DE19922130C2 - Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit - Google Patents

Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit

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DE19922130C2 DE19922130A DE19922130A DE19922130C2 DE 19922130 C2 DE19922130 C2 DE 19922130C2 DE 19922130 A DE19922130 A DE 19922130A DE 19922130 A DE19922130 A DE 19922130A DE 19922130 C2 DE19922130 C2 DE 19922130C2
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Description

Diese Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeuges.
Es ist eine Schmiervorrichtung bekannt, die bei einem Endtrieb und einer Differential­ einheit für Kraftfahrzeuge verwendet wird, die ein Gehäuse, das in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung des Kraftfahrzeugs verlängert ist und eine Schmierflüssigkeit aufnimmt, ein Differentialgehäuse, das am rückwärtigen Ende des Gehäuses angeordnet ist, eine Differentialgetriebeeinheit, die drehbar innerhalb des Differentialgehäuses angeordnet ist, ein Antriebsgetriebe, das am Differentialgetriebe befestigt ist, und eine Antriebsrit­ zelwelle umfaßt, die mit einem mit dem Antriebsgetriebe kämmenden Antriebsritzel aus­ gebildet ist. Die Antriebsritzelwelle ist nach vorne verlängert, und mit einer vorderradsei­ tigen Querachse über eine Antriebswelle verbunden. Die Antriebsritzelwelle ist durch ein Paar von in axialer Richtung beabstandeten Schrägrollenlager an einem rückwärtigen Abschnitt derselben nahe dem Differentialgehäuse und durch ein abgedichtetes Kugel­ lager an einem vorderen Abschnitt derselben drehbar gelagert. Das abgedichtete Ku­ gellager ist mit Fett gefüllt. Bei dieser Anordnung sind die Rollenlager und das Kugella­ ger im Schmierfluid eingetaucht, um ausreichend geschmiert zu werden, wenn sich das Fahrzeug in einer normalen waagerechten Lage befindet. Wenn andererseits das Kraftfahrzeug auf einem steilen Anstieg fährt, hebt sich das Kugellager aus dem Pegel des Schmierfluids heraus, wodurch eine positive Schmierung des Kugellagers nicht er­ reicht wird. Aus diesem Grund wird beim vorderen Abschnitt der Antriebsritzelwelle ein abgedichtetes Kugellager verwendet. Wenn im Gegensatz dazu das Kraftfahrzeug auf einem steilen Abhang fährt, sind die Rollenlager am rückwärtigen Abschnitt der An­ triebsritzelwelle aufgrund eines Volumenunterschieds zwischen einem vorderen Endab­ schnitt des Gehäuses und einem rückwärtigen Endabschnitt desselben noch immer im Schmierfluid eingetaucht.
Es ist festzustellen, daß die genannte Einrichtung drei Lager benötigt, mittels der die lange Antriebsritzelwelle relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist. Dies verursacht ei­ nen Gewichtsanstieg und erhöhte Herstellkosten beim Kraftfahrzeug. Des weiteren ist es nötig, das teure abgedichtete Lager, wie oben beschrieben, zu verwenden, um eine Schmierung des Lagers vorzusehen, das sich aus dem Pegel des Schmierfluids inner­ halb des Gehäuses gemäß einer Neigung der Kraftfahrzeugkarosserie hebt, wenn das Kraftfahrzeug auf einer Neigung fährt. Die Herstellkosten steigen daher aufgrund der Verwendung des teuren abgedichteten Lagers stärker an.
Aus der Druckschrift EP 0 167 388 A1 ist eine Schmiervorrichtung für einen Endantrieb und eine Differentialeinheit bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine Ritzelwelle in einem Gehäuse durch zwei Wälzlager gelagert. In dem Gehäuse wird ein Schmiermittelfluid­ vorrat aufgenommen, wobei das Schmierfluid unter Schwerkrafteinwirkung den zu schmierenden Bereichen zugeführt wird. Das gezeigte Gehäuse weist in axialer Rich­ tung der Antriebsritzelwelle im wesentlichen einen gleichen Durchmesser auf, so daß der Schmierfluidvorrat gleichmäßig in dem Gehäuse verteilt ist. An der Ritzelwelle ist ein Laufradelement befestigt, das sich gemeinsam mit der Ritzelwelle dreht. Durch das Laufradelement wird Schmierfluid aus dem Schmierfluidvorrat heraus einer Ölvertei­ lungseinrichtung zugeführt. Diese Ölverteilungseinrichtung umfaßt einen Nischenab­ schnitt und Ölzuführ- und -abführkanäle, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
Aus der Druckschrift DE-PS 825 359 ist eine Schmiervorrichtung für Getriebe von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei ein Antriebskettenradgetriebe mit einem Schaltgetriebe zusammengebaut ist und einen gemeinsamen Ölkreislauf aufweist. Der Ölspiegel in den beiden Gehäuseteilen wird durch Ölablaufrinnen in verschiedener Ausgestaltung auf je­ weils verschiedener Höhe gehalten.
Aus der DE-AS 21 42 249 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zum Um­ fang eines rotierenden Wälzelementes bekannt. Dabei ist ein Ölaufnahmeteil in Form eines zylindrischen Rings vorgesehen, der von der Welle herab hängt.
Aus der Druckschrift JP 2-62462 ist eine Schmiervorrichtung bekannt, bei der Öl durch ein Tellerrad über ein Nutteil zu einem oberen Ende eines Schmierflüssigkeitseinlaßteils gepumpt wird. Im Anschluß daran wird die Schmierflüssigkeit über mehrere Vor- und Rücksprünge im Gehäuse zu den Lagern zugeführt.
Aus der Fachzeitschrift "Maschinenmarkt" Würzburg 68 (1980) 53, Seiten 1043 bis 1046, ist ein tauchgeschmiertes, einstufiges Stirnradgetriebe bekannt. Dabei weist das Getriebe eine Schleuderscheibe auf, die auf einer Welle montiert ist. Diese Schleuder­ scheibe befördert Schmieröl aus einem Schmierölsumpf in den oberen Gehäuseteil. In diesem Gehäuseteil befinden sich Ausnehmungen, die das Schmierfluid aufnehmen, wobei unter Schwerkrafteinwirkung das Schmieröl von diesen Ausnehmungen zu den zu schmierenden Lagern geleitet wird. Das Getriebegehäuse sowie die Schmierölzuführ­ einrichtung ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Schleuderscheibe ausgebil­ det.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmiervorrichtung für eine Leis­ tungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die bei einfachem und gewichtssparendem Aufbau eine ausreichende Schmierung eines Wellenlagers auch bei extremen Lagebedingungen des Kraftfahrzeuges gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schmiervorrichtung für eine Leis­ tungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Querachse eines Kraftfahrzeugs entlang der Linie 1-1 der Fig. 2, bei der eine Schmiervorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels verwendet wird; und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, in der ein we­ sentliches Element der Schmiervorrichtung dargestellt ist.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1 ist eine Querachse 10 eines Kraftfahrzeugs mit vier Rädern von der Bauart mit Vorderradantrieb gezeigt. Die Querachse 10 ist an der Seite der Vorderräder des Kraftfahrzeugs angeordnet.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Querachse 10 ein Gehäuse 12, das in Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung der Kraftfahrzeugkarosserie verlängert ist. Eine Ein­ gangswelle 14, an die eine Leistung über ein mittleres Differentialgetriebe (nicht gezeigt) übertragen wird, ist drehbar innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet. Ein Hypoidzahnrad 16 ist an der Eingangswelle 14 befestigt, mit dem eine Antriebsritzelwelle 18, die sich nach rückwärts erstreckt, kämmt. Eine Viskokupplung 20 ist an der rückwärtigen Seite der Antriebsritzelwelle 18 angeordnet und über eine Antriebswelle mit einem Endab­ triebsgetriebe (nicht gezeigt) an der Seite der rückwärtigen Räder verbunden.
Das Gehäuse 12 umfaßt ein Gehäuse 22 für die Eingangswelle 14, ein Gehäuse 24 für die Antriebsritzelwelle 18, und ein Gehäuse 26 für die Viskokupplung 20. Diese Gehäu­ se 22, 24 und 26 sind durch Befestigungsschrauben miteinander verbunden. Das Ge­ häuse 24 weist eine Wand 28 auf, die einen Hohlraum bestimmt. Der Hohlraum weist einen Abschnitt mit geringerem Volumen auf, der am rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses 24 angeordnet ist und ein Volumen aufweist, das kleiner ist als das Volumen eines vorderen Endabschnittes desselben. Innerhalb des Hohlraums ist, wie weiter un­ ten erläutert, Schmierfluid enthalten. Die Antriebsritzelwelle 18 ist durch ein Paar von Schrägrollenlagern 30 und 32 innerhalb des Hohlraums gelagert.
Die Antriebsritzelwelle 18 weist eine Achse X auf und ist drehbar um die Achse X mittels der Schrägrollenlager 30 und 32 gelagert. Die Schrägrollenlager 30 und 32 sind in axi­ aler Richtung der Antriebsritzelwelle 18 voneinander beabstandet angeordnet. Insbe­ sondere sind die Schrägrollenlager 30 und 32 jeweils auf einer inneren Umfangsfläche der Wand 28 an den vorderen und rückwärtigen Endabschnitten des Gehäuses 24 be­ festigt. Das rückwärtige Schrägrollenlager 32 weist einen verringerten Durchmesser auf, der kleiner als der des vorderen Schrägrollenlagers 30 ist, so daß es innerhalb des Ab­ schnitts von kleineren Volumen des Hohlraums des Gehäuses 24 angeordnet ist. Die Antriebsritzelwelle 18 umfaßt ein Antriebsritzel 34 und eine Welle 36, die mit dem An­ triebsritzel 34 verbunden ist. Die Welle 36 umfaßt einen Abschnitt 38 mit großem Durchmesser, der an einem Ende nahe des Antriebsritzels 34 angeordnet ist, sowie ei­ nen Abschnitt 40 mit kleinem Durchmesser, der am gegenüberliegenden Ende ange­ ordnet ist. Das vordere Schrägrollenlager 30 lagert den Abschnitt 38 mit großem Durchmesser, der in einem inneren Laufring des Schrägrollenlagers 30 sitzt, und das rückwärtige Schrägrollenlager 32 lagert den Abschnitt 40 mit kleinem Durchmesser, der in einem inneren Laufring des Schrägrollenlagers 32 sitzt. Das Bezugszeichen 41 be­ zeichnet eine Dichtung, die eine Leckage des Schmierfluids aus dem Gehäuse 24 ver­ hindert, und die mit einem äußeren Umfang der Viskokupplung 20 in Kontakt ist.
Eine Abstandshülse (Aufnahmeteil) 42 ist am Abschnitt 40 mit kleinem Durchmesser der Antriebsritzelwelle 18 befestigt. Die Abstandshülse 42 erstreckt sich zwischen einer vor­ deren Stirnfläche des inneren Laufrings des Schrägrollenlagers 32 und einer sich in ra­ dialer Richtung erstreckenden rückwärtigen Stirnfläche des Abschnitts 38 von großem Durchmesser, der mit der äußeren Umfläche des Abschnitts 40 von kleinem Durchmes­ ser zusammenwirkt, um dazwischen einen abgestuften Abschnitt zu bilden. Die Ab­ standshülse 42 ist mit einem in radialer Richtung nach außen ausgebauchtem Abschnitt an einem in axialer Richtung mittleren Abschnitt derselben ausgebildet, der in den Hohl­ raum des Gehäuses 24 vorspringt.
Ein Aufnahmeteil 44, das als eine Schmierfluidzufuhr wirkt, ist an einem in axialer Rich­ tung im wesentlichen mittleren Abschnitt des Abschnitts 38 von großem Durchmesser der Antriebsritzelwelle 18 angeordnet. Das Aufnahmeteil 44 hat die Form eines zylindri­ schen Rings, der am Abschnitt 38 von großem Durchmesser befestigt ist. Das Aufnah­ meteil 44 kann ein gezahnter Ring sein, der Zähne aufweist, die in einer vorbestimmten Teilung in einer äußeren Umfläche desselben angeordnet sind. Das Aufnahmeteil 44 ist zum Teil in das Schmierfluid innerhalb des Hohlraums des Gehäuses 24 eingetaucht. Bei Drehung der Antriebsritzelwelle 18 dreht sich das Aufnahmeteil 44 zusammen mit der Antriebsritzelwelle um die Achse X derselben, um das Schmierfluid innerhalb des Hohlraums des Gehäuses 24 aufzunehmen.
Eine Abflußrinne (Gehäusenut) 46, die mit dem Aufnahmeteil 44 zusammenwirkt, um das rückwärtige Schrägrollenlager 32 mit dem Schmierfluid zu versorgen, ist an der Wand 28 des Gehäuses 24 angeordnet und erstreckt sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Endabschnitten des Gehäuses 24. Die Abflußrinne 46 nimmt das durch das Aufnahmeteil 44 aufgenommene Schmierfluid auf und ermöglicht es dem Schmierfluid, unter Schwerkrafteinfluß zum Schrägrollenlager 32 zu fließen. Die Abfluß­ rinne 46 umfaßt eine Führungsfläche zum Führen des Schmierfluids in Richtung des rückwärtigen Schrägrollenlagers 32 auf. Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, erstreckt sich die Abflußrinne 46 von nahe dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 24 bis nahe dem rückwärtigen Endabschnitt desselben und ist relativ zur Achse X der Antriebsritzel­ welle 18 um einen vorbestimmten Winkel θ geneigt. Die Abflußrinne 46 erstreckt sich entlang einer Neigungslinie Y, die sich im vorbestimmten Winkel θ relativ zur Achse X neigt und eine theoretische, waagerechte Ebene, in der die Achse X enthalten ist, durchquert. Der vorbestimmte Winkel θ kann nicht kleiner sein als ein kritischer Winkel α der Stabilität des Kraftfahrzeugs, bei dem das Kraftfahrzeug am Herabrutschen gehin­ dert werden kann, wenn das Kraftfahrzeug auf einer Neigung angehalten wird. Der vor­ bestimmte Winkel θ, der nicht kleiner als der kritische Winkel α ist, stellt eine stetige Zu­ fuhr von Schmierfluid an das rückwärtige Schrägrollenlager 32 beim Fahren des Kraft­ fahrzeugs auf einer geneigten Straßenoberfläche sicher. Die Abflußrinne 46 weist ein vorderes Ende, das in einer Lage höher als die theoretische waagerechte Ebene ange­ ordnet ist, und ein rückwärtiges Ende auf, das in einer Lage, niedriger als die theoreti­ sche, waagerechte Ebene angeordnet ist. Die Abflußrinne 46 umfaßt einen Abschnitt, dessen Querschnitt sich in Richtung des rückwärtigen Endes allmählich verringert, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das rückwärtige Ende der Abflußrinne 46 weist daher einen verrin­ gerten Querschnitt auf und mündet nahe eines untersten äußeren Umfangs eines äuße­ ren Laufrings des rückwärtigen Schrägrollenlagers 32, das sich in der untersten Lage befindet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Abflußrinne 46 weist außerdem einen Abschnitt auf, der einem obersten Abschnitt, wie in Fig. 2 dargestellt, des Aufnahmeteils 44 gegenüberliegt. Insbesondere in einem Querschnitt entlang einer Linie senkrecht zur Achse X ist ein Abschnitt der geneigten, o­ beren Umfangskante der Abflußrinne 46 im wesentlichen zu einer Tangentenlinie eines Kreises ausgerichtet, der durch ein äußeres Profil in Umfangsrichtung des Aufnahme­ teils 44 bestimmt ist. Das Aufnahmeteil 44 ist derart ausgestaltet, daß es sich in einer derartigen Ausrichtung zur Abflußrinne 46 befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abflußrinne 46 in Form einer Nut ausgebildet, die an der inneren Umfangsfläche der Wand 28 ausgebildet ist. Die Nut weist einen im allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt auf, wie in Fig. 1 gezeigt, und die Führungsfläche umfaßt zwei geneigte Flächen, die in Umfangsrichtung beabstandet sind, sowie eine zwischenliegende Fläche, welche die beiden geneigten Flächen verbindet, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 eine Funktion des Ausführungsbei­ spiels der Schmiervorrichtung erläutert.
Unter der Annahme, daß das Kraftfahrzeug auf einer im wesentlichen waagerechten Straßenoberfläche fährt, weist das Schmierfluid innerhalb des Gehäuses 24 einen Pegel auf, der durch die durchgezogene Linie F1 angedeutet ist. Der Pegel F1 liegt unterhalb der theoretischen, waagerechten Ebene, welche die Achse X der Antriebsritzelwelle 18 enthält und die vorderen und rückwärtigen Schrägrollenlager 30 und 32 sind zum Teil im Schmierfluid eingetaucht. In diesem Zustand drehen sich bei einer Drehung der An­ triebsritzelwelle 18 die Schrägrollen der Lager 30 und 32 um deren Mittelachsen und um die Achse X der Antriebsritzelwelle 18. Die Schrägrollen der Lager 30 und 32 tauchen nacheinander in das Schmierfluid ein, wodurch die Schmierung der vorderen und rück­ wärtigen Lager 30 und 32 ausreichend stattfindet.
Wenn das Kraftfahrzeug an einem steilen Abhang fährt, befindet sich die Fahrzeugka­ rosserie in einem nach vorne geneigten Zustand, bei dem der vordere Endabschnitt des Gehäuses 24 niedriger angeordnet ist, als dessen rückwärtiger Abschnitt. Der Pegel des Schmierfluids innerhalb des Gehäuses 24 ist in diesem Fall durch die gepunktete Linie F2 angedeutet. Dies ist darum der Fall, weil das Volumen des Hohlraums des vorderen Endabschnitts des Gehäuses 24 größer ist als das Volumen des Hohlraums des rück­ wärtigen Abschnitts desselben, wie oben beschrieben wurde. In einem derartigen Zu­ stand bleibt das vordere Schrägrollenlager 30 im Schmierfluid eingetaucht, während sich das rückwärtige Schrägrollenlager 32 aus dem Pegel F2 des Schmierfluids hebt, so daß es nicht mehr mit diesem in Kontakt steht. Das Aufnahmeteil 44 bleibt im einge­ tauchten Zustand im Schmierfluid. Das Schmierfluid wird durch das Aufnahmeteil 44 bei einstückiger Drehung des Aufnahmeteils 44 mit der Antriebsritzelwelle 18 aufgenom­ men. Das aufgenommene Schmierfluid wird auf die innere Umfläche der Wand 28 des Gehäuses 24 durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft gespritzt. Die Abflußrinne 46 an der inneren Umfläche der Wand 28 wird mit dem verspritzten Schmierfluid versorgt und führt das Schmierfluid in Richtung des rückwärtigen Schrägrollenlagers 32. Das Schmierfluid, das in der Abflußrinne 46 fließt, strömt über das rückwärtige Ende der Abflußrinne 46 und wird den Schrägrollen des rückwärtigen Lagers 32 zugeführt. Das Überfließen des Schmierfluids kann durch das rückwärtige Ende der Abflußrinne 46, das einen verringerten Querschnitt aufweist, einfach bewerkstelligt werden, wodurch eine positivere Schmierung des Schrägrollenlagers 32 ausgeführt werden kann. Wenn das Kraftfahrzeug auf einer leicht abfallenden Neigung fährt und die Neigung der Fahrzeug­ karosserie kleiner ist, dann ist die Abstandshülse 42 innerhalb des Hohlraums im Schmierfluid eingetaucht und nimmt das Schmierfluid an einer äußeren Umfläche des ausgebauchten Abschnitts derselben, wie auch das Aufnahmeteil 44, auf. Dies resultiert in einem Anstieg der Menge des der Abflußrinne 46 zugeführten Schmierfluids.
Selbst wenn es nötig ist, die Antriebsritzelwelle 18 der vorderradseitigen Querachse 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs zu verlängern, um eine Über­ schneidung mit einer Zahnstange eines Steuergetriebes zu vermeiden, ist es möglich, die verlängerte Antriebsritzelwelle 18 nur durch die beiden Lager 30 und 32 an ihren gegenüberliegenden axialen Enden zu lagern, wie beim Ausführungsbeispiel erläutert. Daher kann die Anzahl der Lager auf das Minimum reduziert werden. Dies trägt zu einer Verringerung der Herstellkosten und zu einer Verringerung des Gewichts der Querach­ se bei. Des weiteren kann bei der Anordnung gemäß dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel das teure abgedichtete Kugellager, das bei der zuvor genannten, bekannten Beispiel verwendet wird, weggelassen werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit verbessert wird.
Da des weiteren das Aufnahmeteil 44 von zylindrischer Ringform keine hohe Last auf die Antriebsritzelwelle 18 bei der einstückigen Drehung mit derselben erzeugt, kann sich die Antriebsritzelwelle 18 gleichmäßig unter einem geringeren Einfluß der durch das Aufnahmeteil 44 erzeugten Last drehen.
Wenn das Fahrzeug auf einem Anstieg fährt, dann befindet sich die Fahrzeugkarosserie in einem derartig geneigten Zustand, daß der vordere Abschnitt höher angeordnet ist als der rückwärtige Abschnitt. Bei der Ausgestaltung des Gehäuses 24, bei dem der rückwärtige Endabschnitt des Hohlraums ein geringeres Volumen aufweist als der vordere Endabschnitt, und bei der Anordnung des vorderen Lagers 30 mit einem größeren Durchmesser als das rückwärtige Lager 32, bleibt das rückwärtige Lager 32 noch immer vollständig im Schmierfluid innerhalb des Hohlraums eingetaucht und kann daher aus­ reichend geschmiert werden.
Wenn dagegen das Fahrzeug auf einem Abhang fährt, der ungefähr um den kritischen Winkel α der Stabilität des Kraftfahrzeugs geneigt ist, dann wird das Kraftfahrzeug tat­ sächlich bei einer verringerten Geschwindigkeit betrieben, bei der die Drehzahl der An­ triebsritzelwelle 18 sinkt. Selbst wenn in diesem Fall die Zufuhr von Schmierfluid an das rückwärtige Lager 32 relativ geringfügig aussetzen würde, wird dies keine ernsthaften Probleme verursachen. Entsprechend kann der vorbestimmte Winkel θ der Neigung der Abflußrinne 46 kleiner als der kritische Winkel α sein.
Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden technischen Lehre ist nicht auf das oben be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, bei der die Antriebsritzelwelle 18 mit der Viskokupplung 20 verbunden ist, und kann bei einer Antriebsritzelwelle verwendet wer­ den, die direkt mit einer Antriebswelle verbunden ist.
Des weiteren ist eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden technischen Lehre nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem die Drehwelle, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlängert ist, die Antriebsritzelwelle 18 der Quer­ achse 10 darstellt, sondern kann auch bei einer Antriebsritzelwelle eines Endantriebs und einer Differentialeinheit, wie oben bei der verwandten Technik erwähnt, verwendet werden. Des weiteren kann eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden technischen Leh­ re bei einer Drehwelle verwendet werden, die sich in seitliche Richtung des Kraftfahr­ zeugs erstreckt und quer zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verläuft.

Claims (7)

1. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (24), das axiale Endabschnitte aufweist, die in eine Richtung einer Achse (X) einer darin aufgenommenen Welle (18) beabstandet sind, wobei das Gehäuse (24) einen Hohlraum aufweist, der durch eine Gehäusewand bestimmt ist, und
der Hohlraum einen Abschnitt von geringerem Volumen umfaßt, der an dem einen der einander gegenüberliegenden axialen Endabschnitte angeordnet ist und ein kleineres Volumen aufweist als der andere der einander gegenüberliegenden axialen Endabschnitte, und
die Welle (18) in dem Gehäuse (24) mittels einer Lagereinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Wellenlager (30, 32) drehbar um die Achse (X) gelagert ist, die Wellenlager (30, 32) an den einander gegenüberliegenden axialen Endabschnitten angeordnet sind, und
das Gehäuse (24) einen Schmierfluidvorrat aufnimmt, und
an dem Gehäuse (24) eine Führungsvorrichtung für das Schmierfluid ausgebildet ist, und eines der Wellenlager (32) der Lagereinrichtung von der Führungsvorrichtung, mit der eine Schmierfluid-Aufnahmevorrichtung zusammenwirkt, unter Schwerkrafteinfluß mit Schmierfluid versorgt ist, und
die Führungsvorrichtung eine sich zwischen den beiden Wellenlagern (30, 32) unter einem vorbestimmten Winkel (θ) zu der Achse der Welle (18) erstreckende Gehäusenut (46) umfaßt, derart, daß die bei horizontaler Lage des Fahrzeugs Schmiermittel infolge der Schwerkraft vom Abschnitt größeren Volumens zum Abschnitt geringeren Volumens strömt, die Gehäusenut (46) an der Gehäusewand ausgebildet ist und deren erstes Ende dem zu schmierenden Wellenlager (32) zugewandt ist, und
die Aufnahmevorrichtung ein mit der Welle (18) umlaufendes erstes Aufnahmeteil (44) aufweist, das zwischen den beiden Wellenlagern (30, 32) angeordnet ist und einen obersten Abschnitt aufweist, der einem Abschnitt der Gehäusenut (46) gegenüberliegt.
2. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmevorrichtung weiterhin ein zweites Aufnahmeteil (42) aufweist, das in axialer Richtung der Welle (18) zwischen dem ersten Aufnahmeteil (44) und dem zu schmierenden Wellenlager (32) angeordnet ist.
3. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das zweite Aufnahmeteil ein Abstandshalter (42) mit einem in radialer Richtung nach außen ausgebauchten Abschnitt ist.
4. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Ende der Gehäusenut (46) eine verringerten Querschnitt aufweist.
5. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorbestimmte Winkel (θ) nicht kleiner als ein kritischer Winkel (α) der Stabilität des Kraftfahrzeugs an einer Neigung ist.
6. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Aufnahmeteil (44) als einen zylindrischer Ring ausgebildet ist.
7. Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zu schmierende Wellenlager (32) über einen Pegel des Schmierfluids hebbar ist, wenn die Achse (X) der Welle (18) relativ zum Pegel des Schmierfluids geneigt ist.
DE19922130A 1998-05-15 1999-05-12 Schmiervorrichtung für eine Leistungsübertragungseinheit Expired - Lifetime DE19922130C2 (de)

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