DE19652834A1 - Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung - Google Patents
GeschwindigkeitswechselgetriebevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitswechselgetriebe
vorrichtung (als eine Untersetzungsgetriebevorrichtung oder
als eine Übersetzungsgetriebevorrichtung) Insbesondere be
trifft sie eine Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung,
die für eine Verwendung im Zusammenhang mit Antriebsmotoren
großer Abmessung geeignet ist, beispielsweise solche Motoren,
die in einem Rolltreppensystem, einem Fahrstuhlsystem oder
einem Liftsystem in einem Skigebiet installiert sind.
Bis heute ist eine in der Fig. 6 dargestellte Untersetzungsge
triebevorrichtung als Geschwindigkeitswechselgetriebevorrich
tung für die oben angegebene Verwendung bekannt gewesen.
Die exemplifizierte Untersetzungsgetriebevorrichtung enthält
eine Vielzahl von Getriebewellen 4a-4d, welche innerhalb ei
nes Gehäuses 2 in einer horizontalen Richtung angeordnet
sind. Das Gehäuse 2 ist eine Struktur, die transversal aufge
teilt ist, d. h., die in einen oberen und in einen unteren Ab
schnitt aufgeteilt ist. Die sich berührenden Oberflächen der
oberen und unteren Abschnitte sind entsprechend mit halb
kreisförmigen Ausnehmungen ausgebildet. Hier werden die Ge
triebewellen 4a bis 4d in die von den oberen und unteren Aus
nehmungen gebildeten kreisförmigen Löcher eingefügt.
Übrigens bezeichnen die Symbole 6a bis 6d Lagerungen, die die
entsprechenden Getriebewellen 4a bis 4d abstützen, um drehbar
zu sein, während die Symbole 8a und 8d Öldichtungen bezeich
nen, die an denjenigen Stellen der Getriebewellen 4a und 4d
angeordnet sind, welche aus dem Gehäuse 2 herausragen.
Der Grund, warum das Gehäuse 2 transversal in einen oberen
und einen unteren Abschnitt aufgespalten ist, liegt darin, es
zu ermöglichen, daß die Getriebewellen 4a bis 4d einschließ
lich der Lagerungen 6a bis 6d und der Öldichtungen 8a und 8d
einfach eingebaut werden können. Aus diesem Grund sind die
entsprechenden Achsen der Getriebewellen 4a bis 4d jeweils
auf einer identischen Höhe (vertikales Positionsniveau) H an
geordnet.
In einer Untersetzungsgetriebevorrichtung mit einer derarti
gen Struktur ist der Ölpegel PL einer Ansammlung von Öl P in
nerhalb des Gehäuses 2 einfach in Übereinstimmung mit der un
tersten Position der Öldichtung 8a festgelegt, welche in
Übereinstimmung mit der Getriebewelle mit dem größten Durch
messer 4a (in dem dargestellten Beispiel) befestigt ist.
Genauer gesagt, der Pegel PL des gesammelten Öles P ist auf
einer Höhe festgesetzt, bei der die Lagerung 6a der Getriebe
welle mit dem größten Durchmesser 4a in das gesammelte Öl P
eintaucht, allerdings die Öldichtung 8a nicht in das Öl P
eintaucht. Der Pegel PL des Öles P ist so festgesetzt, daß er
aufgrund der Berücksichtigung folgender Fakten nicht die Öl
dichtung 8a benetzt:
- (1) Wenn die Öldichtung in das Öl eingetaucht ist, neigt sie dazu, sich zu verschlechtern.
- (2) Selbst in dem Fall, in dem die Öldichtung sich ver schlechtert hat, muß das Öl P an einem Ausfließen gehindert werden.
- (3) Da die Untersetzungsgetriebe selbst jeweils eine große Abmessung aufweisen und in das Öl eintauchen werden, muß die Menge des in dem Gehäuse vorhandenen Öls P soweit als möglich eingespart werden.
In dem Fall, in dem der Pegel PL des Öles P auf der Grundlage
der Höhe der Öldichtung 8a festgelegt worden ist, die der Ge
triebewelle mit dem größten Durchmesser 4a in dieser Art und
Weise entspricht, werden die Getriebewellen mit geringeren
Durchmessern, beispielsweise 4c und 4d, entsprechend derarti
gen Zustände unterworfen, in denen die entsprechenden Lage
rungen 6c und 6d nicht in das Öl P eintauchen, da alle diese
Wellen 4a bis 4d die identische Höhe H aufweisen.
Daher werden diese Lagerungen 6c und 6d derart geschmiert,
daß der Ölspritzer des Zahnrades 10 von einem Schmierungs
hilfsgefäß 9 eingefangen wird, das die Form einer Rutsche
bzw. Rinne aufweist, wobei das Öl in die spezifischen Lage
rungsabschnitte von dem Schmierungshilfsgefäß 9 eingebracht
wird. In dem Fall, in dem das Schmierungshilfsgefäß 9 in ei
ner Höhenposition angeordnet ist, um den von dem Zahnrad 10
weggeschleuderten Ölspritzer einzufangen, muß das Öl in einer
ausreichenden Menge in das Schmierungshilfsgefäß 9 hineinge
spritzt werden, um die Lagerung 4c und 4d zu schmieren.
Falls die Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 10 niedrig ist,
wird die in das Schmierungshilfsgefäß 9 hineingespritzte Öl
menge für eine Zuführung zu den Lagerungen 4c und 4d nicht
ausreichend sein.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um dieses Pro
blem des oben angegebenen Standes der Technik zu korrigieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine adäquate
Schmierung der Lagerungen in eine Geschwindigkeitswechselge
triebevorrichtung selbst während einer Rotation des Zahnrades
mit niedriger Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine
Struktur gelöst, die in dem Patentanspruch 1 angegeben ist.
In der vorliegenden Erfindung wurde das Phänomen berücksich
tigt, das Öl, welches an der Zahnoberfläche eines Zahnrades
anhaftet, wenn das Zahnrad sich durch das angesammelte Öl
hindurchbewegt, lateral nach außen oder zur Seite gedrückt
wird, wenn die Zahnräder miteinander kämmen. Falls die
Schmierungshilfsgefäßvorrichtung lateral bzw. seitlich von
dem Kämmbereich der Zahnräder angeordnet ist, kann das her
ausgedrückte Öl von der Schmierungshilfsgefäßvorrichtung ein
gefangen und in die eine Schmierung benötigenden Lagerungen
eingegeben werden. Selbst wenn das Getriebe bzw. das Zahnrad
sich mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, können ausrei
chende Ölmengen den Lagerungen zugeführt werden.
Die obere sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnli
che Teile bezeichnen und worin:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht der essentiellen
Bereiche einer Geschwindigkeitswechselgetriebevor
richtung ist, welche einen Aspekt der Anwendung der
vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar gesehen
entlang der Linie I-I von Fig. 5;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, und zwar gesehen ent
lang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine horizontale Querschnittsansicht ist von entlang
der Linie III-III von Fig. 5 gesehenen essentiellen
Abschnitten des Geschwindigkeitswechselgetriebes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das untere Gehäuse der Geschwin
digkeitswechselgetriebevorrichtung ist;
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht der Geschwindig
keitswechselgetriebevorrichtung ist; und
Fig. 6 eine schematische, vertikale Querschnittsansicht ist
zur Darstellung einer Untersetzungsgetriebevorrich
tung nach dem Stand der Technik.
Nun wird ein Aspekt der Anwendung der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden:
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht essentieller Ab
schnitte einer Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung,
während Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, und zwar gesehen
entlang der Linie II-II von Fig. 1. Die Fig. 3 ist eine hori
zontale Querschnittsansicht der essentiellen Abschnitte der
Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung, wobei Fig. 4 eine
konstruktionsmäßige Ansicht des unteren Gehäuses der Ge
schwindigkeitswechselgetriebevorrichtung ist und Fig. 5 eine
vertikale Querschnittsansicht der Geschwindigkeitswechselge
triebevorrichtung zeigt.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, besteht das (untere) Gehäuse
21 aus einer geteilten Form mit einer Vielzahl von Wellenlö
chern, die so ausgebildet sind, daß sie das Gehäuse horizon
tal durchdringen. Lagerungen (nicht in der Fig. 4 oder in der
Fig. 5 gezeigt) sind in die einzelnen Wellenlöcher 22 und auf
beide Enden einer jeden Getriebewelle (nicht in den Fig. 4
oder 5 gezeigt) eng angepaßt. Die Wellen erstrecken sich ho
rizontal nebeneinander und sind in den Lagerungen drehbar ab
gestützt.
Im übrigen entspricht die vertikale Querschnittsansicht von
Fig. 1 der Linie I-I von Fig. 5, die Querschnittsansicht von
Fig. 2 der Linie II-II von Fig. 1, während die horizontale
Querschnittsansicht von Fig. 3 der Linie III-III von Fig. 5
entspricht. Auf diese Figuren wird in der folgenden Beschrei
bung Bezug genommen.
Wie in den Figuren gezeigt, ist eine Getriebewelle 30, deren
beide Enden in den entsprechenden Lagerungen 32A und 32B
drehbar abgestützt sind, eng in den Wellenlöchern 22 einge
paßt. Dabei ragt eines ihrer Enden aus dem Gehäuse 21 heraus.
Die Wellenlöcher 22 sind mit Lagerdeckeln 33 und 34 entspre
chend verschlossen, wobei das Ende der Getriebewelle 30 durch
bin Durchführungsloch 34a, das in dem Lagerdeckel 34 ausge
bildet ist, nach außen aus dem Gehäuse 21 herausragt. Zusätz
lich ist eine Öldichtung 36 um eine Buchse 35 an dem nach au
ßen ragenden Teil 30a der Getriebewelle 30 und der inneren Um
fangsoberfläche des Durchführungslochs 34a des Lagerdeckels
34 angeordnet.
Ein Zahnrad 38 mit kleinerem Durchmesser (in dem dargestell
ten Beispiel ein Schrägradgetriebe) ist an der Getriebewelle
30 zwischen den Lagerungen 32A und 32B von dieser Welle 30
befestigt.
Das Zahnrad bzw. Getriebe 38 ist an einer Position angeord
net, die näher zur Lagerung 32A (auf der linken Seite von
Fig. 1 oder von Fig. 3 gesehen) liegt. Das Zahnrad 38 wird an
einem Kämmeingriffabschnitt 40 mit einem Zahnrad 39 im Käm
meingriff gehalten, welches einen größeren Durchmesser auf
weist und einer angrenzenden Getriebewelle (nicht gezeigt)
zugeordnet ist. Da beide Getriebewellen 30 (eine von ihnen
ist nicht dargestellt) ihre Achsen auf einer identischen Höhe
angeordnet haben, befindet sich der Kämmeingriffsabschnitt 40
zwischen den Zahnrädern 38 und 39 ebenfalls auf der gleichen
Höhe wie diejenige der Achse H1 der Getriebewelle 30.
Andererseits wird eine Ansammlung von Öl P auf dem inneren
Boden des Gehäuses 21 gebildet. Aus den vorstehend angegebe
nen Gründen ist der Ölpegel PL1 des Öles P höher festgelegt
als das untere Endniveau H2 des Zahnrads 39 mit großem Durch
messer und auch tiefer als das untere Ende H3 der Lagerungen
32A und 32B (PL < PL1). Aufgrund dessen tauchen die Walzen
32R der dargestellten Lagerungen 32A und 32B nicht in das Öl
P ein.
Um die Lagerung 32A und 32B mit Öl zu versorgen, sind inner
halb des Gehäuses 21 Schmierungshilfsgefäße 50 bzw. 60 befe
stigt. Die Schmierungshilfsgefäße 50 bzw. 60 sind beiderseits
der Zahnräder 38 bzw. 39 angeordnet und verlängert, so daß
jeweils ein Ende von ihnen bis zu einer Position geführt ist,
an der es das seitwärts aus dem Kämmeingriffsabschnitt 40 der
Zahnräder 38 und 39 herausgedrückte Öl einfangen kann.
Das in den Fig. 1 oder 3 auf der linken Seite angeordnete
Schmierungshilfsgefäß 50 ist an der Innenoberfläche 21a des
Gehäuses 21 so befestigt, daß sein Flanschteil 51 mittels ei
nes Bolzens 53 angeklemmt ist. Dieses Schmierungshilfsgefäß
50 ist unterhalb der unteren Endposition der Lagerung 32A be
festigt und begrenzt einen rinnenähnlichen Raum mit einem V-
förmigen vertikalen Abschnitt 55 zwischen der Innenoberfläche
21a des Gehäuses und einem schrägen Plattenteil 52, der sich
von dem Flanschteil 51 aus nach oben erstreckt. Der rinnen
förmige Raum 55 entspricht gerade der Position der Walze 32R
am unteren Ende der Lagerung 32A. Dieser rinnenähnliche Raum
55 dient als Auffangwanne für das Öl und ist bis nahe an die
Seite des Kämmeingriffabschnittes 40 der Zahnräder 38 und 39
verlängert, was in der Fig. 3 dargestellt ist.
Das Schmierungshilfsgefäß 60 ist in den Fig. 1 oder 3 auf
der linken Seite angeordnet und auch an der inneren Oberflä
che 21b des Gehäuses 21 dadurch befestigt, daß sein Flansch
teil 62 mit einem Bolzen 63 angeklemmt ist. Dieses Schmie
rungshilfsgefäß 60 enthält einen Einfangplattenteil 61 mit
einer großen horizontalen Fläche. Der Rand des Einfangplat
tenteils 61 ist in drei Richtungen von einer Vorderwand 61a
und zwei Seitenwänden 61b umschlossen. Ein Raum 65, der als
Auffangwanne für das Öl dient, wird durch den weiteren Plat
tenteil 61 und den Wänden in den drei Richtungen sowie der
Innenoberfläche 21b des Gehäuses gebildet. Die Position des
Raumes 65 entspricht derjenigen der Walze 32R an dem unteren
Ende der Lagerung 32B. Im übrigen sind die Seitenwände 61b
höher als die vordere Wand 61a.
Hierbei ist das vordere Ende des Einfangplattenteils 61 bis
nahe an die Seite des Kämmeingriffabschnittes 40 der Zahnrä
der 38 und 39 verlängert, so daß das aus dem Kämmeingriffab
schnitt 40 der Zahnräder 38 und 39 herausgedrückte Öl auf den
Einfangplattenteil 61 tropft.
Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform be
schrieben.
Aufgrund der Drehbewegung des Zahnrades 39 haftet Öl aus der
Ansammlung von Öl P an der Zahnoberfläche dieses Zahnrades 39
an. Wenn die Zahnräder 38 und 39 miteinander kämmen, wird in
folgedessen das an der Zahnoberfläche anhaftende Öl seitwärts
des Kämmeingriffabschnitts 40 nach außen gedrückt. Da die
Schmierungshilfsgefäße 50 und 60 seitlich des Kämmeingriffab
schnittes 40 der Zahnräder 38 und 39 liegen, wird das heraus
gepreßte Öl von diesen Schmierungshilfsgefäßen 50 und 60 ein
gefangen und den entsprechenden Lagerungen 32A und 32B zuge
führt, welche nicht in die Ansammlung von Öl P eintauchen.
Hierbei wird das Öl aus dem Kämmeingriffabschnitt 40 nicht
nur dann herausgepreßt, wenn die Zahnräder 38 und 39 langsam
drehen, sondern auch, wenn diese schnell rotieren. Daher wer
den ausreichende Mengen von Öl zu jeder Zeit den Lagerungen
32A und 32B unabhängig von den Drehgeschwindigkeiten der
Zahnräder 38 und 39 zugeführt, so daß die Schmierung dieser
Lagerungen verbessert ist.
Übrigens müssen beide Lagerungen 32A und 32B nicht immer mit
tels dieser Ausführungsform der Schmierungshilfsgefäße 50 und
60 geschmiert werden.
In dem Fall, in dem das Schmieröl in zwei angrenzende Lage
rungen eingeführt werden muß, kann das Hilfsgefäß länger aus
gebildet sein, um das zusätzliche Lager aufzunehmen. Daher
können beide Lagerungen adäquat mit Öl geschmiert werden, das
in dem Hilfsgefäß eingefangen worden ist. Dies wird die An
zahl der in der Einheit notwendigen Hilfsgefäße reduzieren.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung
nach Patentanspruch 1 das Schmierungshilfsgefäß an einer Po
sition befestigt, die seitlich und unterhalb des Kämmein
griffabschnittes der Zahnräder liegt. Daher können Lagerun
gen, die nicht in die Ansammlung von Öl eintauchen, mit aus
reichenden Mengen von Öl selbst während einer Drehung des
Zahnrades mit niedriger Geschwindigkeit versorgt werden. Das
daraus resultierende Niveau der Ölansammlung wird auf einer
niedrigen Position bzw. Stellung gehalten, und die Schmierung
der Lagerungen ist verbessert.
Nach der vorliegenden Erfindung gemäß Patentanspruch 2 können
ausreichende Ölmengen den Lagerungen an beiden Enden der Ge
triebewelle mittels Hilfsgefäßen für die Schmierung zugeführt
werden.
Nach der vorliegenden Erfindung gemäß Patentanspruch 3 oder 4
können ausreichende Ölmengen einer Vielzahl von Lagerungen
zugeführt werden, beispielsweise den aneinander angrenzenden
Lagerungen mittels eines einzelnen Hilfsgefäßes für die
Schmierung.
Claims (4)
1. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung mit Zahnrädern
(38, 39), die miteinander kämmen, Getriebewellen (30), welche
horizontal in einer Position angeordnet sind, in denen diese
Zahnräder (38, 39) entsprechend gehaltert sind, Lagerungen
(32A, 32B) zur drehbaren Abstützung der entsprechenden Getrie
bewellen (30) und mit einem Gehäuse (21), welches die Getrie
bewellen (30) und die Lagerungen (32A, 32B) aufnimmt und in
welchem auf der inneren Bodenseite eine Ansammlung von Öl (P)
für die Schmierung gebildet ist, wobei diese Geschwindig
keitswechselgetriebevorrichtung umfaßt:
eine Schmierungshilfsgefäßeinrichtung (50, 60) zum Einfangen des aus dieser Ansammlung von Öl (P) durch die Rotation die ser Zahnräder (38, 39) herausgeförderten Öls sowie zum Einfüh ren dieses so erhaltenen Öls in mindestens eine von diesen Lagerungen (38, 39), welche nicht direkt in diese Ansammlung von Öl (P) eintaucht, wobei diese Schmierungshilfsgefäßein richtung (50, 60) an einer Position befestigt ist, welche seitlich und unterhalb des Kämmeingriffabschnittes dieser Zahnräder liegt, wobei ein Pegel (PL) diese Ansammlung von Öl (P) innerhalb des Gehäuses (21) auf eine Höhe festgesetzt ist, an welcher ein unteres Ende (H2) von mindestens einem dieser Zahnräder (38, 39) in die Ansammlung von Öl (P) einge taucht ist.
eine Schmierungshilfsgefäßeinrichtung (50, 60) zum Einfangen des aus dieser Ansammlung von Öl (P) durch die Rotation die ser Zahnräder (38, 39) herausgeförderten Öls sowie zum Einfüh ren dieses so erhaltenen Öls in mindestens eine von diesen Lagerungen (38, 39), welche nicht direkt in diese Ansammlung von Öl (P) eintaucht, wobei diese Schmierungshilfsgefäßein richtung (50, 60) an einer Position befestigt ist, welche seitlich und unterhalb des Kämmeingriffabschnittes dieser Zahnräder liegt, wobei ein Pegel (PL) diese Ansammlung von Öl (P) innerhalb des Gehäuses (21) auf eine Höhe festgesetzt ist, an welcher ein unteres Ende (H2) von mindestens einem dieser Zahnräder (38, 39) in die Ansammlung von Öl (P) einge taucht ist.
2. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierungshilfsgefäßein
richtung Schmierungshilfsgefäße enthält, die entsprechend zu
beiden Seiten des Kämmeingriffabschnittes befestigt sind und
welche das empfangene Öl in die entsprechenden Lagerungen
(32A, 32B) einführen, die zu beiden Seiten der Zahnräder
(38, 39) angeordnet sind.
3. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierungshilfsgefäßein
richtung ein Schmierungshilfsgefäß enthält, das so befestigt
ist, daß es das empfangene Öl in mindestens zwei von diesen
Lagerungen einführt.
4. Geschwindigkeitswechselgetriebevorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines dieser Schmie
rungshilfsgefäße derart befestigt ist, daß es das empfangene
Öl in mindestens zwei dieser Lagerungen einführt.
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