DE3410977C2 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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DE3410977C2
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Description

Nach Fig.2 dreht sich das treibende Sonnenrad 1 in Pfeilrichtung 17, dementsprediend die Planetenräder 2 in Pfeilrichtung 18 und bei stehendem Planetenradträger 8 das Hohlrad 3 in Pfeilrichtung 19. Das drehende Hohlrad 3 drückt beim Eintauchen in das Schmiermittel, welches bis zu einer Höhe 32 innerhalb des Gehäuses 4 angefüllt ist, durch die öffnungen 13 das Schmiermittel in das Innere des Hohlrades 3. Die in Pfeilrichtung 18 drehenden Planetenräder 2 bewirken in Verbindung mit dem Ringspalt S1 ähnlich einer Zahnradpumpe, ein Ansaugen und Fördern des Schmiermittels in Pfeilrichtung 20 in Richtung Sonnenrad 1.
Beim Austritt aus dem Spalt 5, d. h. Pfeilrichtung 21, wird das Schmiermittel durch die rotierenden Planetenräder 2 und das Sonnenrad 1 in den Zahneingriff gedruckt und erfüllt somit die Schmier- und Kühlfunktionen. Nach dem Durchlaufen des Eingriffes wird das Schmiermittel gemäß Pfeil 22 Ober die Ringspalte 5" und 5'und die Rotation der Planetenräder 2 nach außen gefördert. Ein Teil des Schmiermittels wird über die öffnungen 13 im Hohlrad 3 und durch die Rotation dieses Hohlrades 3 in das Getriebegehäuse 4 abgeschleudert entsprechend Pfeilrichtung 23; der andere Teil gelangt in die Zahneingriffe Hohlrad/Planetenrad.
Um die Förderleistung in den Spalten 5 und S' zu erhöhen, besitzen diese an den Eintrittsseiten, d. h. an den Saugseiten, konische Erweiterungen 30 bzw. 30'.
Die Förderleistung wird durch die Spaltgröße beeinflußt. Demnach können durch unterschiedliche Spaltgrößen Sund S'die nach innen und außen zu fördernden Schmiermittelmengen den Erfordernissen angepaßt werden.
Die Zuführung des Schmiermittels zu den Planetenlagern 5, vornehmlich Wälzlager, erfolgt durch die radialen Bohrungen 15, wenn diese die Ringspalte S und S' durchlaufen. Die mittige Anordnung der Bohrungen 15 bewirkt weiterhin in Verbindung mit den an den Stirnseiten der Planetenräder 2 oder der Anlaufscheiben 6 angebrachten radialen Nuten 16 als Ablauföffnungen eine gute Durchspülung der Lager 5 mit Schmiermittel. Die Rotation der Planetenräder 2 unterstützt dabei die Schmiermittelabführung.
Zur Unterstützung der Schmierung, speziell im oberen Bereich des Getriebes, ist nach F i g. 1 an der Seitenscheibe 9 des Planetenradträgers 8 ein Staubund 14 befestigt. Dieser bewirkt, daß speziell im oberen Bereich das Schmiermittel hauptsächlich zu der; Ringspalten 5, 5'bzw. S"geleitet wird und nicht infolge seines Gewichtes seitlich an der Seitenscheibe 9 nach unten abläuft.
Wie die Darstellung der Wirkungsweise zeigt, wird bei Planetengetrieben mit Tauchschmierung auch bei höheren Drehzahlen eine ausreichende Versorgung mit Schmiermittet gewährleistet, wobei es von Vorteil ist, daß eine definierte Durchflußrichtung gewährleistet wird.
F i g. 3 zeigt ein Planetengetriebe, bei welchem vier Planetenräder 2 innerhalb des Hohlrades 3 angeordnet sind. Infolge der vier Planetenräder 2 ist der Abstand der Planetenräder 2 voneinander klein, so daß die Stege 10 bei dieser Ausführungsform innenseitig im Bereich des Sonnenrades 1 in radial verlaufende Führungswände 24 übergehen. Die Führungswände können hierbei einfache Bleche sein. Wiederum ergibt sich eine Tauchschmierung mit definierter Durchflußrichtung, selbst bei einem Planetengretriebe mit einer größeren Anzahl von Planetenrädern.
Fig.4 stellt in Vorderansicht ein Planetengetriebe mit umlaufendem Planeter.radträger dar. Das festste-
hende Hohlrad 3' ist wiederum mit öffnungen 13 versehen. Bei dieser Konstruktion erfolgt die Zuführung des Schmiermittels zu den Eintrittsöffnungen der Spalte 5 bzw. 5'bzw. S" durch Eintauchen der Stege 10 des in Pfeilrichtung 25 rotierenden Planetenradträgers 8' in das Schmiermittel, welches sich bis zum Flüssigkeitspegel 32 innerhalb des Gehäuses 4 des Planetengetriebes befindet. Die Ringspalte 5" und 5' besitzen wiederum konische Erweiterungen 30 und 30', um die Förderleistung in die Spalten 5, S' bzw. S" zu erhöhen. Auch bei dieser Konstruktion ergeben sich damit die gleichen Wirkungen wie bei der Konstruktion nach F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sich ein dynamischer Druck auf, durch den das öl durch Patentansprüche: Bohrungen und Aussparungen in den Zahneingriff zwi schen Sonnenrad und Planetenräder gefördert wird. Es
1. Planetengetriebe, mit in einem Gehäuse ange- sind also zusätzlich Kanäle erforderlich, ordneten Hohlrad, Sonnenrad, P!anetenradträger, 5 Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegen-Planetenrädern und einer Schmiereinrichtung, wo- den Erfindung darin, ausgehend von dem eingangs gebei das Getriebegehäuse einen Schmiermittelein- nannten Planetengetriebe eine Konstruktion zu schaftauchbereich für den Getrieberadsatz aufweist, der fen, bei we'cher das Prinzip der Tauchschmierung ver-Planetenradträger Stege besitzt, welche zwischen einfacht wird.
die Planetenräder ragen, die Stege mit dem Sonnen- io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, rad und den Planetenrädern Ringspalte begrenzen daß das in das Schmiermittel eintauchende Hohlrad ver- und die Ringspalte so dimensioniert sind, daß die sie teilt über seinen Umfang Öffnungen aufweist und daß umgebenden Elemente eine Art Schmierölpumpe die Ringspalte an den Schmiermitteleintrittsseiten konibilden, welche das im Eintauchbereich eingetretene sehe Erweiterungen besitzen.
Öl an die Schmierstellen der übrigen Getriebeteile 15 Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die Öffweiterbefördern, dadurch gekennzeich- nungen das Schmiermittel in das Innere des Planetengenel. triebes und von da nach innen über die Ringspalte zu daß in das Schmiermittel eintauchende Hohlrad (3) den Planetenlagem und zu den Zahneingriffen Sonnenverteilt über seinen Umfang Öffnungen (13) aufweist rad/Planetenrad und dnach über ebensolche Ringspalte UI)d 20 nach außen in das Getriebegehäuse und weiter zu den daß die Rißgspalte (S. S') an den Schmiermittelein- Zahneingriffen Hohlrad/Planetenrad gelangen kann, trittsseiten konische Erweiterungen (30, 30') besit- Durch die konischen Erweiterungen der Ringspalte erzen· gibt sich hierbei im Zusammenhang mit den Öffnungen
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- im Hohlrad eine Verbesserung der Förderleistung des kennzeichnet, daß die die Ringspalte begrenzenden 25 Schmiermittels.
Stege (10) des Planetenradträgers (8) innenseitig im Die DE-PS 29 45 226 beschreibt eine Schmiervorrich-
Bereich des Sonnenrades (1) m radial verlaufende tung für ein Different ilgetriebe, bei welchem ein schau-Führungswände (24) übergehen (F i g. 3). feiartiger Fördersteg Anwendung findet.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den kennzeichnet, daß das Hohlrad (3) eine am Planeten- 30 Unteransprüchen.
radträger (8) befestigte Seitenscheibe (9) umschließt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der
an welcher ein Staubund (14) angeordnet ist (F i g. 1). Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Planetengetriebe
35 mit feststehendem Planetenradträger;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch das
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe Getriebe nach F i g. 1 mit drei Planetenrädern; gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. F ig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung
Es handelt sich hierbei um eine Schmiereinrichtung im Schnitt, mit vier Planetenrädern; für ein Planetengetriebe, bei welcher einzelne Getriebe- 40 F i g. 4 einen Schnitt durch ein Planetengetriebe mit teile im unteren Bereich des Getriebes in eine Schmier- rotierendem Planetenradträger. flüssigkeit eintauchen und dadurch die Verzahnungen Das in F i g. 1 dargestellte Planetengetriebe weist ei-
und Lager mit Schmiermittel versorgen. nen feststehenden Planetenradträger 8 auf, ein Sonnen-
Bei Leistungsgetrieben ist die Schmierung der Ver- rad 1, drei Planetenräder 2 sowie ein Hohlrad 3. Die zahnungen und der Lager von ausschlaggebender Be- 45 gesamten vorgenannten Elemente sind in einem Gehäudeutung für deren Funktionsfähigkeit. Hierbei soll das se 4 angeordnet. Die Planetenräder 2 sind mittels Lager Schmiermittel in erster Linie Reibung und Verschleiß 5 und Anlaufscheiben 6 auf Bolzen 7 drehbar gelagert, mindern sowie Reibungswärme abführen. Es sind zwei wobei die Bolzen 7 im Planetenradträger 8 befestigt Arten von Schmierungen bekannt, nämlich Tauch- sind.
schmierung und Einspritzschmierung. 50 Der Planetenradträger 8 weist eine Seitenscheibe 35
Die Tauchschmierung ist die technisch einfachste und auf, welche zugleich die Gehäusewand darstellt Weiterdamit billigste Methode. Sie ist ausreichend funktionsfä- hin besitzt der Planetenradträger 8 eine Seitenscheibe 9 hig vor allem bei Stirnradgetrieben und kleinen Um- und gemäß Fi g. 1 und 2 Stege 10. Diese Stege 10 ragen fangsgeschwindigkeiten. Dagegen ist es bei Planetenge- zwischen den Planetenrädern 2 hindurch. Sie bilden zutrieben, insbesondere, wenn diese mit höheren Drehzah- 55 sammen mit den Planetenrädern 2 und dem Sonnenrad
νξ len betrieben werden, nicht ohne besondere konstrukti- 1 Ringspalte 5, 5' und S", wie insbesondere F i g. 2 zu
,p ve Maßnahmen möglich, eine wirkungsvolle Schmie- entnehmen ist. An der Seitenscheibe 9 des Planetenrad-
f i rung hierdurch zu erzielen. trägers 8 ist ein Staubund 14 befestigt.
Bei einer bekannten Konstruktion mit Tauchschmie- Das Hohlrad 3 besitzt als Verbindung zu dem Flansch
rung (DE-OS 22 04 178) sind zwischen Aussparungen in 60 einer langsamlaufenden Welle 11 einen hülsenartigen
den Planetenradträger Kanäle eingegossen, weiche tan- Fortsatz 12 mit einer Anzahl von Öffnungen 13. Die
gential zur Lagerbohrung und dabei entgegen der Planetenräder 2 besitzen in Radmitte mehrere radiale
y Drehrichtung des Sonnenrades ausgerichtet sind. Bei Bohrungen 15 und an den beiden Stirnseiten oder an
einem Olstand in dem Getriebegehäuse etwa bis WeI- den Stirnseiten der Anlaufscheiben 6 mehrere radiale
■' lenmitte erfolgt durch die Drehbewegung des Planeten- 65 Nuten 16.
> radträgers eine ölförderung in den entgegen der Dreh- F i g. 2 zeigt die Ausbildung der Stege 10 des Plane-
richtung angeordneten, tangential zur Lagerbohrung tenradträgers 8 in bezug auf die Ringspalte 5,5', 5".
des Sonnenrades verlaufenden Kanälen. Hierdurch baut Die Wirkungsweise der Schmierung ist wie folgt:
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