DE102016222455B4 - Planetengetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu - Google Patents

Planetengetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu Download PDF

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Abstract

Planetengetriebe, mit:
- einem zum Umlauf um eine Getriebeachse (X) vorgesehenen Planetenträger (C),
- einer von dem Planetenträger (C) getragenen Planetenanordnung (P) mit außenverzahnten Planeten (P1),
- Planetenbolzen (B) zur Lagerung der Planeten (P1) der Planetenanordnung (P) derart, dass diese um Achsen drehbar sind, die zur Getriebeachse (X) parallel ausgerichtet sind, und
- einer Radialwandung (C1), die einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers (C) bildet und Stützbohrungen (T1) aufweist, in welche die Planetenbolzen (B) abschnittsweise eintauchen, wobei
- in jener Radialwandung (C1) Ölführungskanäle (1,2) ausgebildet sind zur Führung von Schmieröl (L) aus einem Innenbereich (I1) des Planetenträgers (C) zu einem radial weiter außen liegenden Bereich des Planetenträgers (C), und
- über wenigstens einen dieser Ölführungskanäle (1) eine Aufleitung von Schmieröl auf die Außenverzahnung (PZ) wenigstens eines der Planetenräder (P1) bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Ölführungskanal (1) derart ausgebildet ist, dass über diesen eine gerichtete Abstrahlung eines Ölstromes auf einen Wandungsbereich des Planetenträgers (C) bewerkstelligt wird, und
- über diesen Wandungsbereich zumindest teilweise eine Umlenkung und Führung des Ölstromes auf die Außenverzahnung (PZ) des Planetenrades (P1) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus DE 10 2013 206 880 B3 ist ein Planetengetriebe bekannt, bei welchem an eine Stirnfläche eines Planetenträgers ein Ölfangring angesetzt ist, welcher Anschlüsse aufweist, die mit Bohrungen kommunizieren, welche im Inneren von Planetenbolzen ausgebildet sind. Hierdurch wird es möglich, Schmieröl in den Bereich der Lagerstellen der Planetenräder zu führen.
  • Aus DE 10 2009 031 320 A1 und DE 102 60 132 A1 sind jeweils Planetengetriebe bekannt, bei welchen im Inneren eines Planetenträgers Kanäle ausgebildet sind, die mit Kanälen kommunizieren, die wiederum in, oder an Planetenbolzen ausgebildet sind. Über diese Kanäle kann Schmieröl in den Bereich der als Gleit- oder Wälzlager ausgebildeten Lagerstellen der Planetenräder geführt werden.
  • Aus WO 2017/022 214 A1 ist ein Planetengetriebe bekannt, das einen Planetenträger, ein Hohlrad, radial von innen her in dieses eingreifende Planetenräder, sowie ein auf einer Umlaufachse des Planetenträgers sitzendes Sonnenrad aufweist, das radial von innen her in die Planetenräder eingreift. In einem Zwischenbereich zwischen den Planetenrädern und dem Hohlrad sind an dem Planetenträger Stegabschnitte vorgesehen, die Ölkanäle aufweisen, aufweisen, über über welche Öl direkt auf die Verzahnung des Sonnenrades und der Planetenräder geführt wird.
  • Aus CN 1 982 746 A ist ebenfalls ein Planetengetriebe bekannt, das einen Planetenträger mit darin ausgebildeten Ölführungskanälen aufweist. Über diese Ölführungskanäle erfolgt eine Schmierstoffzuführung in den Bereich der Lagerstellen von Planetenrädern, sowie auf die Verzahnung der Planetenräder.
  • Aus EP 0 164 968 A1 ist ein Planetengetriebe bekannt, das ebenfalls einen Planetenträger, ein Hohlrad, radial von innen her in dieses eingreifende Planetenräder, sowie ein auf einer Umlaufachse des Planetenträgers sitzendes Sonnenrad aufweist, das radial von innen her in die Planetenräder eingreift. In gleicher Weise wie im Stand der Technik nach WO 2017/022 214 A1 sind dort in einem Zwischenbereich zwischen den Planetenrädern und dem Hohlrad an dem Planetenträger Stegabschnitte vorgesehen, die Ölkanäle aufweisen,über welche Öl direkt auf die Verzahnung der Planetenräder geführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetengetriebe der oben genannten Art zu schaffen, das sich durch einen robusten Aufbau und eine hohe Lebensdauer auszeichnet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Planetengetriebe mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, über den Planetenträger eine Schmierung der Verzahnung der Planetenräder zu bewerkstelligen, ohne hierbei auf das aus den Lagerstellen der Planetenräder abfließende Schmieröl angewiesen zu sein. Die Schmierung der Verzahnung erfolgt damit über einen zur Planetenbolzenschmierung parallelen oder von dieser vor der Planetenlagerstelle abzweigenden Schmierstoffstrom und erreicht auch den axialen Mittenbereich der Verzahnung der Planetenräder. Insgesamt ergibt sich durch das erfindungsgemäße Konzept eine vorteilhafte Beölung der Planetenräder im Zahnkontaktbereich und eine Verbesserung und Sicherstellung der Beölung der Laufverzahnung auch der mit den Planetenrädern kämmenden Hohl- und/oder Sonnenräder.
  • Die Umlenkwirkung des vom Ölstrom beaufschlagten Wandungsbereiches kann in vorteilhafter Weise lokal derart abgestimmt werden, dass sich hier eine definierte Umlenkungswirkung und Strahlaufweitung ergibt.
  • Alternativ zu der oben genannten Variante ist es auch möglich, das Planetengetriebe derart zu realisieren, dass an den Ölführungskanal ein weiteres Ölführungsorgan angesetzt ist zur Weiterführung des aus dem Ölführungskanal abfließenden Ölstroms zu der Außenverzahnung des Planetenrades. Dieses weitere Ölführungsorgan kann durch ein ggf. räumlich gekrümmtes Rohrstück realisiert sein, dessen Anfangsbereich unter Presssitz in einen Endbereich des im Planetenträger verlaufenden Abschnitts des Ölführungskanals eingepresst ist.
  • Zum Abgriff des Öls aus dem Innenbereich des Planetenträgers ist in diesem vorzugsweise eine als konkave Umfangsrinne erscheinende Fangzone ausgebildet zum Auffangen von Schmieröl, das den Innenbereich des Planetenträgers erreicht. Die Zuleitung des Schmieröls in den Innenbereich des Planetenträgers kann über ein Pumpensystem, insbesondere eine Zahnradpumpe bewerkstelligt werden, über welche Schmieröl aus einem Wannen- oder Ölsumpfbereich abgegriffen und in den Innenbereich des Planetenträgers gefördert wird.
  • Der im Korpus des Planetenträgers verlaufende Ölführungskanal kann so gestaltet sein, dass dieser radial von außen her in den von der Fangrinne umgriffenen Bereich mündet. Hierdurch kann während des Betriebs des Getriebes das sich infolge von Zentrifugalkräften an die Innenwand der Fangrinne anlegende Schmieröl aus der Fangrinne abgeleitet werden, wobei diese Ableitung wiederum durch Zentrifugalwirkung unterstützt wird.
  • Der im Korpus des Planetenträgers verlaufende Ölführungskanal kann als Bohrung ausgebildet sein, die sich in einen in einem Winkelsegment zwischen den Stützbohrungen des Planetenträgers liegenden Bereich in dem Planetenträger erstreckt und hierbei unter einem Anstellwinkel zur Umlaufachse des Planetenträgers angestellt ist. Der Ölführungskanal ist in diesem Falle vorzugsweise ein im wesentlichen geradliniger Kanal mit kreisrundem Querschnitt. Insbesondere bei der Fertigung des Planetenträgers als Gussbauteil ist es jedoch auch möglich, den Ölführungskanal formtechnisch, insbesondere über einen sog. verlorenen Kern zu realisieren, der nach der Entformung des Planetenträgers mechanisch und/oder chemisch entfernt wird. Bei der Fertigung des Planetenträgers als Guss- oder Sinterbauteil ist es weiterhin möglich, die speziellen im Korpus verlaufenden Ölkanäle auch durch Einsätze, z.B. aus einem metallischen Werkstoff mit gegenüber dem Grundwerkstoff des Planetenträgers hinreichend erhöhtem Schmelzpunkt zu fertigen, die dann im Korpus als Metall/Metall-Insertmoldingstrukturen darin verbleiben. Diese Einsätze können dann Abschnitte aufweisen, die über den Grundkorpus überstehen und dabei eine über den Grundkorpus hinausgehende Ölführung und präzise ausgerichtete Abstrahlung oder zumindest Ausleitung von Schmieröl auf den axialen Mittenbereich der Außenverzahnung der Planetenräder oder den axialen Mittenbereich eines diese Planetenanordnung umgreifenden Hohlrades oder Planetenträgersteges bewirken.
  • Soweit die zum Abgriff des Schmieröls aus dem Innenbereich des Planetenträgers vorgesehene Fangrinne axial zur Umlaufebene der Planeten versetzt ist, können die Ölführungskanäle auch „schräg“ im Planetenträger verlaufen. Hierbei liegt vorzugsweise der gegenüber der Umlaufachse des Planetenträgers als Innenwinkel gemessene Anstellwinkel im Bereich von 45° bis 70°. Der jeweilige Ölführungskanal kann in vorteilhafter Weise in einer die Umlaufachse des Planetenträgers enthaltenden Axialebene verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, den Olführungskanal als gegenüber dieser Umlaufachse räumlich schief ausgerichteten Kanal zu realisieren.
  • Die oben genannte Fangrinne kann als Fangrinne für mehrere und auch für hinsichtlich der jeweiligen Schmierstelle unterschiedliche Ölführungskanäle herangezogen werden. So können in die Fangrinne auch Ölführungskanäle münden, welche einen Schmierölabgriff aus dieser und eine Weiterleitung des Schmieröls zu den Lagerstellen der Planetenräder bewirken. Diese Ölführungskanäle können dabei in die Stützbohrungen des Planetenträgers münden und sich dort an Ölführungsgeometrien anschließen, welche durch die Planetenbolzen, oder durch die Planetenbolzen und den Planetenträger gemeinschaftlich gebildet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte und auf den Schmierstoffbedarf abgestimmte Aufleitung von Schmieröl kann über die erfindungsgemäßen Ölführungskanäle bewerkstelligt werden, indem im Austrittsmündungsbereich des jeweiligen Ölführungskanals an dem Planetenträger Vorsprünge ausgebildet sind zur Verlängerung des Ölführungskanals hinter das Axialniveau der am Planetenträger anlaufenden Stirnfläche des zu schmierenden Planetenrades.
  • Das erfindungsgemäße Planetengetriebe kann weiterhin so aufgebaut sein, dass im Innenbereich des Planetenträgers eine Sonnenradwelle sitzt, wobei diese Sonnenradwelle Ölbohrungen aufweist, die sich auf dem Axialniveau der Fangrinne erstrecken. Durch die im Betrieb des Getriebes hohe Drehzahl der Sonnenradwelle kann dabei eine vorteilhafte Ölförderung unter Nutzung von Zentrifugalkräften erreicht werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1a eine Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit im Inneren des Planetenträgers verlaufenden Schmierstoffkanälen zur Schmierstoffzuleitung zum axialen Mittenbereich der Außenverzahnung der Planetenräder, sowie weiteren Kanälen zur Zuleitung von Schmierstoff in den Innenbereich der Planetenbolzen;
    • 1b eine Vorderansicht des Planetenträgers zur weiteren Veranschaulichung des ersten Ölführungskonzeptes nach 1a;
    • 2a eine Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wiederum mit im Inneren des Planetenträgers verlaufenden Schmierstoffkanälen zur Schmierstoffzuleitung zum axialen Mittenbereich der Außenverzahnung der Planetenräder über axial in den Planetenträger eingefügte Kanalstutzen, sowie weiteren Kanälen zur Zuleitung von Schmierstoff in den Innenbereich der Planetenbolzen;
    • 2b eine Vorderansicht des Planetenträgers zur weiteren Veranschaulichung des zweiten Ölführungskonzeptes nach 2a;
    • 3a eine Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wiederum mit im Inneren des Planetenträgers verlaufenden, bis auf das Außenumfangsniveau des Bahnraumes der Planeten geführten Schmierstoffkanälen zur Schmierstoffzuleitung zum axialen Mittenbereich der Planetenräder, sowie weiteren Kanälen zur Zuleitung von Schmierstoff in den Innenbereich der Planetenbolzen;
    • 3b eine Vorderansicht des Planetenträgers nach 3a zur weiteren Veranschaulichung des dritten Ölführungskonzeptes;
    • 4a bis 4d eine Skizzenserie zur weiteren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Ölführungskonzeptes.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Die Darstellung nach 1 zeigt eine Axialschnittdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes UG für ein Kraftfahrzeug, das in dieser Konfiguration als Vorstufe eines Achsdifferentialgetriebes Anwendung finden kann.
  • Dieses Planetengetriebe UG umfasst einen zum Umlauf um eine Getriebeachse X vorgesehenen Planetenträger C, ein Stirnrad 7, das mit dem Planetenträger C drehfest gekoppelt ist, eine von dem Planetenträger C getragene Planetenanordnung P mit Planeten P1, sowie Planetenbolzen B zur Lagerung der Planeten P1 der Planetenanordnung P. Bei dem erfindungsgemäßen Planetengetriebe UG ist an dem Planetenträger C ein Nabenabschnitt 4 ausgebildet, der axial über eine die Planetenbolzen B tragende Radialwandung C1 des Planetenträgers C übersteht. Auf diesem Nabenabschnitt sitzt das Stirnrad 7.
  • Die Radialwandung C1 weist einen sich bezüglich der Getriebeachse X über das Umfangsniveau der Planetenbolzen B erhebenden Umfangsabschnitt C1R auf. Auf diesen Umfangsabschnitt C1R ist ein Ringelement RS aufgesetzt und mit der Radialwandung C1 torsionsfest sowie axial unverschiebbar gekoppelt. Das Ringelement RS weist eine Außenverzahnung 3 auf. Bei der hier gezeigten Ausführungsform fungiert das Ringelement RS als Parksperrrad.
  • Das Stirnrad 7 ist auf eine Außenumfangsfläche des Nabenabschnitts 4 aufgesetzt und mit dem Planetenträger C drehfest verbunden. Der Planetenträger C ist aus einem Gusswerkstoff gefertigt. Das Stirnrad 7 ist aus einem Stahlwerkstoff gefertigt.
  • Die Radialwandung C1 bildet einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers C und ist mit Bolzenbohrungen T1 versehen, in welchen Endabschnitte der Planetenbolzen B aufgenommen sind.
  • Das hier gezeigte Planetengetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass im Inneren der Radialwandung C1 erste und zweite zur Getriebeachse X jeweils schräg angestellte Ölführungskanäle 1, 2 ausgebildet sind zur Führung von Schmieröl aus einem Innenbereich I1 des Planetenträgers C zu einem radial weiter außen liegenden Bereich des Planetenträgers C, wobei über wenigstens einen dieser Ölführungskanäle 1 eine Aufleitung von Schmieröl auf die Außenverzahnung ZP wenigstens eines der Planetenräder P1 bewerkstelligt wird.
  • Der in dieser Darstellung erkennbare zweite Ölführungskanal 2 dient der Zuleitung von Schmieröl aus dem Innenbereich I1 des Planetenträgers C zu einer Innenbohrung B1 des Planetenbolzens B.
  • Der Planetenträger C umfasst eine zweite Stützwandung C2, die entweder einstückig mit dem Planetenträger C ausgebildet ist (insbesondere bei der Realisierung desselben als Gussbauteil), oder durch ein separates Bauteil gebildet wird, das starr und hochfest, z.B. über eine Verschraubung in den Planetenträger C eingebunden ist. Diese zweite Stützwandung C2 ist über Stege C3 mit der ersten Radialwand C1 verbunden. Diese Stege C3 sind hier in die Schnittebene geklappt dargestellt. Die Außenumfangsfläche dieser Stege C3 verläuft innerhalb eines zur Getriebeachse X koaxialen und die Fußkreise der Planetenverzahnung PZ umgreifenden Hüllkreises (vgl. 1b). Der aus dem Ölführungskanal 1 heraustretende Ölstrom wird an der Innenwandung dieser Stege C3 umgelenkt und dann auf die Außenverzahnung des jeweiligen Planetenrades P1 geführt.
  • Der Austrittsbereich des ersten Ölführungskanals 1 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel in einen „warzenartigen“ Überstand C1A hinein, welcher sich lokal über die Radialwandung C1 erhebt und dabei in axialer Richtung in den von den Planetenrädern P1 durchlaufenen Bahnraum vordringt. Der Überstand ist so gestaltet, dass der Ölführungskanal senkrecht aus einer Wandung des Überstands austritt. Dies erlaubt es den Ölführungskanal auf spanabhebendem Wege in den Planetenträger C einzubohren, wobei der entsprechende Bohrer bei initialer Kontaktierung des Materials des Planetenträgers nicht übermäßig zum Abwandern neigt. Der erste Ölführungskanal 1 ist damit derart ausgebildet, dass über diesen auf einem bereits radial weit außen liegenden Umfangsniveau eine gerichtete Abstrahlung des Ölstromes Q1 auf einen (Innen-) Wandungsbereich des Planetenträgers C bewerkstelligt wird, wobei über diesen Wandungsbereich eine Umlenkung und weitere Führung des sich hierbei auffächernden Ölstromes auf die Außenverzahnung der Planetenräder P1 der Planetenanordnung erfolgt.
  • Das hier gezeigte Planetengetriebe UG umfasst weiterhin eine Sonnenradwelle Z1 mit einem Sonnenrad S1. Dieses Sonnenrad S1 greift radial von innen her in die Planeten P1 der Planetenanordnung P ein. Die Planeten P1 greifen im verbauten Zustand der hier gezeigten Komponentengruppe in ein nicht weiter dargestelltes Hohlrad ein. Der Antrieb des Getriebes UG wird über das Sonnenrad S1 bewerkstelligt, der Abtrieb erfolgt über das Stirnrad 7. Die Sonnenradwelle Z1 ist einseitig über ein als Festlager gestaltetes erstes Lager L1 in dem Planetenträger C, insbesondere der zweiten Stützwandung C2, axial und radial gelagert. Der Planetenträger C ist über eine zweite und eine dritte Lagereinrichtung L2, L3 in einem hier nicht weiter dargestellten Getriebegehäuse gelagert. Die Sonnenradwelle Z1 ist als Hohlwelle ausgeführt, in welche ein Ausgangswellenabschnitt eines hier ebenfalls nicht dargestellten Elektromotors einschiebbar ist.
  • Im Innenbereich I1 des Planetenträgers C ist eine im Axialschnitt konkave Fangrinne I1A ausgebildet zum Auffangen von Schmieröl, das den Innenbereich I1 des Planetenträgers C erreicht. Der erste Ölführungskanal 1 schließt sich radial von außen her an die Fangrinne I1A an und greift dabei das in der Fangrinne I1A befindliche Schmieröl auf. Der erste Ölführungskanal 1 ist als geradlinige Bohrung ausgebildet, die sich in einem in Umfangsrichtung zwischen den Stützbohrungen T1 des Planetenträgers C liegenden Bereich in dem Korpus des Planetenträgers erstreckt und hierbei unter einem Anstellwinkel zur Umlaufachse X des Planetenträgers C angestellt ist. Dieser Anstellwinkel liegt wie hier dargestellt vorzugsweise im Bereich von 45° bis 70°.
  • Die Darstellung nach 1b veranschaulicht das bei dem Umlaufrädergetriebe nach 1a umgesetzte Ölführungskonzept weiter. Wie in dieser Darstellung erkennbar, wandert das aus der im Vorsprung C1A ausgebildeten Mündung des ersten Ölführungskanals 1 abfließende Öl zunächst radial nach außen und wird dann von einer als Steg fungierenden Innenwandung des Planetenträgers C umgelenkt. Die Umlenkung des Ölstroms erfolgt dergestalt, dass dieser hierbei aufgefächert wird und die Außenverzahnung ZP der Planeten P1 flächig benetzt.
  • Für die Darstellung nach 2a gelten die obigen Ausführungen sinngemäß. Abweichend von der Variante nach 1a sind hier am Planetenträger C keine warzenartigen axialen Überstände (1a Bezugszeichen C1A) ausgebildet, sondern die im Inneren des Planetenträgers verlaufenden ersten Ölführungskanäle 1 münden in kurze, stutzenartige Ölführungsorgane C1B. Diese Ölführungsorgane C1B sind hier durch kurze Rohrzapfen gebildet, die über einen Presssitz in kurzen Axial-Sacklochbohrungen sitzen, welche mit den ersten Ölführungskanälen 1 kommunizieren. Durch diese Rohrzapfen wird ein nicht weiter benötigter, sich fertigungstechnisch bedingt ergebender Abschnitt 1a der ersten Ölführungskanäle abgeschottet. Diese Buchsen sind durch kurze zylindrische Rohrabschnitte gebildet und derart ausgerichtet, dass die jeweilige Rohrstutzenmittelachse parallel zur Getriebeachse X ausgerichtet ist.
  • Die Darstellung nach 2b veranschaulicht die durch den Aufbau nach 2a erreichte Ölführung. Abweichend vom Konzept nach 1a wird hier der axiale Mittenbereich der Außenverzahnung ZP der Planetenräder auf einem etwas tiefer liegenden Umfangsniveau benetzt. Die hier noch erkennbaren Austritte der ersten Ölführungskanäle sind blind oder führen aufgrund des Abflusses über die Ölführungsorgane C1B nur noch einen geringen Ölstrom.
  • Für die Darstellung nach 3a gelten ebenfalls die Ausführungen zu 1a sinngemäß. Abweichend von der Variante nach 1a sind auch hier am Planetenträger C keine axialen Überstände (1a Bezugszeichen C1A) und abweichend von der Variante nach 2a auch keine angesetzten Stutzen vorgesehen, sondern die im Inneren des Planetenträgers verlaufenden ersten Ölführungskanäle 1 sind als lang gestreckte Kanäle gestaltet die direkt auf den Bahnradius der Innenwandungen der Stege C3 führen. Das dort ankommende Schmieröl verteilt sich dann an der Innenwandung der Stege C3 und wandert von dort auf die Außenverzahnung PZ der Planeten P1 der Planetenanordnung P, wie dies auch in 3b veranschaulicht ist.
  • Die 4a, 4b, 4c und 4d veranschaulichen in abstrahierter Form nochmals die bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen realisierten Ölführungskonzepte.
  • Wie dabei in 4a dargestellt, wird zunächst das dem Innenbereich I1 des Planetenträgers C zufließende Schmiermittel L von der Fangrinne I1A aufgegriffen. Aufgrund seiner Eigenviskosität wird das in der Fangrinne I1A befindliche Schmiermittel zumindest annähernd auf die Winkelgeschwindigkeit des Planetenträgers C beschleunigt und legt sich dabei an die Innenwandung der Fangrinne I1A mit entsprechend erhöhtem statischen Druck an. Unter diesem Druck wandert das Schmiermittel in den im Inneren des Planetenträgers C verlaufenden ersten Ölführungskanal 1. Durch Zentrifugalwirkung wird das Schmiermittel weiter gefördert und gelangt an den Austrittsbereich des ersten Ölführungskanals 1.
  • 4b veranschaulicht dabei die bei der Variante nach 1a eingesetzte Gestaltung der Austrittsmündung. Diese erstreckt sich hier in einem Vorsprung C1A des Planetenträgers C. Der in dem Vorsprung C1A verlaufende Abschnitt des Ölkanals 1 ist eine geradlinige und im Querschnitt zylindrische Fortsetzung des im tieferen Bereich des Körpers des Planetenträgers C verlaufenden Abschnitts des Ölführungskanals 1. Soweit erforderlich, können in den Vorsprung auch Drosselorgane eingesetzt werden zur Abstimmung des Ölstroms auf ein hinreichendes Mindestmaß. Der aus dem Vorsprung C1A abfließende Ölstrom trifft dann auf die Innenwandung des Steges C3 des Planetenträgers C und verteilt sich dort auf die Außenverzahnung der Planeten P1.
  • 4c zeigt das bei der Variante nach 2a eingesetzte Konzept. In die zunächst geradlinig im Planetenträger C verlaufende Bohrung sticht eine zur Getriebeachse X parallel ausgerichtete Sacklochbohrung. In diese ist ein Rohrstutzen eingesetzt der eine Weiterführung des Ölstromes in axialer Richtung bewirkt und einen Teil jener im Planetenträger C verlaufenden Bohrung zumindest weitgehend abschottet. Das derart geführte Öl kann je nach Drehzahl des Planetenträgers C auf dem Umfangsniveau des Rohrstutzens auf die Verzahnung des Planeten abfließen, oder ggf. dann durch Zentrifugalwirkung und entsprechende Flugbahn zunächst von innen her auf die Innenumfangswandung des Steges C3 auftreffen.
  • 4d zeigt das bei dem Ausführungsbeispiel nach 3a eingesetzte Konzept. Der zur Getriebeachse X schräg angestellte, ansonsten geradlinige Ölführungskanal 1 erreicht mit seiner schräg aus der Wand auslaufenden Mündung die Innenumfangswandung des Steges C3. Der aus dieser Mündung abfließende Ölstrom fließt auf die Innenwandung des Steges C3 und verteilt sich von dort aus auf die Außenverzahnung der Planeten P1.

Claims (8)

  1. Planetengetriebe, mit: - einem zum Umlauf um eine Getriebeachse (X) vorgesehenen Planetenträger (C), - einer von dem Planetenträger (C) getragenen Planetenanordnung (P) mit außenverzahnten Planeten (P1), - Planetenbolzen (B) zur Lagerung der Planeten (P1) der Planetenanordnung (P) derart, dass diese um Achsen drehbar sind, die zur Getriebeachse (X) parallel ausgerichtet sind, und - einer Radialwandung (C1), die einen einstückigen Bestandteil des Planetenträgers (C) bildet und Stützbohrungen (T1) aufweist, in welche die Planetenbolzen (B) abschnittsweise eintauchen, wobei - in jener Radialwandung (C1) Ölführungskanäle (1,2) ausgebildet sind zur Führung von Schmieröl (L) aus einem Innenbereich (I1) des Planetenträgers (C) zu einem radial weiter außen liegenden Bereich des Planetenträgers (C), und - über wenigstens einen dieser Ölführungskanäle (1) eine Aufleitung von Schmieröl auf die Außenverzahnung (PZ) wenigstens eines der Planetenräder (P1) bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet, - dass der Ölführungskanal (1) derart ausgebildet ist, dass über diesen eine gerichtete Abstrahlung eines Ölstromes auf einen Wandungsbereich des Planetenträgers (C) bewerkstelligt wird, und - über diesen Wandungsbereich zumindest teilweise eine Umlenkung und Führung des Ölstromes auf die Außenverzahnung (PZ) des Planetenrades (P1) erfolgt.
  2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ölführungskanal (1) ein weiteres Ölführungsorgan (C1B) angesetzt ist zur Weiterführung des aus dem Ölführungskanal (1) abfließenden Ölstroms.
  3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich (I1) des Planetenträgers (C) eine Fangrinne (I1A) ausgebildet ist zum Auffangen von Schmieröl, das den Innenbereich des Planetenträgers (C) erreicht.
  4. Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölführungskanal (1) radial von außen her an dem von der Fangrinne (I1A) umgriffenen Bereich angreift.
  5. Planetengetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölführungskanal (1) als gerade Bohrung ausgebildet ist, die sich in einem zwischen den Stützbohrungen (T1) des Planetenträgers (C) liegenden Winkelsegment in dem Planetenträger (C) erstreckt und hierbei unter einem Anstellwinkel zur Umlaufachse (X) des Planetenträgers (C) angestellt ist.
  6. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel im Bereich von 45° bis 70° liegt.
  7. Planetengetriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Austrittsmündungsbereich des Ölführungskanals (1) an dem Planetenträger (C) Vorsprünge (C1A) ausgebildet sind zur Verlängerung des Ölführungskanals (1) hinter das Axialniveau der am Planetenträger (C) anlaufenden Stirnfläche des zu schmierenden Planetenrades (P1).
  8. Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich (I1) des Planetenträgers eine Sonnenradwelle (Z1) sitzt und diese Ölbohrungen aufweist, die sich auf dem Axialniveau der Fangrinne (I1A) erstrecken.
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