DE1510705A1 - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1510705A1
DE1510705A1 DE19651510705 DE1510705A DE1510705A1 DE 1510705 A1 DE1510705 A1 DE 1510705A1 DE 19651510705 DE19651510705 DE 19651510705 DE 1510705 A DE1510705 A DE 1510705A DE 1510705 A1 DE1510705 A1 DE 1510705A1
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Germany
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cylinder
drafting system
cylinders
pairs
suction
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KEYSER ALICE OLGA
MAUNZ GEB KEYSER
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KEYSER ALICE OLGA
MAUNZ GEB KEYSER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS WIEMUTH 4 DCISSELDORF-OBERKASSEL
llATCMTAMWAI T HANSA-ALLEE 159, POSTFACH
VA ItN IAN WALl TBLBFON 558Οβ
TBLBGR. PATENTBKYDGBS DOSSBLDORF POSTSCHECK KDLN 110053 DRBSDNBR BANK 3Ut78
I Ο 1 U / ϋ 5 COMMBRZBANK 65099
13. Jan.
IHR ZBICHBN: MBIN ZBICHBN 1-3238 — 5/6
Betr.ι Patent- und Gebrauchemueterhilfeanmeldung
Johaan Jakob Keyeer
Aarau / Sohwala
Graeenallea 16
Streckwerk fUr 8pian#r»imaeohin«a
Di· la der Torepiaairei uad der fertifeplanerel oder felaeplanerel ■ur Anwenduac keaaeadea Streokwerke dleaea dta feraieaen» Yerfelaerm und Terf[leieaaAeige« der durehlauXendea Lunttn, die in der Begel mthrfuoh eiae» fltreekrorgang unterworfen werden·
Die ··kannten Streokwerce bestehen au· eloh In Langariehtuag der Bpinneaeehinen eretreekenden RlffeliylInder-, landiylinder- uad Druokiyllacierpaaren, duraa weloiie infolge antereehiedlioaer Ua-
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fangsgesohwindi&keitea der Zylinderpaar· der Streokrorgang ersielt wird. Bei den meistea bekanntem Maaohinea erstrecken eich die unteren Zylinder der Zylinderpaar· entweder über die garn· Masohlnenlänge oder ber einsein· leidlängen· Den unteren Zylindern sind die oberen Zylinder sugeordnet» welche sieh jeweils über eine oder aehrere Teilungelängen erstrsoken. Ua dl· lunte swisohen die Sy* linder verbringen su kuanen, sind jeweils zwei ObersylInder auf •in· gemeinsame Drehaehee aufgeschoben, dl· twieohen den beiden . Zylindern schwenkbar gelagert ist. Danit ist einmal erreicht, daß sieh dl· Wals·» selbsttätig duroh Yereohvenken der Jeweiligen Luntendioke anpaeeen und dementepreohend unter gleiohalBigea Druck auf dem unteren Zylinder aufliegen und sub anderen, daß dl· Lunten längs swieohen dl· Zylinder rerbraeht werden können. Di· swlsehen
axiaL den Zylindern durchlaufenden Lunten werden durch FadenflUirerVhin und her Tereohoben, se dafi dl· Xylinderoberfläohe durch dl· Laut· gleichaäüig und nloht nmr örtlich Tereohlleeen wird. Dadureh laufen di· Lunten hin- und herpendelnd In dl· de* Streckwerk nachfolgende fadeafUhrere·· ein, so dai 41· Lunte innerhalb der lad·*- fttiirereee aa«h allen lieht magen lila auspendelt mit dop Irgebals, dafl slaa dl· fadenballoaspits· des lallons, w«lehea dar ladea b«ft a«iaea Ualamf ma dl· iplndel bildet, ianerhalb der Fadenftthreröe· rings ma 41· ipiadelaittelaehse ualiuft· 91»· fuhrt su Platterem sah«lauagea la lallca.
Bei dea bekaantea Streekwerkea ergibt Mao. außerdem 4er Machteil, 4ai dl· sabjr laagea» dmrehgehead aasgebildaa·» ·4·ν la laag· leider matertelltea Unterwal sea sieh Info lg· dee Dntkn der Oberwal sea durchbiegen, waa dea gleleaaaJlg«a Luataareraug beelntrtah- tigt aad sa ßehwaakmagea 4·· iapreidruek·· führt, alt weleaea
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dl· Obereylinder auf den Untereylindern aufruhen und da«it umlaufen. Ähnliche Durohbiegeereoheinungen treten la Asa oberen Zylindern auf« deren Acheen ale Pendelaoheen swlsohea swel Walsea la Traganten gelagert aind. UIe eiaielnen Oberiyllnder eretreokea eioh meist über mehrere Spindelteilungen, weleen somit glelohfalls eint boträohtliehe Länge auf, welche PurohBiegungen Teranlaßt. Anderereeite kann eine doppelseitige Lagerung der oberen Zylinder nicht TOrgeaoBBoa werden, weil aonet Al· Entfernung eines Wickele ds Demontage der Oberwalee ear Toraussetsuag hätte. Ia Falle dos Auftretens Ton Wickeln Bliesen dies· axial von dsr Oberwal β e abgezogen * «erden können, wie es auaa das Einführen einer Lunte erforderlich maoht,' dies· axial ron der Seite her eiasulegea.
Di· Wiokelbildung swingt dasuf falls eieh sla Wickel, lasbesonder· aus Kunetetofffasern, nicht während des Betriebes aufreieeen läßt, das Btreokwerk einer Maashiae iasgeeaat stlllsusetssa« well eioh die unteren Zyllader über dl· ganse Masshinenlänge eretreoken und über dl· gaass Hasohinealänge einen elasigea Aatrieb aufweleea.
Dar Erfindung liegt ii· Aafgab« sagruade, eia Streckwerk für 3plnnerelaasohiaea aa entwlekela, bei dea die Faserlunte la belt aant er Welse swlsohea Kylladerpaar«a rerstreekt wird« bsi welohesi aber dl· erwtthnten lehwlerlgkeltea Teraledea «lad« atalleh las Auf· tretea tob Surohbieguagea der Xyllader bsw. der«n Aahsea, Al· Schwierigkeiten bela Bitferaea «iaes WiskeU aaA Al· laaktall·· welehe der Aatrieb Aer ünterwalsea über dl· gaase NassLiaealaage mit slsk brlagt« Is seil mOgliaa SeIa9 Al· elaselaea Itreekwerke unabhängig tob den anderen ansutrelbea aaA stlllsmeetseB uaA Al· Montage wesentlloh su rerelnfaohen, iaebeeonder« den Austausoh der
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Oborayllader und dar Unteriylinder Möglich au machen, ohne mehr al· einen Teilungeabeohnitt dabei In Mltleideneehaft au liehen, lneeeeondere etlllsetaen au müeeen,
AIa Lueuag aleht die Erfindung ror, daß die Aohaen der fiiffclayllnder-, Bandaylinder und/oder Druokiylinderpaar· in eenkreohter Lag· in beiug auf di· Maeohinenlängaaohee angeordnet und mit nur einem lad· am Maaohlnengeatell gelagert eind, wobei dl· Zylinderpaar· eine· Streokverke nur einer Spinneteile, Luntenablage oder dergl· w sugeordnet sind·
Damit iet erreioht, dafl jeder Spinneteil· «la eineelnee Streckwerk angeordnet ist, welche· duroh die eenkreohte Lag· der Zylinderpaare in beaug auf die Maeohinenlängeaohee ein Eincelantrieb aufweisen kann, baw· einsein rom Geeamtantrieb abgekuppelt «der damit gekup-
pelt werden kann. Die Läng· der Wal·en kann Terhältniaaäßig kura gehalten aein« ao daß Durchbiegungen nioht auftreten mit dem Ergebnie, dai der Druok der Waleen Über di· gas·· Lange gleichmäßig iat und nioht bei dem axialen HIa* «ad Herwandera der Lunte duroh dl· Bewegung de· Luntenführer· 8ohwaakuag«n unterwerfen iet, wie ·· bei langen Zylindern der Fall iat« dl· ei oh unter den Druck der Zylinder aneinander durchbiegen· Ferner let erreicht, daß eioh auf dl· Bandayliader tob rorne her endloee Bänder auflegen und daron abliehen laeeen, ohne einen Zylinder abnehmen an mti···*· »arüberhinama laeeea eieh dl« Bandumlenkrollen näher aa dl· Folgeeylinder heranrüekee·
Während bei dem bekannten Btreekwerken dl· Lmat· la Lamgeriehtuag der Maeehine ewieohea den Zylindern dee Btreekwerke him- und her-
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wandert und somit entsprechend· Bewegungen in der nachfolgenden Fadenführer*}·· der Spindel aueführt, ermöglicht die senkrechte Lag· der Zylinder in bezug auf die Maaehinenlängsaohse eine Luntenanlage in der Fadenführer!}ee an einen aehr schmalen Amlagebereioh, ohne dafl die Lunte innerhalb der Fadenführer*!·· eine kreisend· Bewegung ausführt, die mit einer ständigen Verlagerung der fadenballon* •pitse auf eines Kreis rerbunden ist. Bs wird somit eine gleichmäßigere Ballonbildung beim Splanvorgang ersielt. Die Vergleichmäßigung des auf die sm Terstreokenden Lunten ausgeübtem Druokes führt su einer Vergleiohmäfllgung des Streekrorganges und führt sm entsprechend besseren Versugcrgebnleeen.
£s ist swar schon ein Taserbündler für faserbänder unter der Beseiehnung "Streckwerk· bekannt» der sioh Waisen bedientv dl· senkrecht in begug auf dl· Längsaehs· horlaontal angeordnet und nur alt einem Sude Im masahinmngestell gelagert sind. Bei diesem bekanntem "Streckwerk" handelt ·· sieh jedoch abweichend τοη denjenigen, rom denen dl· Brflmdumg ausgeht· nicht um solch·, bei d«nem dl· faserlunt· swieohen Z/linderpaaren rerstreokt wird, Tielmehr erfolgt dam Bündeln der Fasern durch «Im· mehrfach· Umlenkung der Lunte swlsehen dam seitlich Ycreetsten Waisen, wobei dl· Lunte swisohen einem umgefaltetem liemen mit dieeem svieehen dem Wmlsem hiadurehläuft. Um »Itreekwerk· dieeer Art hat eich Im der Praxis al» unbrauchbar erwlesem, weil ein Verstrecken der Lunte nicht ■»- •tamd« kemat»
Bim· andere bekam**· Verriohtung sub Veretreoken sleht gleichfalls Im senkrechter Lag· im besag auf dl· Masehinenlängsaehse angeordnete Rollern Tor. Dabei handelt ·· eieh jedoch aioht um Zylinder-
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paare« Tielmehr tu Einselrollen» um welche jeweils ein Faden herumgeeohlungen wird· 3wisehen swei Waisen» um welche der Faden herumgesohlungen ist» erfolgt durch unterschiedlich· Geschwindigkeiten der Rollen ein Sehnen desselben· Biese bekannte Vorrichtung dient dem sogenannten StreekkopsTerfahren. Es ist kein Streckwerk Im üblichen Sinne SUM Verstrecken τοη Lunten aus endlichen fasern» Tielmehr dient es den fieoken τοη endlosen Pasern. Diese bekannte Vorrichtung ist somit gleichfalls nioht mit einem Streckwerk, τοη welchem dl· Erfindung ausgeht» Tergleiohbar.
Mit der erfindungsgemäfien Zylinderanordnung sind daneben auch die Voraussetsungen geschaffen» um die Sauberhaltung des Streckwerk· τοη Faserflug su Tcrbeesern und su Tereinfachen.
Hlersu kann gsmttB weiterer Erfindung Torgeeehen sein» daß in die lotreohte Durehsugeben· gerichtete Blas- oder Baugdüsen bum Abblasen oder Absaugen τοη Staus» Faserflug oder dgl· angeordnet sind.
Zur weiteren Verbesserung der 8anberhaltung kann sieh unterhalb des etreokwerks in der Luntendurehsugsebene eenkreoht sur Lunten* durohsugriehtung mindset ens eine Saugdüse erstrecken» dl· Im Dur^hsugbereie* quer gerichtete Luntendurchsugeehlitse aufweist.
Ist die·· Saugdüse an den üblichem Fadenabwiglrausl amgeeoJaoeseft, ee liegt die bei ihrem Deurohsug him- und herpendelnde Laute stets Im unmittelbare» Saugbereieh der iaugdfi»·; denn al· durchdringt dless tue» mittel· der beiden dlSMetral la der Durehsugebene IM freien fiüsonemde liegendem Sohlits·· Dl· Lmmt· ist «emit einem besonders iutenelTea Absaugen unterwarf ·«·
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In weiterer Ausgestaltung dor Erfindung können sioh la Streekwerk·- längsriohtung «wischen den eltasolnea Rlffelijlindor-» Bandijrlindsr- und Druokiylinderpaaron lunten-Yordlohter ait la einer Ebene liegenden StUtsfläohen feet oder parallel su den Zyllnderaoheea bewegbar befinden. Diese stutsea dl· Luate la dta Bereich wischen den einseinen Zjlinderpaaron ab» rerdiohten dl« Lante uad hindern ■1« gleieheeitlf aa eiaea Dai-ohJMLagea, «a· latteMndere daaa at fi r·- ten könnte» wena dl· Sylladerpaar· statt vaag«r«9ht «der r*fr unter einea geringen Winkel fgii dl· ¥aag«r«aht· geneigt tehräg aufwarte gerichtet oder sogar lotreeht gorlohtet gelagert «lad· Die hin- und herbewegten Luntenrerdiohter lassen die Lunte längs svlsehen dsa Ijllndem hin- uad henfaadera» ua eiae stark· Abautiung an nur einer Stell· su Terhladern.
Ia weiterer Ausgestaltung der Brfiaduag kaaa rorgesehea sein» dal die Riffelsyliader-, landsyllader- uad dl· Druok«yllnderp*are la •laer parallel sar Maeahlnealäageaehse angeordneten» sieh ia Streckwerklängsriohtung erstreckenden Montageplatte gelagert «lad» dl· aa Maeohineageetell »efostigt ist. Mit der Meatageilatte liegt ein Baueleaent Tor, woleaeo elae rertigung des etreekwerks unabhängig tob Ubrigea Aufbau des Haaehlaengestslls erlaubt aad dl· auf besondere elnfaehe Weise inderuagen is Aufbau dee 8trockworks bew· la der Aaordauag dor Zjllnder aOgliah aaoht. Insbooendere 1·% dadurch die Torauesetsuag geechaffoa» m elao exakte luerdaaag dar Ijlia» der sueiaaader aa gewaarlslstoa« was alt elaor Tergleleb«aeiguag dss ttroekTorgaagee Torbuadoa 1st·
Während bei dem bekannten ßtreokwerken alt laagoa, sieh Ubor dl· gaaie Maschlnsalaage eretreokendea Waisen Ortlieh· Torlagorungoa
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der Elnsellager auftreten können, also Abweichungen ron einer Geraden, waa die Durchbiegung der Waisen fördert und einen unrunden Lauf *ur Folge haben kann« gewährleistet die Eineellagerung der Zylinder gemäß der Erfindung, insbesondere deren Eineellagerung in einer Montageplatte» eine sehr genaue paarweise Zuordnung und exakt« Lagerverhältnlsse. Eine derartige Hontageplatte kann als Einheit Tor den Zusammenbau der Maschine mit größter Genauigkeit fertiggestellt werden» ohne daß irgendwelche Naohkorrekturen nach Montags der Maschine notwendig sind· Die einseinen Lagerstellen lassen sich beispielsweise gemeinsam alt einem entsprechend eingerichteten Bohrwerk einbringen mit den Ergebnis, daß eine hohe Genauigkeit der Lageretellen aueinander eingehalten werden kann·
Wis erwähnt, ist Bit der Montageplatte die Toraussetsung geschaffen, ohne Tölllgen Maeohinenumbau den Aufbau der Streckwerk« und 4i« Anordnung der Zylinder su verändern, wenn die« der Strsekrorgang erfordert· Dasu können in einseinen über dl· Länge der Montagsplatt· gleichmäßig verteilt Lagerbohrungen und/oder quergerichtete Lager* sohlitee für die Rlffelsyllnder-, Bandeylinder- und Druoksylinderpaare sowie für die Anbringung von Luntenrerdiohtern und/oder Stut«körpern angeordnet sei«. Mess ermöglichen ohne Änderung der Montageplatts eine örtliche Verlagerung der Zylinderpaare und einen Austausch derselben, gegebenenfalls eineohliefllioh ihrer Lager, gegeneinander· Ebenso kann entsprechend der Ansahl der vorgesehenen LagerbohrungcB die Ansahl der Zylinderpaare ebenso wie dl· Anaahl der Luntenverdichter beliebig variiert werden· Somit läseen sieh mit ein und derselben Montageplatte Streekwerke mit dem untersohiedlioheten Aufbau in bezug auf die Anordnung und Art der Zylinderpaare herstellen·
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Sie Erfindung ermöglicht auch ein Variieren de« AnpreBdrueke« der Zylinderpaar· gegeneinander* wosu vorgesehen sein kann» daß eine· der beiden in einem Lagersehlits angeordneten Zylinderlager gegen das andere durch Federkraft, hydraulisch oder pneumatieeh mit veränderlicher Kraft verschiebbar ist·
Ia weiterer Ausgestaltung kann naeh der Erfindung vorgesehen sein, daß die Riffeliylinder, Bandzylinder und Drueksylinder lösbar auf Drehaoheen aufsteckbar sind, die einseitig in den Lagerbohrungen und/oder Lagersohlitsen frei drehbar gelagert sind und an ihren hinter die Montageplatte ragenden Enden Antriebsräder tragen.
Der Vorteil der einseitigen Lagerung wurde schon näher erörtert. Die besondere Ausbildung gemäß der Erfindung ermöglicht einen Austausch der Zylinder, ohne deren ürehaehse und Lager selbst auszutauschen, vielmehr lassen eich auf die vorhandenen, drehbar gelagerten Wellen die jeweils erforderlichen Zylindermäntel aufstecken· Darüber hinaua ist durch die auf der SUekseite der Montageplatt· vorgesehene Anordnung der Antriebsräder ein Binselantrie« der elmselnen Streokwerke möglieh gemacht, ■· dme «Inseln· Btreekwerke bsw, 9ImSAlJMr Zyllmaerpaare, s.B. der linsugsylinderpaare unabmäagig tob dem anderem stillgesetst und im Betrieb gesetst werden kommen. Auoh im diesosi fall· gilt, daB dl· örtliche Amordnumg der Zylinder beliebig verändert werden kanm, wie ·■ der Jeweilig· 8tr«okvorgang erfordert» webei auaa die Aehsem alt dem Lagen aas ihren Lagerbohruagea bsw. - 8«hlitsea entfernt und in dl· erftiimrUaaaa, aader«a Lagerbehrung·* bew·- 8«hlitse eingesetst werden kOamem·
RIt d«r Kontag«platt« bieten «laa meeh weitere bauliehe Miglioh-
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keltcn, welohe den Maaehinenaufbau erleichtern und Tereinfaohen und darüber hinaua die Arbeitebedingungen Torbeesern, insbesondere den anfallenden freien Staub und Faserflug rermlndern.
Dasu kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kiffelzylinder-, Bandsylinder- und Drueksylinderpaare τοη einer an der Montageplatte anbringbaren, in der Ebene des Faserdurchsugee mit einen Längsspalt Tereehenen Haube abgedeckt sind· Damit fällt der Faserflug und Staub in einen geschlossenen Raun an, innerhalb derselben ψ er τοη den Zylindern abgeblasen und aus den er abgesaugt werden kann, wobei die StrOaungsriehtung, wie erwähnt, in der Durohzugebene liegt. Der Längeepalt in der Haube bietet die Möglichkeit, in Sichtung der Durehsugebene Luft einsublasen und darüber hinaus die Möglichkeit, die Lunte, bsw. den gerissenen Faden, τοη außen her in die Haube swisehsn die Zylinderpaare elnsulegen.
Eine Vereinfachung kann nach der Erfindung weiterhin noeh dadurch ersielt eeln, dafl die Haube aus swel durch den Längespalt voneinander getrennten Haubenhälften besteht, die abhebbar oder sur Seite
hin abklappbar sind. Daait sind ohne Schwierigkeiten die Innerhalb der Haube befindlichen lylinderpaare sugünglioh, sei ee sur Reinigung, sei es sur Entfernung eines Wiokels, sei es für Montagearbeiten.
Sine Tereinfaehung des Blasen· oder Absaugens and 4·· Masohinenaufbaus kann nach der Erfindung ferner noeh daduroh erreicht sein, daJ die Montageplatte auf eines Luftkanal bcfeetlgt 1st, ier la lerelea der Lagerbohrungen und/odsr -Sehlltse alndeete*· teilweise Durohbrüehe aufweist. Es besteht die Mögliehkeit, it« oberen
Teil eine· Maeohinengeetelle insgesamt als Kanal aussttbllden.
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- 11 Wie bereite eingange erwähnt, eohafft die Erfindung die Toraueset-
zung, um jeder einzelnen Lunte» dia etwa nach dem Tersiehen mit anderen Lunten rereinigt wird» ein beaonderea Elnselatreokwerk busuordnen, welohea ein Einführen der Lunten swieehen die Zylinder Ton der Bedienungeaeite» senkrecht sur Maaehinenlängaaohae ermöglicht. Darüber hinaua gewährleiatet die Aoheenanordnung eine einfache Hontage» da eine eineeitige Lagerung der Zylinder auereicht, inebeeondere de «halb, weil die eineeinen Zylinder teilungi?almängig weeentlioh ktirser ala die bekannten auagebildet eein können·
Um mehrere Lunten nach dem Terstrecken eu einer Lunte rereinl^en su können und dabei die Entfernung swisohen den Auelaufpunkten aue den Streckwerken und dem Einlauf in dae Vereinigungβorgan, beiepieleweiee einem Fadenleitorgan jeweils gleiohiuhalten, kann ge* mäfl der Erfindung rorgesehen aeln» daß die Streckwerke fäoherfOrmig derart rerteilt angeordnet alnd» daß der Abstand swieohen den Austritteetellen der Einselfaeerbänder au· den Streckwerken und dem Fadenleitorgan jeweils gleich let. Si· F&oherform erfordert der Breit· nach nicht mehr Plats als ein bekanntes Streckwerk, durch welches gleichzeitig parallel nebeneinander mehrer· Lunten hinduroh* geführt und reratreokt werden» wie si· beispielsweise in der Vorspinnerel sur Anwendung kommen, bietet Jedoch den erwähnten Torteil einer erleichterten Montag·» «in leichtere· Einführen der Lunten und vor allem keinen unkontrollierbaren, unterschiedlichen Versag der Einsellunten auf dam Wag· τοη den Streokwerken bis sum gerneineamen Yadenleltorgan, welehee die einseinem Lunten miteinander Tereinigt. Auch in dieeem Falle gilt, daO die Einsellunten beim Durchlauf duroh das fadenleitorgan nur an einem eohmalen Fläohenabschnitt anliegen und nicht innerhalb dee Fadenleitorgans eine
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- 12 kreisförmige Taumelbewegung ausführen.
Im den Figuren sind Aueütihrungebeieplele gemäfi der Erfindung dargestellt. Se zeigern
Pig· 1 in Boheaatleeher Darstellung ein auf einer Hontageplatte ■ montiert··, aus Blffelsylindern, Druoksyllndern und Bandzylindern bestehendes Streckwerk, Fig. 2 ein Streckwerk ähnlieh dem nach Fig· 1 mit einer anderen
Zylinderanordnung«
Fig. 3 ein den vorhergehenden Beispielen ähnliches Ausführungsbeisplel mit einer weiteren, abweichenden Zylinderanordnung,
Fig. 4 drei Streokwerke gleicher Ausbildung gemäß der Erfindung in fächerförmiger Anordnung in besug auf ein die Lunten EueamtuenfUhrendes Fadenleitorgan» Fig. 5 in sohaublldlioher Darstellung einen rillenfOrmlgen
Luntenverdichter,
Fig* 6 in sohaubildlicher Darstellung einen Bandsylinder, Flg. 7 in Bohaubildlioher Darstellung einen Drueksylinder, Flg. θ in eehaubildlieher Dareteilung einen Riffelsyllnder, Fig. 9 die Antrieberäder dee Druckzylinders nach Fig. 8, Fig. 10 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt in vergrößerter Darstellung ein Streckwerk, welches mit seiner Montageplatte auf einem Luftkanal der Maschine befeetigt ist,
Fig. 11 in eohaubildlioher Darstellung eine etreekwerk-Montageplatte mit einer Haubenhälfte und
Flg. 12 in vergrößerter Darstellung einen Sohnitt duroh die
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Montageplatte Ib Bereich dee unteren Quereohlitiee Bit «uetellbarer Lageret eile ftlr einen Zylinder.
Streckwerk nach flg. 1 beeteht au« der Montageplatte 1,welche mit den Hontageplatten naoh den Figuren 2, 3 und 11 übereinetiant· Dl· Montageplatt· 1 iet mit pearveiee angeordneten Lagerbohrungea 2 rereehen, dl· beiderseits der Syanetrieebene der Montageplatt· 1 angeordnet «Ind. Daevieohen liegend eind veiter· Lagorbohrungen 3» gegebenenfalls alt Gewinde, rorgeeehen, welehe der Anbringung torn Luntenrerdichtern oder τοη Zvisohenwalsen oder deren Lagerung dienen« In die Lagerbohrungea 2 und 3 eind dl· StUtsstäb· τοη Lunten-▼•rdiohtem und Zylinder unmittelbar eineteckear oder ·β let auch nöglich, in die·· Lagerbohrungen Wälslager oder Gtleitlagerrlnge einsueetsen, dl· dl· Zylinderaeheen aufneheen.
laeh der Fig· 1 lagern in den obereten Lagerbohrungen 2 die beiden niffeliylinder 4 alt dem Mantel 5 au· eine« nachgiebigen Verketoff alt hohe» BeibungekoeffiBienten.
Unterhalb der Hiffeleylinder 4 trägt die Montageplatte 1 ein·» rilltmiöreigen LuntenT«rdiohter 6, wie er eohaubildlloh in der Flg· 5 gegeigt let· Der rillenförmlg· Luntenrerdiehter 6 durok» dringt alt den Stuteetäben 7 Tier Lagerbohrungen 3 und welet auf dez lüokteixe einen Antrieb auf, den die Fig. 10 näher selgt. Dieser Antrieb lält den Luntenreidiohttr 6 eioh laufend parallel < ι den Achsen b?iepieleweiee der Riffelzylinder 4 Tereohieben, üb s« £«r lunt« «in· hi»- mad hergehend· Bewegung »wieohe» der Mffel-
4 m erteilen. line enteprechende hin- und kerge&end· τ9Vt-AIaBt 4er Ijfltenrerdieiiter 6 auoh ivieoh«a de» naoh-
falgend«m veldem Druekejlindfrn 8, denen «twa gleioh
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der 9 folgen, welche τοη des Band 10 umschlungen sind. Da· Band findet eeine Umlenkung um die Rollen 11, die in Bohrungen 3 gelagert lind, während die Zylinder 9 in Bohrungen 2 Ihre lagerung erfahren. In den dasvischen befindlichen lagerBohrungen 3 eind weitere Stütuyllnder 12 angeordnet. In den letsten beiden Lager-. bohrungen 2 eind wiederu» «wei Drueksyllnder 8 gelagert. Sie Fig.1 läfit nooh dl· Abdeckhaube erkennen« welohe au· des beiden Haubenhalften 13 beeteht. Die obere Abdeekfläohe der Abdeckhaube ist in Fig. 1 und ebeneo in den nachfolgenden Figuren 2 und 3 fortgelae- W een, um die Übersioht su erleiohtem. Der Befestigung der Montageplatte 1 am Maaehlnengeatell dienen Schrauben 14·
Das AuefUhrungebeiepiel naoh Fig. 2 unterscheidet sieh durch eine andere Verteilung der Zylinder auf der Montageplatte I9 welohe dadurch möglich gemacht ist, daS die Lagerbohrungen 2 und 3 über die ganse Länge der Montageplatte angeordnet sind, so daß ohne Änderung der Montageplatte eine andere Verteilung der Zylinder vorgenommen sein kann. Nach der Fig. 2 erstreckt sioh über die obere
Hälfte der Montageplatte 1 ein längerer Luntenverdichter 6a, dessen
Anordnung und Antrieb ahnlieh dem ist nach Fig. 1. Ib Ansohluß an den Luntenverdichter 6a sind wiederum swei BiffeliylInder 4 angeordnet. Im AnsohluB daran folgen swel Bandzylinder 9 mit den UmIenksylindern 15, so daß der Bandweg des Bandes 10 einen τοη Flg. 10 abweichenden Verlauf nimmt. Das letste Zylinderpaar 1st wiederum ein Paar Druckzylinder 8.
Nach Flg. 3 iat wiederum eine ander· Verteilung der Zylinder vorgesehen. Zunächst ist ein Luntenverdichter angeordnet, welch·« die liffeliEyliader 4 ohne Umaohllngungsband folgen. Ia Anschluß an die aiffeirunder 4 sind laadsyllnaer 9 und Ünlenkeylimder 11 mit
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StUtssylindern 12 angeordnet, im welch· Baader 10 herumgreifen· Den Stutssyllndern 12 Hegt der pendelnd angeordnet· AbetUtskörper-16 gegenüber« der anstelle der 8tütssylln*er 12 die Atattttsumg de· Bande· 10 übernimmt.
Das lotste Zylinderpaar nach FIg* 3 let wiederum «la Paar Riffel· zylinder 4, velohee dem ereten Elffelsyllmderpaar naeh Fig. 1 entspricht·
Sie Fig. 4 seigt die fächerförmige Anordnung τοη 3 gleich auegebildeten Streckwerken, die der Flg. 1 entsprechen. Si· Streckwerk· " befinden sich in einer Bueinander tut 30* geneigten lag· und sind derart angeordnet, daB die frei· Luntenlängo «wischen den lotsten Druoksyllndem β und der FadenführerOee 17 in jedes Falle gleieh ist. Die FadenftthrerO·· 17 Toreinigt die drei au· den 8treokwerken kommenden Lunten, belepielsweise für die nachfolgende gemeinsaae Ablage.
. Die Fig. 6 seigt eine Zylinderachse, die mit ihre« Ende 18 durch die Hontageplatt· 1 hindurohgreift und eich in einer Lagerbohrung 3 alt dem Zylinderabeohnitt 19 abatütst. Sie eitst alt des stufenförmigen Abeehnitt 20 auf der Montageplatte 1 auf. Die eigentliche Aohee 18 ist im Inneren de· Zylinderabsehnlttee 19 frei drehbar gelagert und atütst sich weiterhin mit einem »weiten Lager am entgegengeeetsten Aide de· Zylinderabeohnitt·· 19· ab. Auf eine derartige Aehee 18 mit Seohekantende 23a und drehbarem Mantelabaohnitt 19 und 19a läflt sieh der jeweil· gewünschte Zylinder aufstecken und mittel· de· Gewinde· 21 und einer Mutter 22 gemäß Fig. 7 mit der Ach·· 18 fest rereohrauben. lach Flg. 7 ist ein Druckzylinder 8 aufgesetst· laoh Fig. 8 handelt es sloh um einen Rlffelsyllnder 4·
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Auf den Seohekant 23 del* Ach·· 18 läßt ei oil das Zahnrad 24 aufsteeken und befestigen, welch·· alt den Kettenrad 25 vereinigt iet. XIn Zahnrad 24 greift In da« angeordnete Zahnrad 24 dea angeordneten Zylinder·. Mittel· dee Kettenrades 25 und umlaufender Ketten erfolgt der Antrieb der einaelnea Zylinder. Selbstverständlich kann an die 8telle einea Kettenantriebe· eine andere Antriebeart treten, beispielsweise ein Zahnradgetriebe, Schneckengetriebe od.dgl,
Die Fig. 10 macht In einzelnen den Aufbau und die Lagerung der Zylinder sowie deren Antrieb deutlieh· Daa Streckwerk naoh Pig. IO besteht wieder aue einer Montageplatte 1» welohe auf des lnsgeeaat alt 26 beeeiohneten Luftkanal der Maschine befestigt let. Daa oberste Zylinderpaar 1st ein Paar Druckzylinder 3· In AnsohluA daran ist ein Luntenverdichter 6 gemäß Fig. 6 angeordnet. Bei dea näohsten Zylinderpaar handelt es sieh um ein Riffelsylinderpaar 4 ■it dem Hantel 5 und schließlich sind Bandsylinder 9 angeordnet» welohe rom Band 10 umschlungen sind. Zwischen den Bandsylindern 9 sind nooh StUtssyllnder 12 τοrgesehen. Letstere sind mittels der Bohrungen 3 in der Montageplatte 1 gelagert, was auoh für den Luntenverdiohter 6 gilt, während die Übrigen Zylinder In Bohrungen 2 der Montageplatte 1 lagern. Wie der im Schnitt geseiehnete Zylinder zeigt, durchgreift die Zylinderachse 18 sowohl die Montageplatte 1 als auoh die Deokwandung 26a des Kanals 26· Im Bereloh der Montageplatte 1 sitat auf der Achse 18 dae Wälslager 27 mit dem Außenlaufring 28, welcher in dea Zylinderabeohnitt 19 naohPig. 6 sitst. Hit dem Zylinderabeohnitt 19 ist dieser in eine Bohrung 2 der Montageplatte 1 eingepaßt. Sie Aohse 18 lagert außerdem innerhalb des Zyllnderabschnlttes 19a mittels dee Wälslagers 29, so daß die Aohse 18 in dem Zylinder, 19t 20, 19a frei drehbar 1st. Auf
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dft· fr«i· Bad« 18 let mittel» d·· Seehekantendee 23» «Ad dea Ge*» viadeeade 21 Bit der Matter 22 der Blffelsyllader 4 feetgeeehreaet. Auf de« enderea IM· der Aehse 18» velehe· durea dl· Hontageplatt· 1 hinter di··· ragt» iet «u Sahnrad 24 mit dm Kettenrad 29 befestigt. Durch Aatreieea d·· Kettenrades 25 läuft dl· Aehee 18 u»d damit der liffelsyliader 4 um. Der sugeerdaete, aieht geseieh~ aete svelte Riffelsylinder wird dureh da· lahnrad 24 angetrieben, laden die Zaaarftder 24 »elder llffelajliader 4 «mMBwengrel*·*.
Die KadaasBildttag der !Ader 24 mad 25 let eel des «aterea Baaday llader 9 die gleieae, wie la Za··—eiiHeag alt dea Hiffeleyliader 4 »eeehrietea let. Bei dea sveltea laadsyllader 9 l«t war da· Sah»» rad 24 vergeaeaea» da der efcer· lamdayliader 9 aaaittelaar dorea da· lead 10 aagetrleeea let· Der aielealamf der eeidea eeerea laadsyllader 1st dmrta da« S«*aaaeagreifea ihrer laharäder 24 f·» «Ihrleietet· W.e Stfitssyliader 12 «lad aleht angetrleVea, laafem ▼ielaehr dureh da· lead 10 aagetrleeea ua.
fier Jntrle» de· Drueksyliadere 8 eateprieht dea Aatriee de· RIffelsylladera 4· Wieaerua 1st da· !«ttearad 25 und da· Saharad 24 ereiehtlieh.
Ia des Loftkaaal 26 kaaa elm VaterdnMk herraohe-n, μ dal durch die frei geeUeteae» lehroagea la der Meatageplatt· 1 eia A»ea»- gea m fehamt· ed. dgl* 1» 4a« Laftkeael 26 hlaela erfelgt. Die Heatageflairlf i feaaa «elsat die eiaslge AMeekuag de« Iwftkaaal· U Uldea« iinr daaa la lerelea der Meatageflette 1 aaageeaairt IH.
falle Aer tlaea e4er aaderea der enrihatea Aa^rdxomgea der tt*feiage»latt· 1 saaa der TaftHmai Ii Kieat aar al· a
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dienen, rielnehr etattdeaeen als «im Kanal» Ia dan unter Druok Loft eingebraeht wird, dl· dureh di· iAgertonrungem 2 und 3 dar Montageplatte 1 naeh außen auetritt und ron dan Zylindern und das anderen lallen dee 8treekwerkee facorflng und Stau» abbläet.
Ferner lot as BUgIIaIi9 la Veemael mit Luft «u eaugen und am blaeen, wobei dam Blaaen ammäeaet dam AbISeen rom Btaub und raeerflug ran dam Sylimdem und dam anderen Teilen da· Straekwarka dient und da· anaanliefemde Saugen di· gelöeten, a. tail aahwebandam teilehem im dam Luftkanal te abaaugt.
Tor allem dann, wenn ein Aoeaugem Tergeeehem let, let ·· sweek-
mäilg, im Luftkanal 26 mlndeeten· eine lwleohenwand 48 vorsueenem, welahe die Getrieberäder 24 and 25 «nd andere bewegliche Getriebeteile vom elgemtllehem Kanalraun dee Luftkanal· 26 trennt, alee eine Kapaelmmg der Getriebe Tersmmehmen·
Die freiem Lagerboarungen 2 und 3 im der montageplatte 1 und im der Deekwandung 26m dee Luftkanale 26 eind mittel· Hehrahen 49, τβη denen die Figur 10 al· Beispiel elnee aelgt» mit dem Luftkanal 26 rerbmnden. 8ie eretreeken eleh alee duren dem Oetrieberaum iwl-■aliem day Deekwandung 26 and der Iwieehenwand 46 de· Luftkanal· ti hindure*. Damit let errelent, daJ dl· Oetrleberader and eonatigem aotrlebeteil· vom der I*ftfUhrumg getremmt simd umd flr elen abgeeanleeeem Hegern« line au^ltalleme ftaugdüee 30 is« INk mmterkal» de· ftreekwerka Torgeeenen. Ue mündet im dem nmternal¥ dee Lmftkanal· 26 mmgeerdmetem Padenabeengkmmai 4t «im« Dm· freie DUeenende hat cvel eiern dieaaetral im der Dmrmmeugebeme llegemde Semlita· 45· ]ü· Lunte 31 läuft aomit fuer dure* di· Wm 30 mimdmram» «ma mit eln«m eeeendera intenelvem Aaemem Veremmdem 1·%·
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Der Luntsnwsg sntsprioht in ttwa der Idnl· 31, wsbei Al· Laut· da· Padenleitorgan 17 passiert, Aas an unteren IsIl des Luftkanals 26, nämlioh am dsr Platte 32 safestigt 1st.
Dsr Luntenverdichter 6 ist gleichfalls angetrieben «ad swar derart, dafi sr eich aehsparallsl tu dsm Zylindern β, 4 und 9 bewegt. Die Stütiatäbe 7 eiteen τerachte»bar im dsm Lagerbüchsen 41, dl· ihrerseits in Lagerbohrungen 13 befestigt simd· Am dsn Kndsm dsr StUtsetäbs 7 greift die Stutsplatte 40 am, dls am ihrem auskragenden Ende 44 die führungsrolle 45 (Fig. 5) trägt. DIs fuhrungs- Λ rolls 45 greift in die Mut 46 ein, welche rings umlaufend schräg but Achse in der Hutscheibe 47 angeordnet 1st, dls mit dsm Kettenrad 25 rotiert. Durch die Schräglage der Hut 46 erfährt der Lunten-Terdiehter 6 beim Umlauf der Nutscheibe 47 eine Axialverschiebung und awar sins him- und hergehende Axialverschiebung. Dadurch erfährt die «wischen dem Zylindern hindurch gehende Lunte laufend eine hin- und herwandernde Bewegung, so daß ständig dis von dsr Lunte beaufschlagten Stellen am den Zylindern axial wechseln und hin- und herpendeln·
Die Fig. 11 zeigt in sohaubildlloher Darstellung die Montageplatte 1 mit den Bohrungen 2 und 3. Sie macht deutlioh, daB an dis Stelle von Bohrungen 2 auch Sohlitse 33 treten können, in welohen quer verschiebbar Lagerkörper 34 sitssn, in denen sich jeweils eine Lagerbohrung 2 befindet. Das Ausfülirungsbelspiel zeigt zwei derartige Sohlitse 33 mit Lagerkörpern 34. Selbstverständlich können mehrere derartige Sohlitse 33 angeordnet sein. Die Lagerung der Zylinder in derartigen Lagerkörpern 34 sohafft dis Möglichkeit, einen Zylinder gegen einen anderen anzudrucken, somit den Druck
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am yarileren. 9Ur dl· Iaclietellung kann ein Kell 35 angeordnet ••lm9 welcher «μ Lagerkörper 34 angreift, wie ·■ dl· VIg. 12 seift. Per £«11 34 1st Mittel· der Sofaraub· 36 naehetellbar, wo»·! «Im· Feder 37 «wieehengeechaltet let, um ·ο eine gevleee Vaebglabigkelt de· Lagerkörper· 34 und eoelt de· darin gelagerten Zylinder· ■« gewährleisten·
Aus der flg. 11 1st noeh au ereehen, dafl da· ganse Streokwerk tob einer Hau»· überdeckt «ein kann« welohe auah Im das Torh*rg«h*ad*e Beispielen angedeutet «Ind. laoh rig« 11 eind swel Haubenhälftea 13 yorgeeehen, welche durch einen 8ehlit« roneinander getrennt «lad» weloher eich In der Mittelefccne der Hontageplatt· 1 er·treckt. Da-■it let dl· Möglichkeit gegeben, eine Lunte Ton oben her durch d«n Schiit· awleohea dl· 2/llnder elnsuftthre*·
Die nach Flg. 11 geielgte Haubanhälfte let auf dl· Montageplatt· 1 avfgeeteekt« woiu der Auflenrand eine entepreeheade Abstufung aufweiet.
Ab der rechten Hälft· der Montag*Ple.t*· let aa Aafianrand da· Scharnier 3ö geseigt, alt welohcB aioh «in· eeltllea abklappbar· Haabeahälfte anbringen IaBt· Sie beetehen roraugevelee au« durch·ichtigea Material, üb eo der Bcdienungepereon die Vorgänge innerhalb de· Streekverks deutlieh au aaehen.
Dureh die Haubenanordnang lat da· XlaaeletreeJcvefk weitgeheBd naeh auBea abgedeckt und es iat dl· Möglichkeit gegeben, alles anfallenden ataub in den Luftkanal 26 ab«uβäugen. Dabei kann eich der Luftkanal über die ganze Maeohinenlänge eretreoken und, wie ·· dl· Flg. 10 zeigt, der Halterung aller Streckwerk· dienen, die iber
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- 21 dl· Länge einer Maeohine angeordnet sind·
Die Anordnung der Streekwerke kann lotreoht erfolgen» M daf dl· Lunten senkrecht τοη oben nach unten rersogen werden. Yorsugswolee let eine leichte lelgmag vorgesehen, wie ele die Hg· 10 reransehaulioht.
Eine neigung sur Seit· hin koamt Ia frage» wenn die Anordnung der 8treokwerke fäoherfuralg gemäfi Hg· 4 erfolgt. Daneben lat ee aueh mttglieh, die Streokwerke herlsontal ansuordaen. In diesen fall· etehen die elnaelaea Zjllnder lotreoht, eo dad die Lunte Im der waagerechten Ebene da· Streckwerk durchläuft und naeh Terlaeeen de· Streokwerke erst naeh unten abgewinkelt weiter läuft.
Wie dl· figuren «eigen, iet dureh dl· Verwendung kurier lyliAder, ■ dl· einseitig gelagert sind und eenkreoht sur Maeehinenlängeaehee angeordnet eind, ein platseparendee ßtreokwerk geschaffen, bei des da· Einbringen der Lunten und die Beseitigung τοη Wiekela ed. dgl. wesentlich einfacher let al· bei den bekannten Streokwerken·
leben der vereinfachten Handhabung dee Streokwerke· elnd dl· Mos· tagesehwierigkolton nur gering» well nur klein· Teile in Montieren sind, wa· eia HöohetmmB an aenauigkeit Mit eieh bringt. Dl· Montage an einem Streckwerk kann unabhängig τ·η benaohbartes Itreekwerken «rfelg·»« ec daS eine Reparatur nur da· Btilleeteen elaee Itreekwerkee »rferderli·· aaoht. Dl· Streokwerke laeeea eich abwelehead τοη de· bekannte« Streekwerkaa elaseln etllleet··«, w·* ■a lediglieÄ IWlMMm den Hauptantrieb «ad dl· Blnaaantrieb· Um *>*tade», wl· ·1· dl· flg. 10 Mlgt? Kupplungen iwieehemmaekal* .
dl· XilTM der IfliAiw lw% AlMt MiV Alt
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elegung der Zjlinder mt reohnen. Daneben kennen dl· Zylinder τ·γ-■ehiede&artl£ untereinander 4er Lage nacii rertmutcht werden.E· laeeen eieh al·· dl· fltreekwerke »nter der Tervendun« gleleher Teile funlctienell belleelg rarlleren. Die· wird unebeeondere deutlieh, wenn dl· Figuren 1 ei· 3 niteinander rergllohen werden
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Claims (12)

Pitintiiiprflohi
1. Streckwerk für Spinner einaeehlnen, bei dem dl« Faaerluato «wischen Zylinderpaaren reretreokt wird, dadurch gekennseiohnet, daß dl· AohMa der Riffelsylin*er-(4)t Bendsylinder-(9) »ad/·*« Druokeylinderpaare (8) In senkrechter Lag· Ia besug amf dl· Masehlnenlängeaohs· angeordnet und alt nur einea Sad· aa Maschinengestell gelagert sind, wobei di· Zylinderpaar· eine· Streckwerk· nur einer Spinnetelle, Lantenablage oder dergl. sugeerdnet sind·
2· Streckwerk naoh Anspruch I9 dadurch gekennseiohnet, daß In dl· lotrechte Durehsugebene gerichtete Blas- oder Saogdttssm (50) und/oder ROhrohen (49) sun Abblasen oder Absaugen τοη Staub, Faserflug oder dergl· angeordnet sind«
3· Streckwerk naah eines oder beiden der rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeanselehaet, daJ sich unterhalb de· Streckwerk· in der Luntendurohsugeben· senkreeht but Luntendur«hsugriohtung ■lindesten· eine Saugdtt·· (30) erstreckt, dl· «in Durchiugbereich quer gerichtete Luntendurehsugaohlitss (43) aufweist·
4· Streckwerk nach einea odsr mehreren der Torhergehenden Anspruch·, dadurch gekennselohnet, daB In Streokwerkslängsriohtung «wischen den einseinen Riffeleylinder-(4), Bandsylindsr- (9) und Druoksylinderpaaren (Θ) Luntenrerdichter (6, 6a) mit in einer Eben· liegenden Stützflächen fest oder parallel su den Zylinderaoheen bewegbar angeordnet Bind. ORIGINAL
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5. Streckwerk nach einen oder beiden der rorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daJ die Riffele/linder- (4)» Bandzyllnder-(9) und die Druokzylinderpaare (Θ) in einer parallel star Maeehinenlangaaohee angeordneten» eich in Streokwerkelängerichtung eretreekenden Hontageplatte (1) gelagert eind, die am Maschinengestell (26a) befestigt let.
6. Streokwerk nach eines oder mehreren der rorhergehenden Aneprttehe» dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Hontageplatte
(1) glelohmäßlg rertellt lagerbohrungen (2, 3) und/oder quer gerichtete Lagereohlitse (33) für die Hiffelzylinder- (4)» Bandsjlinder» (9) und DruokxylInderpaare (8) aovle für die Anbringung Ton Luntenrerdientern (6, 6a) und/oder Stiitakurpern (12« 16) angeordnet sind.
7· Streokwerk nach Anspruch 6, dadureh gekennzelohnet» daß eine· der beiden in einen Lagerechlit« (33) angeordneten Zylinderlager (34). gegen dae andere duroh Federkraft, hydraulleoh oder , pneumatisch mit reränderlioher Kraft rereehlebbar let·
8. Streokwerk nach einem oder mehreren der rorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Eiffelsylinder- (4)» Bandeylinder- (9) und Druckzylinder (8) lfiebar auf Drehaoheen (18) aufeteckbar sind, die einseitig in den Lagerbohrungen (2) und/oder Lagereohlitsen (33) frei drehbar gelagert elnd und an ihren hinter die Montageplatte (1) ragenden finden Antrieberäder (24, 25) tragen.
9. Streokwerk neon einem oder mehreren der rorhergehenden Anspr'iohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Hi ff el zylinder -(4),
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ι \j ι υ / υο
Bandzylinder« (9) und Druokzylinderpaare (θ) von einer an der Hontageplatte (1) anbringbaren, in der Ebene des Faserdurohsuges mit einem Längespalt versehenen Haube (13) abgedeokt sind«
10. Streckwerk naoh Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß dl· Haube (13) au« swel durch den Längsspalt voneinander getrennten Haubenhälften besteht, die abhebbar oder iur Seite hin ab» klappbar elnd·
11· Streckwerk naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch·, i dadurch gekennzeichnet» daß dl· Hontageplatt· (1) auf eine« Luftkanal (26) befeatigt let, der im Bereich der Lagorbohrungea (2, 3) und/oder -Sehlits· (33) mindesten· teilweise Durohbrüche aufweist.
12. Streokwerkeanordnung mit mehreren Streokwerken naoh einem oder mehreren ά«τ vorhergehenden An epr lohe t\ir jeweils ein au vorstreckendes Faserband, wobei mehrere Faserbänder in einem unterhalb der Streokwerlce angeordneten ?adenleitorgan voreinigt werden, dadurch gekennseiohnet, daS die Streckwerke fächerförmig derart verteilt angeordnet sind« daß der Abstand awl»ehern den Austrittsstollen der Eineelfaeerbänder aus den Streckwerk·» und dem fadonleltorgan Jewell· gleich ist.
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