DE102017114492A1 - Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe - Google Patents

Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE102017114492A1
DE102017114492A1 DE102017114492.7A DE102017114492A DE102017114492A1 DE 102017114492 A1 DE102017114492 A1 DE 102017114492A1 DE 102017114492 A DE102017114492 A DE 102017114492A DE 102017114492 A1 DE102017114492 A1 DE 102017114492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
gear
annular gap
planet carrier
carrier device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017114492.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Mattes
Carlo Vinci
Andreas Grein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102017114492.7A priority Critical patent/DE102017114492A1/de
Publication of DE102017114492A1 publication Critical patent/DE102017114492A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/082Planet carriers

Abstract

In Getrieben müssen Unterbaugruppen mit Schmierstoff versorgt werden. Hierzu sind diverse Konzepte bekannt, wie einzelne Komponenten oder komplette Unterbaugruppen versorgt werden. Beispielsweise werden Trockensumpf- oder Nasssumpfschmierungen eingesetzt. Bei Planetengetrieben ist es ebenfalls notwendig, für eine ausreichende Schmierung zu sorgen.Es wird eine Baugruppe 1 für eine Getriebeanordnung 2 vorgeschlagen, mit einem Sonnenrad 5, mit einer Mehrzahl von Planetenrädern 6, wobei die Planetenräder 6 mit dem Sonnenrad 5 kämmen, mit einer Planetenträgereinrichtung 8, wobei die Planetenräder 6 von der Planetenträgereinrichtung 8 getragen werden, wobei die Planetenträgereinrichtung 8 Seitenwangen 10 sowie Stege 11 aufweist, wobei die Stege 11 die Seitenwangen 10 verbinden, wobei mindestens einer der Stege 11 angrenzend zu einem der Planetenräder 6 angeordnet ist, wobei der Steg 11 einen Leitflächenabschnitt 16 aufweist, wobei zwischen dem Leitflächenabschnitt 16 und dem angrenzenden Planetenrad 6 ein Ringspaltbereich 18 ausgebildet ist, wobei der Ringspaltbereich 18 radial nach außen zu einer Umgebung U und radial nach innen zum Sonnenrad 5 geöffnet ist, so dass ein Schmiermittel von der Umgebung U über den Ringspaltbereich 18 zu dem Sonnenrad 5 leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft im Weiteren die Getriebeanordnung mit der Baugruppe.
  • In Getrieben müssen Unterbaugruppen mit Schmierstoff versorgt werden. Hierzu sind diverse Konzepte bekannt, wie einzelne Komponenten oder komplette Unterbaugruppen versorgt werden. Beispielsweise werden Trockensumpf- oder Nasssumpfschmierungen eingesetzt. Bei Planetengetrieben ist es ebenfalls notwendig, für eine ausreichende Schmierung zu sorgen.
  • In diesem Zusammenhang schlägt die DE 10 2012 202 453 A1 bei einem Planetengetriebe vor, besondere Einlassöffnungen für einen Schmierstoff vorzusehen.
  • In der Druckschrift JP 600 87008 B2 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, ist ein Planetengetriebe mit einem Planetenträger gezeigt, wobei der Planetenträger mehrteilig ausgebildet ist und mehrere zueinander parallel angeordnete Scheibenabschnitte aufweist, welche über keilförmige Axialabschnitte miteinander verbunden sind. Zwischen den Axialabschnitten sind die Planetenräder angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe für eine Getriebeanordnung vorzuschlagen, welches sich durch eine verbesserte Schmierung auszeichnet. Diese Aufgabe wird durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Getriebeanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Baugruppe, welche für eine Getriebeanordnung geeignet und/oder ausgebildet ist. Die Baugruppe ist insbesondere als ein Planetentrieb oder als ein Planetengetriebe ausgebildet. Insbesondere ist diese als ein Stirnradplanetentrieb bzw. Stirnradplanetengetriebe realisiert. Es ist bevorzugt, dass die Räder in der Baugruppe zumindest zum Teil oder alle als Stirnzahnräder ausgebildet sind.
  • Die Getriebeanordnung ist vorzugsweise für ein Fahrzeug geeignet und/oder ausgebildet. Insbesondere dient die Getriebeanordnung zur Übertragung eines Traktionsmoments zum Antrieb des Fahrzeugs. Besonders bevorzugt ist die Getriebeanordnung als Teil eines Antriebsstrangs des Fahrzeugs ausgebildet. Als Traktionsmotor weist die Getriebeanordnung besonders bevorzugt einen Elektromotor auf. Beispielsweise ist die Getriebeanordnung als eine elektrische Achse für das Fahrzeug ausgebildet.
  • Die Baugruppe weist mindestens oder genau ein Sonnenrad auf, wobei das Sonnenrad um eine Hauptdrehachse der Baugruppe rotieren kann oder diese definiert. Ferner weist die Baugruppe eine Mehrzahl von Planetenrädern auf, wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad in Eingriff stehen. Die Planetenräder weisen jeweils eine Rotationsachse auf, welche parallel zur Hauptdrehachse angeordnet sind, jedoch in einem Teilkreisdurchmesser um die Hauptdrehachse verteilt angeordnet sind.
  • Die Baugruppe weist eine Planetenträgereinrichtung auf, wobei die Planetenräder an der Planetenträgereinrichtung angeordnet sind und/oder von dieser getragen werden. Insbesondere sind die Planetenräder an der Planetenträgereinrichtung gelagert. Die Planetenträgereinrichtung weist Seitenwangen auf, wobei die Seitenwangen vorzugsweise als Seitenabschnitte ausgebildet sind, an denen die Planetenräder gelagert sind. Beispielsweise sind auf den Seitenwangen, insbesondere auf den Seitenabschnitten, Axialbolzen angeordnet, auf denen die Planetenräder gelagert sind. Alternativ hierzu weisen die Planetenräder eine Welle auf, die in den Seitenwangen gelagert ist. Somit sind die Planetenräder in der Planetenträgereinrichtung insbesondere bolzen- oder wellengelagert.
  • Die Planetenträgereinrichtung weist Stege auf, wobei die Stege die Seitenwangen verbinden. Die Stege können mit den Seitenwangen einstückig ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass eine Seitenwange einen ersten Stegabschnitt und die andere Seitenwange einen zweiten Stegabschnitt bereitstellt, wobei der erste und der zweite Stegabschnitt gemeinsam den Steg bilden. Zwischen den Stegen sind Aufnahmen für die Planetenräder vorhanden. Mindestens einer der Stege ist angrenzend zu einem der Planetenräder angeordnet. Vorzugsweise ist jedem Planetenrad ein angrenzender Steg zugeordnet, wie dieser nachfolgend beschrieben wird.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Steg einen Leitflächenabschnitt aufweist, welcher dem angrenzenden Planetenrad zugewandt ist. Der Leitflächenabschnitt ist als eine Fläche bzw. als ein Flächenabschnitt ausgebildet. Zwischen dem Leitflächenabschnitt und dem angrenzenden Planetenrad ist ein Ringspaltbereich ausgebildet. Der Ringspaltbereich weist vorzugsweise eine radial innere und eine radial äußere Begrenzung auf, welche koaxial und/oder konzentrisch zueinander angeordnet sind. Der Ringspaltbereich ist koaxial und/oder konzentrisch zu der Rotationsachse des angrenzenden Planetenrad ausgerichtet. Die radial äußere Begrenzung wird durch den Leitflächenabschnitt gebildet. Die radial innere Begrenzung wird durch die Störkontur des angrenzenden Planetenrads gebildet. Die Störkontur ist als ein Zylinder ausgebildet, dessen Außendurchmesser durch den Außendurchmesser des Planetenrats definiert ist. Der Ringspaltbereich ist strömungstechnisch betrachtet radial nach außen zu einer Umgebung der Planetenträgereinrichtung und/oder der Baugruppe geöffnet. Radial nach innen ist der Ringspaltbereich zu dem Sonnenrad geöffnet. Dadurch wird ein strömungstechnischer Kanal zwischen der Umgebung und dem Sonnenrad gebildet, über den Schmierstoff von der Umgebung zum Sonnenrad geleitet werden kann.
  • Besondere Vorteile ergeben sich im Betrieb, da durch die Rotation des Planetenrads der Schmierstoff aktiv durch den Ringspaltbereich geführt oder sogar gepumpt wird. Es kann somit von der Umgebung Schmierstoff, insbesondere Getriebeöl, über die nach außen gerichtete Öffnung des Ringspaltbereichs aufgenommen werden, durch den Ringspaltbereich aktiv gefördert und an das Sonnenrad abgegeben werden. Durch diese besondere Ausgestaltung der Stegkontur, welche an die Außenkontur des Planetenrats in beschriebene Weise angepasst ist, wird eine aktive Schmierung des Sonnenrads umgesetzt, so dass die Schmierung der Baugruppe und damit die Schmierung der Getriebeanordnung verbessert ist.
  • Alternativ oder ergänzend ist der Leitflächenabschnitt konzentrisch zu einem Kopfkreis des angrenzenden Planetenrads ausgebildet, so dass der Ringspaltbereich in axialer Draufsicht durch den Kopfkreis und den Leitflächenabschnitt gebildet ist.
  • Mit dem Ziel, einen effektiven Transport des Schmiermittel zu erreichen, ist es bevorzugt, dass die Breite des Ringspaltbereichs, insbesondere der radiale Abstand zwischen dem Leitflächenabschnitt und dem Kopfkreis oder der Störkontur des angrenzenden Planetenrads, kleiner als die Zahnhöhe des angrenzenden Planetenrads ausgebildet ist. Durch diese Dimensionierung wird sichergestellt, dass das in dem Ringspaltbereich befindliche Schmiermittel prozesssicher von der Umgebung zu dem Sonnenrad befördert wird.
  • Besonders bevorzugt erstreckt sich der Ringspaltbereich über einen Winkelbereich um die Rotationsachse des angrenzenden Planetenrads von mindestens 30°, vorzugsweise von mindestens 45°. Alternativ oder ergänzend ist es bevorzugt, dass die axiale Breite des Leitflächenabschnitt und/oder des Ringspaltbereich mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80% der axialen Breite oder Tiefe des angrenzenden Planetenrads, insbesondere der Verzahnung des angrenzenden Planetenrads beträgt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung schließt sich an den Leitflächenabschnitt ein Trichterflächenabschnitt auf dem Steg an, so dass sich an den Ringspaltbereich ein Trichterbereich anschließt, der in die Umgebung geöffnet ist.
  • Somit ist der Trichterbereich über den Ringspaltbereich in die Umgebung geöffnet. Der Trichterbereich öffnet sich zu der Umgebung hin, so dass das Schmiermittel über den Trichterbereich gesammelt und in den Ringspaltbereich geleitet wird. Durch diese Weiterbildung wird die aufgenommene Schmiermittelmenge erhöht und dadurch die Schmierung weiter verbessert.
  • Konstruktiv betrachtet ist es bevorzugt, dass der Steg einen Leitschenkel, einen äußeren Stützschenkel und/oder einen inneren Stützschenkel aufweist. Auf dem Leitschenkel sind der Leitflächenabschnitt und der Trichterabschnitt angeordnet. Der äußere Stützschenkel schließt sich an einem äußeren Ende des Leitschenkels an den Leitschenkel an und verläuft in Umlaufrichtung um die Hauptdrehachse der Planetenträgereinrichtung. Der innere Stützschenkel schließt sich an einem inneren Ende des Leitschenkels an und verläuft in Umlaufrichtung um die Hauptdrehachse der Planetenträgereinrichtung insbesondere in der gleichen Richtung wie der äußere Stützschenkel. In einer axialen Draufsicht ist der Steg mit den beiden Stützschenkeln und dem Leitschenkel C-förmig ausgebildet und/oder umschließen einen Schmiermittelaufnahmeraum. Der Schmiermittelaufnahmeraum ist somit in Umlaufrichtung durch den Leitschenkel und in radialer Richtung durch den inneren Stützschenkel und den äußeren Stützschenkel begrenzt. In Richtung zu dem benachbarten Planetenrad ist der Schmiermittelaufnahmeraum geöffnet. Der geöffnete Bereich erstreckt sich in radialer Richtung vorzugsweise über den gleichen Bereich über den sich der Leitflächenabschnitt erstreckt. Bei abgewandelten Ausführungsformen erstreckt sich der geöffnete Bereich über mindestens 50%, vorzugsweise über mindestens 75% und insbesondere über mindestens 80% des Leitflächenabschnitts. Besonders bevorzugt ist der innere Stützschenkel in Umlaufrichtung von dem benachbarten Planetenrad beanstandet, so dass ein Schmiermitteldurchlass gebildet ist. Der Abstand zwischen dem benachbarten Planetenrad und dem inneren Stützschenkel beträgt mehr als die Zahnhöhe des benachbarten Planetenrats. Der Schmiermittelaufnahmeraum bildet eine Kammer oder ein Reservoir für das Schmiermittel, welches im Betrieb gesammelt werden kann. In Abhängigkeit der Drehrichtung des benachbarten Planetenrads wird das Schmiermittel in die Umgebung transportiert oder dient zur Versorgung des Sonnenrads. Die Schmiermittelatmosphäre in der Baugruppe bzw. in der Getriebeanordnung wird durch den Schmiermittelaufnahmeraum weiter verbessert.
  • Konstruktiv ist es bevorzugt, dass der innere und/oder der äußere Stützschenkel als ein Teilkreisabschnitt um die Hauptdrehachse der Planetenträgereinrichtung ausgebildet ist bzw. sind. Insbesondere für den inneren Stützschenkel bildet diese eine Schmiermittelführung für Schmiermittel, welches bereits zum Sonnenrad gelangt ist. Durch die Ausgestaltung des äußeren Stützschenkel als Teilkreisabschnitt wird der Schmiermittelaufnahmeraum maximiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Planetenträgereinrichtung umfassend den Steg und mindestens oder genau eine der Seitenwangen einstückig und im Speziellen als ein Urformteil ausgebildet. In dieser Ausgestaltung kann die Stegstruktur quasi kostenneutral in die Planetenträgereinrichtung integriert werden. Besonders bevorzugt ist die Planetenträgereinrichtung als ein Sinterteil oder Gussteil, im Speziellen als ein Metallgussteil ausgebildet.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Fahrzeug mit der Baugruppe wie diese zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Die Getriebeanordnung ist besonders bevorzugt als ein Elektroantrieb ausgebildet und umfasst einen Elektromotor als Traktionsmotor. Die Baugruppe bildet besonders bevorzugt ein Eingangsgetriebe in die Getriebeanordnung, mit der Funktion, eine höhere Eingangsdrehzahl in eine niedrigere Ausgangsdrehzahl umzusetzen. Vorzugsweise ist das Sonnenrad mit dem Elektromotor wirkverbunden. Die Planetenräder kämmen mit einem stationär angeordneten Hohlrad. Die Planetenträgereinrichtung bildet einen Zwischenausgang aus dem Eingangsgetriebe und zugleich einen Zwischeneingang in eine nachfolgende Differentialstufe. Die Differentialstufe ist vorzugsweise als Stirnraddifferenzial ausgebildet und verteilt das übersetzte Antriebsdrehmoments des Elektromotors aus dem Eingangsgetriebe auf zwei Sonnenräder als Ausgänge. Ferner weist die Getriebeanordnung, insbesondere die Differentialstufe, zwei Sätze Planetenräder auf, welche auf der Planetenträgereinrichtung oder auf einer Zusatzkomponente zu der Planetenträgereinrichtung drehbar angeordnet sind, wobei die einen Planetenräder mit dem einen Sonnenrad und die anderen Planetenräder mit dem anderen Sonnenrad kämmen und zugleich die Planetenräder paarweise miteinander kämmen. Optional ist zwischen dem Eingangsgetriebe und der Differentialstufe noch ein Schaltgetriebe vorgesehen. In dieser Anwendung kann die Baugruppe besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figur. Diese zeigt:
    • 1 eine axiale Draufsicht auf eine Baugruppe für eine Getriebeanordnung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 1 zeigt in einer axialen Draufsicht eine Baugruppe 1 eine Getriebeanordnung 2 für ein Fahrzeug 3. Die Getriebeanordnung 2 ist beispielsweise als eine elektrische Achse oder als eine elektrische Antriebseinheit für das Fahrzeug 3 ausgebildet und weist einen Elektromotor 4 auf, welcher einen Traktionsmotor bildet. Die Baugruppe 1 ist z.B. als ein Eingangsgetriebe ausgebildet und hat die Funktion eine hohe Eingangsdrehzahl am Eingang in eine niedrigere Ausgangsdrehzahl am Ausgang umzusetzen. Die Baugruppe 1 kann jedoch auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden.
  • Die Baugruppe 1 weist ein Sonnenrad 5 auf, welches bei der gezeigten Anwendung mit dem Elektromotor 4 trieblich gekoppelt ist, so dass das Sonnenrad 5 einen Eingang in die Baugruppe 1 bildet. Ferner weist die Baugruppe 1 eine Mehrzahl von Planetenrädern 6 auf. Das Sonnenrad 5 und die Planetenräder 6 weisen jeweils eine Stirnradverzahnung auf. Die Planetenräder 6 stehen in kämmenden Eingriff mit dem Sonnenrad 5. Das Sonnenrad 5 definiert eine Hauptdrehachse H, jedes der Planetenräder 6 weist eine eigene Rotationsachse R auf, welche parallel zu der Hauptdrehachse H, jedoch in einem Teilkreisdurchmesser um die Hauptdrehachse H verteilt angeordnet sind. Optional weist die Baugruppe 1 ein nur schematisch angedeutetes Hohlrad 7 auf, wobei die Planetenräder 6 mit dem Hohlrad 7 in kämmenden Eingriff stehen.
  • Die Baugruppe 1 weist eine Planetenträgereinrichtung 8 auf. Die Planetenträgereinrichtung 8 trägt die Planetenräder 6. Beispielsweise sind auf der Planetenträgereinrichtung 8 Achsbolzen 9 angeordnet, auf denen die Planetenräder 6 drehbar gelagert sind. Die Planetenträgereinrichtung 8 weist Seitenwangen 10 auf, welche sich zumindest abschnittsweise in einer Radialebene zu der Hauptdrehachse H erstrecken. Die Seitenwangen 10 tragen die Planetenräder 6 bzw. die Achsbolzen 9. In der 1 ist nur eine Seitenwange 10 dargestellt, eine weitere Seitenwange 10 schließt den Bereich der Planetenräder 6 axial ab, so dass die Planetenräder 6 zwischen zwei Seitenwangen 10 angeordnet sind.
  • Die Planetenträgereinrichtung 8 weist Stege 11 auf, welche sich in axialer Richtung zu der Hauptdrehachse H erstrecken. Die Stege 11 verbinden die Seitenwangen 10 und bilden eine Abstützung zwischen den Seitenwangen 10. Die Stege 11 sind in Umlaufrichtung zwischen den Planetenräder 6 angeordnet. Neben der Stützfunktion weisen die Stege 11 integrierte Schmierstoffführungsfunktionen auf.
  • Die Stege 11 weisen einen in radialer Richtung verlaufenden Leitschenkel 12 sowie einen inneren Stützschenkel 13 und einen äußeren Stützschenkel 14 auf. Der Leitschenkel 12 ist in seinem radialen Verlauf an das benachbarte Planetenrad 6 angepasst, so dass die dem Planetenrad 6 zugewandte Seite mit dem Kopfkreis des Planetenrads 6 korrespondiert. Der äußere Stützschenkel 14 schließt sich an einem äußeren Ende des Leitschenkels 12 an, der innere Stützschenkel 13 schließt sich an einem inneren Ende des Leitschenkels 12 an. Der innere und der äußere Stützschenkel 13,14 sind in die gleiche Umlaufrichtung gerichtet. Der innere Stützschenkel 13, der äußere Stützschenkel 14 und der Leitschenkel 12 umgreifen einen Schmiermittelaufnahmeraum 15, wobei der Schmiermittelaufnahmeraum 15 zu dem angrenzenden Planetenrad 6 geöffnet ist. Beispielsweise ist ein Winkelsegment des angrenzenden Planetenrats 6 von mindestens 30° zu dem Schmiermittelaufnahmeraum 15 geöffnet. Der innere Stützschenkel 13 ist zu dem angrenzenden Planetenrad 6 mit einem Abstand a in Umlaufrichtung um die Hauptdrehachse H beanstandet, wobei der Abstand a in Umlaufrichtung größer ist als ein Umlaufsegment, welches durch einen Zahnabstand des Sonnenrads 5 definiert ist.
  • Die Rückseite des Leitschenkels 12 ist dem angrenzenden Planetenrad 6 zugewandt. Auf der Rückseite des Leitschenkels 12 sind ein Leitflächenabschnitt 16 und ein Trichterflächenabschnitt 17 als Flächen angeordnet. Der Trichterflächenabschnitt 17 erstreckt sich oder verläuft konzentrisch zu einem Kopfkreis des angrenzenden Planetenrads 6. Dadurch bildet sich zwischen dem benachbarten Planetenrad 6 bzw. dessen Kopfkreis und dem Leitflächenabschnitt 16 ein Ringspaltbereich 18 aus. Der Ringspaltbereich 18 ist als ein Hohlzylinderabschnitt ausgebildet, welcher konzentrisch und/oder koaxial zu der Rotationsachse R des angrenzenden Planetenrads 6 verläuft. Der Ringspaltbereich 18 verläuft über einen Winkelbereich von mindestens 30° um die Rotationsachse R des Planetenrads 6. Die axiale Tiefe oder Breite des Ringspaltbereichs 18 ist gleich oder größer als die axiale Tiefe oder Breite der Verzahnung des angrenzenden Planetenrads 6. Die radiale Breite b des Ringspaltbereichs 18 ist kleiner als die Zahnhöhe des angrenzenden Planetenrads 6. Radial nach innen ist ein Ausgang des Ringspaltbereichs 18 zu dem Sonnenrad 5 geöffnet. Radial nach außen ist der Ringspaltbereich 18 über einen Trichterbereich 19 zu einer Umgebung U der Baugruppe 1 geöffnet. Der Ringspaltbereich 18 wird einerseits durch das angrenzenden Planetenrads 6 und andererseits durch den Trichterflächenabschnitt 17 gebildet, wobei Trichterflächenabschnitt 17 und das angrenzenden Planetenrad 6 gemeinsam den sich nach außen öffnenden Trichterbereich 19 bilden.
  • Die Planetenträgereinrichtung 8, umfassend die Seitenwange 10 und die Stege 11 oder Abschnitte davon, ist als ein Urformteil ausgebildet. Beispielsweise kann die Planetenträgereinrichtung 8 als ein Gussteil oder als ein Sinterbauteil realisiert sein. Es kann vorgesehen sein, dass die andere Seitenwange keine Stegabschnitte aufweist und einen Deckel bildet oder dass jede der Seitenwangen 10 einen Teilabschnitt der Stege 11 aufweist und teilweise spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Durch die Ausbildung als Urformteil kann die Steggeometrie nahezu kostenneutral in die Planetenträgereinrichtung 8 integriert werden.
  • Funktional betrachtet rotiert das angrenzende Planetenrad 6 so, dass Schmiermittel von der Umgebung U oder Schmiermittel, welches sich in der Verzahnung des Planetenrads 6 befindet durch den Ringspaltbereich 18 in Umlaufrichtung um die Rotationsachse R in Richtung des Sonnenrads 5 transportiert oder gefördert wird. Durch diesen Pumpeffekt wird die Schmiermittelversorgung des Sonnenrads 5 signifikant verbessert. Die Förderung wird insbesondere dadurch begünstigt bzw. erst ermöglicht, dass zwischen dem Steg 11 und dem angrenzenden Planetenrads 6 der Ringspaltbereich 18 in der Drehrichtung des Planetenrads 6 vorgesehen ist, welcher verhindert, dass das Schmiermittel durch Fliehkräfte radial wegspritzen kann, sondern durch die Drehbewegung des Planetenrads 6 zum Sonnenrad 5 gefördert wird.
  • Der Schmiermittelaufnahmeraum 15 kann als Reservoir für das Schmiermittel dienen, wobei je nach Betriebszustand entweder Schmiermittel gesammelt oder aus dem jeweiligen Schmiermittelaufnahmeraum 15 durch die Verzahnung der Planetenräder 6 bzw. durch Fliehkraft Schmiermittel mitgerissen wird. Der Schmiermittelaufnahmeraum 15 soll sich im Betrieb nicht mit Öl füllen, da dieses Öl sonst einerseits nicht mehr zur Verfügung steht, andererseits Schleppverluste entstehen können.
  • Die Funktion der Leitgeometrie (Leitschenkel12, Leitflächenabschnitt 16) tritt in der in 1 dargestellten Ausführungsform nur bei Drehrichtung von Sonne (Sonnenrad 5) und Planetenträger (Planetenträgereinrichtung 8) gegen den Uhrzeigersinn auf. Eine mögliche Variante für einen drehrichtungsunabhängigen Betrieb wäre eine symmetrische Gestaltung der Leitgeometrie.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Baugruppe
    2
    Getriebeanordnung
    3
    Fahrzeug
    4
    Elektromotor
    5
    Sonnenrad
    6
    Planetenräder
    7
    Hohlrad
    8
    Planetenträgereinrichtung
    9
    Achsbolzen
    10
    Seitenwangen
    11
    Stege
    12
    Leitschenkel
    13
    innerer Stützschenkel
    14
    äußere Stützschenkel
    15
    Schmiermittelaufnahmeraum
    16
    Leitflächenabschnitt
    17
    Trichterflächenabschnitt
    18
    Ringspaltbereich
    19
    Trichterbereich
    H
    Hauptdrehachse
    R
    Rotationsachse
    a
    Abstand
    U
    Umgebung
    b
    Breite des Ringspaltbereichs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012202453 A1 [0003]
    • JP 60087008 B2 [0004]

Claims (10)

  1. Baugruppe (1) für eine Getriebeanordnung (2), mit einem Sonnenrad (5), mit einer Mehrzahl von Planetenrädern (6), wobei die Planetenräder (6) mit dem Sonnenrad (5) kämmen, mit einer Planetenträgereinrichtung (8), wobei die Planetenräder (6) von der Planetenträgereinrichtung (8) getragen werden, wobei die Planetenträgereinrichtung (8) Seitenwangen (10) sowie Stege (11) aufweist, wobei die Stege (11) die Seitenwangen (10) verbinden, wobei mindestens einer der Stege (11) angrenzend zu einem der Planetenräder (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) einen Leitflächenabschnitt (16) aufweist, wobei zwischen dem Leitflächenabschnitt (16) und dem angrenzenden Planetenrad (6) ein Ringspaltbereich (18) ausgebildet ist, wobei der Ringspaltbereich (18) radial nach außen zu einer Umgebung (U) und radial nach innen zum Sonnenrad (5) geöffnet ist, so dass ein Schmiermittel von der Umgebung (U) über den Ringspaltbereich (18) zu dem Sonnenrad (5) leitbar ist.
  2. Baugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitflächenabschnitt (16) konzentrisch zu einem Kopfkreis des angrenzenden Planetenrads (6) ausgebildet ist.
  3. Baugruppe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) des Ringspaltbereichs (18) kleiner als die Zahnhöhe des angrenzenden Planetenrads (6) ausgebildet ist.
  4. Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringspaltbereich (18) über einen Winkelbereich um eine Rotationsachse (R) des benachbarten Planetenrads (6) von mindestens 30°, vorzugsweise von mindestens 45° erstreckt.
  5. Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Leitflächenabschnitt (16) ein Trichterflächenabschnitt (17) anschließt, so dass sich an den Ringspaltbereich (18) ein Trichterbereich (19) anschließt, der in die Umgebung (U) geöffnet ist.
  6. Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) einen Leitschenkel (12), wobei auf dem Leitschenkel (12) der Leitflächenabschnitt (16) und der Trichterflächenabschnitt (17) angeordnet ist, sowie einen äußeren Stützschenkel (14) und/oder einen inneren Stützschenkel (13) aufweist, so dass der Steg (11) in einer axialen Draufsicht auf der dem Leitflächenabschnitt (16) und/oder dem Trichterflächenabschnitt (17) abgewandten Seite einen Schmiermittelaufnahmeraum (15) umschließt.
  7. Baugruppe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelaufnahmeraum (15) zu dem benachbarten Planetenrad (6) geöffnet ist.
  8. Baugruppe (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Stützschenkel (13, 14) als ein Teilkreisabschnitt um eine Hauptdrehachse (H) der Planetenträgereinrichtung (8) ausgebildet ist.
  9. Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens oder genau eine Seitenwange (10) und die Stege (11) in einem gemeinsamen Urformteil, insbesondere Gussteil oder Sinterteil, ausgebildet sind.
  10. Getriebeanordnung (2) für ein Fahrzeug (3) mit der Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102017114492.7A 2017-06-29 2017-06-29 Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe Ceased DE102017114492A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017114492.7A DE102017114492A1 (de) 2017-06-29 2017-06-29 Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017114492.7A DE102017114492A1 (de) 2017-06-29 2017-06-29 Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017114492A1 true DE102017114492A1 (de) 2018-08-02

Family

ID=62842982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017114492.7A Ceased DE102017114492A1 (de) 2017-06-29 2017-06-29 Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017114492A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112932B3 (de) 2022-05-23 2023-09-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nasslaufendes Planetengetriebe

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410977C2 (de) * 1984-03-16 1986-01-09 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Planetengetriebe
DE10226796A1 (de) * 2002-06-15 2004-01-08 Deere & Company, Moline Planetengetriebe
JP2009008127A (ja) * 2007-06-26 2009-01-15 Toyota Motor Corp 遊星歯車装置
JP2012207693A (ja) * 2011-03-29 2012-10-25 Kobelco Contstruction Machinery Ltd 建設機械の駆動装置
DE102012202453A1 (de) 2012-02-17 2013-08-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölführungssystem für eine Getriebevorrichtung sowie Getriebevorrichtung mit dem Ölführungssystem
DE102012012098A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Planetensteg zur Verbindung zweier Planetenstegwangen
US20160208905A1 (en) * 2013-10-01 2016-07-21 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Planetary gear device
JP6087008B2 (ja) 2016-03-17 2017-03-01 本田技研工業株式会社 車両用駆動装置

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410977C2 (de) * 1984-03-16 1986-01-09 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Planetengetriebe
DE10226796A1 (de) * 2002-06-15 2004-01-08 Deere & Company, Moline Planetengetriebe
JP2009008127A (ja) * 2007-06-26 2009-01-15 Toyota Motor Corp 遊星歯車装置
JP2012207693A (ja) * 2011-03-29 2012-10-25 Kobelco Contstruction Machinery Ltd 建設機械の駆動装置
DE102012202453A1 (de) 2012-02-17 2013-08-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ölführungssystem für eine Getriebevorrichtung sowie Getriebevorrichtung mit dem Ölführungssystem
DE102012012098A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Planetensteg zur Verbindung zweier Planetenstegwangen
US20160208905A1 (en) * 2013-10-01 2016-07-21 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Planetary gear device
JP6087008B2 (ja) 2016-03-17 2017-03-01 本田技研工業株式会社 車両用駆動装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112932B3 (de) 2022-05-23 2023-09-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nasslaufendes Planetengetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010003237B4 (de) Schmierstruktur eines Gangwechselmechanismus
DE202005021715U1 (de) Nockenwelle mit gegeneinander verdrehbaren Nocken für insbesondere Kraftfahrzeuge
DE102011007255A1 (de) Antriebsvorrichtung mit einer kühlbaren Rotoranordnung
DE102011081882A1 (de) Getriebevorrichtung mit Stützbolzen für ein Fahrzeug
DE102017106269A1 (de) Planetentrieb mit mindestens einem Planetenträger, Planetenrädern, Planetenbolzen und mit einer Schmiervorrichtung
WO2015067262A2 (de) Gleithülse zur lagerung von sonnenrädern
DE102011007800A1 (de) Schmierstofffangschale für ein Planetengetriebe, Planetengetriebe mit der Schmierstofffangschale sowie Verfahren zur Montage
DE102013220221A1 (de) Nockenwellenverstellvorrichtung
WO2016142027A1 (de) Getriebe mit einer planetengetriebestufe
DE102017114492A1 (de) Baugruppe für eine Getriebeanordnung mit Leitflächenabschnitt sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe
DE102011007801A1 (de) Lagerbolzen für ein Planetengetriebe, sowie Trägeranordnung für ein Planetengetriebe
DE102009037199A1 (de) Hydraulische Zahnradmaschine
DE102017129591A1 (de) Baugruppe für eine Getriebeanordnung sowie Getriebeanordnung mit der Baugruppe
DE102013203772A1 (de) Schmiervorrichtung eines Planetentriebs
DE102018131693A1 (de) Planetenträgeranordnung, Getriebeabschnitt mit der Planetenträgeranordnung sowie elektrische Achse
DE102014210689A1 (de) Zahnradanordnung
DE102018218374A1 (de) Getriebe
DE102013208736A1 (de) Planetentrieb
DE112018002557T5 (de) Kompaktes Platenrad-Differential
DE102018111416A1 (de) Getriebeanordnung für einen elektrischen Antrieb sowie elektrischer Antrieb mit der Getriebeanordnung
DE102017209363A1 (de) Radsatzgetriebe für ein Schienenfahrzeug
EP3513098B1 (de) Hydrodynamisches getriebe für schienenfahrzeuge
DE102015207202B3 (de) Antriebsstrang für ein Fahrzeug mit Schmiermittelpumpe
DE102015016065A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Doppelschneckenextruder
DE202008010126U1 (de) Ölpumpe eines automatisierten Kraftfahrzeug-Getriebes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R230 Request for early publication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final