DE2644002A1 - Umsteuerbare schmiermittelpumpe - Google Patents

Umsteuerbare schmiermittelpumpe

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DE2644002A1
DE2644002A1 DE19762644002 DE2644002A DE2644002A1 DE 2644002 A1 DE2644002 A1 DE 2644002A1 DE 19762644002 DE19762644002 DE 19762644002 DE 2644002 A DE2644002 A DE 2644002A DE 2644002 A1 DE2644002 A1 DE 2644002A1
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Dale K Bell
Arnold K Riddle
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Description

Patentanwälte
Dipl..|ng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. 264 4002
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
28. September 1976
ROOKTOLL INTERNATIONAL CORPORATION
600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 /T.St.A.
Unser Zeichen: R 909
Umsteuerbare Schmiermittelpumpe
Die Erfindung betrifft eine umsteuerbare Schmiermittelpumpe insbesondere der Art, welche an Tandemantriebsachsen schwerer Straßen- oder Geländefahrzeuge eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, die Schmierung für jede Achse einer Tandemantriebsachse eines schweren Nutzfahrzeuges dadurch zu erzielen, daß Öl von einem inneren Ölsumpf jeder der Einzelachsen hochgespritzt wird. Wenn jede der Achsen von einer gemeinsamen Antriebswelle aus versorgt wird, wie dies bei manchen Geländefahrzeugen der Fall ist, kann dieses Schmierverfahren durchaus zufriedenstellend- arbeiten. Bei geringen Geschwindigkeiten jedoch treten Probleme dadurch auf, daß das Lager für die Eingangswelle an der vorderen und der hinteren Einzelachse nur unzureichend geschmiert wird.
Größere Probleme treten jedoch auf, wenn zwischen den beiden Einzelachsen ein Differential angeordnet ist, so daß beide Einzelachsen einzeln angetrieben werden können. Das Differential zwischen den Achsen ist weithin bei Straßenfahrzeugen
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eingesetzt und bringt zusätzliche Schmierprobleme. Da eine Spritzölschmierung bei geringen Geschwindigkeiten nicht ausreicht, ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine vollständige Ruhestellung der vorderen Achse, wie diese durch das Differential zwischen den Achsen möglich ist, eine Spritzschmierung völlig unbrauchbar macht. Bei Drehung der Antriebswelle ohne Drehung der vorderen Achse werden die Eingangswelle und das zwischen den Achsen vorgesehene Differential, die im Bereich der vorderen Achse vorgesehen sind, drehend angetrieben.
Dieses prinzipielle Schmierproblem besteht unabhängig davon, ob das Fahrzeug im Vorwärtsgang oder im Rückwärtsgang betrieben wird. Daher ist es auch erforderlich, eine kontinuierliche Schmierung vorzusehen, die unabhängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges ist. '
Beispielsweise aus den US-PSen 1.717 814, 2 136 318 und 3 852 004 sind zwar umsteuerbare Schmiermittelpumpen bekannt, jedoch eignen sich diese Schmiermittelpumpen nicht speziell für den Einsatz an schweren Nutzfahrzeugen mit Tandemantriebsachsen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine umsteuerbare Schmiermittelpumpe für die vorderen und die hinteren Achsanordnungen in der Tandemantriebsachse eines Fahrzeuges zu schaffen. Eine derartige Pumpe soll dabei derart im Achsgehäuse angeordnet werden, daß als ölvorrat ein innerer Ölsumpf im Achsgehäuse verwendet werden kann. Die Pumpe soll dabei robust gebaut sein und zuverlässig unter den schweren Belastungen in schweren Nutζfahrzeugen, und zwar Straßenfahrzeugen wie auch Geländefahrzeugen, sein.
Hierzu ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine umsteuerbare Schmiermittelpumpe vorgesehen, welche den verschiedenen Bauteilen einer der Einzelachsen eines Paares tandemartig angeordneter Antriebsachsen mit Achsgehäuse und
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ölsumpf Schmieröl zuführt. Die Pumpe weist ein Gehäuse auf, welches gemeinsame Einlaß- und Auslaßkanäle besitzt und abgedichtet in eine Öffnung des Deckels des Achsgehäuses für das Schrägverzahnungsgetriebe der Achse eingesetzt ist, wobei der gemeinsame Einlaßkanal mit dem Ölsumpf in Verbindung steht und der gemeinsame Auslaßkanal zu den zu schmierenden Teilen führt. In einem Pumpenhohlraum des Gehäuses zwischen einer ersten Glöffnung und einer zweiten Ölöffnung sind ein Antriebsrad und ein getriebenes Rad in Dreheingriff miteinander gelagert, wobei bei Drehung in einer ersten Richtung Öl aus der ersten Ölöffnung zur zweiten Ölöffnung und bei Drehung in der Gegenrichtung Öl aus der zweiten Ölöffnung zur ersten Ölöffnung gepumpt wird. Ein Paar von Speiseleitungen erstreckt sich vom gemeinsamen Einlaßkanal zur ersten bzw. zur zweiten Ölöffnung und weist Rückschlagventile auf, welche eine Οίε trömung in Richtung auf den Einlaßkanal unterbinden. Ein Paar von Druckleitungen im Inneren des Gehäuses erstrecken sich von dem gemeinsamen Auslaßkanal zu der ersten bzw. der zweiten Ölöffnung und weisen Rückschlagventile auf, welche eine Ölströmung weg von dem gemeinsamen Auslaßkanal unterbinden. Das Antriebsrad ist starr an einem ersten Ende einer Pumpenwelle befestigt, die drehbeweglich in einem Lager im Gehäuse gehalten ist. Das zweite Ende der Pumpenwelle erstreckt sich in das Innere des Achsgehäuses und trägt ein daran befestigtes Pumpengetrieberad. Eine Getriebeverbindung zwischen dem Pumpengetrieberad und der Eingangswelle der Achsanordnung stellt sicher, daß die Pumpe in jeder Drehrichtung der Eingangswelle arbeitet. Eine Schmieröffnung im Gehäuse erstreckt sich von der zweiten Ölöffnung bis zum Inneren des Lagers für die Pumpenwelle, um dieses während des Betriebes der Achsanordnung zu schmieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbin-
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dung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1, teilweise in Schnitten eine Vorderansicht einer umsteuerbaren Schmiermittelpumpe mit Einzelheiten der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pumpe gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 zur Veranschaulichung von Teilen des Achsgehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die umsteuerbare Schmiermittelpumpe 2 in bevorzugter Ausgestaltung als Zahnradpumpe mit einem Antriebsrad 4 und einem angetriebenen Rad 6 ausgebildet, die in einer Ausnehmung 7 eines Pumpengehäuses 8 angeordnet sind.
Dieselbe Pumpe 2 kann entweder bei der vorderen oder der hinteren Achsanordnung eingesetzt werden. Die einzig unterschiedlichen Merkmale bei Einsätzen an diesen beiden Stellen ist die Ausbildung der Zuführleitungen der Pumpe zu den einzelnen Bauteilen in der Achsanordnung. Die speziellen Zuführleitungen sind nicht näher dargestellt, sind jedoch entsprechend dem Erfordernis einer guten Zufuhr von Schmieröl zu den zu schmierenden Bauteilen unter Einschluß der Lager für die Eingangswelle ausgelegt, wozu im Falle eines Einbaues in der vorderen Achsanordnung auch die Schmierung des zwischen den Achsen angeordneten Differentials kommt.
Das Pumpengehäuse 8 weist einen inneren Gehäuseteil 10 und einen äußeren Gehäuseteil 12 auf und wird in einer Öffnung 14 des Deckels 16 für das Schrägverzahnungsgetriebe der Achse aufgenommen, der Teil des Achsgehäuses ist, welches die Achsenanordnung umschließt. Dichtungen 15 sind vorgesehen, damit aus dem Gehäuse 8 und dem Deckel 16 kein Schmieröl leckt. Die Pumpe 2 weist einen gemeinsamen Einlaß 18 auf, der bei Lagerung
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am Deckel 16 durch Schraubbolzen 17 mit einem inneren Kanal des Deckels 16 fluchtet.
Der innere Kanal 20 erstreckt sich nach innen zum Inneren des Deckels 16 und erhält Öl aus dem Bodenbereich eines Ölsumpfes der Achs anordnung. Ein-Sieb oder Filter 21 am Eingang des Kanal es 20 dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, welche den Pumpenbetrieb stören könnten.
Den gemeinsamen Einlaßkanal 18 schneidet eine Zufuhrleitung für Vorwärtsbetrieb, die in Fig. 1 links eingezeichnet ist und eine Zufuhrleitung 24 für Rückwärtsbetrieb, die in Fig. 1 rechts sichtbar ist. Jede Zufuhrleitung 22 bzw. 24 steht mit einer Einspeise- bzw. Drucköffnung 26 und 28 an der linken bzw. rechten Seite der Pumpenräder 4 und 6 in Verbindung. Wenn die Achse in Vorwärtsbetrieb betrieben wird, so dreht das Antriebsrad 4 in der Darstellung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, während das getriebene Rad 6 im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß Öl von der Öffnung 26 zur Öffnung 28 gepumpt wird. Das während des Vorwärtsbetriebes der Öffnung 26 zugeführte Schmieröl wird durch den inneren Kanal 20 in den gemeinsamen Einlaßkanal 18 und durch die Zufuhrleitung 22 für Vorwärtsbetrieb angesaugt. Beim Betrieb in Rückwärtsrichtung dreht das Antriebsrad 4 im Gegenuhrzeigersinn und das getriebene Rad 6 im Uhrzeigersinn, so daß Öl aus der Speiseleitung 24 von der Öffnung 28 zur Öffnung 26 gepumpt wird.
Jede Zufuhrleitung 22 bzw. 24 weist ein Kugel-Rückschlagventil 30 auf, welches eine Zufuhr von Öl zu den Getrieberädern und 6 gestattet, jedoch eine Förderung von Öl in den gemeinsamen Einlaßkanal 18 unterbindet. Das Kugelventil 30 weist eine Schließkugel 32 auf, die auf einem Dichtsitz 34 aufsitzt, wenn Gegendruck auftritt. Eine aus einem Spundbolzen und einem Stift bestehende Halteeinrichtung 36 gestattet eine Aufwärtsbewegung der Schließkugel 32, stellt jedoch eine Halterung der Schließkugel 32 in der Nähe des Sitzes 34 sicher, um
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eine Strömung in Richtung auf den gemeinsamen Einlaßkanal zu vermeiden, wenn die jeweilige Zufuhrleitung 22 oder 24 nicht in Betrieb- ist. Die Schließkugel 32 ist bei der dargestellten bevorzugten umsteuerbaren Schmiermittelpumpe 2 aus Stahl gefertigt» kann jedoch auch aus leichtem Kunststoff wie Nylon bestehen, um sicherzustellen, daß die Zufuhrleitungen 22 und 24 durch Schwerkraft durch Schmieröl aus dem Sumpf gefüllt werden, bevor die Pumpe in Betrieb gesetzt wird.
Die Pumpe 2 weist auch einen gemeinsamen Auslaßkanal 38 auf. Der gemeinsame Auslaßkanal 38 fluchtet mit nicht näher dargestellten Pumpenspeiseleitungen im Deckel 16 für das Schrägverzahnungsgetriebe der Achse, um so-die Schmierung der einzelnen Bauteile im jeweiligen Achsgehäuse sicherzustellen. Die gemeinsame Auslaßleitung 38 wird von einer Druckleitung für den Rückwärtsbetrieb und einer Druckleitung 42 für den Vorwärtsbetrieb geschnitten, die jeweils mit den Einspeise- und Auslaßöffnung 26 und 28 in Verbindung stehen. Jede Druckleitung 40 oder 42 weist ein Kugel-Rückschlagventil 44 ähnlich dem Kugel-Rückschlagventil 30 auf, das weiter oben näher erläutert ist. Das Kugel-Rückschlagventil 44 gestattet einen Durchtritt von Öl von den Pumpenrädern 4 und 6 zum gemeinsamen Auslaßkanal 38, unterbindet jedoch eine Strömung des Öles von dem gemeinsamen Auslaßkanal 38 zurück zum Inneren der Pumpe 2.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird klar, daß die bevorzugte umsteuerbare Schmiermittelpumpe 2 Öl vom Ölsumpf 19 ansaugt und den zu schmierenden Bauteilen>.der-Achse zuführt, wenn die Pumpenräder 4 und 5 entweder in Vorwärts- oder im Rückwärtsbetrieb angetrieben werden. Um den durch die Pumpe erzeugten Öldruck steuern zu können, ist ein Druckentlastungsventil 46 vorgesehen. Das Druckentlastungsventil 46 ist in eine Öffnung 48 des Gehäuses 8 eingesetzt, die sich von dem gemeinsamen Auslaßkanal 28 zum Innenraum des Deckels 16 für
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das Schrägverzahnungsgetriebe der Achse erstreckt. Ein •federbelastetes Kugelventil 50, welches normalerweise geschlossen ist, wird durch über einen vorbestimmten Wert ansteigenden Öldruck in dem gemeinsamen Auslaßkanal 38 geöffnet, um Öl gegebenenfalls zur Rückführung in den Sumpf 19 abzulassen.
Die Pumpe 2, die auf diese Weise die verschiedenen Bauteile der Anordnung mit Öl versorgen kann, muß an die nicht näher dargestellte Eingangswelle angeschlossen sein, um die Schmierung stets dann zu bieten, wenn die Achsanordnung in Betrieb ist. Um einen wirksamen Betrieb auch unter den schwierigen Bedingungen eines schweren Nutzfahrzeuges zu gewährleisten, muß der Antrieb für die Pumpe 2 robust und zuverlässig sein. Daher ist das Antriebsrad 4 auf dem ersten Ende 52 einer Pumpenwelle 54 gelagert. Die Pumpenwelle 54 ist drehbeweglich in einem Lager 56 gehalten, welches sich durch den inneren Gehäuseteil 10 des Gehäuses 8 erstreckt und an seinen gegenüberliegenden Seiten Lagerbuchsen 57 aus Bronze aufweist. Ein zweites Ende der Pumpenwelle 54 ist im Deckel 16 des Schrägverzahnungsgetriebes der Achse angeordnet, wo ein Pumpenantriebsrad 60 auf der Welle befestigt ist. Im einzelnen weist das zweite Ende 58 einen erweiterten Abschnitt 62 und einen Keilwellenabschnitt 64 auf, um axiale und radiale Bewegungen zwischen der Pumpenwelle 54 und dem Pumpenantriebsrad 60 zu vermeiden, welches im wesentlichen spielfrei an der Welle 54 gelagert ist. Der Mittelabschnitt 66 der Pumpenwelle 54 durchsetzt das Lager 56, während das erste Ende 52 sich in den äußeren Gehäuseteil 12 des Gehäuses 8 erstreckt. Eine ümfangsnut 68 nimmt einen Schnapp- oder Klemmring 70 auf, der eine Beilagscheibe 72 gegen das innere Ende des Lagers hält, um die Pumpenwelle 54 im Lager 56 zu halten, wenn das Pumpenantriebsrad 60 am zweiten Ende 58 montiert wird. Um relative Drehungen zwischen der Pumpenwelle 54 und dem Antriebsrad 4 zu vermeiden, ist das erste Ende 52 der Pumpenwelle 54 im Querschnitt D-förmig ausgebildet. Ein entsprechen-
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der, D-förmiger Durchbruch 74 im Antriebsrad 4 ergibt eine einfache und zuverlässige Kupplung zwischen dem Antriebsrad 4 und der Pumpenwelle 54. Das angetriebene Rad 6 ist andererseits drehbar an einem Achszapfen 75 gelagert, der in eine Öffnung 77 im inneren Gehäuseteil 10 hineingepreßt ist.
Um einen lang andauernden wirksamen Betrieb noch besser zu gewährleisten, ist eine Einrichtung zur Zwangsschmierung des Lagers 56 der Welle 54 vorgesehen, welche durch eine Schmieröffnung 76 gebildet ist, die sich von der Einspeise- und Auslaßöffnung 28 zum Innenraum des Lagers 56 erstreckt, wie dies auf Fig. 3 ersichtlich ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist diese Zwangsschmierung im Vorwärtsbetrieb in meisten Einsatzfällen ausreichend. Im Bedarfsfalle kann jedoch auch eine zusätzliche Schmieröffnung zur Einspeise- und Auslaßöffnung 26 hin vorgesehen sein.
Damit das Pumpenantriebsrad 60 und somit auch die Pumpe 2 auf eine Drehbewegung der Eingangswelle der Achsanordnung anspricht, ist ein Zwischenrad 78 vorgesehen. Das Zwischenrad 78 ist fluchtend in Eingriff mit sowohl der Eingangswelle der Achse als auch dem Pumpenantriebsrad 60 und ist zwischen diesen Teilen gelagert, damit das Pumpenantriebsrad 60 mit der Eingangswelle mitdreht. Eine wirksame Kupplung und zuverlässige Arbeitsweise des Zwischenrades 78 ist somit Voraussetzung für einen zufriedenstellenden Pumpenbetrieb. In bevorzugter Weise ist das Zwischenrad 78 auf einem Kugellager am inneren Ende 82 eines Lagerzapfens 84 für das Zwischenrad gelagert, wobei eine Umfangslippe 85 gegen .den äußeren Laufring des Lagers 80 anliegt. Ein Kopf 86 des inneren Endes 82 dient zur Vermeidung einer axialen Trennung des Achszapfens 84 vom Lager 80. Ein Mittelabschnitt-87 des Lagerzapfens 84 erstreckt sich vom inneren Ende 82 durch einen Durchbruch 88 im Deckel 16 des Schrägverzahnungsgetriebes für die Achse, so daß das äußere Ende 90 sich bis
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außerhalb des Deckels 16 erstreckt. Der Abschnitt 87 ist in den Durchbruch 88 eingepreßt, damit kein Lecköl durch den Deckel 16 hindurchtritt. Das Ende 90 des Lagerzapfens 84 ist mit einem Gewinde versehen und nimmt eine Beilagscheibe und eine Kontermutter als Halteeinrichtung 92 auf, so daß der Lagerzapfen 84 sicher im Deckel 16 gehalten ist.
Um einen Ausfall oder eine Beschädigung des Kugellagers 80 zu vermeiden, weist der Deckel 16 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise eine Öltasche 94 auf. Die Öltasche 94 ist an der Innenwand 96 des Deckels 16 oberhalb des Lagerzapfens 94 und in der Nachbarschaft einer Abstandsscheibe 95 zwischen der Wand 96 und einer Schulter 97 des Zapfens 84 vorgesehen. Eine Grundschmierung der Achsanordnung wird durch Spritzöl aus dem Ölsumpf 19 während der Drehung der Achsanordnung erzielt. Die Öltasche 94 stellt sicher, daß eine zur ausreichenden Kugellagerschmierung ausreichende Ölmenge am Lager 80 des Zwischenrades 78 gehalten ist. Hierau weist im einzelnen die Abstandsscheibe 95 eine Mehrzahl von Durchbrüchen 98 auf, von denen manche mit der Tasche 94 fluchten, so daß das Öl in die Öffnung 100 zwischen dem Lager 80 und der Scheibe 95 eindringen kann. Das Öl wird sodann bei der Drehung des Lagers 80 von der Öffnung 100 her zum Lager 80 gesaugt.
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform weist Merkmale auf, die für einen wirksamen und zuverlässen Betrieb der umsteuerbaren Schmiermittelpumpe dienen, wobei jedoch auch zusätzliche Merkmale insbesondere in der Zeichnung veranschaulicht sind, die einer vereinfachten Montage und Wartung dienen. Wenn ein neu gekauftes Fahrzeug beispielsweise ohne eine Schmiermittelpumpe ausgeführt ist, so würde das Zwischenrad vorgesehen, jedoch eine Abdeckplatte über der Öffnung im Achsgehäuse, dem inneren Kanal vom Ölsumpf und den Zuführleitungen zu den einzelnen Bauteilen vorgesehen, so daß immer noch eine Verwendung der Achsanordnung mit Spritzölschmierung möglich wäre. Sollte es sich später herausstellen, daß eine
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umsteuerbare Schmiermittelpumpe zweckmäßig ist, so könnte die Abdeckplatte entfernt und durch die Pumpe zur Erzielung der geschilderten Betriebsweise ersetzt werden. Darüberhinaus gewährleisten der Innenteil und der Außenteil des Pumpengehäuses einen einfachen Zutritt zum Inneren der Pumpe für periodische oder besondere Wartungsarbeiten. Die Einrichtung zur Lagerung des Antriebsrades und des angetriebenen Rades auf ihren Wellen oder Zapfen gewährleistet eine einfache Entfernungsmöglichkeit, wenn die beiden Gehäuseteilen voneinander getrennt werden.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen oder Abänderungen möglich, ohne.den Rahmen der Erfindung zu verlassen»
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Umsteuerbare Schmiermittelpumpe zur Zuführung von Schmieröl zu den verschiedenen Bauteilen einer Achsanordnung eines Paares einer Tandemantriebsachsanordnung mit je einem Achsgehäuse und einem Ölsumpf, gekennzeichnet durch ein Pumpengehäuse mit einem gemeinsamen Einlaßkanal und einem gemeinsamen Auslaßkanal, welches dicht in eine Öffnung im Achsgehäuse einsetzbar ist, wobei der gemeinsame Einlaßkanal mit dem Ölsumpf in Verbindung steht und der gemeinsame Auslaßkanal mit den zu schmierenden Bauteilen in Verbindung steht, durch ein Antriebszahnrad und ein angetriebenes Zahnrad, die in Dreheingriff in einem Pumpenhohlraum des Gehäuses stehen und zwischen einer ersten und einer zweiten Ölöffnung angeordnet sind, so daß bei Drehung in einer ersten Richtung das Öl von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung und bei Drehung in der Gegenrichtung das Öl von der zweiten Öffnung zur ersten Öffnung gepumpt wird, durch eine erste und eine zweite Zuführleitung im Gehäuse zwischen dem gemeinsamen Einlaßkanal und der ersten bzw. der zweiten Ölöffnung, durch je ein Rückschlagventil in den Zufuhrleitungen zur Unterbindung einer Ölströmung in den Zufuhrleitungen in Richtung auf den gemeinsamen Einlaßkanal, durch eine erste Druckleitung und eine zweite Druckleitung in dem Gehäuse zwischen dem gemeinsamen Auslaßkanal und der ersten bzw. der zweiten Ölöffnung, durch je ein Rückschlagventil in den Druckleitungen zur Unterbindung einer Ölströmung in den Druckleitungen in Richtung weg von dem gemeinsamen Auslaßkanal, durch eine in einem Lager des Gehäuses drehbeweglich gehaltene Pumpenwelle, an deren erstem Ende das Antriebsrad drehfest gelagert ist, durch ein Pumpenantriebsrad, das an dem zweiten Ende der sich vom Inneren des Pumpengehäuses bis in das Innere des Achsge-
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    häuses erstreckenden Pumpenwelle gelagert ist, durch Angriffsmittel am Pumpenantriebsrad zur Drehung des Pumpenantriebsrades in Abhängigkeit von der Bewegung der Eingangswelle der Achse, venn das Pumpengehäuse in der Öffnung des Achsgehäuses eingesetzt ist, und durch eine Schmieröffnung im Pumpengehäuse, die sich von der zweiten Ölöffnung zur Schmierung der Pumpenwelle während des Betriebs der Achsanordnung zum Innenraum des Lagers erstreckt.
  2. 2. Umsteuerbare Schmiermittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Pumpenwelle D-förmig ausgebildet ist und zur drehfesten Mitnahme des Antriebsrades in einer entsprechenden D-förmigen Ausnehmung des Antriebsrades sitzt.
  3. 3. Umsteuerbare Schmiermittelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle eine axial innerhalb des ersten Endes angeordnete Umfangsnut zur Aufnahme eines Schnapp- oder Klemmringes aufweist, der eine die Pumpenwelle eng umgebende Scheibe gegen eine Axialbewegung in Richtung auf das erste Ende sichert, wobei die Scheibe zur Sicherung gegen ein versehentliches Rausziehen der Pumpe bzw. der Pumpenwelle aus dem Lager gegen ein Innenende des Lagers anliegt.
  4. 4. Schmiersystem zur Zuführung von Schmieröl zu verschiedenen Bauteilen einer Achsanordnung eines Paares von Tandem-Antriebsachsanordnungen mit je einer Eingangswelle, einem Achsgehäuse und einem Ölsumpf, dadurch gekennzeichnet, daß eine umsteuerbare Schmiermittelpumpe mit einem Gehäuse dicht an einer Öffnung des Achsgehäuses gelagert ist, daß ein Antriebsrad und ein angetriebenes Rad der Pumpe in einem Hohlraum des Gehäuses gelagert sind und in jeder Drehrichtung der Pumpe miteinander in Eingriff stehen, um Öl aus dem Ölsumpf zu den verschiedenen Bauteilen der Achsanordnung zu pumpen, daß das Antriebsrad auf dem ersten Ende einer Pumpenwelle befestigt
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    ist, die drehbeweglich in einem Lager im Pumpengehäuse gehalten ist, daß die Pumpenwelle ein zweites, sich vom Inneren des Pumpengehäuses in das Innere des Achsgehäuses erstreckendes Ende aufweist, auf dem ein Pumpenantriebsrad befestigt, ist, daß ein drehbeweglich im Achsgehäuse fluchtend und in Eingriff sowohl mit der Eingangswelle als auch mit dem Pumpenantriebsrad stehendes Zwischenrad gelagert ist, welches eine Drehung des Pumpenrades in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der Eingangswelle in jeder Drehrichtung der Eingangswelle herbeiführt, und daß eine Einrichtung zur Schmierung des Lagers der Pumpenwelle mit dem Öl vorgesehen ist, wenn die Eingangswelle in wenigstens einer der Richtungen dreht.
  5. 5. Schmiersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schmierung des Lagers eine Öffnung im Pumpengehäuse aufweist, welche sich von einer ersten Druckseite der Pumpe zum Lager erstreckt.
  6. 6. Schmiersystem nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Welle D-förmig ausgebildet ist und zur Vermeidung relativer Drehbewegungen in einer entsprechenden, D-förmigen Ausnehmung-des Antriebsrades sitzt.
  7. 7. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad mit einem Kugellager an einem ersten Ende eines Lagerzapfens für das Zwischenrad drehbeweglich gelagert ist, daß der Lagerzapfen sich vom Inneren des Achsgehäuses durch eine Ausnehmung des Achsgehäuses zu einem zweiten Ende des Lagerzapfens außerhalb des Achsgehäuses erstreckt, und daß das zweite Ende des Lagerzapfens ein Gewinde zur Aufnahme einer Kontermutter zur Halterung des Lagerzapfens in der Ausnehmung aufweist.
  8. 8. Schmiersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgehäuse oberhalb des Lagerzapfens für das Zwischenrad eine Öltasche bildet, die gegenüber dem Kugellager zur Schmierung des Kugellagers während der Drehung· des Zwischenrades ausgerichtet ist. 709818/0278
DE19762644002 1975-10-28 1976-09-29 Umsteuerbare schmiermittelpumpe Withdrawn DE2644002A1 (de)

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