DE19652834B4 - Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung mit auf horizontal angeordneten Getriebewellen (30) festgelegten Zahnrädern (38,39), die miteinander kämmen, Lagerungen (32A,32B) zur drehbaren Abstützung der entsprechenden Getriebewellen (30), und einem Gehäuse (21), welches die Getriebewellen (30) und die Lagerungen (32A,32B) aufnimmt und in welchem auf einer inneren Bodenseite eine Ansammlung von Öl (P) für die Schmierung gebildet ist, wobei diese Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung umfaßt:
eine Schmierungshilfsgefäßeinrichtung mit zumindest einem Schmierungshilfsgefäß (50,60) zum Einfangen des aus dieser Ansammlung von Öl (P) durch die Rotation dieser Zahnräder (38,39) herausgeförderten Öls sowie zum Einführen dieses so erhaltenen Öls in beide Lagerungen (32A,32B) der Getriebewelle (30) deren Zahnrad (38) nicht direkt in diese Ansammlung von Öl (P) eintaucht, wobei diese Schmierungshilfsgefäßeinrichtung (50,60) an einer Position befestigt ist, welche axial benachbart und unterhalb eines Kämmeingriffabschnittes dieser Zahnräder (38,39) liegt, wobei ein Pegel (PL) dieser Ansammlung von Öl (P) innerhalb des Gehäuses (21) auf eine Höhe festgesetzt ist, dass ein unteres Ende (N2)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung (als eine Untersetzungsgetriebevorrichtung oder als eine Übersetzungsgetriebevorrichtung). Insbesondere betrifft sie eine Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung, die für eine Verwendung im Zusammenhang mit Antriebsmotoren großer Abmessung geeignet ist, beispielsweise solche Motoren, die in einem Rolltreppensystem, einem Fahrstuhlsystem oder einem Liftsystem in einem Skigebiet installiert sind.
  • In der 6 ist eine schematische Skizze einer dargestellten Untersetzungsgetriebevorrichtung als Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung zur Erläuterung der Funktion derselben gezeigt.
  • Die exemplifizierte Untersetzungsgetriebevorrichtung enthält eine Vielzahl von Getriebewellen 4a-4d, welche innerhalb eines Gehäuses 2 in einer horizontalen Richtung angeordnet sind. Das Gehäuse 2 ist eine Struktur, die transversal aufgeteilt ist, d.h., die in einen oberen und in einen unteren Abschnitt aufgeteilt ist. Die sich berührenden Oberflächen der oberen und unteren Abschnitte sind entsprechend mit halbkreisförmigen Ausnehmungen ausgebildet. Hier werden die Getriebewellen 4a bis 4d in die von den oberen und unteren Ausnehmungen gebildeten kreisförmigen Löcher eingefügt.
  • Übrigens bezeichnen die Symbole 6a bis 6d Lagerungen, die die entsprechenden Getriebewellen 4a bis 4d abstützen, um drehbar zu sein, während die Symbole 8a und 8d Öldichtungen bezeichnen, die an denjenigen Stellen der Getriebewellen 4a und 4d angeordnet sind, welche aus dem Gehäuse 2 herausragen.
  • Der Grund, warum das Gehäuse 2 transversal in einen oberen und einen unteren Abschnitt aufgespalten ist, liegt darin, es zu ermöglichen, daß die Getriebewellen 4a bis 4d einschließ lich der Lagerungen 6a bis 6d und der Öldichtungen 8a und 8d einfach eingebaut werden können. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Achsen der Getriebewellen 4a bis 4d jeweils auf einer identischen Höhe (vertikales Positionsniveau) H angeordnet.
  • In einer Untersetzungsgetriebevorrichtung mit einer derartigen Struktur ist der Ölpegel PL einer Ansammlung von Ö1 P innerhalb des Gehäuses 2 einfach in Übereinstimmung mit der untersten Position der Öldichtung 8a festgelegt, welche in Übereinstimmung mit der Getriebewelle mit dem größten Durchmesser 4a (in dem dargestellten Beispiel) befestigt ist.
  • Genauer gesagt, der Pegel PL des gesammelten Öles P ist auf einer Höhe festgesetzt, bei der die Lagerung 6a der Getriebewelle mit dem größten Durchmesser 4a in das gesammelte Öl P eintaucht, allerdings die Öldichtung 8a nicht in das Öl P eintaucht. Der Pegel PL des Öles P ist so festgesetzt, daß er aufgrund der Berücksichtigung folgender Fakten nicht die Öldichtung 8a benetzt:
    • (1) Wenn die Öldichtung in das Öl eingetaucht ist, neigt sie dazu, sich zu verschlechtern.
    • (2) Selbst in dem Fall, in dem die Öldichtung sich verschlechtert hat, muß das Öl P an einem Ausfließen gehindert werden.
    • (3) Da die Untersetzungsgetriebe selbst jeweils eine große Abmessung aufweisen und in das Öl eintauchen werden, muß die Menge des in dem Gehäuse vorhandenen Öls P soweit als möglich eingespart werden.
  • In dem Fall, in dem der Pegel PL des Öles P auf der Grundlage der Höhe der Öldichtung 8a festgelegt worden ist, die der Getriebewelle mit dem größten Durchmesser 4a in dieser Art und Weise entspricht, werden die Getriebewellen mit geringeren Durchmessern, beispielsweise 4c und 4d, entsprechend derartigen Zustände unterworfen, in denen die entsprechenden Lagerungen 6c und 6d nicht in das Ö1 P eintauchen, da alle diese Wellen 4a bis 4d die identische Höhe H aufweisen.
  • Daher werden diese Lagerungen 6c und 6d derart geschmiert, daß der Ölspritzer des Zahnrades 10 von einem Schmierungshilfsgefäß 9 eingefangen wird, das die Form einer Rutsche bzw. Rinne aufweist, wobei das Öl in die spezifischen Lagerungsabschnitte von dem Schmierungshilfsgefäß 9 eingebracht wird. In dem Fall, in dem das Schmierungshilfsgefäß 9 in einer Höhenposition angeordnet ist, um den von dem Zahnrad 10 weggeschleuderten Ölspritzer einzufangen, muß das Ö1 in einer ausreichenden Menge in das Schmierungshilfsgefäß 9 hineingespritzt werden, um die Lagerung 4c und 4d zu schmieren.
  • Falls die Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 10 niedrig ist, wird die in das Schmierungshilfsgefäß 9 hineingespritzte Ölmenge für eine Zuführung zu den Lagerungen 4c und 4d nicht ausreichend sein.
  • Aus der DE 41 32 780 A1 ist ein Zahnradgetriebe mit Getriebewellen, die übereinander angeordnet sind, und Ölsammelwannen, die seitlich zu den Kämmbereichen bzw. Zwickel der jeweiligen Zahnräder angeordnet sind, bekannt. Die Lager der Getriebewellen, deren Zahnrad mit seinem Zahnkranz in dem Ölsumpf bzw. in der Ölsammelwanne eingetaucht ist, werden durch Ö1 geschmiert, das aus den Zwickel ausgequetscht und in den Ö1-sammelwannen aufgefangen wird.
  • Eine Schmiervorrichtung für Getriebewellenlager eines Zahnradgetriebes ist aus der US 2 037 173 bekannt. Die Führungswelle und die Antriebswelle mit dem Antriebszahnrad sind in einer horizontalen Ebene angeordnet. Weiterhin sind Auffangwannen vorgesehen, die durch das Zahnrad der Führungswelle aufgewirbeltes Öl auffangen und die Lager der Führungswelle schmieren. Hierbei sind die Auffangwannen seitlich zu den Lagern angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine adäquate Schmierung der Lagerungen in einer Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung selbst während einer Rotation des Zahnrades mit niedriger Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
  • In der vorliegenden Erfindung wurde das Phänomen berücksichtigt, daß Öl, welches an der Zahnoberfläche eines Zahnrades anhaftet, wenn das Zahnrad sich durch das angesammelte Öl hindurchbewegt, lateral nach außen oder zur Seite gedrückt wird, wenn die Zahnräder miteinander kämmen. Falls die Schmierungshilfsgefäßvorrichtung lateral bzw. seitlich von dem Kämmbereich der Zahnräder angeordnet ist, kann das herausgedrückte Öl von der Schmierungshilfsgefäßvorrichtung eingefangen und in die eine Schmierung benötigenden Lagerungen eingegeben werden. Selbst wenn das Getriebe bzw. das Zahnrad sich mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, können ausreichende Ölmengen den Lagerungen zugeführt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht der essentiellen Bereiche einer Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung, welche einen Aspekt der Anwendung der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar gesehen entlang der Linie I-I von 5;
  • 2 eine Querschnittsansicht, und zwar gesehen entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 eine horizontale Querschnittsansicht von entlang der Linie III-III von 5 gesehenen essentiellen Abschnitten des Geschwindigkeitswechselgetriebes;
  • 4 eine Draufsicht auf das untere Gehäuse der Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung;
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht der Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung; und
  • 6 eine schematische, vertikale Querschnittsansicht zur Erläuterung der Funktion einer Untersetzungsgetriebevorrichtung.
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht essentieller Abschnitte einer Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung, während 2 eine Querschnittsansicht ist, und zwar gesehen entlang der Linie II-II von 1. Die 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht der essentiellen Abschnitte der Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung, wobei 4 eine konstruktionsmäßige Ansicht des unteren Gehäuses der Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung ist und 5 eine vertikale Querschnittsansicht der Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung zeigt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, besteht das (untere) Gehäuse 21 aus einer geteilten Form mit einer Vielzahl von Wellenlöchern, die so ausgebildet sind, daß sie das Gehäuse horizontal durchdringen. Lagerungen (nicht in der 4 oder in der 5 gezeigt) sind in die einzelnen Wellenlöcher 22 und auf beide Enden einer jeden Getriebewelle (nicht in den 4 oder 5 gezeigt) eng angepaßt. Die Wellen erstrecken sich horizontal nebeneinander und sind in den Lagerungen drehbar abgestützt.
  • Im übrigen entspricht die vertikale Querschnittsansicht von l der Linie I-I von 5, die Querschnittsansicht von 2 der Linie II-II von 1, während die horizontale Querschnittsansicht von 3 der Linie III-III von 5 entspricht. Auf diese Figuren wird in der folgenden Beschreibung Bezug genommen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist eine Getriebewelle 30, deren beide Enden in den entsprechenden Lagerungen 32A und 32B drehbar abgestützt sind, eng in den Wellenlöchern 22 eingepaßt. Dabei ragt eines ihrer Enden aus dem Gehäuse 21 heraus. Die Wellenlöcher 22 sind mit Lagerdeckeln 33 und 34 entsprechend verschlossen, wobei das Ende der Getriebewelle 30 durch ein Durchführungsloch 34a, das in dem Lagerdeckel 34 ausgebildet ist, nach außen aus dem Gehäuse 21 herausragt. Zusätzlich ist eine Öldichtung 36 um eine Buchse 35 an dem nach außen ragenen Teil 30a der Getriebewelle 30 und der inneren Umfangsoberfläche des Durchführungslochs 34a des Lagerdeckels 34 angeordnet.
  • Ein Zahnrad 38 mit kleinerem Durchmesser (in dem dargestellten Beispiel ein Schrägradgetriebe) ist an der Getriebewelle 30 zwischen den Lagerungen 32A und 32B von dieser Welle 30 befestigt.
  • Das Zahnrad bzw. Getriebe 38 ist an einer Position angeordnet, die näher zur Lagerung 32A (auf der linken Seite von 1 oder von 3 gesehen) liegt. Das Zahnrad 38 wird an einem Kämmeingriffabschnitt 40 mit einem Zahnrad 39 im Kämmeingriff gehalten, welches einen größeren Durchmesser aufweist und einer angrenzenden Getriebewelle (nicht gezeigt) zugeordnet ist. Da beide Getriebewellen 30 (eine von ihnen ist nicht dargestellt) ihre Achsen auf einer identischen Höhe angeordnet haben, befindet sich der Kämmeingriffsabschnitt 40 zwischen den Zahnrädern 38 und 39 ebenfalls auf der gleichen Höhe wie diejenige der Achse H1 der Getriebewelle 30.
  • Andererseits wird eine Ansammlung von Öl P auf dem inneren Boden des Gehäuses 21 gebildet. Aus den vorstehend angegebenen Gründen ist der Ölpegel PL1 des Öles P höher festgelegt als das untere Endniveau H2 des Zahnrads 39 mit großem Durchmesser und auch tiefer als das untere Ende H3 der Lagerungen 32A und 32B (H3 > H2). Aufgrund dessen tauchen die Walzen 32R der dargestellten Lagerungen 32A und 32B nicht in das Öl P ein.
  • Um die Lagerung 32A und 32B mit Öl zu versorgen, sind innerhalb des Gehäuses 21 Schmierungshilfsgefäße 50 bzw. 60 befestigt. Die Schmierungshilfsgefäße 50 bzw. 60 sind beiderseits der Zahnräder 38 bzw. 39 angeordnet und verlängert, so daß jeweils ein Ende von ihnen bis zu einer Position geführt ist, an der es das seitwärts aus dem Kämmeingriffsabschnitt 40 der Zahnräder 38 und 39 herausgedrückte Öl einfangen kann.
  • Das in den 1 oder 3 auf der linken Seite angeordnete Schmierungshilfsgefäß 50 ist an der Innenoberfläche 21a des Gehäuses 21 so befestigt, daß sein Flanschteil 51 mittels eines Bolzens 53 angeklemmt ist. Dieses Schmierungshilfsgefäß 50 ist unterhalb der unteren Endposition der Lagerung 32A befestigt und begrenzt einen rinnenähnlichen Raum mit einem Vförmigen vertikalen Abschnitt 55 zwischen der Innenoberfläche 21a des Gehäuses und einem schrägen Plattenteil 52, der sich von dem Flanschteil 51 aus nach oben erstreckt. Der rinnenförmige Raum 55 entspricht gerade der Position der Walze 32R am unteren Ende der Lagerung 32A. Dieser rinnenähnliche Raum 55 dient als Auffangwanne für das Öl und ist bis nahe an die Seite des Kämmeingriffabschnittes 40 der Zahnräder 38 und 39 verlängert, was in der 3 dargestellt ist.
  • Das Schmierungshilfsgefäß 60 ist in den 1 oder 3 auf der rechten Seite angeordnet und auch an der Innenoberfläche 21b des Gehäuses 21 dadurch befestigt, daß sein Flanschteil 62 mit einem Bolzen 63 angeklemmt ist. Dieses Schmie rungshilfsgefäß 60 enthält einen Einfangplattenteil 61 mit einer großen horizontalen Fläche. Der Rand des Einfangplattenteils 61 ist in drei Richtungen von einer Vorderwand 61a und zwei Seitenwänden 61b umschlossen. Ein Raum 65, der als Auffangwanne für das Öl dient, wird durch den weiteren Plattenteil 61 und den Wänden in den drei Richtungen sowie der Innenoberfläche 21b des Gehäuses gebildet. Die Position des Raumes 65 entspricht derjenigen der Walze 32R an dem unteren Ende der Lagerung 32B. Im übrigen sind die Seitenwände 61b höher als die vordere Wand 61a.
  • Hierbei ist das vordere Ende des Einfangplattenteils 61 bis nahe an die Seite des Kämmeingriffabschnittes 40 der Zahnräder 38 und 39 verlängert, so daß das aus dem Kämmeingriffabschnitt 40 der Zahnräder 38 und 39 herausgedrückte Ö1 auf den Einfangplattenteil 61 tropft.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Aufgrund der Drehbewegung des Zahnrades 39 haftet Ö1 aus der Ansammlung von Ö1 P an der Zahnoberfläche dieses Zahnrades 39 an. Wenn die Zahnräder 38 und 39 miteinander kämmen, wird infolgedessen das an der Zahnoberfläche anhaftende Ö1 seitwärts des Kämmeingriffabschnitts 40 nach außen gedrückt. Da die Schmierungshilfsgefäße 50 und 60 seitlich des Kämmeingriffabschnittes 40 der Zahnräder 38 und 39 liegen, wird das herausgepreßte Öl von diesen Schmierungshilfsgefäßen 50 und 60 eingefangen und den entsprechenden Lagerungen 32A und 32B zugeführt, welche nicht in die Ansammlung von Öl P eintauchen. Hierbei wird das Öl aus dem Kämmeingriffabschnitt 40 nicht nur dann herausgepreßt, wenn die Zahnräder 38 und 39 langsam drehen, sondern auch, wenn diese schnell rotieren. Daher werden ausreichende Mengen von Ö1 zu jeder Zeit den Lagerungen 32A und 32B unabhängig von den Drehgeschwindigkeiten der Zahnräder 38 und 39 zugeführt, so daß die Schmierung dieser Lagerungen verbessert ist.
  • Übrigens müssen beide Lagerungen 32A und 32B nicht immer mittels dieser Ausführungsform der Schmierungshilfsgefäße 50 und 60 geschmiert werden.
  • In dem Fall, in dem das Schmieröl in zwei angrenzende Lagerungen eingeführt werden muß, kann das Hilfsgefäß länger ausgebildet sein, um das zusätzliche Lager aufzunehmen. Daher können beide Lagerungen adäquat mit Öl geschmiert werden, das in dem Hilfsgefäß eingefangen worden ist. Damit wird die Anzahl der in der Einheit notwendigen Hilfsgefäße reduziert. Wie oben beschrieben, ist das Schmierungshilfsgefäß an einer Position befestigt, die seitlich und unterhalb des Kämmeingriffabschnittes der Zahnräder liegt. Daher können Lagerungen, die nicht in die Ansammlung von Öl eintauchen, mit ausreichenden Mengen von Öl selbst während einer Drehung des Zahnrades mit niedriger Geschwindigkeit versorgt werden. Das daraus resultierende Niveau der Ölansammlung wird auf einer niedrigen Position bzw. Stellung gehalten, und die Schmierung der Lagerungen ist verbessert.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel können ausreichende Ölmengen den Lagerungen an beiden Enden der Getriebewelle mittels Hilfsgefäßen für die Schmierung zugeführt werden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel können ausreichende Ölmengen einer Vielzahl von Lagerungen zugeführt werden, beispielsweise den aneinander angrenzenden Lagerungen mittels eines einzelnen Hilfsgefäßes für die Schmierung.

Claims (6)

  1. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung mit auf horizontal angeordneten Getriebewellen (30) festgelegten Zahnrädern (38,39), die miteinander kämmen, Lagerungen (32A,32B) zur drehbaren Abstützung der entsprechenden Getriebewellen (30), und einem Gehäuse (21), welches die Getriebewellen (30) und die Lagerungen (32A,32B) aufnimmt und in welchem auf einer inneren Bodenseite eine Ansammlung von Öl (P) für die Schmierung gebildet ist, wobei diese Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung umfaßt: eine Schmierungshilfsgefäßeinrichtung mit zumindest einem Schmierungshilfsgefäß (50,60) zum Einfangen des aus dieser Ansammlung von Öl (P) durch die Rotation dieser Zahnräder (38,39) herausgeförderten Öls sowie zum Einführen dieses so erhaltenen Öls in beide Lagerungen (32A,32B) der Getriebewelle (30) deren Zahnrad (38) nicht direkt in diese Ansammlung von Öl (P) eintaucht, wobei diese Schmierungshilfsgefäßeinrichtung (50,60) an einer Position befestigt ist, welche axial benachbart und unterhalb eines Kämmeingriffabschnittes dieser Zahnräder (38,39) liegt, wobei ein Pegel (PL) dieser Ansammlung von Öl (P) innerhalb des Gehäuses (21) auf eine Höhe festgesetzt ist, dass ein unteres Ende (N2) von mindestens einem dieser Zahnräder (39) in die Ansammlung von Öl (P) eingetaucht ist.
  2. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierungshilfsgefäße (50,60) entsprechend zu beiden Seiten des Kämmeingriffabschnittes befestigt sind und das empfangene Öl in die entsprechenden Lagerungen (32A,32B) einführen, die zu beiden Seiten der Zahnräder (38,39) angeordnet sind.
  3. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierungshilfsgefäßeinrichtung ein Schmierungshilfsgefäß (50,60) aufweist, das so befestigt ist, dass es das empfangene Öl in mindestens zwei von diesen Lagerungen einführt.
  4. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines dieser Schmierungshilfsgefäße (50,60) derart befestigt ist, dass es das empfange Öl in mindestens zwei dieser Lagerungen einführt.
  5. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierungshilfsgefäß (50) ein vertikales Flanschteil (51) und ein schräg nach oben anschließendes Schmierölfangplattenteil (52) aufweist.
  6. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierungshilfsgefäß (60) ein vertikales Flanschteil (62) und ein daran rechtwinklig anschließendes, horizontal verlaufendes Schmierölfangplattenteil (61) aufweist, das mit einer Vorderwand (61a) und zwei Seitenwänden (61b) versehen ist.
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