DE929671C - Schmiereinrichtung fuer die Zahnraeder und Lager von elektrischen Bahnantrieben - Google Patents
Schmiereinrichtung fuer die Zahnraeder und Lager von elektrischen BahnantriebenInfo
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Description
- Schmiereinrichtung für die Zahnräder und Lager von elektrischen Bahnantrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung für die Zahnräder und die Lager von elektrischen Bahnantrieben, bei denen das Schmiermittel durch das auf der Radachse angeordnete Zahnrad aus dem Schmiermittelsumpf an die einzelnen Schmierstellen oder Verteilungsstellen für diese gefördert wird. Die Erfindung soll in der Hauptsache die Aufgabe lösen, eine ausreichende Schmierung aller erforderlichen Stellen, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der das Getriebe arbeitet, und unabhängig von der Drehrichtung zu sichern. Bei langsamer Umlaufgeschwindigkeit der Getrieberäder ist die Schmierung bei den bekannten Einrichtungen sehr oft unzureichend. Dasselbe kann auch bei hohen Geschwindigkeiten eintreten, weil dann das Schmiermittel innerhalb des Getriebegehäuses umhergespritzt wird, ohne an die zu versorgenden Stellen zu gelangen.
- Es ist bekannt, das Schmiermittel mittels besonderer Schmierscheiben, mit Schneckenrädern, hebelartigen Schleudern oder Zahnrädern hochzuschleudern und in Gehäusetaschen aufzufangen. Auch bei Bahnantrieben ist es bekannt, Öl durch Zahnräder in hochliegende Taschen der Zahnradverschalung zu fördern, von wo es durch Kanäle den einzelnen Schmierstellen durch die Schwerkraft von selbst zufließt. Vielfach liegen die Auffangstellen für das Öl sehr hoch und sind nur durch enge Schächte erreichbar, so daß das Öl nur bei hohen Geschwindigkeiten und nur bei einer Drehrichtung der Fördereinrichtung an die Auffangstelle gelangt.
- Die Erfindung betrifft eine Schmierung für die Tatzenlager und das Vorgelege. eines Schienenfahrzeug-Antriebsmotors und ist durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet: i. Das Achszahnrad fördert das Schmiermittel aus dem im unteren Teil des Zahnradgehäuses befindlichen Schmiermittelsumpf; 2. das an die innere Gehäusewand geschleuderte Schmiermittel fließt in eine den oberen Zahnradteil umgebende Rinne; 3. das nicht abgeschleuderte, also am Zahnrad haftende Schmiermittel gelangt durch in den Zahnlücken befindliche Bohrungen in eine Rinne am inneren Umfang des Zahnrades und wird dort von einem Abstreifer abgenommen; 4. das abgeschleuderte und abgestreifte Schmiermittel sammelt sich in einer seitlichen Auffangtasche unterhalb des Außenrandes vom Zahnkranz; 5. aus der Auffangtasche gelangt das Schmiermittel über einen mit Sinkern ausgestatteten Sammelbehälter, der vorzugsweise über dem dem Achszahnrad benachbarten Tatzlager angeordnet ist, den Tatzlagern zu, die vorzugsweise in einer gemeinsamen als Verteilerkammer dienenden Hülse untergebracht sind; 6. aus den Tatzlagern läuft das Schmiermittel in den Schmiermittelsumpf zurück, und zwar aus dem dem Zahnrad benachbarten Tatzlager unmittelbar und aus dem anderen Tatzlager durch eine besondere Leitung.
- Es ist außerdem eine Zusatzschmierung vorgesehen, welche durch besondere- den Schmiermittelsumpf in einzelne Räume abteilende Querwände gekennzeichnet ist, die in geringem Abstand zum Zahnkopfkreis verlaufen, wobei das vom Zahnrad über die Querwandkante geschleuderte Schmiermittel der Rinne am Zahnkranz zugeleitet wird, was vorzugsweise über eine zusätzliche, aus der Gehäusewand und einer weiteren Außenwand gebildete Kammer und eine Leitung geschieht. Mittels dieser Einrichtungen wird eine ausreichende Schmierung bei allen Drehgeschwindigkeiten und bei beiden Drehrichtungen ermöglicht.
- In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i einen Längsschnitt durch das Getriebegehäuse, und zwar nach der Linie i-i der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt mit Seitenansicht nach der Linie ä-2 der Fig. i und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
- Die anzutreibende Radachse, die mit den Laufrädern ii versehen ist, ist mit io bezeichnet. Sie wird durch das Achszahnrad 12, das mit der Nabe 13 verbunden ist, von dem Ritzel 16 und der Achse 17 eines elektrischen Bahnmotors angetrieben. Die Zähme des Achsrades sind mit 14 und der Zahnkranz mit 15 bezeichnet. Die Zahnräder 12 und 16 liegen in einem Gehäuse, dessen Seitenwandungen mit 18 und i9 und dessen Boden mit 2o bezeichnet sind. Im unteren Gehäuseteil befindet sich der Schmiermittelsumpf. Das Gehäuse ist auf beiden Seiten durch Labyrinthdichtungen 2 i, 22 bzw. 23, 25 abgedichtet. Die Achshager 37, die auch das Getriebegehäuse tragen, liegen innerhalb einer Hülse 24, in der eine Verteilungskammer 38 für das Schmiermittel untergebracht ist.
- Im oberen Teil des Getriebegehäuses befindet sich eine - Auffangtasche 45. Bei langsamem Lauf taucht der Zahnkranz 15 in das Schmiermittel ein und fördert es bis zu der Eingriffsstelle mit dem Ritzel 16, so daß die Zahnflanken mit Schmiermittel versehen werden, fördert aber das Schmiermittel auch weiter nach oben, wo es aus den Zahnlücken seitlich abfließt. Auf diese Weise gelangt eine ausreichende Schmiermittelmenge in die Tasche 45 und von dieser durch den Kanal 41 in eine Kammer 42, welche durch mehrere Querwände 42" in Sinkräume unterteilt ist. Während das Schmiermittel über die Querwände 42a, die verschieden hoch sind, strömt, setzen sich Unreinigkeiten und Fremdkörper in den S.inkern ab. Das überströmende Schmiermittel gelangt durch die Öffnung 43 in die Verteilungskammer 38 und durch die Schmiernuten 46 und 47 der Lager 37 zum Schmiermittelsumpf zurück. Das überschüssige Schmiermittel fließt auf der einen Seite zwischen der Lagerschale 37 und der Nabe 13 des Achszahnrades unmittelbar in den Schmiermittelsumpf zurück, während auf der anderen Seite ein besonderer Sammelbehälter 48 vor-. gesehen ist, der durch eine Rohrleitung 49 mit dem Sumpf verbunden ist.
- Für die Sicherung einer ausreichenden Schmierung bei höheren Geschwindigkeiten ist eine weitere Einrichtung vorgesehen. Sie besteht aus Rinnen 29 am Achszahnrad 15, die durch Bohrungen 30 mit den Zahnlücken verbunden sind. Dazu gehört ferner eine Speiseeinrichtung, mit der das Schmiermittel in die Rinnen 29 gefördert wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind Querwandungen 26 und 27 angebracht, die in der Umfangsrichtung des Achszahnrades dicht neben dem Kopfkreis verlaufen und den unteren Teil des Gehäuses in mehrere Einzelräume zerlegen. Das mit dem Achszahnrad geförderte Schmiermittel strömt bei der einen oder anderen Drehrichtung über die oberen Kanten der Wände 26 bzw. 27 und fließt durch Öffnungen 33 bzw. 34 in eine Kammer 31, die durch die Wand i9 des Getriebegehäuses und eine zusätzliche Außenwand gebildet wird. Von dieser Kammer 31 gelangt das Schmiermittel durch Öffnungen 35 in eine Rinne 36 und strömt in die Rinne 29 des Achsrades. Die Fliehkraft sorgt dafür, daß das Schmiermittel in den Rinnen 29 gehalten und zum Teil durch die Bohrungen 30 in die Zahnlücken entleert wird. Ein anderer Teil des Schmiermittels wird durch Abstreiffinger 44 der Rinne entnommen und der Auffangtasche 45 zugeführt. Auf diese Weise ist auch bei mittleren Geschwindigkeiten für eine ausreichende Schmierung gesorgt, denn die Zahnflanken erhalten das Schmiermittel durch die Bohrungen 30 und die Auffangkammer 45 durch die Abstreifer 44.
- Bei höchsten Geschwindigkeiten wird durch die Fliehkraft das Schmiermittel vorzugsweise durch die Bohrungen 30 nach außen gefördert und gegen den Deckel 39 des Getriebegehäuses geschleudert. Es fließt dann an der Innenseite des Deckels herab und gelangt in eine rings um das Gehäuse laufende Auffangrinne 40, die ebenfalls in die Auffangtasche 45 oder den Abfluß 41 mündet. Durch das unmittelbare Zurückführen des Schmiermittels aus den Lagern in den Schmiermittelsumpf wird dieser laufend aufgefüllt, was im Hinblick auf die Förderung des Schmiermittels hinter die Querwände 26 bzw. 27 und das Steigen des Schmiermittelspiegels in den Nebenräumen notwendig ist. Die Förderung bzw. der Abfluß des Schmiermittels während der höchsten Geschwindigkeiten sind in Fig. i durch Pfeile angedeutet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierung der Tatzlager und des Vorgeleges eines Schienenfahrzeugantriebsmotors, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale i. Das Achszahnrad (i2) fördert aus dem Schmiermittelsumpf im unteren Teil des Zahnradgehäuses das Schmiermittel; 2. das an die Gehäusewand (39) geschleuderte Schmiermittel läuft in eine den oberen Teil des Zahnrades (12) umgebende Rinne (40) ab; 3. das nicht abgeschleuderte Schmiermittel wird, zum Teil aus Bohrungen (30) zwischen den Zahnlücken rückfließend, aus einer Rinne (29) am inneren Umfang des Zahnrades (12) von einem Abstreifer (33) abgenommen; 4. das abgeschleuderte und abgestreifte Schmiermittel sammelt sich in einer seitlichen Auffangtasche (45) unterhalb des Außenrandes des Zahnkranzes (12); 5. aus der Auffangtasche (45) fließt das Schmiermittel über einen mit Sinkern (42a) versehenen Sammelbehälter (42), der vorzugsweise über dem dem Achszahnrad benachbarten Tatzlager (37) angeordnet ist, den Tatzlagern (37) zu, die vorzugsweise in einer gemeinsamen, als Verteilerkammer (38) dienenden Hülse (24) untergebracht sind; 6. aus den Tatzlagern (37) läuft das Schmiermittel, und zwar aus dem dem Zahnrad benachbarten unmittelbar, aus dem anderen durch eine Leitung (49) in den Schmiermittelsumpf zurück.
- 2. Zusatzschmierung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch parallel in geringem Abstand zum Zahnkopfkreis verlaufende Querwände (26, 27), die im Schmiermittelsumpf besondere Räume abteilen, aus denen das vom Zahnrad über die obere Ouerwandkante geschleuderte Schmiermittel - vorzugsweise durch Öffnungen (33, 34) über eine zusätzliche, aus der Gehäusewand und einer weiteren Außenwand (32) gebildete Kammer (31) und aus dieser durch Öffnungen (35) in eine Leitung (36) - der Rinne (29) am Zahnkranz (12) zugeleitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 209 277, 261 276, 261 415, 283 384, 355 039e 376 384 431 587; dänische Patentschrift Nr. 13 310; britische Patentschriften Nr. 4799/1911, 1044z6, 133 251; USA.-Patentschriften Nr. z 670 474 2 O25 187, 2 190 524; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Sonderausgabe: »Eisenbahnwesen«, »Die eisenbahntechnische Tagung und ihre Ausstellungen«, 1924, S. 27, Abb. 39 und 40; BBC-Mitteilungen Baden 193o, Heft 8, S. 243 ff. Druckschrift 2558-VI. 32 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur, S. 5.
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