DE3018883A1

DE3018883A1 - Kraftuebertragungsvorrichtung mit planetengetriebe

Info

Publication number: DE3018883A1
Application number: DE19803018883
Authority: DE
Inventors: Masumi Hamane; Makoto Kondo
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 1979-05-18
Filing date: 1980-05-16
Publication date: 1980-11-27
Also published as: DE3018883C2; JPS55155945A; FR2456880A1; US4369674A; FR2456880B1; JPS5737781B2

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22

Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN *l· Steinsdorfstraße 10

Dr. rer. not. W. KÖRBER ® ⁽⁰⁸⁹⁾ *²⁹⁶⁶⁸*

Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE

HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA

8-go, 27-ban, Jingumae 6-chome, Shibuja-ku Tokyo / Japan

Kr aftübertragungsvorrichtung mit Planetengetriebe

BESCHREIBUFGr

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung der Bauart, bei welcher eine Antriebskraft von einer Antriebswelle aus auf eine anzutreibende Welle durch ein Planetenzahnradgetriebe übertragen wird.

Zu einem Planetengetriebe gehören gewöhnlich ein Zahnkranz, Planetenritzel und ein Sonnenrad. Damit die Planetenritzel eine stoßfreie kreisende Bewegung ausführen können, ist es erforderlich, die axiale Relativbewegung zwischen dem Zahnkranz und dem Sonnenrad in einem geeigneten Ausmaß zu unterdrücken und die Kreisbahn der Planetenritzel in einer zu den Teilkreisen des Zahnkranzes und des Sonnenrades genau konzentrischen Lage zu halten. Bei Planetengetrieben bekannter Art sind der Zahnkranz, die Planetenritzel und das Sonnenrad jeweils mit Unterstützungseinrichtungen versehen. Daher ergibt sich bei diesen bekannten Planetengetrieben eine komplizierte Konstruktion. Außerdem vergrößert sich der Raumbedarf wegen des Vorhandenseins der genannten Unterstützungseinrichtungen. Somit ist es schwierig, die Abmessungen und das Gewicht solcher Planetengetriebe zu verkleinern. Außerdem erfordert die Zentrierung der Zahnräder die

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Anwendung von Arbeitsverfahren, die die Erzielung einer hohen Genauigkeit ermöglichen. Schon bei der geringsten Exzentrizität arbeiten die Zahnräder nicht mehr einwandfrei zusammen, so daß sich eine starke Geräuschentwicklung ergibt und sich die Zahnräder vorzeitig abnutzen.

Damit eine Antriebskraft von der Antriebswelle aus zu den Planetenritzeln übertragen und diese Kraftübertragung unterbrochen werden kann, ist eine Fliehkraft-Reibungskupplung vorhanden, zu der ein inneres Backenteil gehört, das als erstes durch die Antriebswelle in Drehung versetzt wird.

Das innere Backenteil ist auf seiner äußeren Umfangsfläche gewöhnlich mit einem Belag versehen, um die Reibung zwischen der Änlagefläche des inneren Backenteils und einem äußeren Backenteil zu vergrößern. Sobald die Drehzahl der Antriebswelle einen bestimmten Wert überschreitet, wird das innere Backenteil durch die Fliehkraft radial nach außen bewegt, so daß es in Reibungsberührung mit dem äußeren Backenteil kommt, wodurch die Drehbewegung der Antriebswelle auf das äußere Backenteil übertragen wird.

Die Drehbewegung det. äußeren Backenteils der Fliehkraft-Reibungskupplung wird unmittelbar auf den Zahnkranz des Planetengetriebes übertragen. Wird dieser Zahnkranz gedreht, werden die damit in Eingriff stehenden Planetenritzel veranlaßt, eine kreisende Bewegung um das Sonnenrad herum auszuführen, wobei sich die Planetenritzel jeweils um ihre eigenen Achsen drehen. Während dieser Bewegung übertragen die Planetenritzel nur ihre kreisende Bewegung auf eine anzutreibende Welle.

Da das äußere Backenteil der Fliehkraft-Reibungskupplung bei einer Kraftübertragungsvorrichtung bekannter Art und der Zahnkranz des Planetengetriebes als gesonderte Bauteile ausgebildet sind, ist es erforderlich, die Kraftübertragungs-

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vorrichtung nicht nur mit einer iirehmoment-Übertragungseinrichtung zwischen dem äußeren Backenteil und dem Zahnkranz zu versehen, sondern es werden auch Einrichtungen zum getrennten Unterstützen des äußeren Backenteils und des Zahnkranzes benötigt.

Die genaue Zentrierung des äußeren Backenteils und des Zahnkranzes macht die Anwendung von Arbeitsverfahren erforderlich, welche die Erzielung einer hohen Genauigkeit ermöglichen. Wenn der Zahnkranz auch nur eine geringe Exzentrizität aufweist, kommen die Zahnräder nicht einwandfrei in Eingriff, und dies hat zur Folge, daß das Getriebe geräuschvoll arbeitet und sich die Zahnräder frühzeitig abnutzen.

Da das äußere Backenteil und der Zahnkranz gegenüber zugehörigen Lagerteilen gedreht werden, entsteht eine vergrößerte Trägheitskraft, und bei einer plötzlichen Betätigung der Kupplung treten Stöße von erheblicher Stärke auf.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragungsvorrichtung von einfacher Konstruktion und geringem Kauiabedarf zu schaffen, die mit einem miniaturisierten Planetengetriebe von geringem Gewicht versehen ist, welches eine automatische Zentrierung der betreffenden Teile ermöglicht, ohne daß die Anwendung von eine hohe Genauigkeit gewährleistenden Bearbeitungsverfahren erforderlich ist. Ferner soll durch die Erfindung eine Kraftübertragungsvorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die mit einem Planetengetriebe und einer Fliehkraft-Reibungskupplung versehen ist und bei der ein äußeres Backenteil der Kupplung und ein Zahnkranz des Planetengetriebes zusammenhängend ausgebildet sind, damit keine Lager benötigt werden, so daß das äußere Backenteil und der Zahnkranz automatisch zentriert sind, um hierdurch die durch die Zahnräder erzeugten Geräusche auf ein Mindestmaß zu verringern, um die Lebensdauer der Zahnräder zu verlängern, um das Entstehen von Stoßen bei einer

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plötzlichen Betätigung der Kupplung möglichst zu vermeiden, und um den "ünterdämpfungseffekt" zu steigern.

Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebswelle auf eine anzutreibende Welle über ein Planetengetriebe gelöst, wobei zu dem Planetengetriebe ein Zahnkranz gehört, ferner ein innerhalb des Zahnkranzes konzentrisch damit angeordnetes Bonnenrad sowie zwischen dem Sonnenrad und dem Zahnkranz angeordnete Planetenräder, die in Eingriff mit dem Sonnenrad und dem Zahnkranz stehen. An dem Planetengetriebe sind zwei Seitenplatten befestigt, die dazu dienen, die miteinander kämmenden Teile der Flanetenritzel, des Zahnkranzes und des Sonnenrades von entgegengesetzten Seiten her so zu unterstützen, daß sie ungehindert gleitende Bewegungen ausführen können; diese Seitenplatten unterdrücken axiale Relativbewegungen des Zahnkranzes, der Planetenritzel und des Sonnenrades, ermöglichen jedoch ungehinderte kreisende Bewegungen der Planetenritzel.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. As zeigt:

Fig. I in einem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 eine Schmiereinrichtung für ein erfindungsgemäßes automatisches Getriebe zur Verwendung bei einem leichten Motorrad;

Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;

Fig. 3 einen Längsschnitt eines Hauptteils der Ausführungsform nach Fig. 1;

Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 bei Betrachtung derselben von der Linie IV-IV in Fig. 3 aus;

Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 1;

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Fig. 6 einen Fig. 3 ähnelnden Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und

Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 bei Betrachtung derselben von der Linie VII-VII in Fig. 6 aus.

Gemäß Fig. 1 gehören zu der dargestellten Anordnung ein Krafteinleitungsglied bzw. eine Antriebswelle 3, die in einem Lager 2 gelagert ist, sowie eine Dichtung 2', welche in ein Gehäuse 1 eingebaut ist, welches Schmieröl enthält und nach außen abgedichtet ist.

Das dem nicht dargestellten Motor benachbarte Ende der Antriebswelle 3 ist mit einem Kurbelarm 5 versehen, der eine Bohrung 4 zum Aufnehmen eines Kurbelzapfens aufweist, und ferner ist ein Gegengewicht 6 vorhanden. An ihrem freien Ende weist die Antriebswelle 3 einen Gewindeabschnitt 7 auf, dem eine konische Fläche 8 benachbart ist.

Ein Buchsenteil 10, das fest mit dem mittleren Abschnitt einer Antriebskraft-Übertragungsplatte 9 verbunden ist, ist auf die konische Fläche 8 aufgesetzt und wird durch eine auf den Gewindeabschnitt 7 aufgeschraubte Mutter 11 in seiner Lage gehalten.

Ferner ist eine Ratschenklinke 16 vorhanden, die auf einer Achse 17 auf der Außenseite der Kraftübertragungsplatte 9, d.h. auf der von dem Motor abgewandten Seite, schwenkbar gelagert ist. Die Klinke 16 läßt sich in Eingriff mit Ratschenzähnen 15 bringen, wenn der Motor angelassen wird; die Ratschenzähne 15 sind an der äußeren Umfangsfläche eines Flansches 14 ausgebildet, mit dem das benachbarte Ende einer Hohlwelle 13 zum Anwerfen des Motors versehen ist, die mit ihrem anderen Ende auf einem Achsstummel 12 drehbar gelagert ist, welcher von der Innenfläche des Gehäuses 1 aus in Richtung auf die Antriebswelle 3 nach innen ragt.

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Gemäß Fig. i und 2 gehören zu der dargestellten Anordnung ferner ein äußeres ringförmiges Backenteil 13, das durch ein weiteres Bauteil unterstützt wird, sowie zwei innere, kreisbogenförmig gekrümmte Backenteile 19 und 20, die gemäß der Erfindung eine fliehkraftbetätigte Reibungskupplung A bilden; die inneren Backenteile sind gemäß Fig. 2 auf Bolzen 21 und 22 schwenkbar gelagert, mit denen die Basisenden der Backenteile zusammenarbeiten und die längs des Durchmessers des äußeren ringförmigen Backenteils 18 einander gegenüber angeordnet sind. Jedes der kreisbogenförmig gekrümmten inneren Backenteile 3.9 und 20 ist an seiner äußeren Umfangofläche mit einem Belag versehen, um die Reibung zwischen diesen Flächen und der inneren Umfangsfläche des ringförmigen äußeren Backenteils 18 zu vergrößern. Zwischen dem vorderen Bndabschnitt des gekrümmten inneren Backenteils 19 und dem .Basisende des gekrümmten inneren Backenteils 20 und zwischen dem vorderen Endabschnitt des gekrümmten inneren Ba.ckenteils 20 und dem Basisende des inneren Backenteils 19 sind als Schraubenfedern ausgebildete Zugfedern 23 und 24 angeordnet. Die Zugfedern 23 und 24 bewirken, daß die gekrümmten inneren Bakkenteile 19 und 20, die normalerweise nicht an das ringförmige äußere Backenteil 18 angepreßt werden, in Heibungsberührung mit dem ringförmigen äußeren Backenteil 18 kommen, sobald die Drehzahl der Antriebswelle 3 einen bestimmten Wert überschreitet, so daß eine entsprechende Fliehkraft erzeugt wird. Hierbei wird die Drehbewegung der Antriebswelle 3 auf das äußere ringförmige Backenteil 18 übertragen.

Mindestens ein Teil des äußeren ringförmigen Backenteils 18 sov/ie Teile der gekrümmten inneren ßackenteile 19 und ?0, welche die Fliehkraft-Reibungskupplung A bilden, tauchen in das in dem Gehäuse i enthaltene Schmieröl ein.

Gemäß Fig. 2 ist ein zweites äußeres ringförmiges Backenteil 25, das einen Bestandteil einer zweiten Fliehkraft-Reibungskupplung bildet, mit demjenigen Teil der Innenfläche

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der Antriebskraft-übertragungsplatte 9 verbunden, welcher gegenüber den gekrümraten inneren Backenteilen 19 und 20 radial nach innen versetzt ist. Diese zweite Fliehkraftreibungskupplung wird weiter unten näher beschrieben.

Gemäß Fig. 1, S und 4 ist ein Zahnkranz 26, der einen Bestandteil eines Flanetengetriebes t> bildet, an demjenigen xSndabschnitt des äußeren ringförmigen Sackenteils 18 ausgebildet, welcher dem Motor zugewandt ist. Der mit dem ringförmigen äußeren Backenteil 18 zusammenhängende Zahnkranz steht in Eingriff mit drei Planetenritzeln 27, die außerdem mit einem Sonnenzahnrad 28 kämmen.

Jedes der Planetenritzel 27 trägt zwei Seitenplatten 30 und 31, die auf entgegengesetzten Seiten der Ritzel angeordnet sind.

Ferner gehört zu jedem Planetenritzel eine Achse 29, mittels welcher das betreffende Ritzel drehbar gelagert ist und in einem Abstand von einer Planetenritzel-Tragplatte 32 gehalten wird; hierbei wird die Seitenplatte 30 so unterstützt, daß sie sich gegenüber der Achse 29 drehen kann.

Die Seitenplatten ZQ und 31 sind über den äußeren Hand der Planetenritzel 27 so verlängert, daß sie sich über beide Seitenflächen des Zahnkranzes 26 und des Sonnenrades 28 hinweg erstrecken und somit den Zahnkranz 26 und das Sonnenrad 28 von beiden Seiten her abstützen, wobei die Seitenplatten miteinander zusammenarbeiten, um axiale Kelativbewegungen des Zahnkranzes 26 und des Sonnenrades 28 gegenüber den Planetenritzeln 27 zu verhindern. Jede Seitenplatte 30 hat eine kreisrunde Form und ist konzentrisch mit dem zugehörigen Planetenritzel 27 angeordnet. Der Randabschnitt jeder Seitenplatte 30 ist gegenüber der benachbarten Stirnfläche des zugehörigen Ritzels 27 so nach außen umgebogen, daß sich eine gleichmäßig gekrümmte Querschnittsform ergibt, um stoßfreie

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Gleitbewegungen zwischen dem Sandabschnitt der Seitenplatte 30 und dem Zahnkranz 26 zu ermöglichen.

Die Seitenplatte 51 ist einstückig ausgebildet und über die drei Planetenritzel 27 hinaus nach außen verlängert. Die axiale Breite des Zahnkranzes 26 ist geringer als diejenige der Planetenritzel 27. Der Randabschnitt der Seitenplatte 31 ist so umgebogen, daß er in elastischer Berührung mit der benachbarten Seitenfläche des Zahnkranzes 26 steht, so daß der Zahnkranz durch die Seitenplatten 30 und 31 mit einer erhöhten Elastizität in seiner Lage gehalten wird.

Gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Planetenritzel-Tragplatte 32 an der äußeren Umfangsfläche des benachbarten Endabschnitts einer hohlen Antriebswelle 33 befestigt, die auf der Antriebswelle 3 mittels eines Lagers 34 gelagert ist, und ein Kraftabgabeglied in Form eines Kettenrades 43 ist auf der Umfängstlache des anderen Endabschnitts der anzutreibenden Welle 33 angeordnet und mit dieser Welle durch einen Keil drehfest verbunden. Das Kettenrad 43 ist in dem Gehäuse 1 durch eine Antriebskette 44 betriebsmäßig mit einem Kettenrad auf einer Seite eines Antriebsrades verbunden. Mindestens ein Teil der Antriebskette 44 kann in das in dem Gehäuse 1 enthaltene Schmieröl eintauchen, und gegebenenfalls kann ein Teil der Fliehkraft-Reibungskupplung A ebenfalls in die Schmierölfüllung eintauchen.

Gemäß Fig. 1 und 2 sind drei kreisbogenförmig gekrümmte innere Backenteile 35, 36 und 37 vorhanden, die mit Hilfe von Achsen 38, 39 und 40 auf der von dem Motor abgewandten Fläche der Planetenritzel-Tragplatte 32 schwenkbar gelagert sind. Die äußeren Umfangsflächen dieser drei inneren Backenteile sind mit einem Belag versehen, um die Reibungskraft zu vergrößern, die zwischen den äußeren Umfangsflächen der inneren Backenteile 35, 36, 37 und der inneren Umfangsflache des äußeren ringförmigen Backenteils 25 entsteht. Jedes der gekrümmten inneren Backenteile 35, 36 und 37 weist eine in

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der Umfangsrichtung verlaufende Nut auf, und in diesen Nuten befindet sich eine den drei inneren Backenteilen gemeinsam zugeordnete Schraubenfeder 41. Wegen des Vorhandenseins der Schraubenfeder 41 kommen die gekrümmten inneren Backenteile 33, 36 und 37, die normalerweise nicht an das äußere ringförmige Bfckenteil 25 angepreßt v/erden, in Heibungsberührung mit lecztereii, sobald die ^reiisEihl der Flanetenritzel .7 einen bestimmten "ert überschreitet, wobei entsprechende Jlieal-r^fte auftreten, so C.:.-, 6.ia relative .ürehbev/egung der Plenetenrio2.el .-.? und der Antriebswelle " unterbrochen \vird. ilierbei v/eraen die Planetenritzel 27 nicht um ihre eigenen Achsen gedreht; vielmehr v/erden die Planetenritzel 27 sowie die Antriebswelle 3, da.s gekrümmte innere Backenteil 19, das äußere ringförmige Backenteil 18, der Zahnkranz 26, die Planetenritzel-Tragplatte 32 und die anzutreibende Welle 33 zusammen mit dem Sonnenrad 28 gedreht.

Das Sonnenrad 28 ist gemäß Fig. 1 mittels eines Keils 46 mit der äußeren Umfangsfläche des benachbarten Endabschnitts einer Buchse 45 drehfest verbunden, die auf der anzutreibenden Welle 33 so gelagert ist, daß sie sich gegenüber dieser Welle drehen läßt; außerdem ist eine Ratschenklinken-Tragplatte 47 vorhanden, die mit der äußeren Umfangsfläche des anderen Endabschnitts der Buchse 45 drehfest verbunden ist.

Gemäß Fig. 1 und 5 ist die Ratschenklinken-Tragplatte 47 mit zwei Ratschenklinken 51 versehen, die auf Achsen 52 schwenkbar gelagert sind. Jede Ratschenklinke 51 läßt sich in Eingriff mit Ratschenzähnen 50* bringen, mit denen die innere Umfangsfläche eines ringförmigen Tragstücks 50 versehen ist, welches mit Hilfe von Kopfschrauben 49 an einem Halteteil 48 befestigt ist, das sich von der Innenfläche des Gehäuses 1 weg erstreckt. Jede Ratschenklinke 51 wird ständig in Richtung auf die Ratschenzähne 50' durch eine Feder 54 vorgespannt, die von einem in die Ratschenklinken-Tragplatte 47 eingebauten Bolzen 53 getragen wird.

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Ic»

^T/enn auf die Ratschenklinken Si eine Drehkraft v/irkt, die in der Drehrichtung der Antriebswelle 3 eine bestimmte Größe überschreitet, werden die Klinken aus den Ratschenzähnen 50' ausgerastet, und sie werden durch Fliehkräfte in die Stellung geschwenkt, die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei sich die Klinken nicht mehr in Eingriff mit den Zähnen 50' befinden. Mit anderen ¥orten, wenn die gekrümmten inneren Backenteile H5, 36 und 37 in Reibungsberührung mit dem ringförmigen äußeren Backenteil 25 treten, so daß sich der Zahnkranz 26, die Planetenritzel 27, das Sonnenrad 23 und die anzutreibende Welle 33 zusammen mit der Antriebswelle 3 drehen können, werden die Klinken 51 von den Ratschenzähnen 50' weg jeweils in eine Stellung geschwenkt, bei der sie nicht mehr in Eingriff mit den Zähnen 5ö' stehen. Daher erzeugen die Klinken 51 und die Zähne 50' keine Eingriffsgeräusche, wenn die Welle 3 schnell umläuft, ohne daß ihre Drehzahl herabgesetzt wird.

Selbst wenn sich das Sonnenrad 28 einem Zustand nähert, in dem es entgegen der Drehrichtung der Antriebswelle 3 gedreht wird, kommen die Klinken 51 zuverlässig in Eingriff mit den Ratschenzähnen 50', so daß eine Drehung des Sonnenrades 28 in der genannten Richtung verhindert wird.

Gemäß Fig. 1 ist eine zur Energiespeicherung dienende Torsionsfeder 55 mit ihrem einen Ende an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Endabschnitts der hohlen Welle 13 zum Anwerfen des Motors befestigt, während ihr anderes Ende mit der Innenfläche des Gehäuses 1 verbunden ist. Eine Kraftübertragungskette 57 erstreckt sich zwischen einem Kettenrad 56, das an der Umfangsflache der Hohlwelle 13 ausgebildet ist, und einem nicht dargestellten Kettenrad, das mit einem ebenfalls nicht dargestellten Pedal zum Anwerfen des Motors zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 1 wird die Anwerfwelle 13 durch ein Bauteil 58 unterstützt, das eine Verstärkung für diese Welle bildet.

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Bei der beschriebenen Konstruktion kann der Fahrer das Pedal zum Anwerfen des Motors mit einem FuS betätigen, um die Hohlwelle 13 über die Kette 57 zu drehen, so daß in der Torsionsfeder 55 Energie gespeichert wird. Wird die Feder 55 danach freigegeben, erzeugt sie eine Drehkraft, die auf den Motor durch die Hohlwelle 3 3, die Klinke 16, die Kraftübertragungsplrtte 9 und die Antriebswelle 3 übertragen wird, um den Motor anzuwerfen.

Ist der Fotor in Betrieb gesetzt v;orden, wird die durch ihn erzeugte Lrehkrnjit ruf die Antriebswelle 3 und die liraftübertragungsplatte 9 übertragen, so g?B die Klinke 16 durch Fliehkräfte aus den Ratschenzähnen 15 ausgerastet wird. Sobald die Drehzahl des Motors einen bestimmten Wert überschreitet, kommen die gekrümmten inneren Backenteile 19 und 20 in Ueibungsberührung mit dem ringförmigen äußeren Backenteil Daher v.ird die Drehbewegung der Antriebswelle 3 auf das Antriebsrad durch das ringförmige äußere Backenteil 13, den Zahnkranz 26, die Planetenritzel 27, die Planetenritzel-Tragplatte 32, die antreibbare Welle 33, das Kettenrad 43 und die Antriebskette 44 übertragen. Während dieser Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle 3 auf das Antriebsrad stehen die Klinken 51 in Singriff mit den Ratschenzähnen 50', so daß das Sonnenrad 28 nicht gedreht wird.

Da das Gehäuse 1 eine solche Menge an Schmieröl enthält, daß mindestens ein Teil der fliehkraftbetätigten Reibungskupplung A unter normalen Bedingungen in das öl eintaucht, wird ein Teil des Schmieröls während des Betriebs von der Kupplung A erfaßt, so daß es dem Planetengetriebe B zugeführt wird, das der Kupplung A benachbart ist. Da zwischen der Kupplung A und dem Planetengetriebe E keine Trennwand vorhanden ist, wird die Verteilung des Schmieröls nicht behindert,; sondern das Schmieröl kr.nn auch zu dem Planetengetriebe B gelangen.

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Wenn mindestens ein Teil der Antriebskette 44 in die Gchraierölfüllung des Gehäuses 1 eintaucht, wobei die Fliehkraft-Reibungskupplung A gegebenenfalls auch in das Schmieröl eintaucht, kann ein Teil des Öls auch von der umlaufenden Antriebskette 44 mitgenommen und dem der Kette 4* benachbarten Planetengetriebe B zugeführt werden. Da die Antriebskette auf der von dem Planetengetriebe B abgewandten Seite der Fliehkraft-Reibungskupplung A angeordnet ist und da die mit dem Sonnenrad fest verbundene ilatschenklinken-Tragplatte 47 nicht gedreht wird, wird die Schmierwirkung der Antriebskette auf das Planetengetriebe nicht beeinträchtigt, so daß eine zuverlässige Schmierung gewährleistet ist.

Wird die Drehzahl der Antriebswelle S weiter erhöht, bis eine hohe Drehzahl erreicht ist, kommen die gekrümmten inneren Backenteile ?5, 36 und 37 in Reibungsberührung mit dem ringförmigen äußeren Backenteil 25, so daß der Zahnkranz 26, die Planetenritzel 27 und das Sonnenrad 28 zusammen mit der Antriebswelle 3 in der gleichen Richtung gedreht werden. Dies hat zur Folge, daß die Klinken 51 aus den Ratschenzähnen 50¹ ausgerastet werden. Infolgedessen werden die anzutreibende Welle 33 und das Kettenrad 43 mit der gleichen Drehzahl gedreht wie die Antriebswelle 3, und die Drehkraft wird durch die Antriebskette 44 auf das Antriebsrad übertragen.

Hierbei werden der Zahnkranz 26, die Planetenritzel 27 und das Sonnenrad 28 gemeinsam angetrieben, so daß es nicht erforderlich ist, besondere Vorkehrungen zum Schmieren des Planetengetriebes B zu treffen.

Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform des Planetengetriebes B.

Bei diesem Planetengetriebe ist ein Zahnkranz 26', mit dem ein ringförmiges äußeres Backenteil einer Fliehkraft-Reibungs-

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kupplung versehen ist, mit einem ringförmigen umgebogenen Abschnitt versehen. Ferner sind zwei Seitenplatten 30' und 31' vorhanden, die von Planetenritzeln 27' getragen werden, welche mit Hilfe von Achsen 29' auf einer Tragplatte 32' gelagert sind, die auf einer anzutreibenden Welle 33' angeordnet ist; die Tragplatten haben eine allgemein kreisrunde Form und sind bis zu dem umgebogenen Abschnitt des Zahnkranzes 26' und der Seitenfläche des Sonnenrades 28' verlängert, das durch einen Keil drehfest mit einer Buchse 45' verbunden ist. Die runden Seitenplatten 30' und 31' lassen sich auf einfache Weise herstellen. Der mit einem ringförmigen umgebogenen Abschnitt versehene Zahnkranz 26' wird durch zwei Seitenplatten 30' und 31' in seiner Lage gehalten, so daß sich die elastische Haltekraft der Seitenplatten zweckmäßig ausnutzen läßt.

Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglichen es gemäß der Erfindung zwei an dem Planetengetriebe befestigte Seitenplatten, mindestens die miteinander kämmenden Teile des Zahnkranzes, der Planetenritzel und des Sonnenrades von entgegengesetzten Seiten her so einzuspinnen und sie in ihrer Ls.ge zu halten, daß sie ungehindert gleitende Bewegungen gegenüber den Seitenplatten ausführen können und daßiaxiale ReIa-

ivbewegungen des Zahnkranzes, der Planetenritzel und des Sonnenrades verhindert werden, wobei jedoch ungehinderte kreisende Bewegungen der Planetenritzel möglich sind. Diese Anordnung trägt nicht nur erheblich zur Vereinfachung der Konstruktion, der Verringerung des Raumbedarfs sowie der Herabsetzung des Gewichtes des Planetengetriebes bei, sondern sie ermöglicht auch ein automatisches Zentrieren der genannten Zahnräder. Daher ist es nicht erforderlich, bei der Bearbeitung der verschiedenen Zahnräder enge Toleranzen einzuhalten, um das Betriebsgeräusch zu verringern, einen vorzeitigen Verschleiß bzw. eine Beschädigung durch fehlerhaften Zahneingriff zu vermeiden und die Lebensdauer des Getriebes zu verlängern.

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Ferner ist das äußere Backenteil der Fliehkraft-Reibungskupplung mit dem Zahnkranz des Planetengetriebes zusammenhängend ausgebildet, voraus sich eine v/eitere Vereinfachung der Konstruktion, der Bearbeitung der Einzelteile und der Hontage ergibt; auch wird hierdurch das Gesamtgewicht des äußeren Backenteils und des Zahnkranzes im Vergleich zu den bis jetzt gebräuchlichen getrennten Bauteilen verringert, so daß die Gefahr einer Beschädigung auf ein Minimum herabgesetzt wird, da das Entstehen von Stoßen bei einer plötzlichen Betätigung der Reibungskupplung vermieden wird.

Der Patentanwalt:

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Λ*

U 3 A M H ENEASSUNG

Eine ein geringes Gewicht und besonders kleine Abmessungen aufweisende Kraftübertragungsvorrichtung der Bauart, bei der die Antriebskraft von einer Antriebswelle über ein Planetengetriebe auf eine anzutreibende Welle übertragen wird. Zu dem Planetengetriebe gehören ein Zahnkranz, ein innerhalb des Zahnkranzes konzentrisch damit angeordnetes Sonnenrad sowie zwischen dem Sonnenrad und dem Zahnkranz angeordnete und mit ihnen in Eingriff stehende Flanetenritzel. Mindestens die in eingriff miteinander stehenden Abschnitte der Planetenritzel, des Sahnkranzes und des Sonnenrades werden an ihren voneinander abgewandten Seitenflächen durch zwei an dem Planetengetriebe befestigte Seitenplatten elastisch in ihrer Lage gehalten. Die Seitenplatten lassen ungehinderte kreisende Bewegungen der Planetenritzel zu, verhindern jedoch axiale Relativbewegungen des Zahnkranzes, der Planetenritzel und des öonnenrades. Zwischen der Antriebswelle und dem Planetengetriebe ist eine fliehkraftbetätigte Reibungskupplung angeordnet, welche die übertragung der Antriebskraft von der Antriebswelle auf das Planetengetriebe regelt. Zu dieser Kupplung gehören ein mit dem Zahnkranz zusammenhängend ausgebildetes ringförmiges äußeres Backenteil und innere Backenteile, die mit der Antriebswelle so verbunden sind, daß sie sich zusammen mit ihr drehen, und die einer Fliehkraft ausgesetzt und in Reibungsberührung mit dem ringförmigen äußeren Backenteil gebracht werden, um die drehbewegung der Antriebswelle auf den Zahnkranz zu übertragen, wenn die Drehzahl der Antriebswelle einen vorbestimmten Wert überschreitet.

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Claims

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22

Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10

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Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS

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A N £ P R Ü C H 13

(l.) Vorrichtung zum übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebswelle auf eine anzutreibende ".,'eile über ein Planetengetriebe mit mehreren zusammenarbeitenden Zahnrädern, gekennzeichnet durch an dem Planetengetriebe (B) befestigte Seitenplatten (30, 31; 30', 31'), welche die in Eingriff miteinander stehenden Teile der Zahnräder 036, "ΔΊ, :-^8) so unterstützen, daü sich die Zahnräder gegenüber den Seitenplatten ungehindert gleitend bewegen können, während axiale lielativbevegungen der Zahnräder verhindert v/erden.

;.-. Vorrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebswelle auf eine anzutreibende V/elle über ein Planetengetriebe mit einem Zahnkranz, einem konzentrisch mit dem Zahnkranz innerhalb des Zahnkranzes angeordneten Sonnenrad sowie zwischen dem Sonnenrad und dem Zahnkranz angeordneten, damit in Eingriff stehenden Planetenritzeln, gekennzeichnet durch zwei an dem Planetengetriebe (ß) befestigte Seitenplatten (30, 31; 30', 31') zum Unterstützen der in Eingriff miteinander stehenden Teile der Planetenritzel (27), des Zahnkranzes (26) und des Sonnenrades (28) von entgegengesetzten Seiten dieser Zahnräder aus derart, daß sich die Zahnräder gegenüber den üeitenplatten ungehindert gleitend bewegen können, wobei die Seitenplatten axiale Relativbewegungen des Zahnkranzes, der Pia-

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QBlQlNAl.

netenritzel und des Sonnenrades verhindern, jedoch ungehinderte kreisende Bewegungen der Planetenritzel zulassen.

3. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenplatten (31; 31') in einer mit den Planetenritzeln (27) konzentrischen Lage gehalten wird, eine allgemein runde Form hat und so bemessen ist, Ja-o ihr äuiäerer Durchmesser größer ist als der Durchmesser des von den Planetenritzeln überstrichenen Bereichs.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dak mindestens eine der Eeitenplatten aus einem elastischen Material besteht, damit sie geeignet ist, axialen Relativbevegungen der in Eingriff miteinander stehenden Zahnräder (Γΐο, 27, 1'8) einen elastischen Widerstand entgegenzusetzen.

Z. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da··! die a:;iale Breite des Zahnkranzes (26) geringer ist als diejenige der Planetenritzel (?7) und da.3 die Seitenplatten (30, 31; 30', 3V) mit den voneinander abgevandten Flachheiten aes Zahnkranzes von entgegengesetzten Seiten her zusammena-rbeiten, um den Zahnkranz in axis ler Richtung elastisch in seiner Lage zu halten,

6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine fliehkraftbetätigte reibungskupplung (A) zum Regeln der übertragung der Antriebskraft von der Antriebswelle (3) auf das Planetengetriebe (.ö).

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der fliehkraftbetätigten Reibungskupplung (A) ein ringförmiges äußeres ßackenteil (18) gehört, das mit dem Zahnkranz (26) zusammenhängend ausgebildet ist,und daß mit der Antriebswelle (3) innere Backenteile (19, 2ΰ) verbunden sind, die sich zusammen mit der Antriebswelle drehen und die durch Fliehkräfte in Reibungsberührung mit einer inneren

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Umfangsflache des ringförmigen äußeren Backenteils bringbar sind, um die Drehbewegung der Antriebswelle auf den Zahnkranz (26) zu übertragen, sobald die Drehzahl der Antriebswelle einen vorbestimmten ^.'ert überschreitet.

8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebswelle (3) eine durch den Motor eines Fahrzeugs antreibbare Kurbelwelle gehört.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der fliehkraftbetätigten Reibungskupplung (A) um eine Anwerfkupplung handelt, die bei der Inbetriebsetzung des Fahrzeugs betätigt wird, und daß die antreibbare Welle (13) in Antriebsverbindung mit einem Antriebsrad des Fahrzeugs steht.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der anzutreibenden Welle eine die Antriebswelle (3) konzentrisch umschließende Hohlwelle (13) gehört.

030048/0814

BAD ORIGINAL