DE2444261B2 - Fadenfuehrvorrichtung fuer eine spulmaschine - Google Patents
Fadenfuehrvorrichtung fuer eine spulmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2806—Traversing devices driven by cam
- B65H54/2809—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
- B65H54/2812—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenführvorrichtung für eine Spulmaschine, mit einer einen
Fadenführer über einen Nutenstein hin und her bewegenden Kehrgewindewalze, welche sich in einem
geschlossenen Gehäuse und gemeinsam mit ihren Antriebsmitteln teilweise in einen ölsumpf eingetaucht
befindet, wobei der Fadenführer mit seinem freien Ende einen zur Achse der Kehrgewindewalze parallelen
Schlitz im Gehäuse durchdringt.
Eine solche Fadenführvorrichtung ist in der DT-AS 1155041 beschrieben. Bei solchen Anordnungen
besteht nun aber mit der ständigen Erhöhung deren Arbeitsgeschwindigkeiten ein wesentliches Problem in
der ausreichenden Schmierung des Nutensteines. Solange sich die Rotation der Kehrgewindewalze in den
Bereichen von bis 800 Meter pro Minute verarbeiteten Fadens bewegt hat, konnten hier noch einigermaßen
brauchbare Ergebnisse erzielt werden. Nachdem aber heute bei Kunststoffgarnen oder -filamenten Fadengeschwindigkeiten
über 4000 Meter pro Minute möglich sind, reichen die bisher getroffenen Maßnahmen nicht
aus, um eine ausreichende Schmierung zu erreichen, weil das zur Schmierung des Nutensteines an die
Kehrgewindewalze abgegebene Schmiermittel vor seiner Erreichung des Nutensteines bereits wieder
vollständig abgeschleudert wird, wogegen bisher verschiedene, aber unzureichende Maßnahmen getroffen
wurden, um die Schmiermittelversorgung am Nutenstein sicherzustellen.
So wird gemäß der DT-AS 21 42 249 vorgeschlagen die Schmierung des Nutensteines über radiale Bohrungen
im Körper der Kehrgewindewalze durch e;ne axiale Zuführung hindurch vorzunehmen, wobei zur Förderung
des Schmieröls aus der ölwanne in eine Ausdrehung der Walze, von welcher dann die radialen
Bohrungen ausgehen, ein von der Welle der Walze herabhängender und mitgenommener, in den Ölsumpf
eintauchender Ring vorgesehen ist.
ίο Diese Maßnahmen können zwar die Versorgung des
Nutensteines mit Schmiermittel sicherstellen, bedeuten aber einen wesentlichen Mehraufwand an der Fadenführvorrichtung
und sind nicht dafür geeignet, das bei der Rotation der Kehrgewindewalze abgeschleuderte
Schmiermittel am Durchdringen des Fadenführerschlitzes zu hindern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Fadenführvorrichtung der vorgenannten
Art, bei welcher mit einfachsten Mitteln eine ausreichende Schmiermittelversorgung des Nutensteines
in seiner Nut sichergestellt werden kann.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß oberhalb des ölsumpfspiegels an der Mantelfläche der
Kehrgewindewalze mindestens über deren Gewindelänge und in Rotationsrichtung der Kehrgewindewalze
vor der Eingriffsstelle des Nutensteines in der Nut eine zur Achse der Kehrgewindewalze parallele Öl-Stauplatte
mit ihrer Stau-Kante anliegt.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, entlang der am Mantel der Kehrgewindewalze anliegenden
Stau-Kante bei der Rotation der Walze einen ölwulst aufzustauen, der sich jeweils über die sich an
dieser Stelle befindlichen Nutenabschnitte erstreckt und hierbei etwas in die Nutenvertiefungen ausbaucht.
Durch die durch die Rotation der Walze und durch die Steigung der Nut wirksamen Querkräfte wird hierbei
die ölausbauchung an eine der Nutenflanken angepreßt, wobei an dieser Stelle ein ständiger ölabriß erfolgt,
welche Menge ausreicht, den Nutenstein wirksam zu schmieren. Gleichzeitig kann aber auch die Staupiatte
den Bereich des Gehäuses von der Berührungsstelle der Kante mit der Kehrgewindewalze bis zur gegenüberliegenden
Gehäuse-Innenwandung so überdecken, daß sich alles von der Kehrgewindewalze abgeschleuderte
öl auf der Unterseite dieser Platte niederschlügt. Dieser
Niederschlag speist wenigstens teilweise den sich bildenden ölwulst, wobei die Stauplatte verhindert, daß
das abgeschleuderte öl durch den Führungsschlitz im Gehäuse nach außen dringen kann.
Beste Ergebnisse werden hierbei erzielt, wenn die Stau-Kante der Öl-Stauplatte relativ nahe der Eingriffsstelle des Nutensteines in die Nut der Kehrgewindewalze
an dieser anliegt und die Stauplatte mit einer Tangentialebene an der Berührungsstelle der Platte mit
der Kehrgewindewalze einen spitzen Winkel einschließt.
Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. l im Teilschnitt in perspektivischer Darstellung
eine Fadenführvorrichtung,
Fig.2 im Schnitt in Seitenansicht eine Ausführungsvariante der Anordnung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt der Anordnung gemäß F i g. 1 öS in Richtung des Pfeiles /"gesehen.
Die in F i g. 1 gezeigte Fadenführvorrichtung läßt einen auf einer Schiene 1 innerhalb eines Gehäuses 2
hin- und herbewegbaren Fadenführer 3 erkennen, der
24 44
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hi'jr i/t. Gej/cnuhrzeigerunn, bewirkt eine Relativbcwe
ί/υπ}? zwischen Nuten 6 und Nutenstein 7, sodaÜ
l'.-i/ien;.' auf '-einer Schient 1 verschoben v.ird. Die
hierbei ;mg( strirbteri f jcchwiridigkeiten sind relativ
',ehr hoch.
(ur (Jen Antrieb der Kehrgewindewalze 5 sorgen von <iuiS(.Ti mit einem Motor in mehl naher gezeigter Weise
verbindb.-jre Cietriebcmiltd h. welche im Gehäuse 2
(/clagert sind und welche wenigstens teilweise in ein
(')lbuii finUiuLbi-n.
Im Gehäuse 2 ist ferner eine sogenannte Öl-Stauplatte
9 ;sn der in der Darstellung vorderen Gehäusewandung
befestigt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, dal! sich eine I.angskante 10 dieser Platte 9 über die
gari/e l.iinge der Kehrgewindewalze 5 parallel deren
Achse Il erstreckt und an der Mantelfläche dieser Walze anliegt. Hierbei befindet sich diese Eierührungsslelle
in Rotationsrichtung der Kehrgewindewalze 5 vor der Kiiigriffsstelle des Nutensteines 7 in die Nuten 6. Der
Anlagedriick der l'lattenkante ist hierbei relativ gering,
wobei diese anliegende Kante eine Stau-Kante 10 bildet. JO
Zweckmäßig, besteht die Öl-Stauplatte 9 aus einem
lilech, an welchem zur Bildung der Stau-Kante 10 ein !■ederstiihlblatt anschließt.
Wiel'ig. I ferner erkennen läßt, ist die Stau-Kante 10
relativ nahe am parallelen Verschiebungsweg des Niilensleines 7 in den Nuten 6 angeordnet, wobei die
Slauplatte 9 von ihrer Berührungsstelle mit der
Kehrgewindewalze 5 her abwärts geneigt ist, um mit einer gedachten Tangentialebene an der Kehrgewindewalze
an dieser Berührungsstelle einen spitzen Winkel einzuschließen.
Praktisch identisch mit dem Aufbau der Anordnung gcmiiß l'ig. 1 ist die Aiisfi'ihriingsform gemäß Fig. 2,
wo zusätzlich noch die Aufwickelspule 12 und die γ.^ϊ'λΪ./.-s 5
üe'Aji/c 5 erV.re...".'.. f-Crr. i-.* .5' Cc. Ji." Djr^'.i;.. 'jr.;
gemäß Fig. 2 Jcr Ö,vp:c£.; 14 :πΐ Gchjüsc 2
angedeuiei.
NdChfo!g;:!:J Sijii di'i F^r,k' ii.if: b'.1. c.Sc jnhiHJ Dc. der
Ajsfuhrunisf'-.rmer: gcr:;einsa:7- oesv.hr!eben ά erden.
Im Betrieb rotiert ü;e Kehrge'AT.dewaize S mit einer
sehr hohen L.'nifjr.gsge'^h'Aindidkeit. wobei naturgemäß
das die Kehrgewindewalze benetzende öl
abgeschleudert wird. Durch die unbeschriebene Anordnung
der Öl-Siaupiaite 9 schlagt sich zunächst dieses
abgeschleuderte Öl auf der l.'nterseite dieser Öl-Stauplatte
nieder, sodaß der sich darüber befindliche Gehäuseabschniit nun öischleier freigehalten werden
kann. Durch die beschriebene Anordnung der Öl-Siauplatte
9 bezüglich der Kehrgewindewal/e 5 gelangt gleichzeitig ein Teil des Öls in die von einem
Mantelabschnitt der Kehrgewindewalze und der Stau-Kante
10 der Öl-Stauplatte 9 begrenzten Keilnut und
wird dort gestaut. Hierbei entsteht entlang der Stau-Kante 10. wie vorbeschrieben, ein Ölwulst 15
(F ig. 2).
Wie nun F i g. J mehr im Einzelnen erkennen läßt, braucht dieser ölwulst 15 an den betreffenden
Nutenabschnitten in die Nutenvertiefung aus. Infolge der Steigung der Nut bzw. Nuten 6 bezüglich der Achse
11 der Kehrgewindewalze 5 und infolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Kehrgewindewalze 5
wirken auf diese Ausbauchungen 16 Querkräfte ein, welche die Ausbauchungen 16 gegen die eine der beiden
Nutenflanken anpressen. Wie leicht eingesehen werden kann, erfolgt an diesen Stellen dann ein ständiger
ölabriß von allerdings relativ geringer Größenordnung, welche ölmenge aber gerade ausreicht, den von den
Nuten 6 hin und her bewegten Nutenstein 7 einwandfrei zu schmieren.
Auf diese Weise läßt sich eine für sehr hohe Geschwindigkeiten geeignete Fadenführvorrichtung
ausbilden, die trotz relativ einfacher baulicher Maßnahmen allen Anforderungen gerecht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fadenführvorrichtung für eine Spulmaschine, mit einer einen Fadenführer über einen Nutenstein
hin und her bewegenden Kehrgewindew welche sich in einem geschlossenen Gehäuse ti gemeinsam
mit ihren Antriebsmitteln teilweise in einen ölsumpf eingetaucht befindet, wobei der Fadenführer
mit seinem freien Ende einen zur Achse der Kehrgewindewalze parallelen Schiit/, im Gehäuse
durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des ölsumpfspiegels an der Mantelfläche
der Kehrgewindewalze (5), mindestens über deren Gewindelänge und in Rotationsrichtung der
Kehrgewindewalze vor djr Eingriffsstelle des Nutensteines (7) in die Nut (6) eine zur Achse (11) der
Kehrgewindewalze parallele Öl-Stauplatte (9) mit ihrer Slau-Kante( 10) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stau-Kante (10) der Öl-Stauplatte
(9) nahe der Eingriffsstelle des Nutensteines (7) in die Nut (6) der Kehrgewindewalze (5) an dieser anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (9) mit einer
Tangentialebene an der Berührungsstelle der Platte mit der Kehrgewindewalze einen spitzen Winkel
einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Stauplatte (9) an einer
Innenwandung des Gehäuses (2) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Stauplatte (9,1 aus einem Blech
besteht, welches zur Bildung der Stau-Kante (10) ein Federstahlblatt trägt.
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