DE897501C - Stroemungskraftuebertragung mit Schmierung durch die Betriebsfluessigkeit - Google Patents

Stroemungskraftuebertragung mit Schmierung durch die Betriebsfluessigkeit

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DE897501C
DE897501C DEV3982D DEV0003982D DE897501C DE 897501 C DE897501 C DE 897501C DE V3982 D DEV3982 D DE V3982D DE V0003982 D DEV0003982 D DE V0003982D DE 897501 C DE897501 C DE 897501C
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DE
Germany
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force transmission
flow force
flow
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inlet opening
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Expired
Application number
DEV3982D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Honold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/18Details

Description

  • Strömungskraftübertragung mit Schmierung durch die Betriebsflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf die Schmierung von Strömungskraftübertragungen (Kupplungen oder Wandler) und -insbesondere auf die Schmierung von im Inneren: ,der Kreisläufe angeordneten Stützlagern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden"die Schmierstellen von hydraulischen Kraftübertragungen durch eine besondere Schmierölpumpe zu versorgen, wie sie an Anlagen mit Brennkraftmaschinen stets zur Verfügung steht. Bei zahlreichen anderen Antriebsarten., beispielsweise mittels elektrischer Antriebsmotoren mit Ringschmier- oder Wälzlagern, sind aber derartige Schmierpumpen nicht vorhanden.
  • Es ist auch bereits b4ekannt, die im Inneren liegenden und meist nur schwer zugänglichen Schmierstellen, insbesondere,die Stützlager zwischen Pumpen- und T'unbinenrad, durch die für diehydraulische Kraftübertragung verwendete Betriebsflüssigkeit zu schmieren. Die Strömungsräume stehen hierbei ,durch einfache Zwischenräume oder Spalte mit dem Stützlager od. dgl. in Verbindung. Eine ausreichende Schmierung ist aber nur dann gewährleistet, wenn die Strömungsräume dauernd und vollständig mit Betriebsflüssigkeit gefüllt sind, da die Flüssigkeit sonst durch die Fliehkraft von den innenliegenden Schmierstellen ferngehalten; wird. Diese Art der Schmierung durch die Betriebsflüssigkeit ist daher nicht befriedigend. Für Strömungskraftübertragungen mit veränderlicher Füllung -ist sie sogar vollkommen unbrauchbar, da bei Verringerung der Füllung der Drehzahlunterschied (Schlupf) zwischen An- und Abtrieb steigt und gerade bei den erhöhten Lagergeschwindigkeiten die Schmierung wegen verminderter Füllung -besonders schlecht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die vorgenannten Nachteile an Strömungskrarftübertragungen mit gleichzeitig zur Schmierung verwendeter Betriebsflüssigkeit vermieden, indem ein Verbindungskanal zwischen :einer bei allen. Betriebszuständen stets mit Betriebsflüssigkeit gefüllten und mindestens ibei Drehzahlunterschied zwischen Pumpen- und Turbinenrad einen überdruck aufweisenden Stelle der Strömungskraftübertragung und zwischen den Lagerstellen angeordnet wird. Der Überdruck zwischen der Schmiermittelentnahmestelle und den Lagerstellen preßt .das Schmiermittel .auch entgegen der Fliehkraft -an die Bedarfsstellen und :gewährleistet so eine zuverlässige und einfache Schmierung. Befinden sich .die zu schmierenden Lagerstellen, wie beispielsweise das Stützlager, nur zwischen Pumpen- und Turbinenrad, sogenügt es, wenn. an der Schmiermittelentnahmestelle nur bei Schlupf (Drehzahlunterschied) zwischen diesen beiden Rädern ein Überdruck herrscht, -da sich an .diesen Lagerstellen auch nur bei.Schlupf eine relative Bewegung einstellt.
  • Der Verbindungskanal für .die Förderung des Schmiermittels wird in vorteilhafter Weise in einem langsamer als das Pumpenrad umlaufenden Teil der Strömungs:kraftübertragung, vorzugsweise in deren Turbinenrad vorgesehen. Bei dieser Anordnung wirkt :dann :dem im Veribindungskanal radial nach innen fließenden Schmiermittelstrom nur enne-gerin@gere Fliehkraft entgegen. -Gemäß einer anderen Weitexlbildung wird .die Eintrittsöffnung des Verlbindungskanals (die Schmiermittelentnahmes.telle) im Bereich des größten Durchmessers der Strömungs:kraAübertragung angeordnet, :da in diesen Bereichen die größten Flüssigkeitsdrücke herrschen.
  • Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß die Schmierung von Kraftübertragungen. mit veränderlicher Füllung ganz besondere Schwierigkeiten hereitet. Nach einer anderen erfindungsgemäßen Fortbildung ragt nun der an .dem einen, Teil der Strömungskraftübertragung, @beispielsrweise an :dem Turbinenrad, angeordnete Verbindungskanal mit seinem die Eintrittsöffnung tragenden Ende in einen an einem anderen Teil der Kraftübertragung, vorzugsweise an dem Pumpenrad, angeordneten Ringraum, der nach innen offen ist und auch bei teilweiser oder ganzer Entleerung des Strömungskreislaufes stets gefüllt bleibt. Eine ausreichende Schmierung ist dann auch bei teilweise oder ganz entleertem Strömungskre'islau'f, bei dem ja die größten Lagergeschwindigkeiten auftreten, gewährleistet. Die Anordnung des Ringraumes am Pumpenrad ist vorteilhaft, weil das Pumpenrad und damit auch die im Ringraum enthaltene Betriebsflüssigkeit im normalen Betriebszustand am schnellsten. umlaufen und auf diese Weise den größten Flüssigkeitsdruck erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Verbesserung :besteht darin, daß das die Dntrittsöffnung tragende Ende des Verbindungskanals derart in Umfangsrichtung umgebogen ist, daß die Relativgeschwindigkeit der Betriebsflüssigkeit bei normalen Betriebsverhältnissen gegen diese Eintrittsöffnung gerichtet ist. Das umgebogene Kanalende wirkt dann als Schöpfrohr, indem .an .der 'Eintrittsöffnung ein der Relativgeschwindigkeit :der Flüssigkeit und .damit auch dem Schlupf entsprechender Staudruck ;erzeugt wird, der in Richtung ;der Schmiermittelfö:rderung wirkt. Der Steudruck kann lediglich zur Unterstützung oder aber auch zum 'alleinigen Erzeugen der Schmiermittelförderungdienen.
  • Der vorzugsweise im Turbinenrad .angeordnete Verbindungskanal wird in zweckmäßiger Weise durch eine Schaufel oder durch den Schaufelboden und gegebenenfalls noch .als axiale Wellenbohrung zu der oder den Lagerstellen geführt.
  • In -der Abbildung ist ;ein Ausiführungsbeispiel der Erfindung an einer Strömungskupplung mit Füllungsregelung .dargestellt.
  • An. der Antriebswelle i ist das Pumpenrad :2 angeflanscht. Diesem steht das Turbinenrad 3 gegenüber, welches von einer Schale 4 umgeben wird, die am Umfange des Pumpenrades befestigt ist. Mit dem Pumpenrad ist ferner noch eine weitere Schale 5 verbunden, die nrit der erstgenannten Schale 4 einen umlaufenden Aufnahmeraum für das ständig durch die Bohrung 6, in der Schale 4 abspritzende Öl bildet. In diesen Aufnahmeraum ragt das Schöpfrohr 7, welches an dem nicht drehbaren Gehäuseteil 8 befestigt ist und die Aufgabe hat, zum Zwecke der Füllungsregelung ständig einen ÜlunLlauf aus der Strömungskupplung durch einen Sammelraum 16 und wieder zurück zum Arbeitsraum der Strömungskraftübertragung zu erhalten. Das Pumpenrad und die damit verbundene Schale 4 bilden in -der Nähe ihres größten Durchmessers einen, Ringraum g:. Die Abspritzbohrungen 6 in -der Schale ¢ sind so weit seitlich des Ringraumes .angebracht; daß nicht alles Öl aus dem. Kreislauf abspritzen kann., sondern. daß der Ringraum g. stets gefüllt bleibt.
  • Am Turbinenrad 3 .Ist ein Verbindungskanal io angebracht, .der zweckmäßigerweise durch eine Schaufel :des Laufrades hindurchführt. Das die Eintrittsöffnung tragende Kanalende ii (SchöpfmurndstÜck) befindet sich in der Nähe des größten Außendurchmessers. -und ragt in den Ringraum g derart hinein, daß .die Öffnung dem Drehsinn :des Turbinenrades entgegengerichtet ist. Der Verbindungskanal io führt über einen Ringkanal, :eine radiale Bohrung 12 und eine axiale Bohrung 1:3 in der Welle 14 des Turbinenrades in den Nabenraum .des Pumpenrades. In .diesem Nabenraum ist das Stützlager 15 untergebracht, über .das ,sich die Welle 14 des Turbinenrades 3 gegen das Pumpen rad 2 abstützt.
  • Zur Vervollständigung .der Füllungsregeleinrichtung sind in strichpunktierten Linien noch :der Sammelraum 16, die Zahnradpumpe 17, ein Ölbehälter 18 und die Verbindungsrohre dazu gezeichnet.
  • Bei normalem Betrieb, .also voller Füllung der i Kupplung, ist die Drehzahl des Turbinenrades fast so groß wie die .des Pumpenrades, daher ist die Umlaufgeschwindigkeit im Stützlager i5 nur gering. Das Lager läuft außerdem noch vollständig in Öl. Anders liegen die Verhältnisse bei Teilfüllung des Strömungskreislaufes. Bekanntlich wird ständig Öl aus dem Arbeitsraum .durch die Bohrungen 6 in den Aufnahmeraum 5 abgespritzt, wo es durch die Fliehkraft an den Umfang geschleudert, von dort durch .das Schöpfrohr 7 herausgeschöpft und im Sinne -der eingezeichneten Pfeile durch den Sammelraum 16 und von hier wieder in der Nähe der Nabe in den Arbeitsraum hineingedrückt wird. Mit Hilfe der Pumpe 17 kann dann aus dem Sammelraum 16 Öl heraus- und in den Ölbehälter 18 gefördert werden, wodurch die Füllung des Kreislaufes vermindert und die Drehzahl des Turbinenrades herabgesetzt wird.
  • Die Umlaufgeschfwindigkeit der Ölfüllung im Ringraum. 9 wird in erster Linie durch die Drehzahl des Pumpenrades bestimmt, und dieses wird im allgemeinen mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben. Mit zunehmender Relativgeschwindigkeit zwischen Pumpen- und Turbinenrad steigen nun sowohl der durch die Fliehkraft erzeugte Flüssigkeitsüberdruck als auch der Staudruck an der Eintrittsöffnung i i des Verbindungskanals 1o, d. h. mit Abnehmen der Füllung -des Kreislaufes, also mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit im Stützlager 15, wird eine zunehmende Ölmenge in den Nabenraum des Pumpenrades 2 und von da durch das Stützlager 15 hindurchgeführt, so daß dieses ausreichend geschmiert wird.
  • Bei völlig entleertem Strömungskreislauf verbleibt immer noch ein bestimmte Ölmenge indem Ringraum 9, so daß auch in diesem Falle noch eine ausreichende Schmierung erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strömungskraftübertragung mit gleichzeitig zur Schmierung verwendeter Betriebsflüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Verbindungskanal (1o-12-13) zwischen einer bei allen Betriebszuständen stets mit Betriebsflüssigkeit gefüllten und mindestens bei Drehzahlunterschied zwischen Pumpen- und Turbinenrad einen überdruck aufweisenden Stelle der Strömungskraftübertragung und en Lagerstellen (15).
  2. 2. Strömungskraftübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs'kanal in einem langsamer als .das Pumpenrad (2) umlaufenden Teil der Strömungskraftübertragung, vorzugsweise in deren Turbinenrad (3), angeordnet ist.
  3. 3. Strömungskraftübertragung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elintrittsöffnung .des Verbindungskanals (die Schmiermittelentnahmestelle, i i) im Bereich des größten Durchmessers der Strömungskraftüfbertragung angeordnet ist. q..
  4. Strömungskraftübertragung nach einem der Ansprüche i bis 3, insbesondere mit Füllungsregelung,dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Teil (3) der Strömungs:kraftübertragung angeordnete Verbindungskanal mit seinem die Eintrittsöffnung (i i) tragenden Ende in einen an einem anderen Teil der Strömungskraftübertragung, vorzugsweise an dem Pumpenrad (2), angeordneten Ringraum (9) ragt, der nur nach -innen offen ist und auch bei teilweiser oder ganzer Entleerung des Strömungskreislaufes gefüllt bleibt.
  5. 5. Strömungskraftübertragung nach einem der Ansprüche i Ibis q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Eintrittsöffnung tragende Ende des Verbindungskanals derart in Umfangsrichtung umgebogen ist, daß -die Relativgeschwindigkeit der Betriebsflüssigkeit bei normalen Betriebsve'rhältnissen gegen diese Eintrittsöffnung gerichtet ist (Schöpfrohrwirkung). .
  6. 6-. Strömungskraftübertragung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal durch eine Schaufel oder durch den Schaufelboden verläuft.
  7. 7. Strömungskraftübertragung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver!blindungskanal zu einem Teil als axiale Wellenbohrung (13) ausgebildet ist.
DEV3982D 1943-04-15 1943-04-15 Stroemungskraftuebertragung mit Schmierung durch die Betriebsfluessigkeit Expired DE897501C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222326B (de) * 1958-06-24 1966-08-04 Daimler Benz Ag Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum Ankuppeln eines Luefters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine
DE3212505A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-13 KHD Canada Inc. Deutz R & D Devision, Montreal Quebec Hydrodynamische kraftuebertragungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222326B (de) * 1958-06-24 1966-08-04 Daimler Benz Ag Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum Ankuppeln eines Luefters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine
DE3212505A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-13 KHD Canada Inc. Deutz R & D Devision, Montreal Quebec Hydrodynamische kraftuebertragungsvorrichtung

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