DE2317306A1 - Spurlager fuer offen-end-spinnturbinen - Google Patents

Spurlager fuer offen-end-spinnturbinen

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Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. WILHELM - DIPL-ING. H. DAUSTER · D-7000 STUTTGART 1 - G Y M N A S I U M S T R A S S E 31 B - T E L E F O N (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 5- April 1973 • Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4416 (Zusatzanmeldung zu D 3967)
Anm.: Fritz Stahlecker
7341 Bad Überkingen
Uhlandstr. 18
Hans Stahlecker
7334 Süssen
Haldenstr, 20
Spurlager für Offen-End-Spinnturbinen
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen, deren Schaft an einem am Schaftende anliegenden Spurlager abgestützt ist, als das eine bewegte .Anlage dient, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 20 61 462.4).
Durch die Anordnung einer beweglichen Anlageplatte nach dem Hauptpatent wird dafür gesorgt, daß der Auflagepunkt des Schafterides
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fortlaufend wechselt, wodurch die der Abnützung unterworfene tragende Stützfläche des Spurlagers um ein Vielfaches vergrößtert wird. Es können deshalb für das Spurlager handelsübliche Werkstoffe eingesetzt werden, die leicht bearbeitbar und nicht teuer sind. Außerdem arbeitet diese Lagerung geräuscharm und erfordert nur einen geringfügig erhöhten Kraftaufwand für den Antrieb der Spinnturbinen.
Es hat sich nun gezeigt, daß ^rotz Verbesserungen gegenüber früheren Bauarten mit der bewegten, plattenförmigen Anlage gemäß dem Hauptpatent noch Schwierigkeiten auftreten, da ungleichmäßige " Geschwindigkeiten der einzelnen bewegten Spurplatten auftreten. Dieser Umstand stellt hohe Anforderungen an die Justierung, da verhindert werden muß, daß sich einige Spurlager nicht und andere zu schnell bewegen und dabei einen nicht erwünschten ölnebel in der Luft hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und sicherzustellen, daß an allen Spurlagern bei geringem Aufwand "an Justierung eine Bewegung der Anlagen erhalten wird, wobei unterschiedliche Geschwindigkeiten keinen nachteiligen Einfluß haben können. Die Erfindung besteht darin, daß als Anlage eine frei drehbare Kugel vorgesehen ist, die mit einem schwingfähigen Haltemittel abgestützt· ist. Durch die nahezu punktförmige Anlage zwischen dem Schaftende und der Kugel wird eine Verminderung .der Reibung erhalten. Das schwingfähige Haltemittel gestattet, daß die Kugel durch Maschinenschwingungen, beispielsweise durch das Rotieren des Turbinenschaftes oder durch das Laufen des Tangentialriemens o. dgl. in leichte Vibrationen versetzt wird, so daß sicher verhindert wird, daß sie sich festsetzen kann. Die Kugel wirkt dabei als eine Reduktionslagerung, da der mit hoher Drehzahl laufende Schaft sich nicht direkt an einer stillstehenden Fläche abstützt, sondern die Kugel als langsamer laufendes Zwischenglied zwischengeschaltet ist.
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Die Bewegung der Kugel läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch beherrschen, däß die Achse des vorzugsweise mit einer ebenen oder leicht balligen Fläche begrenzten Schaftes in Abstand an dem Mittelpunkt der Kugel vorbeiläuft. Die hier durch geschaffene Exzentrizität soll nur relativ gering sein, damit die durch den Sehaft erzwungene Drehbewegung der Kugel verhältnismäßig klein wird. Durch diese Maßnahme können Abnutzungserscheinungen besonders gering gehalten werden.
Wenn nicht besonders günstige Werkstoffpaarungen zwischen dem Turbinenschaft und der Kugel eingesetzt werden, wird es in der Praxis immer günstig sein, wenn in weiterer Aasgestaltung der Erfindung der Kugel eine Schmiermittel zuführeinrichtung zugeordnet ist. Dabei ist es baulich besonders vorteilhaft, wenn als Schmiermittel-Zuführeinrichtung ein in Schmiermittel eintauchender Körper aus tränkfähigem Material dient, an welchem die Kugel anliegt. Diese Schmiermittelzuführeinrichtung gibt an die Kugel nur soviel Schmiermittel ab, wie jeweils-tatsächlich benötigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Darstellung mehrerer Ausiährungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. T zeigt eine Lagerung für Offen-End-Spinnturbinen mit einem Spurlagergehäuse, -
Fig. 2 die Kugel ab Stützung in Richtung A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 ein Spurlager ähnlich Fig. i bei welchem das tränkfähige Material durch sein Eigengewicht auf der. Kugel aufliegt,
Fig. 4 eine Spurlagerung ohne Gehäuse mit .tränkfähigem Abstützmittel, φ . -
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Fig. 5 ein Spurlager von oben mit einer Einstelleinrichtung zur Längsjustierung des Turbinenschaftes und
Fig. 6 die Schmiermittelversorgung durch einen Turbinenschaft hindurch.
Gemäß Fig. 1 ist der Schaff 1 einer Spinnturbine 1b in keilförmigen Zwickeln zweier Stützrollenpaare 1a gelagert und durch einen Tangentialriemen 1c angetrieben. Die gesamte radiale Turbinenlagerung ist in einem Gehäuse 2 untergebracht. Der Schaft 1 ragt mit seinem Ende aus dem Gehäuse 2 heraus und stützt sich axial gegen eine frei drehbare Kugel 3 ab. Die Kugel 3 wird ihrerseits von einem Schwinghalter 4 gestützt. An die Kugel 3 wird mittels einer "Feder 8 ein tränkfähiges Material 5j z.B. ein Filz oder ein Docht o. dgl. leicht angedrückt, das in ein Schmiermittelbad 6 eintaucht, so daß infolge der Kapillarwirkung flüssiges Schmiermittel, z.B. Öl, angesaugt wird. Das Schmiermittel wird durch das tränkfähige Material 5 an den Umfang der Kugel 3 gefördert und durch deren Rotation auf alle Abstützpunkte verteilt. Das Spurlager ist in einem Gehäuse 7 mit einem Deckel 7a untergebracht,- der die Führung der Feder 8 übernimmt. Das Gehäuse 7 ist außerdem mit einem Verschluß 7b für das Einfüllen des Schmiermittels versehen.
Die Fig. 2, die eine Ansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles ist, zeigt die Abstützung der Kugel 3 in dem Schwinghaiter 4. Der Schwinghalter 4, der mit einem Befestigungsmittel ;:4d am Gehäuse 7 befestigt ist, besitzt einen Schlitz .Ac, der ihn in zwei ungleichförmige Schenkel = 4a und ; 4b teilt, die im Bereich ihrer freien Enden Jeweils mit einer Führungsfläche für die Kugel 3 versehen sind. Jeder Sehenkel des.Schwinghalters 4 wird aufgrund .der unter-"-hiedlichen Gestaltung durch die Rotation des Turbinenschaftes o. dg_„ zu einer Schwingung unterschiedlicher Frequenz angeregt, wodurch ein Festsetzen und Stillstehen der Kugel .3 mit Sicherheit vermieden wird. In vielen Fällen kann auf unterschiedliche Frequenzen verzichtet werden, um ein Festsetzen der Kugel 3 zu vermeiden.
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Es muß jedoch durch den Schwinghalter sichergestellt werden, daß die Kugel 3 so gehalten ist, daß sie leicht vibrieren kann, wobei das Vibrieren durch eine Maschinenschwingung hervorgerufen wird.
IPig. 1 zeigt weiter, daß die Achse 1d des Schaftes 1 nicht durch den Mittelpunkt 3a der Kugel 3 verläuft.
Fig. 3 zeigt einen Turbinenschaft 31» der sich gegen eine Kugel abstützt, wobei das tränkfähige Material 35 durch sein Eigengewicht auf der Kugel 33 gehalten ist und in ein Sehmiermittelbad 36 eintaucht. Die Kugel 33 stützt sich an dem Schwinghalter 34 ab. Bei dieser Ausführungsform verläuft die Achse 31a des Schaftes 31 durch den Mittelpunkt 33a der Kugel 33-
In Fig. 4 ist das Lagergehäuse 42, das die Radiallagerung des Turbinenschaftes 41 aufnimmt, gleichzeitig das Gehäuse für das Spurlager. Die Kugel 43 ist bei dieser Ausführungsform in der Bohrung einer Platte 49 mit Spiel geführt und stützt sich ihrerseits gegen eine als Schwinghalter 44 dienende Platte ab, die aus einem tränkfähigen Material besteht. Hierfür kann ein poröser Körper aus einem gesinterten Werkstoff beispielsweise vorgesehen werden. Dieser Schwinghalter 44 kann also das Schmiermittel 46 ansaugen und an die Kugel 43 hinfördern. Eine Feder 48 stützt den Schwinghalter 44 gegen den Deckel 42a des Gehäuses 42 ab. Das Gehäuse 42 besitzt seinerseits zwei öleinlaß- bzw. Ablaßöffnungen, die durch Stopfen 42b und 42c verschlossen sind.
Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausfü-hrungsform der Erfindung. Das Gehäuse 57 des Spurlagers von oben gesehen, ist an einem Maschinengestell 52 befestigt. Der Turbinenschaft 51 stützt sich leicht exzentrisch gegen die Kugel 53 ab, die ihrerseits in dem Schwinghalter 54 abgestützt ist. Ein tränkfähiges Material 55 wird durch eine Andrückfeder 58 leicht an die Kugel 53 gedruckt.
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Ein Blech 59 sichert die Kugel .53 gegen Herausfallen, wenn der Axialschub des Schaftes 51 bei der Demontage nicht vorhanden ist. Ein Zentrierblech 57a schützt gleichzeitig vor Eindringen von Schmutz in den Schmiermittelraum, Mit Hilfe einer Stellschraube 59a ist es möglich, bei evtl. Abnützungserscheinungen des tränkfähigen Materials 55 den Schwinghalter 54- zu verstellen und so den Axialdruck. des Schaftes 51 einzuregulieren, ohne die Turbine anhalten zu müssen. Die von außen leicht zugängliche Stellschraube kann entweder für eine oder für mehrere Turbinen vorgesehen werden. In dem letzteren Fall werden Schwinghalter 54-. und Sicherungsblech 59 als Längsschienen ausgeführt.
Fig. 6 zeigt einen Schaft 61 der Turbine 61b, bei dem durch einen Hohlraum Schmiermittel 66 einer Kugel 63 zugeführt wird. Ein tränkfähiges Material 65, z.B. eine poröse Platte, trennt hierbei den ölraum von der Kugel 63» die in axialer Richtung von dem tränkfähigen Material und in radialer Richtung von dem. "hohlen Schaft gehalten ist. Die Kugel 63 stützt sich und'den Schaft 61 an einem Schwinghalter 64- ab, der mit einer Feder 68 gehalten ist.
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Claims (10)

Patent - und Schutzansprüche
1. Lagerung für Offen-Iibad-Spinnturbinen, deren Schaft an einem am Schaftende anliegenden Spurlager abgestützt ist, als das eine bewegte: Anlage dient, insbesondere nach Patent · ... (Patentanmeldung P 20 61 462.4), dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage eine frei drehbare Kugel (3) vorgesehen ist, die mit einem schwingfähigen Haltemittel. (4) abgestützt ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1d) des vorzugsweise mit einer ebenen oder nur leicht balligen Fläche begrenzten Schaftes (1) in Abstand an dem Mittelpunkt (3a) der Kugel (3) vorbeiläuft.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel (.3) eine Schmiemiittelzuführeinrichtung (5) zugeordnet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittelzuführeinrichtung ein in Schmiermittel (6) eintauchender Korper aus trankfähigem Material (5) dient, an welchem die Kugel· (3) anliegt.
5- Lagerung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghalter (44) wenigstens teilweise aus einem, porösen Körper besteht, der in Schmiermittel (46) eintaucht.
6. Lagerung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens teilweise hohle Schaft (61) der Turbine (61d) mit Schmiermittel (66) gefüllt und an seinem Ende mit einem porösen Körper (65) verschlossen ist, der an der Kugel (63) anliegt.
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7. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwinghalter (4-) eine axial zur Schaftachse (1a) elastisch nachgiebig ausgebildete Platte dient.
8. Lagerung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß als Schwinghalter (4.) eine Platte aus elastischem Material vorgesehen ist, die eine kugelpfannenartige Ausnehmung für die Kugel (5) aufweist und die einseitig in Abstand zu der Ausnehmung an dem Gehäuse (7) des Spurlagers befestigt ist.
9. Lagerung.nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mit einem sich von dem Bereich ihrer Befestigungsstelle (4d) zur Ausnehmung für die Kugel (J) erstreckenden Schlitz ( Ac) versehen ist, der vorzugsweise gekrümmt verläuft.
10. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghalter (54) in axialer Richtung des Schaftes (51) der Turbine verstellbar angeordnet ist.
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