DE19860092C2 - Getriebe mit einer Schmiervorrichtung - Google Patents

Getriebe mit einer Schmiervorrichtung

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DE19860092C2 DE19860092A DE19860092A DE19860092C2 DE 19860092 C2 DE19860092 C2 DE 19860092C2 DE 19860092 A DE19860092 A DE 19860092A DE 19860092 A DE19860092 A DE 19860092A DE 19860092 C2 DE19860092 C2 DE 19860092C2
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Description

Die Erfindung schafft ein Getriebe mit einer Schmiervor­ richtung, die Getriebeöl entsprechend des jeweils eingestellten Über- oder Untersetzungsverhältnisses selektiv zur Seite der für hohe Drehzahlen verantwortlichen Zahnradpaarungen oder zur Seite der für niedrige Drehzahlen verantwortlichen Zahnradpaa­ rungen des Getriebes leitet.
Ein Getriebe oder eine ähnliche Vorrichtung wird in einem Kraftfahrzeug zur fahrzustandsabhängigen Kraftübertragung vom Motor des Fahrzeugs auf die Räder verwendet. Das Getriebe läßt sich in eine von verschiedenen Einstellungen bzw. in "Gänge" schalten. Es weist eine Antriebswelle und eine parallel dazu angeordnete Abtriebswelle auf. Für jeden Abtriebs-Drehzahlbe­ reich des Getriebes wird ein Antriebsrad auf der Antriebswelle in Eingriff mit einem entsprechenden Abtriebsrad auf der Getriebe-Abtriebswelle gebracht. Ein an dem Ende der Getriebe- Abtriebswelle in der Nähe des Motors befestigtes End-Antriebs­ rad wird mit einem End-Abtriebsrad in Eingriff gebracht, das an einem Differentialgehäuse eines Differentialgetriebes befestigt ist. Während des Drehens nimmt das End-Abtriebsrad in dem Getriebegehäuse Getriebeöl auf und überträgt dieses auf Schmiervorrichtungen, die Öl zu den Antriebs- und Abtriebs­ rädern leiten. Jedes Antriebs- und Abtriebsrad ist mit einer solchen Schmiervorrichtung versehen.
Beispiele für diesen Typ einer Getriebe-Schmiervorrichtung sind in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5- 10856 und in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-8120 beschrieben. In der japanischen Gebrauchsmusterver­ öffentlichung Nr. 5-10856 wird ein Getriebe erläutert, bei dem das Differentialgehäuse in das Getriebegehäuse integriert ist. Eine Ölleitung auf der Seite eines Differential-Antriebsrads leitet das von dem Differential-Antriebsrad aufgenommene Getriebeöl zum oberen Abschnitt des Differentialgehäuses. Das von der Ölleitung zugeführte Öl wird in einem Öltank gesammelt. Das Schaltgetriebe und die Lager lassen sich so ausreichend schmieren, und der Füllstand des während des Fahrens im Differentialgehäuse vorrätigen Öls läßt sich verringern.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-8120 beschreibt eine Getriebe-Schmiervorrichtung, wobei ein am unteren Teil des Getriebegehäuses angeordnetes Schaltgetriebe immer im Eingriff bleibt. Eine Ölleitung auf der Seite des Schaltgetriebes leitet von dem Schaltgetriebe aufgenommenes Getriebeöl zum oberen Teil des Getriebegehäuses. Das zugelei­ tete Getriebeöl fließt durch einen Ölkanal in einen im Kern des Getriebes ausgebildeten Öl-Zuführkanal. Die Füllhöhe des vorrä­ tigen Getriebeöls läßt sich verringern, und das Schaltgetriebe und die Lager bleiben ausreichend geschmiert.
In der JP 4-277361 (A) ist eine Schmiervorrichtung für ein Schaltgetriebe offenbart, welche einen an einem Getriebegehäuse vorgesehenen Vorsprung und eine Ölrinne aufweist. Das von einem Zahnrad aufgrund dessen Drehbewegung weggeschleuderte Öl wird von dem Vorsprung in die Ölrinne abgelenkt und in der Rinne aufgenommen.
Bei der Getriebe-Schmiervorrichtung nach dem Stand der Technik sind jedoch eine Ölpumpe und viele Leitungen erforder­ lich, mit denen das Getriebeöl zu den für die einzelnen Gänge verantwortlichen Zahnrädern geleitet wird. Beim Antrieb der Ölpumpe wird viel mechanische Energie verbraucht, so daß auch der Kraftstoffverbrauch höher ist. Außerdem ist das Getriebe aufgrund der Pumpe, der Leitungen und des großen Platzbedarfs dieser Anordnung sehr teuer.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe mit einer Schmiervorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbes­ sern, daß die Schmiervorrichtung je nach Fahrzeuggeschwindig­ keit automatisch Öl zu dem für hohe Abtriebsdrehzahlen oder zu dem für niedrige Abtriebsdrehzahlen zuständigen Bereich des Getriebes leitet.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Patentanspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend werden einige Merkmale aus den Ansprüchen im einzelnen erläutert sowie auch deren Funktionsweise, Vorteile und Alternativen:
In eine erste Ölrinne wird vorzugsweise bei geringer Drehzahl Öl geleitet, und in eine zweite Ölrinne wird vorzugs­ weise bei hoher Drehzahl Öl geleitet. Das Öl aus der ersten Ölrinne schmiert diejenigen Zahnräder, welche für niedrige Drehzahlen verantwortlich sind, das Öl aus der zweiten Ölrinne schmiert diejenigen Zahnräder, welche für hohe Drehzahlen verantwortlich sind.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein Getriebe mit einem Schmiersystem geschaffen, von dem die Zahnräder für hohe und für niedrige Abtriebsdrehzahlen eines Fahrzeuggetriebes selektiv mit Getriebeöl geschmiert werden, das von einem End- Abtriebsrad gefördert wird. Eine erste Ölrinne leitet das Getriebeöl zu den für niedrige Drehzahlen verantwortlichen Zahnrädern, wenn das Getriebeöl mit niedriger Drehzahl gefördert wird. Bei höherer Drehzahl wird das Getriebeöl an der ersten Ölrinne vorbei in eine zweite Ölrinne geschleudert, aus der es zu den Rädern für hohe Drehzahlen fließt und diese schmiert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Getriebe mit einer Schmiervorrichtung geschaffen, wobei das Getriebe mit einer Antriebswelle versehen ist, die von einem Motor angetrie­ ben wird, einer parallel zu der Antriebswelle angeordneten Ab­ triebswelle, einer auf der Antriebswelle angeordneten ersten Mehrzahl von Zahnrädern, einer auf der Abtriebswelle angeord­ neten zweiten Mehrzahl von Zahnrädern, wobei sich die zweite Mehrzahl selektiv in Eingriff mit der ersten Mehrzahl bringen läßt, so daß gewünschte Über- und Untersetzungen erzeugt werden, einem an einem Ende der Abtriebswelle angeordneten End- Antriebsrad, einem in das End-Antriebsrad eingreifenden End- Abtriebsrad, wobei das End-Abtriebsrad so angeordnet ist, daß es während seiner Drehung Getriebeöl fördert und wegschleudert, einer ersten Ölrinne, die an das End-Abtriebsrad angrenzt und das von dem End-Abtriebsrad geförderte Getriebeöl aufnimmt, einer zweiten Ölrinne, die von dem End-Abtriebsrad weiter entfernt ist als die erste Ölrinne, wobei die erste Ölrinne eine erste Fläche aufweist, die während des Betriebs mit nied­ riger Drehzahl Öl zu den Zahnrädern für niedrige Drehzahlen leitet, die erste Ölrinne eine zweite Fläche aufweist, die bei hohen Drehzahlen Öl zu der zweiten Ölrinne leitet, und die zweite Ölrinne einen Behälter aufweist, der darin aufgenommenes Öl zu den Zahnrädern für hohe Drehzahlen leitet.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird ein Getriebe mit einer Schmiervorrichtung geschaffen mit einem Zahnrad, das mit einer von einer Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Drehzahl drehbar ist, wobei das Zahnrad so angeordnet ist, daß es beim Betrieb des Fahrzeugs Getriebeöl fördert und wegschleudert, einer ersten Rinne, wobei die erste Rinne so angeordnet ist, daß sie Getriebeöl aufnimmt und das Getriebeöl zu den Zahnrä­ dern für niedrige Drehzahlen leitet, wenn das Getriebeöl mit geringer Drehzahl weggeschleudert wird, und einer zweiten Rinne, wobei die zweite Rinne so angeordnet ist, daß sie Ge­ triebeöl aufnimmt und das Getriebeöl zu den Zahnrädern für hohe Drehzahlen leitet, wenn das Getriebeöl mit hoher Drehzahl weg­ geschleudert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen die jeweils gleichen Elemente. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Getriebe nach einer Ausführungsform der Erfindung, im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Ge­ triebes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Getriebes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht einer ersten Ölrinne, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ölrinne.
Wenn bei der Erfindung das Fahrzeug mit niedriger Ge­ schwindigkeit fährt, dreht sich ein End-Abtriebsrad 40, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängt, ebenfalls relativ langsam. Das End-Abtriebsrad 40 ist bevorzugt rings seines Außendurchmessers als Stirnrad mit Stirnverzahnung ausgebildet und zugleich mit einer Innenverzah­ nung versehen, welche als Hohlrad dient, um ein Planeten-Diffe­ rentialgetriebe 42 anzutreiben. Das End-Abtriebsrad 40 kann aber auch als einfaches Stirnrad ausgebildet sein, welches eine Abtriebswelle antreibt, die ihrerseits ein externes Kegelrad- Differentialgetriebe oder sonstiges Aggregat antreiben kann. Überdies kann das End-Abtriebsrad 40 auch auf sonstige Weise ausgebildet sein, sofern jedenfalls die Gestaltung des Außen­ umfangs die Mitnahme von Öl ermöglicht, beispielsweise aus einem Sumpf heraus. Bei einer geringen Fahrzeuggeschwindigkeit wird das Getriebeöl von dem End-Abtriebsrad vorzugsweise in eine erste Ölrinne geschleudert oder gefördert, die das Schmiermittel zu denjenigen Zahnrädern leitet, welche aufgrund ihres Untersetzungsverhältnisses für geringe Abtriebsdrehzahlen verantwortlich sind. Bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird das Getriebeöl vorzugsweise in eine zweite Ölrinne geschleudert, die das Schmiermittel zu denjenigen Zahnrädern leitet, die ent­ sprechend für hohe Drehzahlen verantwortlich sind. Somit erüb­ rigen sich Ölpumpen, Leitungen und dgl. zum selektiven Schmie­ ren der jeweils im Last-Eingriff stehenden Zahnräder für die einzelnen Drehzahlbereiche. Aufgrund der geringeren Anzahl erforderlicher Bauteile verringert sich auch der Platzbedarf für die Getriebeanordnung. Der Wegfall von Teilen, die zum Verlust mechanischer Energie führen, macht das Getriebe billi­ ger und senkt den Kraftstoffverbrauch.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein Motor 2 eines Fahrzeugs mit einem Getriebe 4 verbunden, das in einem Getriebegehäuse 6 aufgenommen ist. Das Verhältnis zwischen der Drehzahl des Motors 2 und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsräder des Fahrzeugs wird von einem insgesamt bei 36 gezeigten Untersetzungsmechanismus gesteuert. Eine Antriebs­ welle 8 des Untersetzungsmechanismus 36 wird vor einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kurbelwelle des Motors 2 ange­ trieben. Eine Abtriebswelle 10 und eine Rückwärtsgangwelle 12 sind parallel zu der Antriebswelle 8 angeordnet. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung liegt die Abtriebswelle 10 unterhalb und rechts von der Antriebswelle 8. Die Rückwärts­ gangwelle 12 ist unterhalb und links der Antriebswelle 8 angeordnet. Auf der Antriebswelle 8 ist eine Mehrzahl von Antriebsrädern angeordnet. Von dem Motor 2 ausgehend gesehen sind dies als Zahnräder für niedrige Drehzahlen ein Antriebsrad 14 für den ersten Gang und ein Antriebsrad 16 für den zweiten Gang, die beide an der Antriebswelle 8 festgelegt sind, sowie ein Antriebsrad 18 für den dritten Gang und ein Antriebsrad 20 für den vierten Gang, die frei drehbar sind. Daran schließt sich als ein Zahnrad für hohe Drehzahlen das Antriebsrad 22 für den fünften Gang an, das ebenfalls frei drehbar ist.
Auf der Abtriebswelle 10 ist eine Mehrzahl von Abtriebs­ rädern angeordnet. Von dem Motor ausgehend gesehen sind dies ein Abtriebsrad 24 für den ersten Gang, ein Abtriebsrad 26 für den zweiten Gang, ein Abtriebsrad 28 für den dritten Gang, ein Abtriebsrad 30 für den vierten Gang, und ein Abtriebsrad 32 für den fünften Gang. Jedes dieser Abtriebsräder greift in das Antriebsrad des entsprechenden Gangs ein. Die Abtriebsräder für den ersten und den zweiten Gang sind frei drehbar, während die Abtriebsräder für den dritten, vierten und fünften Gang an der Abtriebswelle 10 festgelegt sind.
Auf der Rückwärtsgangwelle 12 ist ein Rücklaufrad 34 angeordnet.
Ein End-Antriebsrad 38 mit geringem Durchmesser ist an dem Ende der Abtriebswelle 10 festgelegt, das dem Motor 2 am näch­ sten liegt. Ein End-Abtriebsrad 40 mit einem großen Radius greift in das End-Antriebsrad 38 ein. Das End-Abtriebsrad 40 ist an einem Differentialgehäuse 44 eines Differentialgetriebes 42 verankert. Das Differentialgetriebe 42 treibt die beiden Vorderräder des Fahrzeugs auf herkömmliche Weise an. Das End- Abtriebsrad 40 dreht sich mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Drehzahl. Wenn sich das End-Abtriebsrad 40 dreht, schleudert oder schöpft es das Schmieröl aus dem Inneren des Getriebegehäuses 6.
Die Abtriebswelle 10 ist zwischen der Antriebswelle 8 und dem Differentialgetriebe 42 angeordnet. Der End-Untersetzungs­ mechanismus 36 ist zwischen der Abtriebswelle 10 und dem Diffe­ rentialgetriebe 42 angeordnet. Der End-Untersetzungsmechanismus 36 und das Differentialgetriebe 42 sind auf der gleichen Seite des Getriebes nahe des Motors 2 angeordnet.
Eine Schaltwelle 46 für niedrige Drehzahlen, eine Schalt­ welle 48 für hohe Drehzahlen, eine Fünfgang-Rückwärtsschalt­ welle 50 und eine Fünfgang-Rückwärtsschaltführungswelle 52 sind parallel zu der Antriebswelle 8 nahe des oberen Abschnitts der Antriebsräder angeordnet und werden von dem Getriebegehäuse 6 gehalten.
Ein Schaltjoch 54 für niedrige Drehzahlen und eine Schalt­ gabel 56 für niedrige Drehzahlen sind mit der Schaltwelle 46 für niedrige Drehzahlen verbunden. Auf ähnliche Weise sind auf der Schaltwelle 48 für hohe Drehzahlen ein Schaltjoch 58 für hohe Drehzahlen und eine Schaltgabel 60 für hohe Drehzahlen angeordnet. Ein Schaltbügel 62 ist auf der Fünfgang-Rückwärts­ schaltwelle 50 angeordnet. Ein Rückwärtsschaltarm 64 befindet sich an der Fünfgang-Rückwärtsschaltwelle 50 und der Fünfgang- Rückwärtsschaltführungswelle 52. Der Rückwärtsschaltarm 64 wird am Unterteil der Fünfgang-Rückwärtsschaltwelle 50 von einem Federstift 68 gehalten, der durch ein Langloch 66 verläuft.
Eine erste Ölrinne 70 ist zwischen der Antriebswelle 8 und dem Differentialgehäuse 42 an dem Getriebegehäuse 6 befestigt, und zwar angrenzend an das End-Abtriebsrad 40 und oberhalb der Abtriebswelle 10. Die erste Ölrinne 70 ist so geneigt, daß sie von dem End-Abtriebsrad 40 gefördertes Getriebeöl zu den Zahnrädern für niedrige Drehzahlen wie den Abtriebsrädern 26 und 28 für den zweiten und den dritten Gang leitet, wenn sich das End-Abtriebsrad 40 mit niedriger Drehzahl dreht. Dreht sich das End-Abtriebsrad 40 mit hoher Drehzahl, wird das Öl mit einer so hohen Geschwindigkeit herausgeschleudert, daß es über die erste Ölrinne 70 hinaus zu einer zweiten Ölrinne 84 gelangt. Die zweite Ölrinne 84 leitet das Getriebeöl zu den Zahnrädern für hohe Drehzahlen wie dem Antriebsrad 22 für den fünften Gang. Beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit wird wenig oder gar kein Getriebeöl zu den Zahnrädern für niedrige Dreh­ zahlen geleitet, weil sich das Öl mit so hoher Geschwindigkeit bewegt, daß es nicht an der Schräge der ersten Ölrinne 70 hinunterläuft. Analog dazu ist die Eintrittsgeschwindigkeit des Öls beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit zu gering, um das Öl zur zweiten Ölrinne 84 gelangen zu lassen. Stattdessen gelangt der langsamere Ölstrom über die erste Ölrinne zu den Rädern für niedrige Drehzahlen und schmiert diese. Die Schmierung schaltet automatisch von hohen zu niedrigen Drehzahlen bzw. umgekehrt um.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die erste Ölrinne 70 ein erstes Befestigungsteil 74 auf, das mittels Schrauben 72 an dem Getriebegehäuse 6 befestigt ist. Eine Öl- Leitfläche 76 grenzt an das End-Abtriebsrad 40 an und nimmt das von der Drehbewegung des End-Abtriebsrads 40 geförderte Getrie­ beöl auf. Eine Neigungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen er­ streckt sich zu den Abtriebsrädern 26 und 28 für den zweiten und den dritten Gang hin. Die Neigungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen liegt geringfügig tiefer als die Öl-Leitfläche 76. Wie anhand der gekrümmten Strichpunktlinie ersichtlich ist, fließt das Getriebeöl bei niedrigen Drehzahlen auf einer gekrümmten Bahn. Eine an der Öl-Leitfläche vorgesehene Neigungsfläche 80 für hohe Drehzahlen leitet von dem End- Abtriebsrad 40 mit hoher Drehzahl gefördertes Getriebeöl über die Schaltwellen 46, 48, 50, 52 und in die zweite Ölrinne 84. Ein Spritzschutzstück 82 ist aufrechtstehend am Rand der Öl- Leitfläche 76 und der Neigungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen angeordnet. Das Spritzschutzstück 82 verhindert, daß Getriebeöl in eine falsche Richtung fließt. An der Öl-Leitfläche 76 wird das von dem End-Abtriebsrad 40 geförderte Getriebeöl bei hohen und niedrigen Drehzahlen jeweils automatisch entweder zu der Neigungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen oder zu der Nei­ gungsfläche 80 für hohe Drehzahlen geleitet. Bei hohen Dreh­ zahlen verhindert das erste Befestigungsstück 74, daß Getrie­ beöl an die gegenüberliegende Seite der Zahnräder für die einzelnen Gänge spritzt.
Die zweite Ölrinne 84 ist an dem Getriebegehäuse 6 weiter entfernt von dem End-Abtriebsrad 40 als die erste Ölrinne 70 befestigt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die zweite Ölrinne 84 ein zweites Befestigungsteil 88 auf, das mittels einer Schraube 86 an dem Getriebegehäuse 6 befestigt ist. Ein Öl- Aufnahmestück 90 fängt das von der Öl-Leitfläche 76 dorthin geleitete Öl auf. Das aufgefangene Öl fließt in einen Öl- Leitbehälter 92. Das Öl-Aufnahmestück 90 erstreckt sich parallel zu der Fünfgang-Rückwärtsschaltführungswelle 52. Der Öl-Leitbehälter 92 leitet das Getriebeöl zum Antriebsrad 22 für den fünften Gang.
Die Ausführungsformen werden wie folgt betrieben:
Wenn das Getriebe mit niedriger Drehzahl läuft, ist die Rotationsgeschwindigkeit des End-Abtriebsrads 40 vergleichs­ weise gering. Die Geschwindigkeit, mit der das End-Abtriebsrad 40 das Getriebeöl wegschleudert, ist ebenfalls relativ gering. Somit fällt das Getriebeöl auf die geringfügig unterhalb der Öl-Leitfläche 76 der ersten Ölrinne 70 ausgebildete Neigungs­ fläche 78 für niedrige Drehzahlen. Das auf der Neigungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen fließende Schmieröl wird zu den Abtriebsrädern 26 und 28 für den zweiten und den dritten Gang geleitet.
Fährt das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit, dreht sich auch das End-Abtriebsrad 40 mit hoher Geschwindigkeit und schleudert das Getriebeöl mit entsprechend hoher Geschwindig­ keit weg. Somit wird das Getriebeöl über die Öl-Leitfläche 76 und weiter zur Neigungsfläche 80 für hohe Drehzahlen geschleu­ dert. Das Öl wird von dem Aufnahmestück 90 der zweiten Ölrinne 84 aufgefangen und zu dem Öl-Leitbehälter 92 geleitet, aus dem es auf das Antriebsrad 22 für den fünften Gang fließt.
Sowohl die Menge als auch die Geschwindigkeit des vom End- Abtriebsrad 40 geförderten Schmieröls ist von der Umdrehungsge­ schwindigkeit des einen großen Radius aufweisenden Abtriebsrads 40 abhängig. Je schneller sich das End-Abtriebsrad 40 dreht, um so weiter wird das von dem End-Abtriebsrad 40 geförderte Öl weggeschleudert. Das bei niedrigen Drehzahlen von dem End- Abtriebsrad 40 geförderte Schmieröl gelangt nur bis zur Nei­ gungsfläche 78 für niedrige Drehzahlen und wird zu den Rädern für niedrige Drehzahlen geleitet. Bei hohen Drehzahlen wird das Öl über die Neigungsfläche 80 für hohe Drehzahlen weiter weg geschleudert, und zwar so weit, daß es die zweite Ölrinne 84 erreicht und von dort aus zu den entfernt von dem End-Abtriebs­ rad 40 angeordneten Rädern für hohe Drehzahlen fließt und diese schmiert.
Somit erübrigen sich Ölpumpen, wie sie bei herkömmlichen Getrieben eingebaut werden. Das Getriebe weist eine geringere Anzahl von Einzelteilen auf und benötigt weniger Platz, weshalb es billiger ist. Es entfallen bewegliche Teile wie Ölpumpen, die mechanische Energie verbrauchen, so daß der Kraftstoffbe­ darf geringer ist.
Bei der beschriebenen Erfindung ist eine Ölrinne angren­ zend an das End-Abtriebsrad angeordnet. Die Ölrinne leitet von dem End-Abtriebsrad gefördertes Getriebeöl bei geringen Dreh­ zahlen zu den Rädern des Getriebes, welche für niedrige Ab­ triebsdrehzahlen verantwortlich sind, und bei hohen Drehzahlen zu den Rädern des Getriebes, welche für hohe Abtriebsdrehzahlen verantwortlich sind. Bei hohen Drehzahlen gelangt das schneller fließende Öl zu einer zweiten Ölrinne, die das Getriebeöl von der ersten Ölrinne aufnimmt und zu den für hohe Drehzahlen verantwortlichen Zahnrädern des Getriebes leitet. Die zweite Ölrinne ist weiter entfernt von dem End-Abtriebsrad angeordnet als die erste Ölrinne. Bei niedrigen Drehzahlen wird das von dem End-Abtriebsrad geförderte Getriebeöl von der ersten Ölrinne zu den für niedrige Drehzahlen verantwortlichen Rädern geleitet. Bei hohen Drehzahlen wird das Getriebeöl über die erste Ölrinne zu der zweiten Ölrinne geleitet und den für hohe Drehzahlen verantwortlichen Rädern zugeführt. Zusätzliche Teile wie Ölpumpen und -leitungen oder dgl. sind nicht erforderlich, die Anzahl der Einzelteile und der Platzbedarf sind geringer. Das Getriebe ist kostengünstiger, und es entfallen Teile, die den Verlust mechanischer Energie bewirken, so daß der Kraft­ stoffverbrauch geringer ist.

Claims (5)

1. Getriebe mit einer Schmiervorrichtung, wobei das Getriebe versehen ist mit
einer Antriebswelle (8), die von einem Motor (2) angetrieben wird,
einer Getriebe-Abtriebswelle (10), die parallel zu der Antriebswelle (8) angeordnet ist,
einer auf der Antriebswelle (8) angeordneten ersten Mehrzahl von Zahnrädern (14, 16, 18, 20, 22),
einer auf der Getriebe-Abtriebswelle (10) angeordneten zweiten Mehrzahl von Zahnrädern (24, 26, 28, 30, 32),
wobei sich die zweite Mehrzahl (24, 26, 28, 30, 32) selektiv in Eingriff mit der ersten Mehrzahl (14, 16, 18, 20, 22) bringen läßt, so daß gewünschte Über- oder Untersetzungen erzeugt werden,
einem an einem Ende der Getriebe-Abtriebswelle (10) ange­ ordneten End-Antriebsrad (38),
einem in das End-Antriebsrad (38) eingreifenden End- Abtriebsrad (40),
wobei das End-Abtriebsrad (40) so angeordnet ist, daß es während seiner Drehung Getriebeöl fördert und wegschleudert,
einer ersten Ölrinne (70), die an das End-Abtriebsrad (40) angrenzt und das von dem End-Abtriebsrad (40) geförderte Ge­ triebeöl aufnimmt,
einer zweiten Ölrinne (84), die von dem End-Abtriebsrad (40) weiter entfernt ist als die erste Ölrinne (70),
wobei die erste Ölrinne (70) eine erste Fläche (78) auf­ weist, die während des Betriebs mit niedriger Drehzahl Öl zu den für niedrige Drehzahlen verantwortlichen Zahnrädern (26, 28) leitet,
die erste Ölrinne (70) eine zweite Fläche (80) aufweist, die bei hohen Drehzahlen Öl zu der zweiten Ölrinne (84) leitet,
und die zweite Ölrinne (84) einen Behälter (92) aufweist, der darin aufgenommenes Öl zu den für hohe Drehzahlen verant­ wortlichen Zahnrädern (22) leitet.
2. Getriebe mit einer Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Fläche (78) eine Neigungsfläche für niedrige Drehzahlen aufweist, die bei niedrigen Drehzahlen Getriebeöl zu den für niedrige Drehzahlen verantwortlichen Zahnrädern (26, 28) leitet,
die zweite Fläche (80) eine Neigungsfläche für hohe Drehzahlen aufweist, die bei hohen Drehzahlen Getriebeöl zu der zweiten Ölrinne (84) leitet.
3. Getriebe mit einer Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ölrinne (84)
einen Öl-Aufnahmeabschnitt (90) aufweist, an dem das von der ersten Ölrinne (70) kommende Getriebeöl aufgenommen wird, und
einen Öl-Leitbehälter (92), der das Getriebeöl zu den für hohe Drehzahlen verantwortlichen Zahnrädern leitet.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das End-Abtriebsrad rings seines Außendurchmessers eine Stirn­ verzahnung aufweist und rings seines Innendurchmessers eine Hohlradverzahnung aufweist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlradverzahnung mit einem Differentialgetriebe im Eingriff steht.
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