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Die
Erfindung betrifft eine Transportsicherung für eine Brennkraftmaschine,
welche eine mittels Lagern in einem Motorgehäuse gelagerte Kurbelwelle mit
einem darauf angebrachten, von einem Teil des Motorgehäuses gebildeten
Schwungradgehäuse umgebenen
Schwungrad aufweist, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit
einem an die Kurbelwelle angeflanschten Aggregat.
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Wenn
an eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Großmotor ein
Aggregat, wie z.B. ein Generator direkt angeflanscht ist, besteht
beim Transport vom Hersteller bis zum Endabnehmer, insbesondere
wenn dieser über
große
Strecken erfolgt, das Risiko einer transportbedingten Beschädigung des
Motors, insbesondere seiner Lager. Denn die beim Transport nicht
selten auftretenden Schockbeschleunigungen von bis zu 4 g können entsprechend den
vorhandenen axialen Kurbelwellenlagerspielen, die bis zu 0,6 mm
betragen können,
aufgrund der großen
Masse beispielsweise des Läufers
eines an die Brennkraftmaschine angeflanschten Generators so große Kräfte auf
die Kurbelwellenlager ausüben, dass
diese beschädigt
werden.
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Aus
der
DE 22 60 033 A ist
eine Transportsicherung für
einen Elektromotor mit einer einen in einem Gehäuse angeordneten Motorständer und
einen antriebsseitig mit seiner Welle lager frei angeordneten und
auf der Gegenseite mit seiner Welle in einem Wälzlager lagerbaren Motorläufer enthaltenden
Motoreinheit bekannt, bei der der Motorläufer zum Zwecke des Versandes
in den Motorständer
eingebracht und dort über
Hilfsvorrichtungen in seiner Lage fixiert ist, wobei das antriebsseitige
Ende der Welle formschlüssig
in eine Ausnehmung einer Holzbohle eingebracht ist, die sich quer über die
Stirnfläche
der Antriebsseite des Motorgehäuses
erstreckt und mittels zweier Schrauben über zugehörige Gewindebohrungen an der
Stirnwand des Motorgehäuses
befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle ist durch eine
in eine konische, axial ausgerichtete Zentrierbohrung der Welle
eingreifende Schraube fixiert, welche eine im Lagerdeckel des Wellenlagers
vorgesehene Gewindebohrung durchsetzt.
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Aus
der
DE 197 55 537
A1 ist eine Transportsicherung für einen Motorbausatz eines
kollektorlosen Gleichstrommotors in Form eines Außenläufermotors
bekannt, bei der in den Boden des topfförmig ausgebildeten Rotorgehäuses eingesetzte
Distanzbuchsen mittels Sicherungsschrauben gegen die Vorderseite
des Statorblechpaketes gepresst werden. Die Distanzbuchsen, von
welchen drei um jeweils 120° zueinander
versetzt konzentrisch zur Welle im Boden des Rotorgehäuses angeordnet
sind, bewirken damit eine stabile Transportsicherung des außen liegenden
Läufers
am Stator.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es eine Transportsicherung für eine Brennkraftmaschine,
insbesondere für
eine Brennkraftmaschine mit einem an die Kurbelwelle angeflanschten
Aggregat zu schaffen, welche einfach aufgebaut und einfach bedienbar ist
und welche einen Motorschaden, insbesondere einen Lagerschaden,
an der Brennkraftmaschine zuverlässig
vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Transportsicherung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Transportsicherung
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Durch
die Erfindung wird eine Transportsicherung für eine Brennkraftmaschine,
welche eine mittels Lagern in einem Motorgehäuse gelagerte Kurbelwelle mit
einem darauf angebrachten, von einem Teil des Motorgehäuses gebildeten
Schwungradgehäuse
umgebenen Schwungrad aufweist, insbesondere für eine Transportsicherung für eine Brennkraftmaschine
mit einem an die Kurbelwelle angeflanschten Aggregat geschaffen,
wobei an dem Schwungradgehäuse
nahe dem Schwungrad ein Blockierelement zum Festlegen von Schwungrad
und Kurbelwelle vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist das Blockierelement federnd
elastisch ausgebildet und mittels des Spannelements unter federnd
elastischer Verformung gegen das Schwungrad verspannbar.
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Vorzugsweise
ist das Blockierelement ein jochförmiges, laschenförmiges,
zungenförmiges
oder armförmiges
radial einwärts über das
Schwungrad greifendes Element.
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Vorzugsweise
ist das Blockierelement durch ein, insbesondere an der der Kurbelwelle
abgewandten Seite des Schwungrads radial einwärts über das Schwungrad greifendes
jochförmiges,
laschenförmiges,
zungenförmiges
oder armförmiges
Element gebildet, welches durch das Spannelement im Sinne eines
Verspannens gegen das Schwungrad in axialer Richtung zu dem Schwungrad
hin verlagerbar ist.
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Vorzugsweise
umfasst das Spannelement einen oder mehrere Schraubbolzen, womit
das Blockierelement gegen das Schwungrad verspannbar ist.
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Vorzugsweise
sind der oder die Schraubbolzen in Richtung parallel zur Kurbelwellenachse
verlaufend angeordnet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Transportsicherung
ist das Blockierelement an einem bezüglich der Kurbelwellenachse
radial außen
liegenden ersten Bereich an dem Schwungradgehäuse befestigt und an einem bezüglich der
Kurbelwellenachse radial weiter innen liegenden zweiten Bereich
gegen das Schwungrad verspannbar, wobei das Spannelement an einem zwischen
dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich befindlichen, radial
dazwischen liegenden dritten Bereich an dem Blockierelement angreift.
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Vorzugsweise
ist der dritte Bereich, an dem das Spannelement an dem Blockierelement
angreift, radial außerhalb
des Schwungradumfangs befindlich.
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Vorzugsweise
ist das Blockierelement an dem radial außen befindlichen ersten Bereich
mittels mindestens einem, vorzugsweise mehreren Schraubbolzen an
dem Schwungradgehäuse
befestigt.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Transportsicherung
ist es vorgesehen, dass das Blockierelement ein im wesentlichen
rechtwinklig abgebogenes Element ist, welches einen im wesentlichen
parallel zur Kurbelwellenachse verlaufenden ersten Schenkel und
einen im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwellenachse verlaufenden
zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel des Blockierelements
an der Außenseite des
Schwungradgehäuses
gefestigt ist und der zweite Schenkel des Blockierelements durch
eine in dem Schwungradgehäuse
vorgesehene Öffnung
radial einwärts über das
Schwungrad greift.
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Hierbei
kann es insbesondere vorgesehen sein, dass sich der an der Außenseite
des Schwungradgehäuses
befestigte erste Schenkel des Blockierelements in Richtung parallel
zur Kurbelwellenachse von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende
erstreckt, wobei der durch die in dem Schwungradgehäuse vorgesehene Öffnung radial
einwärts über das Schwungrad
greifende zweite Schenkel des Blockierelements in einem bezüglich der
Richtung parallel zur Kurbelwellenachse zwischen den beiden Enden
befindlichen Bereich durch die in dem Schwungradgehäuse vorgesehene Öffnung radial
einwärts über das Schwungrad
greift.
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Vorzugsweise
bildet der erste Schenkel des Blockierelements den radial außen liegenden
ersten Bereich desselben, an welchem das Blockierelement an dem
Schwungradgehäuse
befestigt ist.
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Vorzugsweise
ist das Blockierelement durch ein dickes Blech aus einem federnd
elastischen Material hergestellt.
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Insbesondere
ist das Blockierelement vorzugsweise aus einem aus Feinkornstahl
gewalzten dicken Blech hergestellt.
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Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Transportsicherung
für eine Brennkraftmaschine
anhand der Zeichnung erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines an der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angeordneten, von einem durch einen Teil des Motorgehäuses gebildeten
Schwungradgehäuse
umgebenen Schwungrades mit einer Transportsicherung, durch welche
das Schwungrad und damit die Kurbelwelle gegen beim Transport auftretende Schockbelastungen
gesichert werden, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Transportsicherung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
in einer anderen Perspektive gesehen;
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3 eine
perspektivische Ansicht der in 1 und 2 dargestellten
Transportsicherung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
in noch einer anderen perspektivischen Ansicht;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines an der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angeordneten, von einem durch einen Teil des Motorgehäuses gebildeten
Schwungradgehäuse
umgebenen Schwungrades mit einer Transportsicherung, durch welche
das Schwungrad und damit die Kurbelwelle gegen Schockbelastungen
beim Transport gesichert werden, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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5 eine
perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten
Transportsicherung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
in einer anderen Perspektive;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines durch einen Teil des Motorgehäuses einer
Brennkraftmaschine gebildeten, ein an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
angeordnetes Schwungrad umgebenden Motorgehäuses mit einer Transportsicherung,
durch welche das Schwungrad und damit die Kurbelwelle gegen Schockbelastungen
beim Transport gesichert werden, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und.
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Teils der Transportsicherung des in 6 gezeigten dritten
Ausführungsbeispiels.
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In
den 1 bis 6 ist eine Transportsicherung
für eine
Brennkraftmaschine dargestellt. Durch die Transportsicherung soll,
insbesondere bei einer Brennkraftmaschine, bei der ein Aggregat,
wie ein Generator an die Kurbelwelle angeflanscht ist, ein Motorschaden,
insbesondere ein Lagerschaden an der Kurbelwelle auf Grund von Schockbeschleunigungen,
insbesondere in Axialrichtung der Kurbelwelle, vermieden werden.
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Die
Brennkraftmaschine umfasst ein Schwungrad 4, welches von
einem Teil des Motorgehäuses 2 gebildeten
Schwungradgehäuse 3 umgeben
ist. Das Schwungrad 4 ist an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
angebracht, die ihrerseits mittels Lagern im Motorgehäuse 2 gelagert
ist. Kurbelwelle und Kurbelwellenlager sind in der Zeichnung nicht
eigens dargestellt. An dem Schwungradgehäuse 3 ist nahe dem
Schwungrad 4 ein Blockierelement 10; 20; 30 vorgesehen,
welches zum Festlegen des Schwungrads 4 und damit der Kurbelwelle 3 vorgesehen
ist.
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Das
Blockierelement 10; 20; 30 ist durch
ein, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
an der der Kurbelwelle abgewandten Seite des Schwungrads 4 radial
einwärts über dieses
greifendes laschenförmiges
oder zungenförmiges
Element gebildet. Das Blockierelement 10; 20; 30 ist
aus einem federnd elastischen dicken Blech hergestellt, welches aus
einem Feinkornstahl hoher Qualität
gewalzt ist. Die Dicke des das Blockierelement 10; 20; 30 bildenden
Blechs beträgt
bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
etwa 10 mm. Das Blockierelement 10; 20; 30 ist
mittels eines einen Schraubbolzen 5 und eine auf das Blockierelement 10; 20; 30 aufgeschweißte Schweißmutter 8 umfassenden
Spannelements gegen das Schwungrad 4 verspannbar, wozu
der Schraubbolzen 5 so angezogen wird, dass das Blockierelement 10; 20; 30 im
Sinne eines Verspannens des Schwungrads 4 in axialer Richtung
zu diesem hin verlagert wird. Das Fixieren des Schwungrads 4 und damit
der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erfolgt einerseits durch
die zwischen dem Blockierelement 10; 20; 30 und
dem Schwungrad 4 auftretende Reibungskraft und andererseits
durch Verschiebung der Kurbelwelle in ihren Lagern in axialer Richtung
in dem Sinne, dass das Lagerspiel Null wird.
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Wie
aus den 1 bis 6 ersichtlich
ist, ist der in dem Spannelement enthaltene Schraubbolzen 5 in
Richtung parallel zur Kurbelwellenachse verlaufend angeordnet.
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Wie
weiterhin aus den 1 bis 6 ersichtlich
ist, ist das Blockierelement 10; 20; 30 an
einem bezüglich
der Kurbelwellenachse radial außen liegenden
ersten Bereich oder ersten Schenkel 11; 21; 31 befestigt.
Das Verspannen gegen das Schwungrad 4 erfolgt an einem
bezüglich
der Kurbelwellenachse radial weiter innen liegenden zweiten Bereich 12; 22; 32.
Der das Spannelement 5 bildende Schraubbolzen greift an
einen dritten Bereich 13; 23; 33, der
zwischen dem ersten Bereich 11; 21; 31 und dem
zweiten Bereich 12; 22; 32 befindlich
ist, an dem Blockierelement 10; 20; 30 an.
Wie weiterhin ersichtlich ist, befindet sich der dritte Bereich 13; 23; 33,
an dem das Spannelement 5 an dem Blockierelement 10; 20; 30 angreift,
radial außerhalb
des Schwungradumfangs.
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Wie
die 2, 3, 5 und 6 zeigen,
ist das Blockierelement 10; 20; 30 an
dem radial außen
befindlichen ersten Bereich oder ersten Schenkel 11; 21; 31 mittels
mehreren Schraubbolzen 6 außen an dem Schwungradgehäuse 3 befestigt.
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Das
Blockierelement 10; 20; 30 ist ein im
wesentlichen rechtwinklig abgebogenes Element, welches einen im
wesentlichen parallel zur Kurbelwellenachse verlaufenden ersten
Schenkel und einen im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwelleachse
verlaufenden zweiten Schenkel 14; 24; 34 aufweist.
Der erste Schenkel des Blockierelements 10; 20; 30 bildet
den radial außen
liegenden ersten Bereich 11; 21; 31,
an welchem das Blockierelement 10; 20; 30 mittels
der Schraubbolzen 6 außen
an dem Schwungradgehäuse 3 befestigt
ist. Der zweite Schenkel 14; 24; 34 des
Blockierelements 10; 20; 30 greift durch eine
in dem Schwungradgehäuse 3 vorgesehene Öffnung 7 radial
einwärts über das
Schwungrad 4 und bildet den oben beschriebenen zweiten
Bereich 12; 22; 32, welcher an dem Schwungrad 4 angreift,
und den dritten Bereich 13; 23; 33, an
welchem das Spannelement 5 angreift.
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Wie
die 1, 2, 3, 5,
und 6 erkennen lassen erstreckt sich der außen an dem
Schwungradgehäuse 3 befestigte
erste Bereich oder erste Schenkel 11; 21; 31 des
Blockierelements 10; 20; 30 in Richtung
parallel zur Kurbelwellenachse von einem ersten Ende 15; 25; 35 zu
einem zweiten Ende 16; 26; 36, wobei
der durch die Öffnung 7 radial einwärts über das
Schwungrad 4 greifende zweite Schenkel 14; 24; 34 in
einem bezüglich
der Richtung der Kurbelwellenachse zwischen den beiden genannten
Enden befindlichen Bereich abgewinkelt ist.
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Bei
dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel
bildet das erste Ende 15 des Blockierelements 10 zwei
sich beiderseits des zweiten Schenkels 14 erstreckende
Laschen, welche jeweils eine Bohrung aufweisen, durch die diese
mittels jeweils eines Schraubbolzen 6 an das Schwungradgehäuse 3 angeschraubt
sind. Eine ähnliche
Anordnung ist auch bei dem in 6 und 7 dargestellten
Blockierelement 30 des dritten Ausführungsbeispiels gegeben.
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Bei
dem in 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
bildet der außen
an dem Schwungradgehäuse 3 angeschraubte
erste Bereich oder erste Schenkel 21 des Blockierelements 20 eine
Platte, welche mit insgesamt sechs Schraubbolzen 6 an der
Außenseite
des Schwungradgehäuses 3 angeschraubt
ist, wobei der sich durch die Öffnung 7 in
das Innere des Schwungradgehäuses 3 erstreckende
zweite Schenkel 24 im Bereich einer Öffnung 28 von dem
den ersten Schenkel des Blockierelements 20 bildenden ersten
Bereich 21 ausgeht.
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Während bei
den in den 1 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispielen
ist der Schraubbolzen 5 von der der Kurbelwelle zugewandten
Seite des Schwungradgehäuses 3 in
dieses eingeschraubt ist. Beim Anziehen des Schraubbolzens 5 wird
somit das Blockierelement 30 gegen das Schwungrad 4 verspannt.
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7 zeigt
das Blockierelement 30 des in 6 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiels
allein. Die im wesentlichen rechtwinklige Abwinkelung des durch
den ersten Bereich 31 gebildeten ersten Schenkels und des
zweiten Schenkels 34 ist deutlich zu erkennen. Eine in
dem zweiten Schenkel 34 vorgesehene Bohrung 29 dient
zur Aufnahme des das Spannelement 5 bildenden Schraubbolzens,
in dem zweiten Schenkel 34 vorgesehene Bohrungen 30 dienen
der Aufnahme der der Befestigung des Blockierelements 30 an
der Außenseite
des Schwungradgehäuses 3 dienenden
Schraubbolzen 6.
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- 1
- Brennkraftmaschine
- 2
- Motorgehäuse
- 3
- Schwungradgehäuse
- 4
- Schwungrad
- 5
- Schraubbolzen
- 6
- Schraubbolzen
- 7
- Öffnung
- 8
- Schweißmutter
- 10;
20; 30
- Blockierelement
- 11;
21; 31
- erster
Bereich, erster Schenkel
- 12;
22; 32
- zweiter
Bereich
- 13;
23; 33
- dritter
Bereich
- 14;
24; 34
- zweiter
Schenkel
- 15;
25; 35
- erstes
Ende
- 16;
26; 36
- zweites
Ende
- 17
- dritter
Schenkel
- 28
- Öffnung
- 29
- Bohrung
- 30
- Bohrung