DE3930365A1 - Lagerung fuer einen oe-spinnrotor - Google Patents
Lagerung fuer einen oe-spinnrotorInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen OE-Spinnrotor,
dessen Schaft radial mit Stützscheiben gelagert und axial mit
seinem Ende an einer Kugel abgestützt ist, die ihrerseits auf
der gegenüberliegenden Seite mit einem bolzenförmigen, in Ver
längerung des Schaftes angeordneten Widerlager abgestützt ist,
das eine kugelpfannenartige Führungsfläche für die Kugel und
in Abstand dazu eine Einspannstelle aufweist und das mittels
wenigstens eines von der Führungsfläche ausgehenden Längs
schlitzes in fingerartige Teile unterteilt ist.
Bei einer Lagerung der eingangs genannten Art (DE-C 25 14 734)
ist es bekannt, durch eine besondere Formgebung bevorzugte
Schwingungsrichtungen vorzugeben und die Eigenfrequenzen der
fingerartigen Teile zu bestimmen. Dabei ist es ebenfalls be
kannt, den Schlitz so zu legen, daß die fingerartigen Teile un
terschiedliche Eigenschwingungen besitzen, so daß sie von ver
schiedenen Maschinenschwingungen erregt werden. Ebenso ist es
bekannt, den Schlitz mittig anzuordnen, so daß die beiden fin
gerartigen Teile bei gleichen Frequenzen zu Schwingungen ange
regt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Drehzahlen des
OE-Spinnrotors von mehr als 100 000 min-1 ausreichende Stand
zeiten insbesondere des axialen Lagers erhalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die fingerartigen Teile
derart gestaltet sind, daß sie geringfügig voneinander abwei
chende, eine Schwebung ermöglichende Eigenfrequenzen aufweisen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die fingerartigen
Teile nicht nur bei einer Erregungsfrequenz schwingen, sondern
bei Erregungen in einem größeren Frequenzbereich. Es genügt,
wenn einer der fingerartigen Teile zu einer Schwingung angeregt
wird, so daß er dann über eine Schwebung den anderen fingerar
tigen Teil mit erregt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Eigenfrequenz des einen fingerartigen Teils um weniger als
10 Prozent von der Eigenfrequenz des anderen fingerartigen
Teils abweicht. Dadurch wird ein ausreichend größerer Frequenz
bereich für die Erregerschwingung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die fingeraitigen Teile eine Eigenfrequenz zwischen 4000 Hz und
5000 Hz und vorzugsweise bei etwa 4400 Hz aufweisen. Diese Ei
genfrequenzen haben sich bei den heute üblichen Abmessungen von
OE-Spinnrotoren als zu bevorzugen herausgestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vor
gesehen, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers einen
Durchmesser von etwa 8 mm, einen Schlitz mit einer Länge von
etwa 20 mm und mit einer Breite von etwa 4 mm aufweist und ei
ner Kugel mit einem Durchmesser von etwa 12 mm zugeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Lagerung für einen OE-
Spinnrotor,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
unter Weglassung einiger Bauteile und
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der
Lagerung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein OE-Spinnrotor (1) dargestellt, der einen Ro
torteller (2) und einen Schaft (3) aufweist. Der Rotorteller
(2) läuft in einer von einem Rotorgehäuse (4) gebildeten Unter
druckkammer (5) um, die in nicht näher dargestellter Weise an
eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Schaft (3) durch
dringt die Rückwand des Rotorgehäuses (4), das mit einer Luft
staudichtung (6) abgedichtet ist.
Der Schaft (3) ist in von Stützscheibenpaaren (7, 8) gebildeten
Keilspalten (11) radial gelagert (siehe auch Fig. 2). Die Stütz
scheiben (9, 10) jedes der Stützscheibenpaare (7, 8) sind auf
Achsen (12) angeordnet, die in Lagern gelagert sind, die mit
einem Lagerhalter (13) gehalten sind. Der Lagerhalter (13) ist
mit einem Ansatz (14) versehen, der das Rotorgehäuse (4) trägt.
Der Schaft (3) wird mittels eines Tangentialriemens angetrie
ben, dessen unteres Trum (15) gegen den Schaft (3) anläuft und
dessen oberes Trum (16) oberhalb des Schaftes (3) zurückläuft.
Das untere Trum (15) des Tangentialriemens ist in der Nähe der
Schaftes (3) mit einer Andrückrolle (17) belastet, die um eine
Achse (18) drehbar auf einem Hebelarm (19) angeordnet ist, der
um eine Achse (20) verschwenkbar ist. Der Hebelarm (19) ist mit
einer Blattfeder (21) in Richtung zu dem unteren Trum (15) be
lastet, die an einem stationären Maschinenteil (22) befestigt
ist.
Die Achsen (12) der Stützscheiben (9, 10) der beiden Stütz
scheibenpaare (7, 8) sind in bekannter Weise derart windschief
zueinander angeordnet, daß eine Axialschubkraft in Richtung von
dem Rotorteller (2) hinweg erzeugt wird. Mit dieser Axialkraft
stützt sich das im Durchmesser verringerte Ende (23) des Schaf
tes (3) gegen eine als Axiallager dienende Kugel (24) ab. Die
Kugel (24) ihrerseits ist gegen ein Widerlager (25) abgestützt,
das eine bolzenartige Gestalt aufweist und in Verlängerung des
Schaftes (3) angeordnet ist. Das Widerlager (25) besitzt einen
Gewindeteil (26), mit welchem es in eine Gewindebohrung eines
Spurlagergehäuses (27) eingeschraubt ist. Das Widerlager (25),
das somit axial verstellbar ist, ist mit einer Kontermutter
(28) in der eingestellten Position gesichert.
Das Spurlagergehäuse (27), das an einem Ansatz des Lagerhalters
(13) angebracht ist, besitzt ein mit einem Schmiermittel ge
fülltes Teil (29), in welches ein Docht (30) eintaucht, der auf
der Kugel (24) aufliegt und das Schmiermittel in deren Bereich
transportiert. Das Spurlagergehäuse (27) ist im Bereich des En
des (23) des Schaftes (3) mit einer Dichtung (31) versehen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt das Widerlager (25) zwi
schen der Kugel (24) und dem Gewindeteil (26), mit dem es in
das Spurlagergehäuse (27) eingeschraubt ist, einen bolzenarti
gen Abschnitt, der eine zylindrische Außenkontur aufweist. Die
ser bolzenartige Abschnitt ist durch einen Längsschlitz (32) in
zwei fingerartige Teile (33, 34) unterteilt, die an ihren frei
en Enden kugelpfannenartige Führungsflächen (36, 37) für die
Kugel (24) bilden.
Der Längsschlitz (32) ist geringfügig außerhalb der axialen
Mitte angeordnet, so daß die beiden fingerartigen Teile (33, 34)
geringfügig voneinander abweichende Eigenfrequenzen aufweisen.
Dabei wird angestrebt, daß die Eigenfrequenz bei etwa 4400 Hz
liegt, d.h. daß beispielsweise das fingerartige Teil (33) eine
Eigenfrequenz von 4300 Hz und das fingerartige Teil (34) eine
Eigenfrequenz von beispielsweise 4500 Hz aufweist.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, daß
die Kugel (24) einen Durchmesser (D) von etwa 11,5 mm bis 12,5 mm
aufweist und daß dann dem bolzenförmigen Abschnitt des Wi
derlagers (25) ein Durchmesser (d) von etwa 8 mm zugeordnet
wird. Der Schlitz (32) besitzt dann eine Breite (B) von etwa
3,9 mm und eine Länge (L) von etwa 19 mm. Der Schlitz (32) ist
dabei bis dicht an das Gewindeteil (26) herangeführt. Dabei
wird ein Axialschub durch die Schränkung der Achsen (12) der
Stützscheibenpaare (7, 8) erzeugt, der bei den bestimmungsge
mäßen Rotordrehzahlen von 110 000 min-1 und mehr etwa 7 N bis 12 N
beträgt.
Claims (10)
1. Lagerung für einen OE-Spinnrotor, dessen Schaft radial
mit Stützscheiben gelagert und axial mit seinem Ende an einer
Kugel abgestützt ist, die ihrerseits auf der gegenüberliegenden
Seite mit einem bolzenförmigen, in Verlängerung des Schaftes
angeordneten Widerlager abgestützt ist, das eine kugelpfannen
artige Führungsfläche für die Kugel und in Abstand dazu eine
Einspannstelle aufweist und das mittels wenigstens eines von
der Führungsfläche ausgehenden Längsschlitzes in fingerartige
Teile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerar
tigen Teile (33, 34) derart gestaltet sind, daß sie geringfügig
voneinander abweichende, eine Schwebung ermöglichende Eigenfre
quenzen aufweisen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eigenfrequenz des einen fingerartigen Teils (33) um weniger
als 10 Prozent von der Eigenfrequenz des anderen fingerartigen
Teils (34) abweicht.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die fingerartigen Teile (33, 34) eine Eigenfrequenz
zwischen 4000 Hz und 5000 Hz und vorzugsweise bei 4400 Hz auf
weisen.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die fingerartigen Teile (33, 34) spiegelsym
metrisch zueinander gestaltet sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers (25)
einen runden Querschnitt mit einem Außendurchmesser aufweist,
der etwa dem 0,6-fachen bis 0,8-fachen und vorzugsweise dem
0,7-fachen des Durchmessers der Kugel (24) entspricht.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (32) etwa dem zwei
fachen Durchmesser der Kugel (24) entspricht.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (32) etwa 1/5 seiner
Länge entspricht.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (3) die Kugel (24) mit einer
Axialkraft in der Größenordnung von 7 N bis 12 N belastet.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (3) mit Drehzahlen von mehr als
110 000 min-1 angetrieben ist.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers (25)
einen Durchmesser (d) von etwa 8 mm, einen Schlitz (33) mit
einer Länge (L) von etwa 20 mm und mit einer Breite (B) von
etwa 4 mm aufweist und einer Kugel (24) mit einem Durchmesser
(D) von etwa 12 mm zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3930365A DE3930365A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Lagerung fuer einen oe-spinnrotor |
US07/578,800 US5030019A (en) | 1989-09-12 | 1990-09-07 | Bearing for an open-end spinning rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930365A DE3930365A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Lagerung fuer einen oe-spinnrotor |
Publications (2)
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DE3930365A1 true DE3930365A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930365C2 DE3930365C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6389217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3930365A Granted DE3930365A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Lagerung fuer einen oe-spinnrotor |
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Country | Link |
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US (1) | US5030019A (de) |
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- 1989-09-12 DE DE3930365A patent/DE3930365A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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