DE2142249A1

DE2142249A1 - Vorrichtung zum zufuehren von schmieroel od.dgl. zum umfang eines rotierenden walzelements od.dgl

Info

Publication number: DE2142249A1
Application number: DE19712142249
Authority: DE
Inventors: Anton Mair
Original assignee: OTT FA A
Current assignee: OTT FA A
Priority date: 1971-08-24
Filing date: 1971-08-24
Publication date: 1973-03-29
Also published as: IT964982B; DE2142249B2; JPS4829973A; FR2151421A5; DE2142249C3; GB1357075A; CH557983A

Description

PA LEMKE · 89 AUGSBURG ♦ KARLSBADER STRASSE 14 · TELEFON O821/

Az L/sp 11-23 . Anmelder: A. Ott

6960 Kempten Jägers tr. 6-1.

Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl od. dgl; zum Umfang eines rotierenden Walzenelements od. dgl.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl od dgl. zum Umfang eines rotierenden Walzenelements od. dgl, insbesondere zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze für Kreuzspulruaschinen, mit einer zur Walzenwelle koaxialen und .diese umgebenden, im wesentlichen hohlzylinderförmigen Ausdrehung an mindestens einer der Stirnseiten der Kehrgewindewalze, in die das ochmieröl aus einer unterhalb derselben angeordneten Ölwanne gefördert und aus der es dann infolge Fliehkraft durch mindestens eine üurchlaßöffnung im wesentlichen radial nach außen dem Kehrgewinde zugeführt wird.

Eine Schmierung des Kehrgewindes ist erforderlich, um die Reibung zwischen dem Kehrgewinde und dem in das Kehrgewinde eingreifenden Schuh des hin- und hergehenden Fadenführers möglichst klein zu halten. Die früher übliche sog. ^tauchschmierung,' bei

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welcher die Kehrgewindewalze in das Schmieröl der ölwanne eintauchte und dieses infolge ihrer Kotation mitnahm, gilt als überholt, da sie bei größeren Drehzahlen zu Ölnebelbildung und starker Erwärmung führte, sowie Spritzöl aus dem i'adenführerschlitz austrat und das zu verarbeitende Garn verunreinigte. Außerdem wirkte die auftretende Fliehkraft insofern ungünstig, als sie das beim Eintauchen des Kehrgewindes in das Schmieröl der Ölwanne am Kehrgewinde anhaftende Öl radial von der Kehrgewindewalze wegzuschleudern trachtet.

Es ist nun eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart bekannt, bei welcher das Schmieröl von einem Docht gefördert wird, der einerseits in das Schmieröl der Ölwanne eintaucht und andererseits in die Ausdrehung der Kehrgewindewalze hineinragt. Diese Bauart weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.

Zum einen läßt eich der Docht aus .Raumgründen nur sehr schwierig in der geeigneten V/eise haltern. I'erner muß das in die Ausdrehung hineinragende Ende des Dochtes stets sehr nahe an der Wandung der Ausdrehung angeordnet sein, damit dafür gesorgt ist, daß der austretende Schmieröltropfen sogleich mitgenommen wird und stets Platz für nachfließendes Öl ist. Andererseits soll Jedoch das Anstreifen des Dochtendes an der Wandung der- Ausdrehung möglichst verhindert werden, da' er sonst leicht mitgenommen wird und sich auf die Walzenwelle aufwickeln kann. Darüberhinaus ist die Förderung des Schmieröls seitens eines solchen Dochtes in hohem Maße viskositätsabhängig, d.h., die !Fördermenge läßt sich kaum bestimmen bzw. einstellen, ^emnach ist das Dochtmaterial stets kritisch und es ist schließlich auch ständig mit einem Verharzen bzw. Vertrocknen des Schmieröls im Docht zu rechnen, so daß eine ständige Überwachung des Dochts und ein oftmaliges Auswechseln desselben erforderlich ist. überdies ist auch darauf hinzuweisen, daß die Schmierölförderung miν Hilfe eines Dochts praktisch drehzahlunabhängig ist, d.h.,

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es besxeht die Gefahr, daio bei höheren Drehzahlen die geförderte ulmeiige nicht mehr für eine einwandfreie Schmierung ausreicht .

Demgegenüber ist als Vorteil dieser bekannten Bauart anzusehen, daii die bei der öltauchschmierung auftretende Erwärmung, die ulneüülbildung und das Auftreten von Spritzöl vermieden sind, und aau ferner die Fliehkraft insofern positiv wirkt, als sie das in die Ausdrehung geförderte Öl.durch die Durchlaßöffnung direkt am Kehrgewinde anWählbaren, diskreten Steilen zuführt.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe v/ird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die die weiter oben angeführten Nachteile vermeidet, ohne auf die mit uieser bekannten Bauart erzielbaren Vorteile zu verzichten; insbesondere soll ohne Zuhilfenahme eines Dochtes und mit denkbar geringem Aufwand raumsparend eine ölzufuhr geschaffen werden, aie allen betrieblichen Lrfordernissen hinsichtlich betriebssicherheit und wartungsfreiheit gerecht wird.

Diese aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur i'örderung des Schmieröls aus der ölwanne in die Ausdrehung ein die ,valzenwelle umgebender und von dieser herabhängender Hing vorgesehen ist, dessen Durchmesser so bemessen und der so geführt ist, daß er ständig in das Schmieröl in der Ölwanne eintaucht und dieses bei Drehung mindestens einer in einer zur ^iiujebene im wesentlichen parallelen Ebene angeordneten Abstrcifkante zuführt, von der es in die Ausdrehung läuft.

Der von aer Walzenwelle mitgenommene, infolge seines größeren Durchmessers langsamer als diese umlaufende Ring nimmt kontinuierlich öl aus der ölwanne mit und führt dieses der Ab- · streifkante zu. Diese Abstreifkante kann entweder ortsfest angeordnet sein oder sich ebenfalls drehen, wobei sie dann

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Jedoch eine gegenüber dem Ring unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit haben muß. Vorzugsweise wird eine die Walzenwelle umgebende, in die Ausdrehung hineinragende, ortsfeste Buchse vorgesehen, die im Bereich, oberhalb und vor und hinter der. Walzenwelle einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitt- aufweist, zwischen dessen Abstreifkanten bildenden bändern der King mit Spiel angeordnet und oberhalb dessen ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anscnlag vorgesehen ist. '

Die erfindungsgemäße Vorrichtung, ihre funktion und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Ls zeigt:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in Anwendung auf eine Kehrgewindewalze für Kreuzspulmaschinen;

Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie U-II in Ifig. 1;

IJ¹Ig. j> einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform.

Aus Fig. 1 ist eine Kehrgewindewalze 1 mit einem doppelten Kehrgewinde 2 ersichtlich. Diese Kehrgewindewalze 1 sitzt konzentrisch auf einer walzenwelle 3, die in einem Gehäuse 4- mittels zweier kugellager 5 gelagert ist, das eine ölwanne 6 mit Schmieröl 7 aufweist.

Derartige Kehrgewindewalzen 1 werden zur Steuerung eines lediglieh teilweise gezeigten Fadenführers 8 verwendet, dessen Schuh in das Kehrgewinde 2 eingreift. Dreht sich die Kehrgewindewalze 1,

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so führt das Kehrgewinde 2 den Schuh 9 und damit den Fadenführer 8 hin und her und bewirkt somit das Entstehen einer Kreuz spul enwi cklung auf dem Spulenkörper, dem der i'adenführer das Garn zuführt (nicht gezeigt).

An beiden Stirnseiten 10 der gezeigten Kehrgewindewalze 1· sind zur Walzenwelle 3 koaxiale und diese umgebende, im wesentlichen hohlzylinderförmige Ausdrehungen 11 vorgesehen, in die das Schmieröl 7 aus der unterhalb derselben angeordneten Ölwanne 6 gefördert wird, aus diesen Ausdrehungen 11 wird das Schmieröl dann infolge Fliehkraft durch Durchlaßöffnungen 12 im wesentlichen radial nach außen dem Kehrgewinde 2 zugeführt.

Erfindungsgemäß ist zur Förderung des Schmieröls 7 aus der Ölwanne 6 in die Ausdrehungen 11 ein die Walzenwelle 3 umgebender und von dieser herabhängender Ring 13 vorgesehen, dessen Durchmesser D so bemessen und der so geführt ist, daß er ständig in das Schmieröl 7 in .der Ölwanne 6 eintaucht und dieses bei Drehung mindestens einer in einer zur Ringebene im wesentlichen parallelen Ebene angeordneten Abstreifkante zuführt, von der es in die Ausdrehungen 11 läuft.

Wie man der Fig. 1 leicht entnimmt, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Zuführungen praktisch 'symmetrisch ausgebildet, so daß es genügt, im einzelnen auf die in der Fig. links angeordnete Vorrichtung einzugehen;, bei der rechts angeordneten Vorrichtung weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.

Vorteilhaft ist nun eine die Walzenwelle 3 umgebende, in die Ausdrehung 11 hineinragende, ortsfeste Büchse 14 vorgesehen. Diese Büchse 14 weist im Bereich oberhalb und vor und hinter der Walzenwelle. 3, wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ent-

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nehmen ist, einen in ümfangsrichtung verlaufenden !anschnitt auf. Die iiänder dieses Einschnitts 15 bilden Äbstreifkanten 16^-, zwischen denen der iting 15 mit Spiel angeordnet ist. Überhalb des Kings 13 ist ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anschlag vorgesehen, der bei dem gezeigten Äusführungsbeispiel ein außerhalb der Büchse 14 angeordneter Querstift 17 ist.

Der Hing 13 ist aus Metall, vorteilhaft aus Stahl oder Messing, Jedoch kann auch ein Kunststoff zweckmäßig sein.

Die !funktion der erfindurigsgemäßen Vorrichtung ist v/ie folgt:

.Dreht sich die Kehrgewindewalze 1 und damit die Waisenwelle 3? dann nimmt die letztere den Hing 13 mit, der sich infolge seines größeren Durchmessei"s naturgemäß langsamer dreht als die Walzenwelle, die etwa'5000 U/min läuft. Der Hing 13 nimmt anhaftendes Schmieröl 7 aus der Ölwanne 6 mit. Im Bereich des Schlitzes 15 gibt der Hing 13·dieses mitgenommene öl an den Abstreifkanten 16 ab, an denen der Hing 13 jeweils rechts oder links bei seiner Rotation anlaufen kann. Das abgestreifte ül läuft dann an der Wandung der Büchse 14 nach unten und sammelt sich dort, um nach rechts in die Ausdrehung 11 abzufließen. Der l'ransport des Schmieröls von dort durch die Durchgangs öffnung 12 zum Kehrgewinde 2 wurde bereits 'oben beschrieben.

üs ist zu erwähnen, daß der Ring 13 einen Teil des mitgenommenen bchmieröls auch auf der tfalzenwelle 3 ablagert, auf der es dann seitlich wegwandert bzw. infolge der Fliehkraft gegen die Wandung 18 der Büchse 14 geschleudert wird.

dem in i'ig. 3 ausschnittsweise gezeigten weiteren Äusführungsbeispiel bildet der innere Hand der Ausdrehung 11 die Abs ereifkante 16 a, wobei ein oberhalb der Walzenwelle 3 angeordnetes, ortsfestes Führungsstück 20 vorgesehen ist, das

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eine seitliche und eine obere Anlauffläche 21 bzw. 22 für den icing 13 aufweist, die im wesentlichen winkelförmig angeordnet sind. Zweckmäßig divergiert dabei der an die Abstreifkante angrenzende Flächenbereich 23 der Ausdrehung 11 zu deren Innerem hin in Konusforin. Diese Ausbildung gewährleistet eine besonders ausgeprägte Abstreifwirkung und begünstigt das Ablaufen des Lichmieröls zum Inneren der Ausdrehung 11 hin.

Das Imhrungsstück 20 kann vorzugsweise eine Zylinderschale mit einer den iiing 13 übergreifenden und den Anschlag bildenden Käse 24 sein.

Da der Hing 13 und die Abstreifkante 16 a an der Kehrgewindewalze 1 notwendigerweise verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen, läßt sich bei diesem Ausführungsbeispiel auch ohne Zuhilfenahme einer eingeschnittenen Büchse eine wenn auch nur einseitig zum Zwecke der üchmierölzufuhr zur Ausdrehung 11 verwendbare Abstreifwirkung erzielen, -die insbesondere bei geringeren Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten des Schuhs 9 in dem liehrgewinde 2 zur öchraierung ausreichend ist.

Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen beträgt das seitliche bpiel des Eings 13 im Einschnitt 15 bzw. zwischen Abstreifkante 16 a und seitlicher Anlauffläche 21 beim Gegenstand der Fig. 3 etwa 1 mm. Gegebenenfalls können sich jedoch auch giäßere oder kleinere Spiele als zweckmäßig erweisen.

Das radiale Spiel des Kings 13 gegenüber dem tyuerstift 1? bzw. der Aase 24 ist so zu bemessen, daß der Hing 13 stets das tichiniercl 7 in der ölwanne 6 durchlaufen muß.

us iöt darauf hinzuweisen, dai.-. die Vorrichtung nach der Erfindung überall dort vorteilhaft Verwendung finden kann, wo Flüssigkeiten in verhältnismäßig kleinen Fördermengen aus einer Wanne od. dgl. in rotierende wellen, Behälter od. dgl. zu fördern sind, ohne daß der Aufwand einer eigentlichen Pumpe sich gerechtfertigen würde.

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Claims

-B- Pa.tentansprüche

1. Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl od. dgl. zum Umfang eines rotierenden Walzenelements od. dgl., insbesondere zum Kehrgewinde einer Kehrgewindewalze für Kreuzspulmaschinen, mit einer zur Walzenwelle koaxialen und diese umgebenden, im wesentlichen hohlzylinderförmigen Ausdrehung an mindestens einer der Stirnseiten der Kehrgewindewalze, in die das Schmieröl aus einer unterhalb derselben angeordneten Ölwanne gefördert und aus der es dann infolge !fliehkraft durch mindestens eine Durchlaßöffnung im wesentlichen radial nach außen dem Kehrgewinde zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß zur Förderung des Schmieröls (7) aus der Ölwanne (6) in die Ausdrehung (11) ein die Walzenwelle (3) umgebender und von dieser herabhängender Ring (13) vorgesehen ist, dessen Durchmesser (D) so bemessen und der so geführt ist, daß er ständig in das Schmieröl in der Ölwanne eintaucht und dieses bei Drehung mindestens einer in einer zur Ringebene im wesentlichen parallelen Ebene angeordneten Abstreifkante (16) zuführt, von der es in die Ausdrehung (11) läuft.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß eine die Walzenwelle (3) umgebende, in die Ausdrehung (11) hineinragende, ortsfeste Büchse (14·) vorgesehen ist, die im Bereich oberhalb und vor und hinter der Walzenwelle einen in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitt (1^) aufweist, zwischen dessen Abstreifkanten (16) bildenden Üandern der King (13) mit Spiel angeordnet und oberhalb dessen ein das Herausgleiten desselben verhindernder Anschlag (17) vorgesehen ist.

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3· Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag ein außerhall) der büchse (14) angeordneter Querstift (17) ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hing (13) aus Metall ist.

i?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hing (13) aus Kunststoff ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Hand der Ausdrehung (11) die Abstreifkante (16a) bildet und ein oberhalb der WaI-zenwelle (3) angeordnetes ortsfestes i'ührungs stück vorgesehen ist, das eine seitliche und eine obere Anlauffläche (21, 22) für den Hing (13) aufweist, die im wesentlichen ■ winkelförmig angeordnet sind.

y. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der an die Abstreifkante (16a) angrenzende Flächenbereich (23) der Ausdrehung (Ή) zu deren Innerem hin in Konusform divergiert.

8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das seitliche Spiel des Rings (13) im einschnitt (15) bzw. zwischen Abstreifkante (16a) und seitlicher Anlauffläche etwa 1 mm beträgt.·

9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das i'ührungs stück (20) eine Zylinderschale mit einer den Hing (13) übergreifenden Nase (24) ist. ■ .

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