DE102011004872B4 - Ölpumpenanordnung - Google Patents

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Abstract

Ölpumpenanordnung eines Getriebes mit einer außerhalb eines Getriebegehäuses (2) platzierten Ölpumpe (1), welche über eine Pumpenantriebswelle (3) des Getriebes und ein zwischengeschaltetes Pumpengetriebe (5) antreibbar ist, wobei das Pumpengetriebe (5) ein Zahnrad (9) und mindestens ein mit dem Zahnrad (9) in Eingriff stehendes Ritzel (10, 16) umfasst und das Zahnrad (9) mit der Pumpenantriebswelle (3) des Getriebes in Verbindung steht, wobei das mindestens eine Ritzel (10, 16) und das Zahnrad (9) des Pumpengetriebes (5) jeweils in einem gemeinsamen Pumpengetriebegehäuse (6) gelagert sind, welches zwischen Getriebegehäuse (2) und Ölpumpe (1) platziert und hierbei mit dem Getriebegehäuse (2) und der Ölpumpe (1) jeweils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengetriebe (5) zwei mit dem Zahnrad (9) in Eingriff stehende Ritzel (10, 16) umfasst, von welchen ein erstes Ritzel (10) mit einer Eingangswelle (4) der Ölpumpe (1) verbunden und ein zweites Ritzel (16) mit einem Nebenabtrieb koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölpumpenanordnung eines Getriebes, insbesondere eines Schiffsgetriebes, mit einer außerhalb eines Getriebegehäuses platzierten Ölpumpe, welche über eine Pumpenantriebswelle des Getriebes und ein zwischengeschaltetes Pumpengetriebe antreibbar ist, wobei das Pumpengetriebe ein Zahnrad und mindestens ein mit dem Zahnrad in Eingriff stehendes Ritzel umfasst und das Zahnrad mit der Pumpenantriebswelle des Getriebes in Verbindung steht.
  • Ölpumpen werden bei Getrieben üblicherweise mit der Aufgabe vorgesehen, Öl in definierter Menge und mit einem definierten Druck als Schmier- oder Steueröl, beispielsweise zur Betätigung von Aktuatoren und Getriebekupplungen oder von hydrodynamischen Drehmomentwandlern, bereitzustellen. Als Ölpumpen kommen dabei Kolbenpumpen, Flügelzellenpumpen oder Zahnradpumpen zum Einsatz, wobei bei den zuletzt genannten Zahnradpumpen bei Getrieben überwiegend Außenzahnradpumpen und Innenzahnradpumpen Anwendung finden.
  • Aus der DE 32 370 32 A1 ist ein Getriebe bekannt, welches insbesondere zur Anwendung als Schiffsgetriebe im Bereich von Wasserfahrzeugen geeignet ist. Bei diesem Getriebe sind in einem Getriebegehäuse eine Antriebswelle, eine Vorgelegewelle und eine Abtriebswelle gelagert aufgenommen, wobei die Wellen über Zahnräder entsprechend einer gezielten Ansteuerung von Getriebekupplungen derart miteinander gekoppelt werden können, dass eine Drehbewegung der Abtriebswelle in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung dargestellt wird. Zur Bereitstellung des nötigen Steuerdrucks für die Getriebekupplungen und zur Schmierung der bewegten Teile des Schiffsgetriebes ist stirnseitig der Vorgelegewelle eine Ölpumpe mit einem Pumpengehäuse auf dem Getriebegehäuse aufgesetzt, welche durch zwei, in axialer Richtung hintereinanderliegende Pumpeneinheiten gebildet ist. Diese Pumpeneinheiten sind dabei jeweils als Außenzahnradpumpen ausgestaltet und werden über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben, die koaxial zu der Vorgelegewelle liegend über die Vorgelegewelle mit bewegt wird. Dementsprechend werden die jeweiligen Antriebsritzel der Pumpeneinheiten mit Vorgelegewellendrehzahl angetrieben.
  • Im Allgemeinen sind des Weiteren Ölpumpenanordnungen von Schiffsgetrieben, wie in 2 dargestellt, bekannt. Bei derartigen Ölpumpenanordnungen ist eine Ölpumpe 100 außen auf ein Getriebegehäuse 101 des Getriebes aufgesetzt, wobei zum Antrieb der Ölpumpe 100 eine Pumpenantriebswelle 102 vorgesehen ist. Diese Pumpenantriebswelle 102 ist koaxial zu einer Getriebewelle 103 angeordnet und über eine Lagerung 104 dabei relativ zu der Getriebewelle 103 rotierbar. An einem, der Ölpumpe 100 abgewandten Ende steht die Pumpenantriebswelle 102 zudem mit einer Antriebsseite des Getriebes in Verbindung, wobei die Drehbewegung der Pumpenantriebswelle 102 über ein zwischengeschaltetes Pumpengetriebe 105 übersetzt auf eine Eingangswelle 106 der Ölpumpe 100 übertragen wird, um eine Drehzahl der Pumpenantriebswelle 102, welche einer Antriebsdrehzahl des Getriebes und damit üblicherweise einer Drehzahl eines Antriebsmotors entspricht, auf eine für die Ölpumpe 100 geeignete Betriebsdrehzahl zu übersetzen. Zu diesem Zweck umfasst das Pumpengetriebe 105 ein Zahnrad 107, welches auf der Pumpenantriebswelle 102 angeordnet ist und mit einem auf der Eingangswelle 106 befestigten Ritzel 108 in Eingriff steht. Entsprechend der Zähnezahlen von Zahnrad 107 und Ritzel 108 wird eine entsprechende Übersetzung der Drehzahl der Pumpenantriebswelle 102 dargestellt.
  • Ferner zeigen die Dokumente DE 42 38 256 A1 und CN 201 129 437 Y jeweils Ölpumpenantriebsanordnungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ölpumpenanordnung eines Getriebes, insbesondere eines Schiffsgetriebes, zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Montageaufwand vermindert ist. Zudem sollte bei einer derartigen Ölpumpenanordnung eine Pumpenantriebswelle weitestgehend entlastet sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die darauffolgenden, abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ölpumpe einer Ölpumpenanordnung außerhalb eines Getriebegehäuses platziert und wird über eine Pumpenantriebswelle des Getriebes und ein zwischengeschaltetes Pumpengetriebe angetrieben. Dabei umfasst das Pumpengetriebe ein Zahnrad und mindestens ein mit dem Zahnrad in Eingriff stehendes Ritzel, wobei das Zahnrad mit der Pumpenantriebswelle in Verbindung steht. Im Rahmen der Erfindung ist dabei eine Ausführung der Ölpumpe als Kolbenpumpe, Flügelzellenpumpe oder Zahnradpumpe denkbar, wobei aber bevorzugt eine Ausgestaltung als Außenzahnradpumpe oder als Innenzahnradpumpe stattfindet. Bei dem Getriebe handelt es sich bevorzugt um ein Schiffsgetriebe, insbesondere ein Schiffswendegetriebe. Unter der Verbindung zwischen Zahnrad und Pumpenantriebswelle ist hierbei eine unmittelbare, aber auch eine mittelbare Koppelung über zwischenliegende Bauteile zu verstehen.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass das mindestens eine Ritzel und das Zahnrad des Pumpengetriebes jeweils in einem gemeinsamen Pumpengetriebegehäuse gelagert sind, welches zwischen dem Getriebegehäuse und der Ölpumpe platziert ist. Dabei ist dieses Pumpengetriebegehäuse mit dem Getriebegehäuse verbunden und trägt die Ölpumpe. In Weiterbildung der Erfindung steht das Zahnrad dabei mit der Pumpenantriebswelle mittels einer formschlüssigen Verbindung in Wirkverbindung. Unter einem Pumpengetriebegehäuse ist im Sinne der Erfindung eine das Pumpengetriebe aufnehmende Gehäusekonstruktion zu verstehen, wobei diese insbesondere auch als Gehäusehalbschale gestaltet sein kann, welche bei Verbindung mit dem Getriebegehäuse gemeinsam mit selbigem einen zwischenliegenden Raum definiert, in welchem das Pumpengetriebe platziert ist. Die Wirkverbindung zwischen dem Zahnrad und der Pumpenantriebswelle ist prinzipiell mittels der gängigen Verbindungsmöglichkeiten zur formschlüssigen Übertragung der Drehbewegung der Pumpenantriebswelle auf das Zahnrad realisierbar. Insbesondere ist dabei aber eine Ausgestaltung in Form einer Mitnahmeverzahnung geeignet.
  • Die Platzierung des Pumpengetriebes in einem eigenen Pumpengetriebegehäuse und die Lagerung des Zahnrades und des Ritzels in diesem hat hierbei den Vorteil, dass das Pumpengetriebe gemeinsam mit der auf dem Pumpengetriebegehäuse aufzusetzenden Ölpumpe als eigenständige Baugruppe komplett vormontiert werden kann. Bei Montage des Getriebes muss dann noch lediglich eine Befestigung am Getriebegehäuse und eine Verbindung mit der Pumpenantriebswelle erfolgen. Hierdurch kann der Montageaufwand insgesamt reduziert werden. Zudem ist es möglich, ein Verzahnungsspiel und ein Tragbild zwischen dem Zahnrad und dem Ritzel des Pumpengetriebes bereits vor Montage am Getriebegehäuse zu überprüfen, so dass Fehler in diesem Bereich schon frühzeitig und vor erfolgter Montage am Getriebe erkannt werden können. Schließlich ist noch die Pumpenantriebswelle durch die Lagerung des Zahnrades im Pumpengetriebegehäuse entlastet und wird weitestgehend nur mit einem Torsionsmoment beansprucht.
  • Im Unterschied hierzu kann bei einer Ölpumpenanordnung gemäß 2 das zwischengeschaltete Pumpengetriebe 105 erst bei Montage des Getriebes zusammengesetzt werden, indem das Zahnrad 107 auf der Pumpenantriebswelle 102 aufgebracht und anschließend in Eingriff mit dem auf der Eingangswelle 106 der Ölpumpe 100 angeordneten Ritzel 108 gebracht wird. Dementsprechend ist in diesem Fall der Montageaufwand erhöht. Messungen von Verzahnungsspielen und eines Tragbildes des Pumpengetriebes können erst ab erfolgter Montage des Getriebes erfolgen. Ferner wird die Pumpenantriebswelle 102 in diesem Fall neben einer Torsionsbeanspruchung aufgrund des aufgesetzten Zahnrades 107 auch mit einer Biegebeanspruchung belastet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Zahnrad und der Pumpenantriebswelle ein Mitnehmer platziert, welcher mit dem Zahnrad verbunden und mit der Pumpenantriebswelle formschlüssig gekoppelt ist. Durch das Vorsehen dieses separaten Mitnehmers zur Verbindung mit der Pumpenantriebswelle kann der Aufwand zur Fertigung des Zahnrades gesenkt werden, da sich die Gestaltung des Zahnrades vereinfacht. Zudem wird der Montageaufwand weiter abgesenkt. Als Verbindung des Mitnehmers mit dem Zahnrad kommen hierbei kraftschlüssige, formschlüssige und auch stoffschlüssige Verbindungen in Betracht, bevorzugt aber eine lösbare, formschlüssige Verbindung in Form einer Schraubverbindung. Die Koppelung zwischen Mitnehmer und Pumpenantriebswelle ist wiederum bevorzugt als Mitnehmerverzahnung ausgestaltet. Des Weiteren ist es auch im Sinne der Erfindung denkbar, einen baugleich ausgeführten Mitnehmer auch zur Verbindung der Pumpenantriebswelle an dem, dem Pumpengetriebe abgewandten Ende mit einer Antriebsseite des Getriebes, beispielsweise über eine Kupplung, vorzunehmen.
  • Entsprechend der Erfindung umfasst das Pumpengetriebe zwei mit dem Zahnrad in Eingriff stehende Ritzel, von welchen ein erstes Ritzel mit einer Eingangswelle der Ölpumpe verbunden und ein zweites Ritzel mit einem Nebenabtrieb koppelbar ist. Vorteilhafterweise ist es hierdurch möglich, über das Pumpengetriebe zusätzlich auch einen Nebenabtrieb zu betreiben. Im Bereich eines Wasserfahrzeuges ist es hierbei denkbar, über diesen Nebenabtrieb eine Verstellung einer Schiffsschraube neben einer elektrischen Verstellung im Sinne einer Notlauffunktion zu gestalten. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung sind das erste und das zweite Ritzel baugleich ausgeführt und bevorzugt einander gegenüberliegend zum Zahnrad platziert. Durch die baugleiche Ausführung kann der Herstellungsaufwand reduziert werden, während durch die gegenüberliegende Anordnung um das Zahnrad eine Aufhebung der durch die Ritzel hervorgerufenen Radialkräfte möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden die Pumpenantriebswelle und eine Getriebewelle zwischen sich einen Ringkanal aus, über welchen die formschlüssige Verbindung zwischen Pumpenantriebswelle und Zahnrad bzw. Mitnehmer mit Schmiermittel versorgbar ist. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist im Zahnrad eine Durchgangsbohrung vorgesehen, in welche eine Blende eingebracht und über welche das zugeführte Schmiermittel zu einer Lagerung des Zahnrades weiterleitbar ist. Durch den Ringkanal zwischen Pumpenantriebswelle und Getriebewelle kann die jeweilige formschlüssige Verbindung auf zuverlässige Art und Weise mit Schmiermittel versorgt werden. Durch das Vorsehen der Durchgangsbohrung kann dieses zugeführte Schmiermittel dann weiter zu der Lagerung des Zahnrades geführt werden, wobei hierbei eine Dosierung der Schmiermittelmenge durch die Blende erfolgt.
  • Entsprechend einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf einer der Pumpenantriebswelle abgewandten Seite des Pumpengetriebegehäuses zur Druckversorgung einer Kupplung des Getriebes ein Druckanschluss angeordnet, welcher eine Hohlwelle umfasst, die in eine Innenbohrung des Zahnrades hineinragt und über die Innenbohrung koaxial zur Pumpenantriebswelle liegend gemeinsam mit der Pumpenantriebswelle eine Zuführung zur Kupplung ausbildet. Dies hat den Vorteil, dass durch die Zuführung von Steueröl über die Hohlwelle, über das Zahnrad und über die Pumpenantriebswelle weitestgehend bereits vorhandene Bauteile zur Ölzuführung genutzt werden, wodurch der Herstellungsaufwand und der Bauraumbedarf gering gehalten werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung verfügt das Getriebegehäuse im Bereich des mindestens einen Ritzels über je eine einmündende Versorgungsbohrung, über welche Schmiermittel zuführbar ist. Bevorzugt ist dabei in die je eine Versorgungsbohrung je eine Blende und im Einmündungsbereich je ein Leitungsabschnitt eingebracht, über welche Schmiermittel in je eine Innenbohrung des mindestens einen Ritzels überführbar ist. Durch das Vorsehen einer Versorgungsbohrung kann direkt im Bereich des jeweiligen Ritzels Schmiermittel eingebracht werden, wobei durch das Vorsehen einer Blende in der Versorgungsbohrung eine geeignete Dosierung und durch das Vorsehen eines Leitungsabschnitts insbesondere Verbindungsbereiche mit der Eingangswelle der Ölpumpe oder mit einem Nebenabtrieb geschmiert werden können. Als Leitungsabschnitt findet hierbei ein rohrförmiges Element Anwendung, wobei sich dieses bevorzugt aus zwei um 180° zueinander gedrehten Spannstiften zusammensetzt.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand einer Figur näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ölpumpenanordnung; und
    • 2 eine Schnittansicht einer Ölpumpenanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Aus 1 geht eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ölpumpenanordnung hervor, bei welcher eine - hier nicht weiter im Detail dargestellte - Ölpumpe 1 über eine, aus einem Getriebegehäuse 2 eines Schiffsgetriebes herausgeführte Pumpenantriebswelle 3 antreibbar ist. Die Pumpenantriebswelle 3 steht an einem der Ölpumpe 1 abgewandten Ende dabei mit einer Antriebsseite des Getriebes in Verbindung, was in 1 allerdings nicht weiter dargestellt ist, und läuft folglich im Betrieb mit einer einer Drehzahl eines Antriebsmotors des Wasserfahrzeuges entsprechenden Drehzahl. Um diese Drehzahl der Pumpenantriebswelle 3 in eine für den Betrieb der Ölpumpe 1 geeignete Drehzahl umzusetzen, ist zwischen der Pumpenantriebswelle 3 und einer Eingangswelle 4 der Ölpumpe 1 ein Pumpengetriebe 5 platziert, welches in einem zwischen dem Getriebegehäuse 2 und der Ölpumpe 1 angeordneten Pumpengetriebegehäuse 6 aufgenommen ist. Hierbei ist das Pumpengetriebegehäuse 6 als Gehäusehalbschale ausgebildet, welche mit dem Getriebegehäuse 2 und der Ölpumpe 1 jeweils über Verschraubungen 7 bzw. 8 verbunden ist und gemeinsam mit einer zugewandten Seite des Getriebegehäuses 2 den Innenraum zur Aufnahme des Pumpengetriebes 5 definiert.
  • Wie des Weiteren aus 1 hervorgeht, umfasst das Pumpengetriebe 5 zur Übersetzung der Drehbewegung der Pumpenantriebswelle 3 auf die Eingangswelle 4 ein Zahnrad 9, sowie ein mit diesem in Eingriff stehendes erstes Ritzel 10, welche jeweils in dem Pumpengetriebegehäuse 6 gelagert sind. Dabei ist das Zahnrad 9 mit der Pumpenantriebswelle 3 über einen zwischengeschalteten Mitnehmer 11 derart gekoppelt, dass das Zahnrad 9 im Bereich eines die Verzahnung tragenden, radialen Vorsprunges über Schraubverbindungen 12 mit dem Mitnehmer 11 verschraubt ist, während der Mitnehmer 11 mit der Pumpenantriebswelle 3 formschlüssig über eine Mitnahmeverzahnung 13 in Wirkverbindung steht. Seitens der Ölpumpe 1 steht auch das erste Ritzel 10 mit der Eingangswelle 4 der Ölpumpe 1 über eine im axialen Endbereich einer Innenbohrung 14 ausgestaltete Innenverzahnung mit einer hierzu korrespondierenden Außenverzahnung unter Ausbildung einer Mitnahmeverzahnung 15 in Verbindung.
  • Des Weiteren steht mit dem Zahnrad 9 noch ein weiteres, zweites Ritzel 16 in Eingriff, welches Baugleich zu dem ersten Ritzel 10 ausgeführt und bezüglich des ersten Ritzels 10 gegenüberliegend um das Zahnrad 9 platziert ist. Auch dieses zweite Ritzel 16 ist in dem Pumpengetriebegehäuse 6 gelagert und verfügt im axialen Endbereich einer Innenbohrung 17 über eine Innenverzahnung 18, über welche eine Koppelung mit einem - vorliegend nicht dargestellten - Nebenabtrieb erfolgen kann. Bei diesem Nebenabtrieb kann es sich bevorzugt um eine Pumpe zur Verstellung einer Schraube des Wasserfahrzeuges handeln, mittels welcher eine Schraubenverstellung als Notlauffunktion gegenüber einer elektrischen Verstellbarkeit bewerkstelligt werden kann.
  • Ferner geht aus 1 hervor, dass das Pumpengetriebegehäuse 6 koaxial zu der Pumpenantriebswelle 3 auf einer dem Getriebegehäuse 2 abgewandten Seite einen Druckanschluss 19 aufnimmt, über welchen eine - aus 1 nicht ersichtliche - Kupplung des Getriebes mit unter Druck stehendem Öl versorgbar ist. Zu diesem Zweck umfasst der Druckanschluss 19 eine Hohlwelle 20, welche koaxial zu der Pumpenantriebswelle 3 verläuft und in axialer Richtung in eine Innenbohrung 21 des Zahnrades 9 hineinragt. Dabei verbindet die Innenbohrung 21 die Hohlwelle 20 mit einer Axialbohrung 22 der Pumpenantriebswelle 3, so dass das Steueröl ausgehend vom Druckanschluss 19 über die Hohlwelle 20, die Innenbohrung 21 und die Axialbohrung 22 zur Kupplung des Getriebes geführt werden kann.
  • Die Pumpenantriebswelle 3 bildet des Weiteren gemeinsam mit einer Getriebewelle 23 des Getriebes einen zwischenliegenden Ringkanal 24 aus, über welchen die Mitnahmeverzahnung 13 zwischen Mitnehmer 11 und Pumpenantriebswelle 3 mit Schmiermittel versorgt wird. Seitens des Zahnrades 9 ist hinter der Mitnahmeverzahnung 13 liegend zudem im Zahnrad 9 eine Durchgangsbohrung 25 vorgesehen, über welche das über den Ringkanal 24 zur Mitnahmeverzahnung 13 geführte und durch die Mitnahmeverzahnung 13 hindurch gelangte Schmiermittel zu einer Lagerung des Zahnrades 9 weitergeführt wird. Um hierbei eine ausreichende Zudosierung zu der als doppelreihiges Schrägkugellager 26 ausgeführten Lagerung zu gewährleisten, ist in die Durchgangsbohrung 25 zudem eine Blende 27 eingebracht, die die über die Durchgangsbohrung 25 zum doppelreihigen Schrägkugellager 26 strömende Schmiermittelmenge entsprechend begrenzt.
  • Im Bereich des ersten Ritzels 10 und des zweiten Ritzels 16 erfolgt eine Schmiermittelversorgung der Mitnahmeverzahnung 15 bzw. einer über die Innenverzahnung 18 hergestellten Verbindung über im Getriebegehäuse 2 ausgebildete Versorgungsbohrungen 28 bzw. 29. In diese Versorgungsbohrungen 28 und 29 ist dabei jeweils eine Blende 30 bzw. 31 eingebracht, die die Zudosierung des Schmiermittels zum ersten Ritzel 10 bzw. zum zweiten Ritzel 16 steuert. Ferner ist im Einmündungsbereich der Versorgungsbohrungen 28 und 29 jeweils ein Leitungsabschnitt eingebracht, welcher sich aus zweien um 180° zueinander verdrehten Spannstiften 32 und 33 bzw. 34 und 35 zusammensetzt. Über den somit jeweils ausgebildeten Leitungsabschnitt kann das Schmiermittel sehr dicht an die Mitnahmeverzahnung 15 bzw. die Innenverzahnung 18 herangeführt werden. Um dabei ein ausreichendes Ölbad in dem jeweiligen Bereich zu gewährleisten, ist jeweils koaxial zu dem jeweiligen Leitungsabschnitt in der Innenbohrung 14 bzw. 17 jeweils eine Stauscheibe 36 bzw. 37 vorgesehen. Das zugeführte Schmiermittel wird im weiteren Verlauf zudem zu der Schmierung der jeweiligen Lagerung von dem ersten Ritzel 10 bzw. dem zweiten Ritzel 16 verwendet, wobei die Lagerung im Falle des ersten Ritzels 10 als doppelreihiges Schrägkugellager 38 ausgestaltet und im Falle des zweiten Ritzels 16 aufgrund der hier üblicherweise höheren wirksamen Belastung durch zwei Kegelrollenlager 39 und 40 gebildet ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Ölpumpenanordnung ist es somit möglich, die Ölpumpe 1 gemeinsam mit dem Pumpengetriebe 5 als vormontierbare Baugruppe auszubilden, welche bei Montage des jeweiligen Getriebes nur noch mittels der Mitnahmeverzahnung 13 mit der Pumpenantriebswelle 3 verbunden werden muss. Durch Bilden einer vormontierbaren Baugruppe können zudem im Vorfeld Verzahnungsspiele und das Tragbild des Pumpengetriebes 5 festgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölpumpe
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Pumpenantriebswelle
    4
    Eingangswelle
    5
    Pumpengetriebe
    6
    Pumpengetriebegehäuse
    7
    Verschraubungen
    8
    Verschraubungen
    9
    Zahnrad
    10
    erstes Ritzel
    11
    Mitnehmer
    12
    Schraubverbindung
    13
    Mitnehmerverzahnung
    14
    Innenbohrung
    15
    Mitnehmerverzahnung
    16
    zweites Ritzel
    17
    Innenbohrung
    18
    Innenverzahnung
    19
    Druckanschluss
    20
    Hohlwelle
    21
    Innenbohrung
    22
    Axialbohrung
    23
    Getriebewelle
    24
    Ringkanal
    25
    Durchgangsbohrung
    26
    doppelreihiges Schrägkugellager
    27
    Blende
    28
    Versorgungsbohrung
    29
    Versorgungsbohrung
    30
    Blende
    31
    Blende
    32
    Spannstift
    33
    Spannstift
    34
    Spannstift
    35
    Spannstift
    36
    Stauscheibe
    37
    Stauscheibe
    38
    doppelreihiges Schrägkugellager
    39
    Kegelrollenlager
    40
    Kegelrollenlager
    100
    Ölpumpe
    101
    Getriebegehäuse
    102
    Pumpenantriebswelle
    103
    Getriebewelle
    104
    Lagerung
    105
    Pumpengetriebe
    106
    Eingangswelle
    107
    Zahnrad
    108
    Ritzel

Claims (9)

  1. Ölpumpenanordnung eines Getriebes mit einer außerhalb eines Getriebegehäuses (2) platzierten Ölpumpe (1), welche über eine Pumpenantriebswelle (3) des Getriebes und ein zwischengeschaltetes Pumpengetriebe (5) antreibbar ist, wobei das Pumpengetriebe (5) ein Zahnrad (9) und mindestens ein mit dem Zahnrad (9) in Eingriff stehendes Ritzel (10, 16) umfasst und das Zahnrad (9) mit der Pumpenantriebswelle (3) des Getriebes in Verbindung steht, wobei das mindestens eine Ritzel (10, 16) und das Zahnrad (9) des Pumpengetriebes (5) jeweils in einem gemeinsamen Pumpengetriebegehäuse (6) gelagert sind, welches zwischen Getriebegehäuse (2) und Ölpumpe (1) platziert und hierbei mit dem Getriebegehäuse (2) und der Ölpumpe (1) jeweils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengetriebe (5) zwei mit dem Zahnrad (9) in Eingriff stehende Ritzel (10, 16) umfasst, von welchen ein erstes Ritzel (10) mit einer Eingangswelle (4) der Ölpumpe (1) verbunden und ein zweites Ritzel (16) mit einem Nebenabtrieb koppelbar ist.
  2. Ölpumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (9) mit der Pumpenantriebswelle (3) mittels einer formschlüssigen Verbindung in Wirkverbindung steht.
  3. Ölpumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zahnrad (9) und der Pumpenantriebswelle (3) ein Mitnehmer (11) platziert ist, welcher mit dem Zahnrad (9) gekoppelt und mit der Pumpenantriebswelle (3) in Verbindung steht.
  4. Ölpumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (10) und das zweite Ritzel (16) baugleich ausgeführt und einander gegenüber liegend zum Zahnrad (9) platziert sind.
  5. Ölpumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenantriebswelle (3) und eine Getriebewelle (23) zwischen sich einen Ringkanal (24) ausbilden, über welchen die Verbindung zwischen Zahnrad (9) und Pumpenantriebswelle (3) mit Schmiermittel versorgbar ist.
  6. Ölpumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Zahnrad (9) eine Durchgangsbohrung (25) vorgesehen ist, in welche eine Blende (27) eingebracht und über welche das zugeführte Schmiermittel zu einer Lagerung des Zahnrades (9) weiterleitbar ist.
  7. Ölpumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Pumpenantriebswelle (3) abgewandten Seite des Pumpengetriebegehäuses (6) zur Druckversorgung einer Kupplung des Getriebes ein Druckanschluss (19) angeordnet ist, welcher eine Hohlwelle (20) umfasst, die in eine Innenbohrung (21) des Zahnrades (9) hineinragt und über die Innenbohrung (21) koaxial zur Pumpenantriebswelle (3) liegend gemeinsam mit der Pumpenantriebswelle (3) eine Zuführung zur Kupplung ausbildet.
  8. Ölpumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (2) im Bereich des mindestens einen Ritzels (10, 16) über je eine einmündende Versorgungsbohrung (28, 29) verfügt, über welche Schmiermittel zuführbar ist.
  9. Ölpumpenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die je eine Versorgungsbohrung (28, 29) je eine Blende (30, 31) und im Einmündungsbereich je ein Leitungsabschnitt eingebracht sind, über welche Schmiermittel in je eine Innenbohrung (14, 17) des mindestens einen Ritzels (10, 16) überführbar ist.
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