DE2602185A1 - Mechanischer antrieb, insbesondere schneckengetriebe - Google Patents

Mechanischer antrieb, insbesondere schneckengetriebe

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DE2602185A1
DE2602185A1 DE19762602185 DE2602185A DE2602185A1 DE 2602185 A1 DE2602185 A1 DE 2602185A1 DE 19762602185 DE19762602185 DE 19762602185 DE 2602185 A DE2602185 A DE 2602185A DE 2602185 A1 DE2602185 A1 DE 2602185A1
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Description

Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann Patentamialte
München: Dipl.-Ing. Martin Licht U Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann
" Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
' PatentanwälteUcht.Hansmann, Hermann-8München2-Theresienstr.33 ' OppenaiK Dr. Reinhold Schmidt
8 München 2 Theresienstraße 33
21 . Januar 1976 Ho/Lü
DUFF-NORTON COMPANY, INC. Post Office Box 1 719 Charlotte, North Carolina 28231 V. St. A.
Mechanischer Antrieb, insbesondere Schneckengetriebe
Die Erfindung betrifft mechanische Antriebe bzw. Hebe- oder Arbeitsmechanismen mit Mutter- und Schraubanordnungen, wie sie in den US-PSn 3 485 110 und 3 1 78 958 beschrieben sind. Derartige Mechanismen weisen ein Gehäuse auf, innerhalb welchem ein Kugel-Mutter-Bauteil drehbar gelagert ist und durch eine Eingangs-Schneckenwelle angetrieben wird. Die Schnecke erstreckt sich in das Gehäuse und greift in ein Schneckenzahnrad ein, welches der Kugel-Mutter-Anordnung zugeordnet ist. Die Kugelmutter ist mit einer schraubenförmigen Ausnehmung und an der Aussenseite gelagerten Kugel rücklauf röhr en versehen, in welchen mehrere Kugeln im Umlauf befindlich in konstanter Antriebsverbindung mit den schräg verlaufenden Nuten eines
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Schraubkörpers stehen. Dieser Schraubkörper erstreckt sich durch die Kugel mutter hindurch.
\Ner\r\ der Antrieb bzw. Getriebemechanismus unter hoher Geschwindigkeit und unter verhältnismässig hohen Drehmomentbelastungen läuft, dann wird die Abnutzung zu einem beträchtlichen Problenn. Ausserdem entsteht das Problem der Wärmeentwicklung an den im Eingriff befindlichen Getriebeteilen. Diese Probleme und Bedingungen erfordern beträchtliche Schmierung. Infolge praxisnaher konstruktiver Überlegungen weist die Kugelmutter mehrere einzelne Elemente auf, die als einheitliches Gefüge zusammengefügt werden. Dieser einheitliche Aufbau bedingt eine Anzahl von Verbindungen und dergleichen, welche nicht vollständig abgedichtet sind. Es war also bisher unpraktisch und nachteilig, die Aussenfläche der Kugelmutter und den zuvor genannten kämmenden Zahnradantrieb für diese freizulegen, also einem Schmiermittelöl auszusetzen, da das Öl durch die Kugelmutter zum Schraubkörper entweichen und schliesslich verlorengehen kann.
Infolgedessen ist es im allgemeinen üblich, den die Kugelmutter umgebenden Bereich des Gehäuses mit einem schweren Schmierfett oder Schmiermittel (zum Beispiel Ep-2 grade grease) zu füllen. Dieses Schmierfett wirkt natürlich als Schmiermittel zwischen den sich bewegenden Getriebeantriebsteilen. Infolge seiner hohen Viskosität besteht keine beträchtliche Leckage des Schmierfetts durch die Kugelmutter-Anordnung. Schmierfett besitzt jedoch einige Nachteile. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten der Eingangs-Antriebswelle weicht die entstehende Wärme aus, um das Schmierfett abzubauen bzw. zu unterbrechen, so dass eine Abnutzung zwischen den Getriebeteilen stattfinden kann. Als Folge davon kann der mechanische Antrieb für eine beträchtliche Zeit nicht mehr mit hoher Geschwindigkeit laufen. Ausser-
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dem reduziert die Viskosität des Schmierfettes weitgehend die Fähigkeit des Fettes, frei zwischen den sich bewegenden Teilen und im Gehäuseinneren zu zirkulieren. Die Schmierkapazität oder Schmierfähigkeit des Schmierfettes ist also beeinträchtigt und der thermische Gesamtwirkungsgrad des mechanischen Antriebes ist reduziert, da das Schmierfett nicht in der Lage ist, Wärme von den Zahnrad- oder Getriebeteilen an die Gehäusewand zum Zwecke der Wärmeableitung zu übertragen.
Nach einem Vorschlag gemäss US-PS 3 858 458 ist das Gehäuseinnere des mit einer Kugelmutter und einer Schraube versehenen Antriebes mit einer Ölkammer versehen, welche einen vertikal sich erstreckenden Damm bzw. ein Trennelement aufweist, als auch einen in diesem Trennelement befindlichen Überströmkanal. Auf diese Weise wird das Öl auf einer gewissen Höhe im Gehäuse gehalten und ist mittels eigener Schwerkraft gegenüber der Anordnung aus Kugelmutter und Schraubkörper abgedichtet oder isoliert. Die Ölkammer ist jedoch nicht abgedichtet, weshalb der Antrieb immer auf im wesentlichen vertikaler Lage gehalten werden muss, um eine Ölleckage durch die Anordnung aus Kugel mutter und Schraubkörper zu verhindern. Schliesslich muss die Höhe des Antriebes in unerwünschter Weise beträchtlich gestreckt werden, um den Damm oder Trennkörper aufnehmen zu können.
Demgegenüber wurde ein mechanischer Antrieb geschaffen, welcher in einem Gehäuse eine Anordnung aus Schnecken- bzw. Zahnradgetriebe und Mutier aufweist und ermöglicht, dass das Öl sowohl zum Schmieren der sich bewegenden Teile der Getriebe-Mutteranordnung als auch verwendet werden kann, um die Wärme von den sich bewegenden Teilen abzuleiten, dies unabhängig von der jeweiligen Position des Antriebes bzw. Getriebes bei Gebrauch.
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Der mechanische Antrieb nach der Erfindung ist mit einem im Inneren eine Kammer bildenden Gehäuse versehen, als auch mit einer Antriebswelle, die sich durch eine abgedichtete Öffnung in das Gehäuse bzw. die darin befindliche Kammer erstreckt. Eine Zahnrad-Mutteranordnung ist drehbar im Inneren des Gehäuses gelagert und weist ein Zahnrad-Bauteil auf, welches mit d&r Antriebswelle kämmt und durch diese angetrieben wird. Die Getriebeanordnung weist fernerhin eine abgeänderte herkömmliche Kugel-Mutter-Anordnung mit an der Aussenseite freiliegenden Kugel-Rückführungseinrichtungen auf. Diese Rückführungsläufe oder Kanäle enthalten Kugelkörper, die in schraubenförmige Nuten eines sich durch die Mutter erstreckenden Schraubenkörpers eingreifen. Ein rohrförmiger Schutz- oder Hüllenkörper' ist mit einem Ende nahe des Zahnradbauteils unter Abdichtung an der Zahnrad-Mutter-Anordnung fixiert. Dichtungsmittel erstrecken sich zu beiden Seiten des Zahnrades vom Gehäuse zur Außenfläche der Zahnrad-Mutter-Anordnung, so dass zwischen Gehäuse und Aussenfläche der Zahnrad-Mutter-Anordnung eine abgedichtete Kammer gebildet ist. Diese abgedichtete Kammer ist mit einem Schmiermittel gefüllt, welches frei zwischen den sich bewegenden Teilen innerhalb der Kammer umlaufen kann, um die Teile zu schmieren und um die durch die Getriebeteile erzeugte Wärme an die Gehäusewandung ableiten zu können.
Vorzugsweise weist die Getriebe-Mutter-Anordnung ein Lager-Halteelement auf, das am äusseren Ende der Kugel mutter fixiert ist. Ein Hüllen- oder Schutzkörper ist zwischen dem Halteelement und dem Zahnrad unter Abdichtung mit diesem befestigt. Sowohl das Lager-Halteelement als auch das Zahnrad sind mit axial sich erstreckenden Lager-Halteteilen versehen, an welchen Kegellager geführt sind, um
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drehbar die Zahnrad-Mutter-Anordnung innerhalb des Gehäuses zu lagern. Die genannten Dichtungsmittel liegen an beiden Lager-Halteteilen axial ausserhalb der Kegel- oder Schräglager an, so dass sich diese Lager innerhalb der abgedichteten, ölgefüllten Kammer befinden.
Das Gehäuse des mechanischen Antriebes kann mit mehreren Kanälen versehen sein, die sich in die Kammer erstrecken. Jeder derartige Kanal besitzt ein wahlweise entfernbares Stopfenelement. Die Kanäle oder Bohrungen erstrecken sich unter unterschiedlichen Winkelbeziehungen bezüglich der Achse des mechanischen Antriebs-Schraubkörpers, so dass in allen normalen Arbeitspositionen des Antriebes wenigstens ein Kanal vertikal nach oben gerichtet sich erstreckend besteht. Dieser Kanal kann mit einem Stopfen verschlossen werden, welcher luftdurchlässig ist, um eine gewisse Entlüftung innerhalb der abgedichteten Kammer zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des mechanischen Antriebes gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Antriebes nach Fig. 1; und Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 1-3 stellen einen mechanischen Antrieb 10 mit einem Gehäuse 12 dar. Auf das als Hülle 12* ausgebildete Gehäuse ist eine Kappe 12" aufgeschraubt. Eine Antriebswelle 14 erstreckt sich durch das im Inneren hohle Gehäuse 12. Die Antriebswelle weist einen im Inneren
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des Gehäuses befindlichen Schneckenteil 14' und zwei Endteile 16 auf, die sich an beiden Seiten des Gehäuses über dieses erstrecken und zur Verbindung mit einer geeigneten Antriebsquelle dienen, so zur Verbindung mit einem herkömmlichen Elektromotor (nicht dargestellt). Der Antrieb kann an beiden Seiten des Gehäuses 12 angeschlossen werden. Jeder der Endteile 16 der Welle 14 erstreckt sich durch eine im Gehäuse 12 befindliche Öffnung 18, wobei ein ringförmiger Dichtungskörper 20 in diesen Öffnungen eingesetzt ist und an der Welle 14 anliegt, um das Innere des Gehäuses 12 in nachfolgend ausführlich beschriebener Weise abzudichten. In Fig. 2 sind nur die an der linken Seite des Antriebes 10 befindliche Öffnung 18 und der Dichtungskörper 20 wiedergegeben, eine identische Öffnung und Dichtungsanordnung ist für die Welle 14 natürlich auch an der rechten Seite des Antriebes 10 ausgebildet.
EineZahnrad-Mutteranordnung 22 ist mittels ringförmiger Lageranordnungen 24 drehbar innerhalb des Gehäuses 12 gelagert. Die Lager befinden sich im Bereich beider Enden der Anordnung 22, wie Fig. 3 erkennen lässt. Die Zahnrad-Mutteranordnung 22 weist eine modifizierte herkömmliche Kugel-Mutter 26 der Ausführungsform auf, wie sie in der US-PS 3 485 110 im einzelnen dargestellt ist. Eine derartige Kugel-Mutter 26 weist an der Aussenseite freiliegende Rückführungsleitungen oder -röhren 28 auf, die mittels eines Metallbandes 29 an der Mutter 26 befestigt sind und dazu dienen, im Abstand zueinander befindliche Teile einer schraubenförmigen Kammer (nicht dargestellt) zu verbinden. Innerhalb dieser schraubenförmigen Kammer befinden sich mehrere Kugeln (nicht dargestellt). Ein Ende der Kugelmutter 26 ist in eine Ausnehmung 30 eines Zahnrad-Bauteiles 32 eingeführt und mittels einer bzw. mittels mehreren Stellschrauben 34 befestigt. Die Endfläche der Kugelmutter und die gegenüberliegende Fläche der Ausnehmung 30 sind
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flachbearbeitet und stehen senkrecht zur Achse der Kugelmutter 26, um eine genaue Fluchtung der Mutter 26 bezüglich des Zahnrades 32 zu gewährleisten. Das Zahnrad 32 weist eine ringförmige Zahnfläche 36 auf, die sich an der Aussenseite der Zahnradmutter 22 befindet und antriebsweise in den Schneckenteil 14* der Antriebswelle 14 eingreift. Das Zahnrad ist fernerhin mit einem axial sich erstreckenden Lagerteil 38 versehen, der in einem der ringförmigen Lager 24 gehalten ist. Das andere Ende der Kugelmutter 26 ist in gleicher Weise innerhalb einer Ausnehmung 40 eines Haltekörpers 42 ausgenommen und ist in dieser Lage durch Schrauben 44 gehalten. Die gegenüberliegenden Flächen sind flachbearbeitet bzw. flachgeschliffen und stehen senkrecht zur Achse der Kugelmutter 26.
Der Lager-Haltekörper 42 weist einen radial sich erstreckenden Halteteil 43 auf, der sich über das radiale Ausmaß des Kugel-Rückführungsrohres 28 erstreckt und teleskopartig innerhalb eines Endes eines rohrförmigen Schutzkörpers 48 gehalten ist. Das andere Ende des rohrförmigen Schutzkörpers 48 ist am Zahnrad 32 befestigt. Ein Silicium-Dichtungsmittel 50 ist am gesamten Umfang der Enden des Schutzkörpers 48 aufgebracht, um diese Enden gegenüber dem Halteteil 43 und dem Zahnrad 32 abzudichten. Der Lager-Haltekörper 42 weist fernerhin einen axial sich erstreckenden Halteteil 46 auf, der im anderen ringförmigen Lager 24 gehaltert ist. Der Halteten 46 bildet eine glatte zylindrische Fläche zur Anlage mit einer ringförmigen Lippendichtung 56, wie nachfolgend auäuhrlich erläutert ist.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist eine herkömmliche Kugelmutter 26 mit freiliegenden Kugel-Rückführungsröhren oder -leitungen 28 innerhalb des Schutzkörpers 48 vollständig abgedichtet gehalten. Die gesamte Zahnrad-Mutteranordnung 22 ist als ein eng zu-
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sammengefügter integraler Bauteil ausgelegt, welcher als extrem stabil anzusehen ist, wenn er sich innerhalb der unter Abstand befindlichen ringförmigen Lager 78 dreht. Auf diese Weise wird ein Taumeln der Zahnrad-Mutteranordnung 22 vermieden.
Ein herkömmlicher Schraubenkörper 52 mit schraubenförmig verlaufender Nut 54 erstreckt sich durch das Innere der Kugelmutter 26 und ist mit den darin befindlichen Kugel elementen in Antriebsverbindung. Drehung der Mutter 26 löst also eine axiale Bewegung des Schraubenkörpers 52 aus, wie dies im einzelnen in der US-PS 3 485 110 erläutert ist.
Ein herkömmliches ringförmiges und federverspanntes Lippen-Dichtungselement 56 ist im Gehäuse 12 befestigt und erstreckt sich unter Abdichtung zwischen dem Gehäuse 12 und der glatten Aussenfläche des Lagerteils 38. Ein entsprechendes ringförmiges Lippen- Dichtungselement 58 erstreckt sich in gleicher Weise zwischen dem Gehäuse 12 und der glatten Aussenfläche des Lagerteils 46. Die ringförmigen Lippendichtungen 56 und 58 befinden sich auf beiden Seiten der ringförmigen
und
Schnecken-Zahnseite 36/des mit diesem Zahnrad im Eingriff befindlichen Schneckenteils 14*. Die Aussenseite der Zahnrad-Mutteranordnung 22 ist entlang ihrer gesamten axialen Erstreckung vollständig abgedichtet, d.h. zwischen den ringförmigen Lippendichtungen 56 und 58. Die ringförmigen Lippendichtungen 56 und 58 bilden also zusammen mit dem rohrförmigen Schutzkörper 48 eine abgedichtete Kammer 60, die zwischen dem Gehäuse 12 und der Aussenseite der Anordnung 22 besteht. Innerhalb dieser abgedichteten Kammer 60 existiert die Antriebsverbindung zwischen dem Schneckenteil 14J und der Verzahnung bzw. Verzahnungsseite 36. Fernerhin bestehen beide ringförmigen Lager 24 innerhalb dieser Kammer. Die zuvor genannte Stabilität der Anordnung
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22 während Drehung derselben stellt sicher, dass die Lippendichtungen 56 und 58 in konstanter Dichtungsberührung mit den axial sich erstreckenden Lagerteilen 38 und 46 verbleiben, um die abgedichtete Einheit der Kammer 60 zu beschützen.
Die abgedichtete Kammer 60 ist mit einem Schmiermittelöl 62 teilweise oder vollständig gefüllt. Dieses Öl 62 eignet sich insbesondere zum Schmieren von Zahnrädern, wobei vorzugsweise ein Verbundöl der Bezeichnung AGMA 7, 8 oder 8A (American Gear Manufacturers Association) zur Anwendung kommt. Das Öl verbleibt innerhalb der abgedichteten Kammer und schmiert den Schneckenteil 14J und die mit der Schnecke im Eingriff befindliche Verzahnung 36 des Zahnrades 32, als auch die Lager 24. Die Mutter 26 würde normalerweise Öl über die Rückführungsröhre 28 zum Schraubenkörper 52 und über diesen aus dem mechanischen Antrieb 10 entweichen lassen. Die Mutter ist jedoch innerhalb der Anordnung 22 und des rohrförmigen Schutzkörpers 48 abgedichtet, weshalb keine in Betracht zu ziehende Leckage von Öl aus der Anordnung 22 oder aus den Enden derselben stattfinden kann, da die Lippendichtungen 56 und 58 vorgesehen sind. Wie vorstehend erwähnt, kann keine Leckage von Schmiermittelöl 62 aus der abgedichteten Kammer 60 entlang der Antriebswelle 14 stattfinden, da sich die Dichtungen 20 in den Öffnungen 18 des Gehäuses befinden.
Das Öl 62 dient nicht nur zum Schmieren, gleichzeitig verteilt es die Wärme, die durch den Getriebeeingriff an der Verzahnung 36 entsteht. Das Öl 62 zirkuliert frei durch die abgedichtete Kammer 60 und nimmt dabei Wärme von der Verzahnung 36, am Schneckenteü 14J und an den Lagern 24 auf. Das Öl überträgt diese Wärme infolge seines Uniaufes auf die Wände des Gehäuses 12, von wo die Wärme an die umgebende
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Atmosphäre abgegeben wird. Um diese Wärmeabgabe zu unterstützen, sind die die Kammer 60 umgebenden Wände des Gehäuses 12 mit mehreren äusseren Rippen 64 versehen. Diese vergrösseren den Flächenbereich, von welchem die vom Öl 62 aufgenommene Wärme weitergeleitet bzw. abgegeben wird.
Gemäss einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist das Gehäuse 12 mit mehreren Kanälen 66, 68 und 70 versehen, welche sich in die Kammer 60 erstrecken. Jeder derartige Kanal ist mit einem massiven Stopfenelement 72 bzw. mit einem Entlüfter-Stopfen 74 ausgestattet, welcher eingeschraubt ist, um den Auslauf von Öl aus dem Kanal zu verhindern. Gemäss Fig. 3 erstreckt sich jeder der Kanäle 66,68 und 70 entlang einer Achse, die eine unterschiedliche Winkelbeziehung bezüglich der Achse des Schraubenkörpers 52 einnimmt. So erstreckt sich die Bohrung bzw. der Kanal 66 parallel zur Achse des Schraubenkörpers 52, während sich der Kanal 68 senkrecht und aufwärts bezüglich der Achse des Schraubenkörpers erstreckt. Die Bohrung bzw. der Kanal 70 erstreckt sich senkrecht und von der Achse des Schraubenkörpers nach unten gerichtet, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Durch diese Anordnung befindet sich jeweils eine der Bohrungen oder Kanäle an der Oberseite bzw. nahe der Oberseite der abgedichteten Kammer 60, wenn der mechanische Antrieb 10 eine seiner normalen Lagen einnimmt. Wenn der Antrieb 10 die in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt, dann befindet sich die Bohrung 68 an der Oberseite der abgedichteten Kammer 62. Das normalerweise massive Stopfenelement dieser Bohrung kann abgenommen und durch einen herkömmlichen, mit Gewinde versehenen Lüftungsstopfen 74 ersetzt werden. Dieser Stopfen ist entlang seiner Achse geöffnet und mit kleinen Metallkügelchen (nicht dargestellt) gefüllt. Diese Kügelchen ermöglichen den Durchstrom von Luft, um den Luftdruck innerhalb des Gehäuses gegen-
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der Atmosphäre auszugleichen, während sie gleichzeitig das Entweichen von Öl 62 im wesentlichen verhindern. Infolge der Möglichkeit freier Strömung der Luft ermöglicht das Lüftungselement 74, dass sich die Luftsäule innerhalb der Kammer 60 expandiert bzw. zusammenzieht, was von der Temperatur der Luft und des Öls 62 bei Inbetriebnahme des Antriebes 10 abhängt. In anderen Positionen des Antriebes (wenn sich beispielsweise die Achse des Schraubenkörpers 52 senkrecht erstreckt) befindet sich ein anderer Kanal oder eine andere Bohrung an der Oberseite bzw. im Bereich der Oberseite der Kammer 60. In diesem Fall ist der Entlüftungsstopfen 74 in diesem Kanal eingeschraubt. Als Lüftungsstopfen kann ein unter der Bezeichnung BVPBIB 444866 bekannter Stopfen der Pipe Fittings, Inc., Wellington, Ohio zur Anwendung gebracht werden.
Schliesslich sei bemerkt, dass die Lager 24 mehrere kegelförmige Lagerelemente 78 aufweisen. Diese sind in Ringform gelagert, wobei jedes der Lagerelemente 78 um eine Achse drehbar ist, die sich im wesentlichen in Richtung des angrenzenden Endes des Schraubenkörpers 52 erstreckt. Die Achsen erstrecken sich also jeweils unter einem Schrägwinkel bezüglich der Achse des Schraubenkörpers 52. Die Lager 24 dienen also nicht nur als Drucklager für den Schraubenkörper 52 und für die Anordnung 22, sie wirken auch seitlicher Belastung an diesen Elementen entgegen, da die Anordnung 22 ohne derartige Abstützung taumeln könnte und die Dichtung an den Lippendichtungen 56 und 58 unterbrochen werden könnte.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    π .1 Mechanischer Antrieb mit einem Gehäuse, einer sich durch eine Öffnung in das Gehäuse erstreckenden und in diesem drehbaren Antriebswelle, an welcher eine Verzahnung vorgesehen ist, und mit einer Zahnrad-Mutter-Anordnung, die drehbar im Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (32) in die Verzahnung der Antriebswelle (14) eingreift, dass eine Kugelmutter an einem Ende des Zahnrades drehbar gelagert ist und gegenüber der Aussenseite freiliegende Kugelrückführungsmittel (28) aufweist, dass ein rohrförmiger Schutzkörper (48) die Kugelmutter (26) umgibt und die Kugelrückführungsmittel überdeckt, wobei der Schutzkörper unter Abdichtung an einem Ende am Zahnrad befestigt ist, dass sich ein Schraubkörper (52) durch das Gehäuse (12) und die Zahnrad-Mutter-Anordnung (22) erstreckt und mit der Kugelmutter in Antriebsverbindung steht, dass sich Dichtungen (50; 56, 58) an der die Antriebswelle aufnehmenden Öffnung und zwischen der Zahnrad-Mutter-Anordnung und dem Gehäuse befinden und mit dem rohrförmigen Schutzkörper zusammenwirken, um Öl innerhalb des Raumes in dem Gehäuse abzudichten, in welchem sich die Verzahnung der Antriebswelle und die Zahnrad-Mutter-Anordnung befinden, und dass der abgedichtete Raum mit Öl (62) gefüllt ist, um die Verzahnung und die Zahnrad-Mutter-Anordnung zu schmieren und um Wärme von dieser auf das Gehäuse zu übertragen und abzuleiten.
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  2. 2. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Mutter-Anordnung ein Lager-Halteelement (42) aufweist, welches am anderen Ende der Kugelmutter befestigt ist, und dass das Halteelement einen radial sich erstreckenden Lagerteil (43) besitzt, an welchem die Kugelmutter befestigt ist, als auch einen axial sich erstreckenden Lagerteil (46), der sich von der Kugelmutter erstreckt.
  3. 3. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radial sich erstreckende Lagerteil des Lager-Halteelementes über das radiale Ausmaß der seitlichen Kugelrückführungsmittel hinaus geführt ist und den rohrförmigen Schutzkörper unter Abdichtung radial ausserhalb der Kugelrückführungsmittel hält.
  4. 4. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad einen axial sich erstreckenden Lagei—Halteteil (38) aufweist, und dass die drehbare Lagerung für die Zahnrad-Mutter-Anordnung aus Kegel-Wälzlagern (78) besteht, die sich zwischen dem Gehäuse und den Lager-Halteteilen des Lager-Halteelementes bzw. des Zahnrades befinden.
  5. 5. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtungsmittel (56, 58) vom Gehäuse erstrecken und an den Lager-Halteteilen des Lager-Halteelementes und des Zahnrades axial ausserhalb der Kegel-Wälzlager anliegen.
  6. 6. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem" Schmieröl-Füllkanal versehen ist, der sich in die abgedichtete Kammer innerhalb des Gehäuses erstreckt,
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    als auch einen in den Kanal einsetzbaren Stopfen, welcher luftdurchlässig ist.
  7. 7. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Schmieröl-Füllkanäle an unterschiedlichen Positionen des Gehäuseumfanges befinden, so dass wenigstens einer der Kanäle in der jeweiligen Arbeitsposition des Antriebes senkrecht verläuft, und dass das luftdurchlässige Stopfenelement in wenigstens
    einen der Kanäle einführbar ist, während die anderen Kanäle durch
    Dichtungsstopfen verschliessbar sind.
  8. 8. Mechanischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kugel rückführungsmittel von der Aussenfläche der Kugelmutter nach aussen erstrecken.
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DE19762602185 1975-09-08 1976-01-21 Mechanischer antrieb, insbesondere schneckengetriebe Ceased DE2602185A1 (de)

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US05/611,211 US4000664A (en) 1975-09-08 1975-09-08 Mechanical actuator

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Publication Number Publication Date
DE2602185A1 true DE2602185A1 (de) 1977-03-24

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762602185 Ceased DE2602185A1 (de) 1975-09-08 1976-01-21 Mechanischer antrieb, insbesondere schneckengetriebe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4000664A (de)
JP (1) JPS5912900B2 (de)
CA (1) CA1021964A (de)
DE (1) DE2602185A1 (de)
GB (1) GB1493544A (de)
IT (1) IT1054970B (de)

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