DE1625891C2 - Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalls bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalls bei einem Achsgetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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- F16H48/42—Constructional details characterised by features of the input shafts, e.g. mounting of drive gears thereon
- F16H2048/423—Constructional details characterised by features of the input shafts, e.g. mounting of drive gears thereon characterised by bearing arrangement
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalles bei einem Achsgetriebe
für Kraftfahrzeuge, bei dem während des Laufes Schmiermittel aus dem Schmiermittelsumpf
durch das Tellerrad in einen Kanal gefördert und durch Wälzlager hindurch zurückgeleitet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die britische Patentschrift 994 292 bekannt und befaßt sich mit
einem Achsgetriebe von Lastkraftwagen, das besonders hohen Anforderungen unterliegt. Durch eine sich
mitdrehende Trommel wird Schmiermittel aus dem Schmiermittelreservoir entnommen und in einen Schöpfer
eingespeist, der zwei Abgänge besitzt. Einer der sich anschließenden Kanäle versorgt die Ritzellagerung,
der andere Kanal die Differentiallager und die gekapselten Differentialräder mit Schmiermittel. Durch
diese Vorrichtung soll der Schmiermittelfluß bereits einsetzen, wenn die Fahrzeugräder eine halbe Umdrehung
ausgeführt haben. Bei schwer beladenen Fahrzeugen, die insbesondere mit niedriger Geschwindigkeit
fahren, steht daher bereits bei Betriebsbeginn eine ausreichende Schmiermittelmenge zur Versorgung der
Getrieberäder und der Lager zur Verfügung.
Bei Getrieben, insbesondere bei Achsgetrieben mit Zahnrädern, die bei Übertragung großer Drehmomente
mit hoher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, steigt die Temperatur des Schmiermitteis stark an. Die
Ursache dieses Temperaturanstieges ist dabei nicht auf eine mangelhafte Schmierung der Lagerstellen zurückzuführen,
sondern wird durch den hohen Wärmeanfall bei der Pantscharbeit und Quetscharbeit im Bereich
der Zahneiiiurilfe hervorgerufen. Trotz am Achsgehäuse
angebrachter Kühlrippen kann das Schmiermittel dabei so warm werden, daß es seine Funktionsfähigkeit verliert, wodurch Schaden am Getriebe auftreten
können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei solchen hochbelasteten Getrieben, durch keine aufwendigen Umbauten
erforderlich machenden Mittel einer unzulässig ' hohen Ölerwärmung wirksam entgegenzutreten.
Deshalb wird eine Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalles bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge
vorgesehen, bei dem während des Laufes Schmiermittel aus dem Schmiermittelsumpf in einen
Kanal gefördert und durch Wälzlager hindurch zurückgeleitet wird, wobei erfindungsgemäß das von
dem Tellerrad abströmende Schmiermittel in einen aus dem Achsgehäuse austretenden Leitkanal gelangt, der
vor dem nächstliegenden, als Wälzlager ausgebildeten Getriebelager in das Tragrohr bzw. in den sich daran
anschließenden Getriebedeckel mündet, von wo es zur Beibehaltung seiner kinetischen Energie unter
wenigstens teilweiser Umgehung des Ölsumpfes entlang von Versteifungsrippen an der Rückseite des
Tellerrades wieder dem Leitkanal zugeführt wird.
Durch den sich somit einstellenden Schmiermittelstrom, der den Schmiermittelsumpf umgeht und dadurch
keine Abbremsung und demzufolge auch keine zusätzliche Erwärmung erfährt, wird der Schmiermittelvorrat
merklich verringert. Die Pantscharbeit wird dadurch erheblich reduziert, was sich wiederum
in einem günstig verlaufenden Temperaturanstieg niederschlägt. Insbesondere bei hohen Drehzahlen entsteht
dann eine mit Luft durchsetzte Ölwalze, durch die Schmiermittel in ausreichender Menge an die zu
schmierenden Steilen gelangt, ohne daß dabei durch Quetscharbeit eine Aufheizung dieser Ölwalze eintritt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Leitkanal zur weiteren Kühlung
des umlaufenden Schmiermittels in Längsrichtung verlaufende Kühlrippen auf.
Der Schmiermittel-Förderstrom kann in bekannter Weise erhöht werden, wenn das Getriebelager als Kegelrollenlager ausgebildet ist, bei dem der größere Durchmesser der Rollen dem Tellerrad zugewandt ist.
Der Schmiermittel-Förderstrom kann in bekannter Weise erhöht werden, wenn das Getriebelager als Kegelrollenlager ausgebildet ist, bei dem der größere Durchmesser der Rollen dem Tellerrad zugewandt ist.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend an
Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Kraftwagen-Achsgetriebes mit erfindungsgemäßem Leitkanal und
Fig. 2 einen Längsschnitt der gleichen Anordnung.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Achsantrieb vom Achsgehäuse 1, an das sich das pendelnd gelagerte
Tragrohr 2 anschließt, und vom Getriebedeckel 3 umgeben, der in seiner Verlängerung das Tragrohr 4 bildet.
Der Leitkanal 5 mit seinen beiden Kühlrippen 6 durchbricht das Achsgehäuse 1 oberhalb und seitlich
der Antriebswelle 7 und mündet in das Tragrohr 4.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, treibt das auf der Antriebswelle 7 angeordnete Kegelrad 8 das Tellerrad 9,
welches das Ausgleichsgetriebe 10 teilweise umschließt.
Die Funktionsweise der Anordnung ist dabei wie folgt: Das vom Tellerrad 9 abspritzende Schmiermittel
gelangt in den Leitkanal 5 mit den Kühlrippen 6 und strömt in das Tragrohr 4 ein. Das Kegelrollenlager 11,
dessen Rollen mit ihrem größeren Durchmesser zum Tellerrad 9 hinweisen, wirkt als Pumpe, so daß das
Schmiermittel, dem durch die rotierende Antriebshalbwelle 12 eine Drehbewegung erteilt wird, auf einer
schraubenförmigen Bahn zum Kegelrollenlager 11
gelangt. Nach dem Durchtritt durch das Kegelrollenlager 11 strömt das Schmiermittel auf die Rückseite
des Tellerrades 9 und wird entlang der Versteifungsrippen 13 zum Zahnkranz des Tellerrades 9 geleitet.
Das vom Tellerrad 9 abspritzende Schmiermittel ge
langt unter Umgehung des Schmiermittelsumpfes wieder in den Leitkanal 5, während das zur Schmierung
benötigte Schmiermittel mit der Umfangsgeschwindigkeit des Tellerrades 9 durch den Zahneingriff
5 bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalles bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge,
bei dem während des Laufes Schmiermittel aus dem Schmiermittelsumpf durch das Tellerrad in einen
Kanal gefördert und durch Wälzlager hindurch zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das von dem Tellerrad (9) abströmende Schmiermittel in einen aus dem Achsgehäuse
(1) austretenden Leitkanal (5) gelangt, der vor dem nächstliegenden, als Wälzlager ausgebildeten
Getriebelager (11) in das Tragrohr (4) bzw. in den sich daran anschließenden Getriebedeckel (3)
mündet, von wo es zur Beibehaltung seiner kinetischen Energie unter wenigstens teilweiser Umgehung
des Ölsumpfes entlang von Versteifungsrippen (13) an der Rückseite des Tellerrades (9)
wieder dem Leitkanal (5) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (5) in Längsrichtung
verlaufende Kühlrippen (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebelager
(11) als Kegelrollenlager ausgebildet ist, bei dem der größere Durchmesser der Rollen zur Erzeugung
eines Förderstromes in bekannter Weise dem Tellerrad (9) zugewandt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19671625891 DE1625891C2 (de) | 1967-10-12 | 1967-10-12 | Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalls bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671625891 DE1625891C2 (de) | 1967-10-12 | 1967-10-12 | Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalls bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625891B1 DE1625891B1 (de) | 1974-06-20 |
DE1625891C2 true DE1625891C2 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5682955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625891 Expired DE1625891C2 (de) | 1967-10-12 | 1967-10-12 | Vorrichtung zum Niedrighalten des Wärmeanfalls bei einem Achsgetriebe für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1625891C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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-
1967
- 1967-10-12 DE DE19671625891 patent/DE1625891C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE1625891B1 (de) | 1974-06-20 |
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