DE3530996C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
- D01H4/20—Drum bearings; Arrangements for driving or stopping
Description
Die Erfindung betrifft eine Friktions-Spinneinheit gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Friktions-Spinneinheit ist aus der
DE 29 43 063 A1 bekannt. Bei der bekannten Spinneinheit
ist der Mantel der perforierten, hohlen Walze, in dessen
Innerem sich ein Saugrohr befindet, an seinem einen Ende
mittels eines ihn umgebenden Lagers drehbar an einem
Maschinenrahmen gelagert. Das andere Ende des Mantels
ist dabei mittels eines Lagers drehbar auf einem
zapfenförmigen Ansatz des Saugrohrs gelagert. Bei der
bekannten Konstruktion ergibt sich insbesondere für das
den Mantel umgebende Lager wegen seines großen Durch
messers eine starke Relativbewegung der Lagerelemente
gegeneinander, die zu einer beträchtlichen Wärmeent
wicklung führt, welche die Schmierwirkung des Schmier
mittels des Lagers beeinträchtigt und einen schnellen
Verschleiß des Lagers sowie einen hohen Energieverbrauch
mit sich bringt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, für eine gattungsgemäße Friktions
Spinneinheit eine kompakte und reibungsarme Lagerung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Friktions-Spinneinheit
gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei Verwendung einer perforierten Walze und einer nicht
perforierten Walze ist letztere vorzugsweise hohl und be
sitzt einen äußeren Mantel, in den ein Stützrohr hinein
ragt, welches seinerseits fest am Maschinenrahmen be
festigt ist. Dabei ist in dem Stützrohr ein Lager be
festigt, welches der drehbaren Lagerung einer Welle dient,
die fest mit dem äußeren Mantel verbunden ist. Auf diese
Weise wird der äußere Mantel der nicht-perforierten Walze
derart drehbar gelagert, daß er das Stützrohr umgibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann das Stützrohr an seiner Mantelfläche mit Perfora
tionen versehen sein, mit deren Hilfe im Bereich des
Lagers während des Betriebes eine ständige Luftströmung
zur Kühlung des Lagers erzeugt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
bevorzugte Ausführungsform einer
Friktions-Spinneinheit gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spinneinheit
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spinnein
heit gemäß Fig. 2 längs der Linie A-A
in dieser Figur und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite
bevorzugte Ausführungsform einer Frik
tions-Spinneinheit gemäß der Erfindung.
Nachstehend soll nunmehr anhand von Fig. 1 bis 3 der
Zeichnung ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Friktions-Spinneinheit gemäß vorliegender Erfin
dung näher erläutert werden.
Im einzelnen sind zwei der Erzeugung einer Drehung die
nende Walzen vorgesehen, nämlich eine perforierte Walze
100 und eine nicht-perforierte Walze 200. Diese Walzen
sind dicht beieinander und parallel zueinander angeordnet.
Die perforierte Walze 100 besitzt einen äußeren Mantel
12, der mit einer Vielzahl von durchgehenden Perforationen
bzw. Öffnungen 32 versehen ist und der ein offenes Ende
aufweist - in Fig. 1 das untere Ende -, in welches ein
zylindrisches Saugrohr 5 eingesetzt ist, derart, daß
sich zwischen der Innenfläche des äußeren Mantels 12 und
der Außenfläche des Saugrohrs 5 ein enger Spalt ergibt.
Das äußere (bzw. untere) Ende des Saugrohrs 5 ist mit
einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) verbunden. Im
Inneren des Saugrohrs 5 ist ein Lager 7 vorgesehen,
dessen eines Ende fest in einen Halsteil 5 b des Saug
rohrs 5 eingesetzt ist. Das Lager 7 dient der dreh
baren Halterung einer Welle 9, die einen Endbereich 9 a
aufweist, der über das Lager 7 vor
steht.
Der äußere Mantel 12 besitzt an seinem der offenen Seite
gegenüberliegenden Ende einen vorstehenden, rohrförmigen
Bereich 13. Das Saugrohr 5 ist mit einem dem Halsteil 5 b
gegenüberliegenden Teil fest in eine Öffnung 3 eingesetzt,
die durch einen Maschinenrahmen 1 gebohrt ist. Eine Saug
öffnung 5 a geringer Breite ist in der Wand des Saugrohrs
5 vorgesehen und erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Länge der Innenfläche des äußeren Mantels 12 in
axialer Richtung der perforierten Walze 100, wobei die
Öffnung 5 a nur einen geringen Abstand von dem Mantel 12
aufweist.
Die Welle 9 und der äußere Mantel 12 sind dadurch fest
miteinander verbunden, daß der vorstehende Endbereich der
Welle 9 fest in den vorstehenden rohrförmigen Endbereich
13 des äußeren Mantels 12 eingesetzt ist.
Die nicht-perforierte Walze 200 ist in ähnlicher Weise
ausgebildet wie die perforierte Walze 100. Die nicht
perforierte Walze 200 besitzt einen glatten äußeren Man
tel 10 der mit einer elastischen Schicht 10 a beispiels
weise aus Polyurethan, versehen ist. Ein hohlzylindri
sches Stützelement 4 ist durch das offene (untere) Ende
des äußeren Mantels 10 in diesen derart eingesetzt, daß
sich zwischen der Innenfläche des äußeren Mantels 10 und
der Außenfläche des Stützelements 4 ein enger Spalt er
gibt. Im Inneren des Stützelements 4 ist eine Lagerung 6
angeordnet, wobei ein Ende der Lagerung fest in einen
Halsteil 4 b des Stützelements 4 eingesetzt ist. Die Lagerung 6
lagert drehbar einen Schaft 8, welcher einen Endbe
reich 8 a aufweist, der nach außen über die Lagerung 6 vor
steht.
Der äußere Mantel 10 besitzt an seinem dem offenen bzw.
freien Ende gegenüberliegenden Ende einen vorstehenden
rohrförmigen Bereich 11. Das Stützelement 4 ist fest in
eine Öffnung 2 eingesetzt, die angrenzend an die Öffnung
3 durch den Maschinenrahmen 1 gebohrt ist, und zwar mit
einem Bereich, der dem Halsteil 4 b gegenüber liegt.
Der Schaft 8 und der äußere Mantel 10 sind dadurch fest
miteinander verbunden, daß der vorstehende Endbereich 8 a
des Schaftes 8 in den vorstehenden rohrförmigen Bereich 11
des äußeren Mantels 10 fest eingesetzt ist.
Die beiden Walzen 100 und 200 werden im selben Drehsinn
von einem gemeinsamen Antriebsriemen 14 angetrieben, der
tangential über die Mantelflächen der vorstehenden, rohr
förmigen Bereich 11 und 13 läuft.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist angrenzend an die der Drall
erzeugung dienenden Walzen 100 und 200 eine Faser-Liefer
vorrichtung 16 angeordnet, welche einen Fasertransport
kanal 15 umfaßt, dessen auslaßseitige Ende komplementar
zu dem V-förmigen Zwischenraum R der Walzen 100 und 200
ausgebildet ist, welcher eine Garnerzeugungszone dar
stellt. Der Liefervorrichtung 16 wird eine Lunte 21 zu
geführt, die zunächst in den Klemmspalt zwischen einer
Transportwalze 18 und einem Anpresselement 20 gelangt,
weiches mittels einer Feder 19 federnd in Richtung auf
die Transportwalze 18 vorgespannt ist. Hinter der Trans
portwalze 18 wird die Lunte 21 mittels einer mit hoher
Drehzahl umlaufenden Auflösewalze 17 in einzelne Fasern
aufgelöst, die dem Bereich R über den Fasertransport
kanal 15 zugeführt werden. Das im Bereich R entstehende
Garn wird mittels einer Garn-Abzugsvorrichtung in axialer
Richtung aus dem Bereich R abgezogen, wobei die Abzugs
vorrichtung zwei Abzugswalzen 22 und eine Wickeltrommel
23 umfasst.
Eine erfindungsgemäße Spinnvorrichtung gemäß dem vor
stehend erläuterten Ausführungsbeispiel arbeitet wie
folgt:
Die vereinzelten Fasern, die von der Faser-Liefervorrich
tung 16 dem Fasertransportkanal 15 zugeführt werden, flie
gen aufgrund des Luftstroms,der von dem Saugrohr 5 erzeugt
wird, zu einem Auslaß 15 a des Kanals 15 und werden auf
der Außenfläche des äußeren Mantels 12 der perforierten
Walze 100 unter Bildung eines Faserbündels S an der
Stelle abgelegt, die der Lage der Saugöffnung 5 a des
Saugrohrs 5 entspricht. Aufgrund der Tatsache, daß sich
die beiden Walzen 100 und 200 mit demselben Drehsinn
drehen (und folglich ihre benachbarten Mantelflächen in
entgegengesetzter Richtung laufen), sowie aufgrund der
Reibung zwischen dem Faserbündel S und den Außenflächen
der äußeren Mäntel 10, 12 wird das Faserbündel S um seine
eigene Achse gedreht, wodurch in dem Faserbündel S unter
Bildung eines Garns Y eine Drehung erzeugt wird. Das
Garn wird dann aus dem Garnerzeugungsbereich R durch die
Abzugswalzen 22 abgezogen und mit Hilfe der Wickeltrom
mel 23 zu einem Garnpaket bzw. einer Spule P aufgewickelt.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung werden die Lager 6 und 7
für die Walzen 100 und 200 kleiner als bei der eingangs er
läuterten konventionellen Spinneinheit, da sich die Lager
im Inneren der Walzen befinden, wodurch die Relativbewe
gung der Lagerteile gegeneinander auf ein Minimum reduziert
wird. Da das Lager 7 für die Welle 9 der perforierten Walze
12 ständig durch einen Luftstrom gekühlt wird, der durch
die Saugöffnung 5 a des Saugrohrs 5 in dieses eintritt,
wird außerdem ein Temperaturanstieg dieses Lagers auf
grund der hohen Drehzahl der Walze 100 verhindert. Auf
diese Weise werden die Beeinträchtigungen der Qualität
des Schmiermittels und der Lagerverschleiß auf ein Mini
mum reduziert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 4 gezeigt, wo das Stützelement 4 der nicht-perfo
rierten Walze 200 an seiner Außenfläche mit einer Viel
zahl von Öffnungen 34 versehen ist, um Luft durch einen
Spalt zwischen der Innenfläche des Stützelements 10 und
der Außenfläche des Lagers 6 einzusaugen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird während des Spinnens eine nach
außen gerichtete Luftströmung auf der Innenseite des
äußeren Mantels 10 erzeugt, wie dies in Fig. 4 durch
Pfeile angedeutet ist, wodurch die Luft rund um das La
ger 6 ständig ausgetauscht wird, was eine entsprechende
Kühlung des Lagers 6 zur Folge hat. Zur Verstärkung des
Belüftungseffektes können an der Innenseite des äußeren
Mantels der nicht-perforierten Walze 200 mehrere Nuten
vorgesehen sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform (nicht
dargestellt) können beide Walzen jeweils einen perfo
rierten Mantel aufweisen und mit einer zugeordneten Saug
leitung verbunden sein.
Statt die vorstehenden Bereiche 11 und 13 der äußeren
Mäntel 10 bzw. 12 der Spinnvorrichtung zu erfassen, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Riemen auch direkt
an Endbereichen der Wellen anliegen, welche über die
Enden der äußeren Mäntel vorstehen, oder am Umfang von
Riemenscheiben (Antriebswirteln), die an den Enden der
rohrförmigen Bereiche bzw. der Wellen befestigt sind.
Im letztgenannten Fall kann die Drehzahl der Walzen
leicht durch Änderung des Durchmessers der Riemenscheibe(n)
variiert werden.
Claims (3)
1. Friktions-Spinneinheit zur Herstellung eines
Stapelfasergarns mit zwei parallel zueinander,
mit geringem Abstand voneinander angeordneten
und mit gleichem Drehsinn antreibbaren Drall
erzeugungswalzen zur Bildung einer V-förmigen
Drallerzeugungszone zwischen Mantelflächenbe
reichen der Walzen längs des zwischen diesen
vorhandenen Spalts, wobei mindestens eine der
Walzen als perforierte hohle Walze ausgebildet
ist und einen im wesentlichen auf seiner gesam
ten Mantelfläche mit einer Vielzahl von Perfo
rationen versehenen äußeren Mantel aufweist und
mit einem feststehend an einem Maschinenrahmen
befestigten, in das Innere des äußeren Mantels
hineinragenden Saugrohr mit einer dicht an der
Innenfläche des äußeren Mantels verlaufenden
axialen Saugöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Saugrohrs (5) ein Lager (7)
fest angeordnet ist, daß eine Welle (9) vorge
sehen ist, deren eines Ende durch das Lager (7)
drehbar gelagert ist, und daß der äußere Mantel
(12) fest mit dem anderen Ende (9 a) der Welle (9)
verbunden und durch diese frei drehbar gehaltert
ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1 mit einer perforierten
und einer nicht-perforierten Walze, die hohl ist und
einen äußeren Mantel aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß ein Stützrohr (4) vorgesehen ist, welches
in den äußeren Mantel (10) hineinragt und fest am
Maschinenrahmen (1) befestigt ist, und daß in dem
Stützrohr (4) ein Lager (6) befestigt ist, welches
der drehbaren Halterung einer Welle (8) dient, die
fest mit dem äußeren Mantel (10) verbunden ist,
so daß der äußere Mantel (10) der nicht-perforierten
Walze (200) bezüglich des Stützrohrs (4) drehbar
gelagert ist und dieses umgibt.
3. Spinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützrohr (4) in seiner Mantelfläche mit
Perforationen (34) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP18477384A JPS6163726A (ja) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | 吸着加撚紡績装置の加撚ロ−ラ |
JP18477284A JPS6163725A (ja) | 1984-09-03 | 1984-09-03 | 吸着加撚紡績装置の加撚ロ−ラ |
Publications (2)
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DE3530996A1 DE3530996A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3530996C2 true DE3530996C2 (de) | 1988-09-15 |
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ID=26502706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1985
- 1985-08-30 DE DE19853530996 patent/DE3530996A1/de active Granted
-
1986
- 1986-12-03 US US06/937,662 patent/USRE32494E/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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USRE32494E (en) | 1987-09-08 |
DE3530996A1 (de) | 1986-03-13 |
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