DE2514734C2 - Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor - Google Patents
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Description
ein Schmiermittelbad 11 eintauchender Docht 12 auf, der die Kugel 9 infolge einer Kapillarwirkung in dem
trSnkfähigen, aus einem harten Gewebe bestehenden Material des Dochtes 12 mit Öl versorgt Das Schmiermittelbad
11 ist in einer Kammer des Gehäuse-.eils 7 untergebracht,
die nach oben durch einen Verschluß 13 geschlossen
ist
Der Bolzen 10 ist an seinem eingespannten Ende mit einem Gewindesatz 15 versehen, mit welchem er in
einen mit einem Innengewinde versehenen Bund 14 eingeschraubt ist *.uf ihn ist eine Gegenmutter ίδ aufgeschraubt,
durch die die eingestellte Lage gesichert wird.
Die Kugel 9 und der Bolzen 10 sind mit einem Rohr 17
umgeben, das in die Rückwand des Gehäuseteils 7 eingesetzt ist und das einen Innendurchmesser aufweist,
der geringfügig größer als der Durchmesser der Kugel 9 ist Der Innendurchmesser des Rohres 17 ist auch größer
als der Durchmesser des Rotorschaftes 1, so daß dieser mit Spiel in das Rohr 17 eingeführt werden kann.
Um ein Aufliegen des Dochtes 12 auf der Kugt-i 9 zu ermöglichen,
ist in dem oberen Bereich des Rohres 17 oberhalb der Kugel 9 eine Aussparung 18 angebracht
Das Rohr 17 stellt sicher, daß die Kugel 9 sich nicht aus dem Bereich ihres als Halter dienenden Bolzen 10 entfernen
kann, auch wenn durch irgendeinen Grund der Rotorschaft 1 des Spinnrotors 2 sich nach vorne von
der Kugel 9 hinwegbewegen sollte. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Kugel 9 einen etwas
größeren Durchmesser DaIs der zylindrische Schaft 1.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, ist
das der Kugel 9 zugekehrte Ende des Bolzens als eine zu einer Kalotte 22 gestaltete Führungsfläche ausgebildet
In dem mittleren Bereich ist eine Aussparung 10ö vorgesehen, so daß die Kalotte 22 nur eine ringförmige
Gestalt besitzt Der Radius der Kalotte 22 ist geringfügig größer als der Radius der Kugel, so daß eine flächige
Anlage vermieden wird. Wenn beispielsweise der Radius der Kugel 6 mm beträgt, so würde zweckmäßig der
Radius der Kalotte mit 6,25 mm festgelegt Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Kugel 9 auf einer kreisförmigen
Linie abstützt Der Bolzen 10, der insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist und koaxial zu dem
Rotorschaft 1 angeordnet wird, ist durch einen sich bis in den Bereich der Kalotte 22 erstreckenden Längsschlitz
21 in zwei fingerartige Teile 19 und 20 unterteilt Der Längsschlitz 21 ist dabei etwas asymmetrisch zur
Längsachse des Bolzens 10 angebracht, so daß die Finger 19 und 20 unterschiedliche Querschnitte und damit
unterschiedliche Eigenschwingfrequenzen aufweisen.
In F i g. 3 ist in übertriebener Größe dargestellt, daß der mit einem Axialschub A in Richtung zur Kugel 9
belastete Rotorschaft kleine axiale Verschiebebewegungen a ausführt Aufgrund ihres dazu lotrecht gerichteten
Eigengewichtes G führt die Kugel dann eiiic Abrollbewegung
von der Größe b auf der Stirnfläche des Endes des Schaftes 1 aus. Durch diese Bewegung verläßt
die Kugel 9 ihre ursprüngliche Lage in der Kalotte 22 und stützt sich dann nur noch an den Bereich 23 der
Kalotte 22 ab. Um zu verhindern, daß die Kugel 9 sich vollkommen aus der Kalotte 22 herausbewegt, muß der
Außendurchmesser des Bolzens 10 im Bereich der Kalotte 22 mit den möglichen Axialbewegungen des Rotorschaftes
1 abgestimmt werden. Da diese Axialbewegungen, die in der F i g. 3 übertrieben dargestellt sind, nur in
dem Mikrometerbereich liegen, reicht es im allgemeinen aus, wenn der Bolzen 10 im Bereich der Kalotte 22
einen Außendurchmesser c/von etwa 0,4 bis 0,7 mm des
Kugeldurchmessers D besitzt Das Eigengewicht G der Kugel multipliziert mit dem Tangens des in Fig. 3 eingezeichneten
Winkels α zwischen der Absatzstelle 23
und der Achse des Rotorschaftes 1 wirkt an sich dem Axialschub entgegen. Da das Eigengewicht der Kugel 9
etwa in der Größenordnung von 4 bis 8 g liegt, der Axialschub A dagegen in der Praxis kaum kleiner als
300 g werden wird, macht sich der Einfluß des Eigengewichtes der Kugel auf den Axialschub nicht störend bemerkbar.
Durch die Auslenkung der Kugel 9 gegenüber ihrer in F i g. 2 dargestellten Mittellage, gelangt sie in Berührung
mit einem mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Bereich der Stirnseite des Endes des Rotorschaftes
1, so daß sie in Drehungen versetzt wird.
Diese Auslenkung der Kugel 9 wird auch durch die Schwingungen des Bolzens 10 herbeigeführt Da sich die
fingerartigen Teile 19 und 20, insbesondere in dem Bereich der Kalotte 22 unabhängig voneinander und auch
gegeneinander bewegen, kommen auch in diesen Bereich jeweils andere Abstützpunkte zum Einsatz, so daß
die Kugel 9 Bewegungen in allen möglichen Richtungen und bei sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten
durchführen wird, so daß praktisch ihre gesamte Oberfläche als Lagerfläche ausgenutzt wird.
Das Schwingungsverhalten des Bolzens 10 läßt sich durch seine Gestaltung bestimmen. Es ist möglich, durch
eine besondere Formgebung bevorzugte Schwingungsrichtungen vorzugeben und die Eigenfrequenzen zu bestimmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 bis 4
liegt die bevorzugte Schwingungsrichtung der fingerartigen Teile 19 und 20 quer zu dem Längsschlitz, wobei
die fingerartigen Teile 19 und 20 in der Art der Zinken einer Stimmgabel schwingen. Sie besitzen jedoch unterschiedliche
Eigenschwingungen, so daß sie von verschiedenen Maschinenschwingungen erregt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 liegt der Längsschlitz 21 mittig, so daß die beiden Teile 19a und
20a des Bolzens 10 bei gleichen Frequenzen zu Schwingungen angeregt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist zusätzlich zu
dem Schlitz 2i ein rechtwinkelig verlaufender Längsschlitz 21a angebracht, so daß vier fingerartige Teile
196,19c, 206 und 20c entstehen, die den Querschnitt von
Kreissektoren besitzen. Die bevorzugten Schwingungsrichtungen dieser fingerartigen Teile liegen radial jeweils
um 90° versetzt zueinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 besitzt der
Bolzen wenigstens in dem Bereich zwischen seinem Gewindestück 15 und der Kalotte 22 einen im wesentlichen
quadratischen Querschnitt In diesem quadratischen Bereich ist er mit parallel zueinander liegenden
Längsschlitzen 21 b versehen, die zwischen sich in regelmäßigen Abständen Stege 24 von gleichem Querschnitt
belassen. Bei dieser Ausführungsform liegt die bevorzugte Schwingungsrichtung in der Richtung, in
welcher die Stege die geringste Ausdehnung besitzen. Es ist ohne weiteres möglich, den Bolzen 10 der F i g. 7
mit seinem quadratischen Querschnitt bis zu der Kugelkalotte 22 zu führen, d. h. die Kugelkalotte und die
daran anschließende Aussparung 106 in den quadratischen Querschnitt einzuarbeiten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 verjüngt sich der Bolzen 10 in dem an das Gewindestück 15 anschließenden
Bereich in der Art einer Dehnungsschraube und geht dann in eine Verdickung über, die mit einer Kalotte
22 versehen ist Das Schwingverhalten dieses Bolzens kann durch die Gestaltung des relativ langen Bereiches
zwischen dem Gewindestück 15 und der Kalotte
22 beeinflußt werden. Im Gegensatz zu den vorausgegangenen Ausführungsformen schwingt bei dieser Ausführungsform
die Kalotte 22 des Bolzens 10 als Ganzes, so daß der Kugel 9 in jedem Betriebszustand eine gleichartige
Abstützung an den schwingenden Bolzen 10 geboten wird. Bei dieser Ausführungsform bilden der zu
Schwingungen erregbare Bolzen 10, die Kugel 9 und das Rohr 17 zusammen mit einem in das Gehäuse 7 eingesetzten
Deckel 25, der beispielsweise eingeklipst wird, einen lösbaren Bausatz, der als Ganzes montiert
und ausgetauscht werden kann. In das Rohr 17, das in den Deckel 25 lösbar eingepreßt ist, ist eine Gewindehülse
24 eingepreßt, in die der Bolzen 10 mit seinem Gewindestück 15 eingeschraubt ist. Das gegenüberliegende
Ende des Rohres 17 überragt in eingebautem Zu-
stand das Ende des Rotorschaftes I1 der in dieses Rohr
17 eingeführt ist. Dieses Ende besitzt einen Bund oder eine Umbördelung 17a, die so groß gehalten ist, daß
zwar der Rotorschaft 1 eingeführt werden, jedoch die im Durchmesser größer als der Rotorschaft gehaltene
Kugel 9 nicht herausfallen kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist das Schmiermittelbad in einer separaten, kanalartigen
Kammer des Gehäuseteils 7 untergebracht, die durch eine Trennwand gegenüber dem die Lager- und Antriebsmittel
aufnehmenden Bereich abgetrennt ist Die obere und die untere Wand der das Schmiermittelbad 11
begrenzenden Kammer sind mit wenigstens einem Stopfen 13 zum Zuführen und mit einem Stopfen 13a
zum Ablassen des Schmiermittels versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor, des- lager entsprechend dem Hauptpatent so weiterzubilden,
sen Rotorschaft radial mit Stützscheibenpaaren ge- 5 daß eine in der Herstellung und Montage noch günstilagert,
durch einen Tangentialriemen angetrieben gere Lösung erhalten wird. Diese Aufgabe wird durch
und axial mit seinem Ende punktförmig an einer mit die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
Schmiermittel benetzten, bewegbaren Anlage in angegebenen Merkmale gelöst
Form einer Kugel abgestützt ist die an einer kugel- Ein derartiges Spurlager besteht aus wenigen, leicht
pfannenartigen Führungsfläche im Bereich des io montierbaren Teilen, die alle eine einfache Formgebung
freien Endes eines Schwinghalters abgestützt ist, der aufweisen und daher einfach herzustellen sind. Es hat
derart einseitig eingespannt ist, daß er durch im Be- ferner den Vorteil, daß trotz aller Schwingungen sowohl
trieb durch die Rotation des RGtorschaftes auftre- des Bolzens als auch des Schaftes des Spinnrotors über
tende Schwingungen zu auf die Kugel zu übeftra- die Kugel ständig ein Kontakt zwischen dem Ende des
gende Vibrationen anregbar ist, die ein ständiges 15 Schaftes und dem Bolzen gehalten wird, über den der
Wechseln der Lage des Abstützpunktes zwischen Axialschub übertragen wird, so daß keine der Schwin-
Rotorschaft und Kugel gegenüber der Mitte dts Ro- gungen zu schlagartigen Belastungen der einzelnen
torschaftes bewirken, nach Patent23 17 306, da- Teile fuhren kann.
durch gekennzeichnet, daß als Schwing- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
halter ein Bolzen (10) dient, der in Verlängerung des 20 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Rotorschaftes (1) angeordnet und in Abstand zu sei- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird ernem mit der Führungsfläche (22) für die Kugel (9) reicht, daß die Kugel im Bereich ihres Haltemittels verversehenen Ende eingespannt ist bleibt, auch wenn der Rotorschaft aus irgendeinem
Rotorschaftes (1) angeordnet und in Abstand zu sei- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird ernem mit der Führungsfläche (22) für die Kugel (9) reicht, daß die Kugel im Bereich ihres Haltemittels verversehenen Ende eingespannt ist bleibt, auch wenn der Rotorschaft aus irgendeinem
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Grund seine vorgegebene Lage verlassen sollte,
zeichnet, daß der Bolzen (10) mit wenigstens einem 25 Mit Hilfe der Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es Längsschlitz (21,21a, 21f>) versehen ist möglich, die exakte Lage der Spinnturbine über das
zeichnet, daß der Bolzen (10) mit wenigstens einem 25 Mit Hilfe der Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es Längsschlitz (21,21a, 21f>) versehen ist möglich, die exakte Lage der Spinnturbine über das
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Spurlager einzujustieren.
zeichnet, daß der Längsschlitz (21) asymmetrisch zur Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach AnLängsachse
des Bolzens (10) angebracht ist und sich spruch 8 werden die Montage der Baueinheit und der
bis zur Führungsfläche (22) erstreckt 30 Austausch des Spurlagers an der Spinnmaschine verein-
4. Lagerung nach wenigstens einem der An- facht
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ku- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin-
gelpfannenartige Führungsfläche (22) einen Radius dung dargestellt, die nachstehend beschrieben sind.
besitzt, der geringfügig größer als der Radius der F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Lagerung
Kugel (9) ist 35 eines Spinnrotors mit dem Spurlager,
5. Lagerung nach wenigstens einem der An- F i g. 2 einen Teilschnitt der F i g. 1 in vergrößertem
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab,
mittlere Bereich der Führungsfläche (22) ausgespart F i g. 3 den Teilschnitt der F i g. 2 in einer anderen Be-
ist triebsstellung,
6. Lagerung nach wenigstens einem der An- 40 F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2,
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenig- F i g. 5 bis 7 zeigen Schnitte ähnlich F i g. 4 durch
stens der Bereich der Führungsfläche (22) des BoI- weitere Ausführungsformen und
zens (10) mit einem im Durchmesser geringfügig F i g. 8 zeigt einen Teilschnitt durch eine weitere Ausgrößer
als die Kugel (9) gehaltenen Rohr (17) umge- führungsform des Spurlagers.
ben ist, in das das Ende des Rotorschaftes (1) einführ- 45 Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Rotorbar ist schaft 1 eines Offenend-Spinnrotors 2 in einem von drei
7. Lagerung nach wenigstens einem der An- Stützscheibenpaaren 3 gebildeten Keilspalt in radialer
Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtung gelagert, in dem er durch einen gegen ihn di-Bolzen
(10) in axialer Richtung verstellbar ist rekt anlaufenden Tangentialriemen 4 in radialer Rich-
8. Lagerung nach einem oder mehreren der An- 50 tung gesichert wird. Der Tangentialriemen 4 wird gegen
spräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rotorschaft 1 mit Hilfe einer Andrückrolle 6 ange-Bolzen
(10) mit dem Rohr (17) und der Kugel (9) zu drückt auf der das zurücklaufende Trum 5 des Tangeneiner
Baueinheit zusammengefaßt ist (F i g. 8). tialriemens unmittelbar zurückgeführt wird. Die Stützscheibenpaare
3 und der Tangentialriemen 4 mit den
55 Andrückrollen 6 befinden sich in einem Kanal, der von
zwei Gehäuseteilen 7 und 8 gebildet wird.
Der Rotorschaft 1 wird an seinem dem Spinnrotor 2
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen Of- gegenüberliegenden Ende mit einem Spurlager in axia-
fenend-Spinnrotor nach Patent 23 17 306 gemäß dem ler Richtung abgestützt Von den Stützscheibenpaaren 3
Oberbegriff des Anspruches 1. 60 und/oder von dem Tangentialriemen 4 wird z. B. durch
Durch dieses Hauptpatent wird eine verschleißarme eine Schiefstellung ein Axialschub auf den Rotorschaft
Lagerung erhalten, bei der die als Anlage für den Ro- ausgeübt, der von dem Spurlager aufgefangen wird. Das
torschaft dienende Kugel infolge der Vibrationen des Spurlager enthält eine frei drehbare Kugel 9, gegen die
Schwinghalters an ständig wechselnden Abstützpunkten sich das Ende des Rotorschaftes abstützt Die Kugel 9
gehalten wird, deren Lage gegenüber der Mitte des Ro- 65 wird in ihrer Lage mit einem dem Rotorschaft 1 koaxial
torschaftes ebenfalls wechselt Durch diese Exzentrizi- zugeordneten Bolzen 10 gehalten, der in relativ großem
tat zwischen der Schaftachse und dem Kugelmittel- Abstand auf der der Kugel 9 abgewandten Seite nur an
punkt wird ein Antrieb der Kugel bewirkt, so daß die seinem Ende eingespannt ist Auf der Kugel 9 liegt ein in
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