DE3930365A1 - Lagerung fuer einen oe-spinnrotor - Google Patents

Lagerung fuer einen oe-spinnrotor

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    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen OE-Spinnrotor, dessen Schaft radial mit Stützscheiben gelagert und axial mit seinem Ende an einer Kugel abgestützt ist, die ihrerseits auf der gegenüberliegenden Seite mit einem bolzenförmigen, in Ver­ längerung des Schaftes angeordneten Widerlager abgestützt ist, das eine kugelpfannenartige Führungsfläche für die Kugel und in Abstand dazu eine Einspannstelle aufweist und das mittels wenigstens eines von der Führungsfläche ausgehenden Längs­ schlitzes in fingerartige Teile unterteilt ist.
Bei einer Lagerung der eingangs genannten Art (DE-C 25 14 734) ist es bekannt, durch eine besondere Formgebung bevorzugte Schwingungsrichtungen vorzugeben und die Eigenfrequenzen der fingerartigen Teile zu bestimmen. Dabei ist es ebenfalls be­ kannt, den Schlitz so zu legen, daß die fingerartigen Teile un­ terschiedliche Eigenschwingungen besitzen, so daß sie von ver­ schiedenen Maschinenschwingungen erregt werden. Ebenso ist es bekannt, den Schlitz mittig anzuordnen, so daß die beiden fin­ gerartigen Teile bei gleichen Frequenzen zu Schwingungen ange­ regt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Drehzahlen des OE-Spinnrotors von mehr als 100 000 min-1 ausreichende Stand­ zeiten insbesondere des axialen Lagers erhalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die fingerartigen Teile derart gestaltet sind, daß sie geringfügig voneinander abwei­ chende, eine Schwebung ermöglichende Eigenfrequenzen aufweisen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die fingerartigen Teile nicht nur bei einer Erregungsfrequenz schwingen, sondern bei Erregungen in einem größeren Frequenzbereich. Es genügt, wenn einer der fingerartigen Teile zu einer Schwingung angeregt wird, so daß er dann über eine Schwebung den anderen fingerar­ tigen Teil mit erregt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Eigenfrequenz des einen fingerartigen Teils um weniger als 10 Prozent von der Eigenfrequenz des anderen fingerartigen Teils abweicht. Dadurch wird ein ausreichend größerer Frequenz­ bereich für die Erregerschwingung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die fingeraitigen Teile eine Eigenfrequenz zwischen 4000 Hz und 5000 Hz und vorzugsweise bei etwa 4400 Hz aufweisen. Diese Ei­ genfrequenzen haben sich bei den heute üblichen Abmessungen von OE-Spinnrotoren als zu bevorzugen herausgestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vor­ gesehen, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers einen Durchmesser von etwa 8 mm, einen Schlitz mit einer Länge von etwa 20 mm und mit einer Breite von etwa 4 mm aufweist und ei­ ner Kugel mit einem Durchmesser von etwa 12 mm zugeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lagerung für einen OE- Spinnrotor,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 unter Weglassung einiger Bauteile und
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Lagerung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein OE-Spinnrotor (1) dargestellt, der einen Ro­ torteller (2) und einen Schaft (3) aufweist. Der Rotorteller (2) läuft in einer von einem Rotorgehäuse (4) gebildeten Unter­ druckkammer (5) um, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Schaft (3) durch­ dringt die Rückwand des Rotorgehäuses (4), das mit einer Luft­ staudichtung (6) abgedichtet ist.
Der Schaft (3) ist in von Stützscheibenpaaren (7, 8) gebildeten Keilspalten (11) radial gelagert (siehe auch Fig. 2). Die Stütz­ scheiben (9, 10) jedes der Stützscheibenpaare (7, 8) sind auf Achsen (12) angeordnet, die in Lagern gelagert sind, die mit einem Lagerhalter (13) gehalten sind. Der Lagerhalter (13) ist mit einem Ansatz (14) versehen, der das Rotorgehäuse (4) trägt.
Der Schaft (3) wird mittels eines Tangentialriemens angetrie­ ben, dessen unteres Trum (15) gegen den Schaft (3) anläuft und dessen oberes Trum (16) oberhalb des Schaftes (3) zurückläuft. Das untere Trum (15) des Tangentialriemens ist in der Nähe der Schaftes (3) mit einer Andrückrolle (17) belastet, die um eine Achse (18) drehbar auf einem Hebelarm (19) angeordnet ist, der um eine Achse (20) verschwenkbar ist. Der Hebelarm (19) ist mit einer Blattfeder (21) in Richtung zu dem unteren Trum (15) be­ lastet, die an einem stationären Maschinenteil (22) befestigt ist.
Die Achsen (12) der Stützscheiben (9, 10) der beiden Stütz­ scheibenpaare (7, 8) sind in bekannter Weise derart windschief zueinander angeordnet, daß eine Axialschubkraft in Richtung von dem Rotorteller (2) hinweg erzeugt wird. Mit dieser Axialkraft stützt sich das im Durchmesser verringerte Ende (23) des Schaf­ tes (3) gegen eine als Axiallager dienende Kugel (24) ab. Die Kugel (24) ihrerseits ist gegen ein Widerlager (25) abgestützt, das eine bolzenartige Gestalt aufweist und in Verlängerung des Schaftes (3) angeordnet ist. Das Widerlager (25) besitzt einen Gewindeteil (26), mit welchem es in eine Gewindebohrung eines Spurlagergehäuses (27) eingeschraubt ist. Das Widerlager (25), das somit axial verstellbar ist, ist mit einer Kontermutter (28) in der eingestellten Position gesichert.
Das Spurlagergehäuse (27), das an einem Ansatz des Lagerhalters (13) angebracht ist, besitzt ein mit einem Schmiermittel ge­ fülltes Teil (29), in welches ein Docht (30) eintaucht, der auf der Kugel (24) aufliegt und das Schmiermittel in deren Bereich transportiert. Das Spurlagergehäuse (27) ist im Bereich des En­ des (23) des Schaftes (3) mit einer Dichtung (31) versehen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt das Widerlager (25) zwi­ schen der Kugel (24) und dem Gewindeteil (26), mit dem es in das Spurlagergehäuse (27) eingeschraubt ist, einen bolzenarti­ gen Abschnitt, der eine zylindrische Außenkontur aufweist. Die­ ser bolzenartige Abschnitt ist durch einen Längsschlitz (32) in zwei fingerartige Teile (33, 34) unterteilt, die an ihren frei­ en Enden kugelpfannenartige Führungsflächen (36, 37) für die Kugel (24) bilden.
Der Längsschlitz (32) ist geringfügig außerhalb der axialen Mitte angeordnet, so daß die beiden fingerartigen Teile (33, 34) geringfügig voneinander abweichende Eigenfrequenzen aufweisen. Dabei wird angestrebt, daß die Eigenfrequenz bei etwa 4400 Hz liegt, d.h. daß beispielsweise das fingerartige Teil (33) eine Eigenfrequenz von 4300 Hz und das fingerartige Teil (34) eine Eigenfrequenz von beispielsweise 4500 Hz aufweist.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, daß die Kugel (24) einen Durchmesser (D) von etwa 11,5 mm bis 12,5 mm aufweist und daß dann dem bolzenförmigen Abschnitt des Wi­ derlagers (25) ein Durchmesser (d) von etwa 8 mm zugeordnet wird. Der Schlitz (32) besitzt dann eine Breite (B) von etwa 3,9 mm und eine Länge (L) von etwa 19 mm. Der Schlitz (32) ist dabei bis dicht an das Gewindeteil (26) herangeführt. Dabei wird ein Axialschub durch die Schränkung der Achsen (12) der Stützscheibenpaare (7, 8) erzeugt, der bei den bestimmungsge­ mäßen Rotordrehzahlen von 110 000 min-1 und mehr etwa 7 N bis 12 N beträgt.

Claims (10)

1. Lagerung für einen OE-Spinnrotor, dessen Schaft radial mit Stützscheiben gelagert und axial mit seinem Ende an einer Kugel abgestützt ist, die ihrerseits auf der gegenüberliegenden Seite mit einem bolzenförmigen, in Verlängerung des Schaftes angeordneten Widerlager abgestützt ist, das eine kugelpfannen­ artige Führungsfläche für die Kugel und in Abstand dazu eine Einspannstelle aufweist und das mittels wenigstens eines von der Führungsfläche ausgehenden Längsschlitzes in fingerartige Teile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerar­ tigen Teile (33, 34) derart gestaltet sind, daß sie geringfügig voneinander abweichende, eine Schwebung ermöglichende Eigenfre­ quenzen aufweisen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des einen fingerartigen Teils (33) um weniger als 10 Prozent von der Eigenfrequenz des anderen fingerartigen Teils (34) abweicht.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die fingerartigen Teile (33, 34) eine Eigenfrequenz zwischen 4000 Hz und 5000 Hz und vorzugsweise bei 4400 Hz auf­ weisen.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fingerartigen Teile (33, 34) spiegelsym­ metrisch zueinander gestaltet sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers (25) einen runden Querschnitt mit einem Außendurchmesser aufweist, der etwa dem 0,6-fachen bis 0,8-fachen und vorzugsweise dem 0,7-fachen des Durchmessers der Kugel (24) entspricht.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (32) etwa dem zwei­ fachen Durchmesser der Kugel (24) entspricht.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (32) etwa 1/5 seiner Länge entspricht.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (3) die Kugel (24) mit einer Axialkraft in der Größenordnung von 7 N bis 12 N belastet.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (3) mit Drehzahlen von mehr als 110 000 min-1 angetrieben ist.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bolzenförmige Teil des Widerlagers (25) einen Durchmesser (d) von etwa 8 mm, einen Schlitz (33) mit einer Länge (L) von etwa 20 mm und mit einer Breite (B) von etwa 4 mm aufweist und einer Kugel (24) mit einem Durchmesser (D) von etwa 12 mm zugeordnet ist.
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