehrgewindewalze 1 sind zur Walzenwelle 3 koaxiale und diese umgebende, im wesentlichen hohlzylinderförmige Aus- ao drehungen 11 vorgesehen, in die das Schmieröl 7 aus der unterhalb derselben angeordneten ölwanne 6 gefördert wird. Aus diesen Ausdrehungen 11 wird das Schmieröl dann infolge Fliehkraft durch Durchlaßöffnungen 12 im wesentlichen radia' nach außen dem a$ Kehrgewinde 2 zugefünrt.
Zur Förderung des Schmieröls 7 aus der ölwanne 6 in die Ausdrehungen 11 ist ein die Walzenwelle 3 umgebender und von dieser herabhängender Ring 13 vorgesehen, dessen Durchmesser D so bemessen und der so geführt ist, daß er ständig in das Schmieröl 7 in der Ölwanne 6 eintaucht und dieses bei Drehung mindestens einer in einer zur Ringebene im wesentlichen parallelen Ebene angeordneten Abstreifkante zuführt, von der es in die Ausdrehungen 11 läuft.
Wie man der F i g. 1 leicht entnimmt, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Zuführungen praktisch symmetrisch ausgebildet, so daß es genügt, im einzelnen auf die in der Figur links angeordnete Vorrichtung einzugehen; bei der rechts angeordneten Vorrichtung weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.
Es ist eine die Walzenwelle 3 umgebende, in die Ausdrehung Il hineinragende, ortsfeste BQehse 14 vorgesehen Diele Buchse 14 weist im Bereich oberhalb und vor und hinter der Wnlzenwelle 3, wie besonders deutlieh aus F i e 2 zu entnehmen ist, einen in Umfangsrichung SeÄnden Einschnitt 15 auf. Die Rinder dieses Einschnitts 15 bilden Abstreifkanten 16, zwischen denen de? Ring 13 mit Spiel angeordnet ist. Oberhalb des Rings 13 ist ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anschlag vorgesehen, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein außerhalb der Büchse 14 angeordneter Querstift 17 ist.
Der Ring 13 ist aus Metall, vorteilhaft aus Stahl oder Messing, jedoch kann auch ein Kunststoff zweckmäßig
sein, ....
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie
Dreht sich die Kehrgewindewalze 1 und damit die Walzenwelle 3, dann nimmt die letztere den Ring 13 mit, der sich infolge seines größeren Durchmessers na lurgemäß langsamer dreht als die Walzenwelle, die etwa 5000 U/min läuft. Der Ring 13 nimmt wiederum anhaftendes Schmieröl 7 aus der ölwanne 6 mit. Im Bereich des Schlitzes 15 gibt der Ring 13 dieses mitgenommene öl an den Abureifkanten 16 ab, an denen der Ring 13 jeweils rechts ode, links bei seiner Rotation anlaufen kann. Das abgestreifte öl läuft dann an der Wandung der Büchse 14 nach unten und sammelt sich dort, um nach rechts in die Ausdrehung 11 abzufließen. Der Transport des Schmieröls von dort durch die Durchgangsöffnung 12 zum Kehrgewinde 2 wurde be reits oben beschrieben.
Es ist zu erwähnen, daß der Ring 13 einen Teil des mitgenommenen Schmieröls auch auf der Walzenwe! Ie 3 ablagert, auf der es dann seitlich wegwandert bzw. infolge der Fliehkraft gegen die Wandung 18 der Buch se 14 geschleudert wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dal seitliche Spiel des Rings 13 im Einschnitt 15 etwa 1 mm. Gegebenenfalls können sich jedoch auch größere oder kleinere Spiele als zweckmäßig erweisen.
Das radiale Spiel des Rings 13 gegenüber dem Querstift 17 ist so zu bemessen, daß der Ring 13 stets das Schmieröl 7 in der ölwanne 6 durchlaufen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    U Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze insbesondere für Kreuzspulmaschinen, mit einer zur Walzen' welle koaxialen und diese umgebenden, im wesentlichen hohlzylinderförmigen Ausdrehung an mindestens einer der Stirnseiten der Kehrgewindewalze, in die das Schmieröl aus einer unterhalb derselben angeordneten ölwanne gefördert und aus der es dann infolge Fliehkraft durch mindestens eine Durchlaßöffnung im wesentlichen radial nach außen dem Kehrgewinde zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Schmieröls (7) aus der ölwanne (6) in die Ausdre.-hung(H)eindie sich drehende Walzenwelle {3) umgebender, von dieser herabhängender und mitgenommener Ring (13) vorgesehen ist, dessen Durchmesser (D) so bemessen und der so geführt ist. daß ao er ständig in das Schmieröl in der ölwanne eintaucht, UDd daß eine die Walzenwelle umgebende, in die Ausdrehung hineinragende, ortsfeste Büchse (14) vorgesehen ist, die im Bereich oberhalb und vor und hinter der Walzenwelle einen in Umfangsrich- as tung verlaufenden Einschnitt (15) aufweist, zwischen dessen Abstreifkanten (16) bildenden, zur Ringebene parallelen, stationären bändern der Ring mit Spiel angeordnet und oberhalb dessen ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anschlag (17) vorgesehen ist. derart, daß das abgestreifte Schmieröl aus dem Inneren der Büchse in die Ausdrehung läuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag < η außerhalb der Buchse (14) angeordneter Querstift (17) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) aus Metall ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) aus Kunststoff ist.
DE19712142249 1971-08-24 1971-08-24 Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze, insbesondere für Kreuzspulmaschinen Expired DE2142249C3 (de)

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