DE3506089C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung für
Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen, das in zwei Wänden
eines Getriebegehäuses gelagert ist, von denen mindestens
eine Wand eine mit verspritztem Schmiermittel beaufschlagte
Kammer abtrennt und das ein umlaufendes, geschlossenes,
Öldurchtrittsöffnungen enthaltendes Ausgleichsgehäuse auf
weist, wobei die Ölaustrittsöffnungen das Innere des Aus
gleichsgehäuses mit einer zu diesem koaxialen, von einem
umdrehbaren, hohlen Sammelring umschlossenen, mit einer
Welle umlaufenden Förderschnecke verbinden.
Bei einer bekannten Schmiervorrichtung dieser Art (AT-PS
3 11 189) ist die Förderschnecke, welche auf einem von einem
Wellenlager gegen das Ausgleichsgehäuse hervorragenden ko
axialen Kragen sitzt, ein Kegelrollenlager vorgeordnet.
Das der Förderschnecke zugekehrte Ende des Ausgleichsge
häuses ist auf demHals des einen Ausgleichskegelrades ge
lagert, das drehfest mit dem Ende jener Welle verbunden ist,
für welche das Kegelrollenlager dient. Dieses Kegelrollen
lager ist notwendig, um die Förderschnecke mit Schmiermittel
aus dem Nachbarraum zu versorgen, da ein Kegelrollenlager
bekanntlich eine Pumpwirkung ausübt. Zwingende Voraussetzung
ist daher, daß in dem Nachbarraum eine entsprechende Schmier
mittelmenge vorhanden ist. Ein derartiges Kegelrollenlager
erhöht jedoch beträchtlich den erforderlichen technischen
Aufwand, ohne jedoch bei niedrigen Drehzahlen die er
forderliche Pumpwirkung zu gewährleisten. Weiterhin folgt
eine Vergrößerung der Baulänge in Achs
richtung, da die Förderschnecke zwischen dem einen Ende
des Ausgleichsgehäuses und dem Kegelrollenlager angeordnet
werden muß.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Schmiervor
richtung für Differentialgetriebe - DE-PS 22 19 258 -, bei welchem im oberen
Teil des Gehäuses Sammelkammern zum Auffangen des von einem
Tellerrad bei hoher Drehzahl abgeschleuderten Schmiermittels
vorgesehen sind. Aus diesen Sammelkammern wird über Ge
häusedurchlässe und axiale Differentialkorb-Durchlässe das
Schmiermittel in Rückhaltekammern befördert, von welchen
es zu Kegelrädern und Kupplungsscheiben weitergeleitet wird.
Hierbei dienen die Sammelkammern zum Auffangen und Rück
leiten des vom Tellerrad bei hoher Drehzahl abgeschleuderten
Schmiermittels, während zusätzliche Schöpfbecher erforder
lich sind, um bei geringer Drehzahl eine hinreichende Schmiermittelversorgung zu gewährleisten.
Diese Schöpfbecher bedingen einen hohen technischen und
kostenmäßigen Aufwand und vergrößern den Aufbau
dieses bekannten Differentialgetriebes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus
gehend von der eingangs genannten Konstruktion, Maßnahmen
vorzusehen, um bei niedrigen Drehzahlen und Verringerung
des technischen Aufwandes die Schmierung des gattungsmäßigen
Differentialgetriebes bei Verkürzung des Abstandes seiner
Lager im Gehäuse zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Förderschnecke in der Kammer angeordnet ist und daß
der Sammelring oberhalb seiner Achse eine Schmiermittel-
Eintrittsöffnung und unterhalb der Achse zur Förderschnecke
hin eine Schmiermittel-Austrittsöffnung aufweist.
Es ist zwar auch hier eine mit verspritztem Schmiermittel
beaufschlagte Kammer notwendig, jedoch ist eine der
artige Kammer mit einem entsprechenden Zahnradtrieb in der
Regel im allgemeinen vorhanden. Das verspritzte Schmier
mittel wird nun durch die erfindungsgemäße Konstruktion
in dem hohlen Sammelring gefangen und in ausreichender Menge
der Förderschnecke zugeführt, wobei der Sammelring ohne
weiteres eine solche Schmiermittelmenge aufzunehmen vermag,
daß die Schmiermittelversorgung der Förderschnecke auch
bei geringeren Drehzahlen gesichert ist. Es ist kein Kegel
rollenlager mehr erforderlich und der Sammelring kann mit
geringem Aufwand kostengünstig aus Blech oder Kunststoff
hergestellt werden. Es ergibt sich damit vorteilhafterweise
eine Verkürzung der Länge der Kammer, in welcher das Differen
tialgetriebe angeordnet ist, da das Ausgleichgehäuse unmittel
bar an der Wand gelagert werden kann und die Förderschnecke
außerhalb dieser Wand angeordnet ist.
Um ein sicheres Einfließen des auf die Wand ge
spritzten Schmiermittels in den Sammelring zu gewähr
leisten, schließt letzterer unmittelbar an die das eine
Lager des Ausgleichsgehäuses aufnehmende Wand an, wobei
er vorzugsweise mit einem abgewinkelten Bord in eine Wand
aussparung eingreift.
Besonders zweckmäßig und raumsparend ist es, wenn
die Förderschnecke auf der Nabe eines Zahnrades sitzt,
wobei der Sammelring und die Förderschnecke innerhalb
des Zahnkranzes angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel das Aus
gleichgetriebe für die beiden angetriebenen Hinterachsen
eines Lastkraftwagens.
Mit 1 ist ein geschlossenes, zweiteiliges umlaufendes
Ausgleichsgehäuse bezeichnet, dessen eine Hälfte ein
stückig mit der Antriebswelle 2 verbunden ist und in
dem die beiden kleinen Ausgleichskegelräder 3 gelagert sind.
Die kleinen Ausgleichskegelräder 3 kämmen mit den großen
Ausgleichskegelrädern 4, 5, die drehfest auf der Welle 6
bzw. der Hohlwelle 7 sitzen, von welchen beiden Wellen
6, 7 der Antrieb der beiden Hinterachsen abgeleitet wird,
wofür auf der Hohlwelle 7 ein Zahnrad 8 in einer Neben
kammer 9 gelagert ist. Durch das Zahnrad 8 wird das in
der Nebenkammer 9 vorhandene Schmiermittel dauernd ver
spritzt, so daß die das eine Lager 10 des Ausgleichsge
häuses 1 aufnehmende Wand 11 stark mit Schmiermittel be
netzt wird.
Auf der Nabe 8 a des Zahnrades 8 sitzt eine Förder
schnecke 12, von der ihr nachgeordnete Öldurchtrittsöffnun
gen 13 in das Innere des Ausgleichsgehäuses 1 führen. Am
gegenüberliegenden Gehäuseende sind weitere Öldurchtritts
öffnungen 14 vorgesehen, durch die das Schmiermittel aus
dem Inneren des Ausgleichsgehäuses 1 wieder austreten kann.
Die Förderschnecke 12 ist von einem aus Blech oder Kunst
stoff bestehenden hohlen Sammelring 15 umschlossen, der
oberhalb seiner Achse eine Schmiermittel-Eintrittsöffnung
16 und unten eine Schmiermittel-Austrittsöffnung 17 zur
Förderschnecke 12 hin aufweist. Der Sammelring 15 hat im
wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, wobei sich
die Öffnung 16 in seiner oberen Hälfte etwa über einen
Quadranten erstreckt und die Öffnung 17 in seinem tiefsten
Bereich angeordnet ist. Der Sammelring 15 greift mit einem
abgewinkelten Bord 18 in eine nutförmige Aussparung der
Wand 11 ein, so daß das an dieser Wand entlang abwärts
laufende Schmiermittel über die Eintrittsöffnung 16 in
das Ringinnere gelangen und von diesem durch die Öffnung
17 weiter zur Förderschnecke 12 fließen kann. Nicht dar
gestellte Randlappen des Sammelringes 15 sind an der
Wand 11 zur Drehungshinderung des Sammelringes ange
schraubt. Es ist ersichtlich, daß der Sammelring 15 und
die Förderschnecke 12 im wesentlichen innerhalb des Zahn
kranzes des Zahnrades 8 angeordnet sind.
Claims (4)
1. Schmiereinrichtung für Ausgleichsgetriebe von Kraft
fahrzeugen, das in zwei Wänden eines Getriebegehäuses
gelagert ist, von denen mindestens eine Wand (11) eine
mit verspritztem Schmiermittel beaufschlagte Kammer (9) ab
trennt, und das ein umlaufendes, geschlossenes, Öldurch
trittsöffnungen (13) enthaltendes Ausgleichsgehäuse (1)
aufweist, wobei die Öldurchtrittsöffnungen (13) das
Innere des Ausgleichsgehäuses (1) mit einer zu diesem
koaxialen, von einem umdrehbaren, hohlen Sammelring (15)
umschlossenen, mit einer Welle (8 a) umlaufenden Förder
schnecke (12) verbinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderschnecke (12) in der
Kammer (9) angeordnet ist und daß der Sammelring (15)
oberhalb seiner Achse eine Schmiermittel-Eintrittsöffnung
(16) und unterhalb der Achse zur Förderschnecke (12)
hin eine Schmiermittel-Austrittsöffnung (17) aufweist.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelring (15) unmittelbar an die das Lager (10)
des Ausgleichsgehäuses (1) aufnehmende Wand (11) an
schließt.
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sammelring (15) mit einem abgewinkel
ten Bord (18) in eine Wandaussparung eingreift.
4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderschnecke (12) auf der Welle (8 a)
eines Zahnrades (8) sitzt, wobei der Sammelring (15)
und die Förderschnecke (12) innerhalb des Zahnkranzes
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE19711743A1 (de) * | 1997-03-21 | 1998-09-24 | Claas Industrietechnik Gmbh | Getriebeanordnung |
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