DE1226383B - Druckschmiervorrichtung fuer Planetengetriebe - Google Patents

Druckschmiervorrichtung fuer Planetengetriebe

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DE1226383B
DE1226383B DED36726A DED0036726A DE1226383B DE 1226383 B DE1226383 B DE 1226383B DE D36726 A DED36726 A DE D36726A DE D0036726 A DED0036726 A DE D0036726A DE 1226383 B DE1226383 B DE 1226383B
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Germany
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lubrication
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DED36726A
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Karl Breuer
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Publication date
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    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/0434Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/0427Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0482Gearings with gears having orbital motion
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    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears

Description

  • Druckschmiervorrichtung für Planetengetriebe Die Erfindung betrifft eine Druckschmiervorrichtung für Planetengetriebe, bei der die miteinander kämmenden Zahnräder im unteren Bereich des Getriebes in eine Schmierflüssigkeit eintauchen und in der Eingriffszone seitliche Abdeckungen aufweisen.
  • Getriebe unterliegen im allgemeinen einem mehr oder minder großen Verschleiß. Die Ursachen hierfür sind mannigfacher Art. Zur Verminderung des Verschleißes, der in vielen Fällen bis zum Bruch der einzelnen Getriebeglieder und damit auch zur Zerstörung des Getriebes führen kann, ist es üblich, die wichtigsten Getriebeteile einer Schmierung zu unterziehen. Sofern die Voraussetzungen dazu gegeben sind, wird das Getriebe zu diesem Zweck in einem mit Öl gefüllten Gehäuse angeordnet.
  • So ist bereits eine Umlaufräder-Druckschmierung für reversible Getriebe bekannt, deren Ritzel in einem geschlossenen, frei drehbaren und feststellbaren Gehäuse gelagert sind. Um die Zahnräder bzw. Ritzel des dazu benutzten Stimrad-Planetengetriebes herum sind in dessen Umfangsrichtung liegende besondere Wände an der Gehäuseinnenseite angebracht. Diese umschließen in üblicher Weise die Zahnräder mit geringem Abstand. An den nach dem Inneren.zu freien Stirnseiten der Zahnräder und Ritzel sind Bordscheiben von etwa gleichem Durchmesser wie die Zahnräder befestigt, welche zusammen mit den Gehäusewandungen und den an diesen angeordneten besonderen Wänden Kammern mit kleinen Umfangsspalten bilden. In diese Kammern kann das Schmiermittel je nach Bedarf eingesogen und durch den Druck an den Eingriffstellen der Zahnräder zu den Schmierstellen befördert werden.
  • Bekannt ist auch bereits eine Schmiervorrichtung für Zahnradgetriebe. Bei dieser wird das Schmier-.mittel an bestimmte Stellen der Zahneingriffszonen vermittels von Kanälen gefördert, die sich durch Ventile abschließen lassen. Zu diesem Zweck ist in jedem Zahn eine radial verlaufende Bohrung vorgesehen, von welcher eine zur Zahnflanke hin gerichtete weitere Bohrung abzweigt. Diese Bohrung erweitert sich an der Zahnflanke und ist durch eine Verschraubung abgeschlossen, in welcher ein Kegelventil angeordnet ist. Das Schmiermittel wird den Zahneingriffszonen über einen auf der Welle befestigten und mit einer Kammer versehenen Ring jeweils unter Druck zugeführt. Die Zufuhr erfolgt immer dann, wenn die auf gleichem Radius wie die Kammer liegenden Axialbohrungen, von denen eine jedem Zahn zugeordnet ist, an der Kammerbohrung vorbeilaufen. Zur Verteilung des Schmiermittels auf den Zahneingriffszonen sind die Zahnflanken mit Schmiernuten versehen, die sich fast über die ganze Breite der Zähne erstrecken.
  • Die bei dem ersten Getriebe um die Ritzel herum angeordneten Mäntel bzw. Wände sind als ölfördervorrichtung sehr aufwendig und kostspielig. Zudem fährt die vollständige Unimantelung der Getrieberitzel zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades, ganz abgesehen davon ist es bei diesem Vorschlag auch unerläßlich, daß ein möglichst hoher ölspiegel vorhanden ist.
  • Für die Schmiervorrichtung nach der zweiten Ausführung gelten ähnliche Kriterien. Auch hier sind die Einzelteile der Vorrichtung teuer, aufwendig und relativ kompliziert: Jeder Zahn des das Schmiermittel zuführenden Rades muß zunächst mit einer Radial-und mit einer auf der Zahnflanke auslaufenden Förderbohrung versehen und sodann mit einer Blindverschraubung bzw. mit einer Verschraubung zur Aufnahme des Ventilkegels wieder verschlossen werden; außerdem ist es erforderlich, daß in jedem Zahn eine Schmiernut angebracht wird. Äußerst nachteilig und deshalb die Schmierung der Zahneingriffszonen in Frage stellend können sich im Öl enthaltende Verschmutzungen, Metallabrieb, Späne od. dgl. auswirken, indem sie die Schmiermittelzufuhr ganz, mindestens aber teilweise durch Zusetzen unterbrechen. Andererseits kann auch eine unregelmäßige bzw. ungleichmäßige Schmierung der Zahneingriffszonen erfolgen, wenn sich beispielsweise Verschmutzungen zwischen Ventilsitz und -kegel festsetzen. Verteuert wird die bekannte Vorrichtung schließlich auch noch durch den Umstand, daß zur ölförderung eine besondere Pumpe erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Mängel und Nachteile eine im Aufbau einfache und vor allem aber in allen denkbaren Betriebsfällen überaus sicher wirkende Druckschmiervorrichtung für Planetengetriebe zu schaffen. Sie nutzt dabei den Gedanken aus, die miteinander kämmenden. Zahnräder im unteren Bereich des Getriebes in eine Schmierflü#s-igkeit'eintauchen zu lassen, und besteht darin, daß in dem Bereich des Getriebegehäuses, in welchem ein durchlaufendes Planetenrad in den Ölsumpf eintaucht, neben dem. Zahneingriff mit dem Hohlrad ortsfeste seitliche Abdeckungen -angeordnet-sind, von denen eine mit einer Öffnung versehen-'ist,- an- die sich eine durch ein Rückschlagventil absperrbare Rohrleitung mit sich verzweigenden Schmierförderleitungen zu den Schmierstellen des Getriebes anschließt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind beträchtlich: '-Die Erfindung schafft micht nur eine ün A7ufbau und in ihren Teilen einfache, billige und unaufwendige Schmiervorriclitimg, sdndem sie verwen#deit zu- gleich auch mit Erfolg die beispielsweise bei Zahnradpumpen unerwünscht auftretende und im eingeschlossenen Raum zwischen den Zahnflanken erzeugte Quetschung des Schmiermittels als willkommenes Mittel zur Steigerung des Druckes. Im Gegensatz zu den genannten Zahnradpumpen erfolgt bei - der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung jedoch keinerlei Minderung des Pumpenliefergrades. Schließlich entsteht ähnlich wie bei Zahnradpumpen, in der Mittelstellung bei Halbierung der Zentrallinie durch die Eingriffsstrecke-ein Kleinstraum zwischen den Zähnen, der sich dann zu einem Größtwert erweitert, wenn ein neuer, nachfolgender Eingriffs-_ punkt erscheint.
  • Von besonderem Vorteil sind zudem auch die nach der Erfindung -vorgesehenen scheibenförmigen Ab- deckungen, die im wesentlichen an der untersten Stelle des innenverzahnten Hohlrades im Getriebe angeordnet sind. Sowohl durch sie als auch durch die miteinailder--kämmenden Zahnräder wird eine den Druck erhöhende Quetschung des Schmiermittels hervorgerufen, das sodann unter Ausnutzung der vorausgegangenen Drucksteigerung zu den Verbrauchern, d. h. zu den jeweiligen Eingriffsstellen der Verzahnung, gefördert wird. Durch die den Druck erhöhenden Mittel braucht. der ölstand kaum mehr höher zu sein als die Zahneingriffszone. selbst, was wiederum zu einer nicht unbeträchtlichen Schmiermitteleinsparung führt.
  • In der - Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den Vertikalschnitt durch ein Planetengetriebe mit horizontaler.Achse, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch das gleiche Getriebe entlang der Linie I-I der F i g. 1, - F i g. 3 den Vertikalschnitt durch ein zweistufiges Vorgelagegetriebe mit vertikalen Achsen, F i g. 4 eine in axialer Richtung elastische Anordnung der seitlichen Abdeckungen, F i g. 5 eine weitere in axialer Richtung elastische Anordnung der seitlichen Abdeckungen und schließlich - F i g. 6 eine Stimradstufe, ähnlich der in F i g. 3 dargestellten Lösung.
  • Das Planetengetriebe nach F i g. 1 und 2 hat eine horizontale Achse mit einem feststehenden innenverzahnten Rad 2. In diesem wälzen sich ein oder mehrere Planetenräder 1 ab. Die seitlichen Abdekkungen 3, 3' decken den Hochdruckraum 4 ab. Dufch eine in diesen Abdeckungen in * der Spritzrichtung des öles liegende:Duirchtrittsöffnung Y' gelangt das Öl in einen RoÜrleitungsanschluß 5. Nach Passieren des Raumes 6Y in--welchem das Rückschlagventil 6" installiert ist, wird das Öl an die Verbraucherstellen, bdispielsw'ei*s-e Über- -die teitung 8 an die Brausen 7, über die, Leitung 10 an die Planetenradlagerung 9 und über die Leitung 12 an die Hauptlager 11, gefördert. Jedesmal, wenn ein Planetenrad die geschilderte Vorrichtung passiert, wird Öl in die Eingriffsstelle gespritzt, d. h., ein kurzer öldruckstoß wird dort nur beim Vorbeilauf eines Planetenrades erzeugt. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß das Druckmittel nicht- k8geii die-'-Zentriftigalkraft der Drehkörper arbeiten muß".
  • ,Das zweistufige VorgeJagegetriebe nach F i g. -3 hat vertikale Bei ihm- 'ist 'in der zweiten, Stufe das mit dem Rad 2 kämmende Ritzel-1-durch das Seitenblech 3 bzw. durch ' die'Seitenscheibe 3" abgedeckt. Dabei ist die Seitenscheibe 3' mit dem Ritzel 1 verbunden.und läuft mit, diesem zusammen um; das Seitenblech 3 hingegen ist mit besonderen Haltern 13 am Gehäuse 14 befestigt. Die Versorgung der Vera braucherstellen mit Öl erfolgt auf ähnliche Weise wie in F.i g. 1 und 2.
  • In den F i g. 4 und 5 sind - die Abdeckungen 3, 3' in Axialrichtung elastisch, beispielsweise durch Druckfedern, abgestützt. Das mit 15 bezeichnete Mindestspiel (F i g. 4) gewährleistet eine -maximale Verschiebung der Welle. Mit. dem Anschlag 17 (F i g. 5) läßt sich das Spiel begrenzen.
  • Eine Stimradstufe ist nach F ig.-6 schließlich mit zwei Abdeckungen X, ähnlich. wie in F i g. 3 dargestellt, versehen. Das Öl wird bei dieser Lösung durch die Seitenscheibe 3 radial zur Welle abgeführt und von dieser über die bereits beschriebenen Vorrichtungen an die Verbrauchsstellen weitergeleitet. Zweckmäßigerweise ist das Rückschlagventil 6" gleich in die Seitenscheibe 3 eingebaut.
  • . Wenn es sich als erforderlich erweist, die ölmenge zu erhöhen, kann bei allen geschilderten Ausführungsformen das Öl mehrerer Zahnlücken des Ritzels. herangezogen und benutzt werderr.-C

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Druckschmiervorrichtung für Planetengetriebe, bei der die kämmenden Zahnräder im unteren Bereich des Getriebes in eine Schmierflüssigkeit eintauchen und in der Eingriffszone seitliche-Abdeckungen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Bereich (4) des Getriebegehäuses (14), in welchem ein durchlaufendes Planetenrad (1) in den ölsumpf eintaucht, neben dem Zahneingriff mit dem Hohlrad (2) ortsfeste seitliche Abdeckungen (3, Y) angeordnet sind, von denen eine mit einer Öffnung versehen ist, an die sich eine durch ein Rückschlagventil (6') absperrbare Rohrleitung (5) mit sichverzweigenden Schmierförderleitungen (8, 10, 12) zu den Schmierstellen des Getriebes anschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 886, 731447; österreichische Patentschrift Nr. 77 516; französische Patentschriften Nr. 556 680, 960 150.
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