DE19755537A1 - Transportsicherung für einen Motorbausatz eines kollektorlosen Gleichstrommotors als Außenläufermotor - Google Patents

Transportsicherung für einen Motorbausatz eines kollektorlosen Gleichstrommotors als Außenläufermotor

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für einen Motorbausatz eines kollektorlosen Gleichstrommotors als Außenläufermotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Direktantriebe für Lüfter, Waschmaschinen und andere Maschinen bekannt geworden, die keine Übertragungsglieder mehr benötigen und daher platzsparender eingebaut werden können. So offenbart die DE-A 39 27 426 einen Waschmaschinenantrieb, wobei der Elektromotor als kollektorloser Außenläufer­ gleichstrommotor ausgebildet ist, dessen Rotor das Drehbewegungsübertra­ gungsteil bildet. Ein derartig ausgebildeter Antriebsmotor läßt sich gut als ein kompletter Motorbausatz vormontieren, welcher an unterschiedliche Maschinen­ hersteller geliefert und von diesen dann in Waschmaschinen, Lüftern und sonstigen Maschinen kostengünstig eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportsicherung für einen Motorbausatz eines kollektorlosen Gleichstrommotors als Außenläufermotor zu schaffen, durch die der Motorbausatz ohne Nachjustage der Einzelteile in Maschinen wie Waschmaschinen, Lüftern und in sonstigen Maschinen kostengünstig und vielseitig einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Transportsicherung gewährleistet, daß sich die bereits zentrierten Einzelteile des Motorbausatzes während des Transports zueinander nicht mehr verschieben können. Hierdurch wird eine kostengünstige Montage des Motorbausatzes beim Maschinenhersteller dadurch ermöglicht, daß eine Nachjustierung der Einzelteile nicht mehr erforderlich ist. Das Sichern des Motorbausatzes zum Transport und dessen Entsichern nach diesem Transport beim Maschinenhersteller kann auch von weniger geübten Personen schnell erlernt und durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen kollektorlosen Gleichstrommotor ohne Transportsicherung.
Fig. 2 Schnitt gemäß Fig. 1 mit eingesetzten Distanzbuchsen in dem Rotorgehäuse,
Fig. 3 den transportgesicherten Motorbausatz vor der Abnahme von der Montagevorrichtung bzw. von der Nabe der Maschine und
Fig. 4 den transportierfähigen Motorbausatz
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen kollektorlosen Gleichstrommotor als Außenläufermotor 1 mit einem permanentmagnetischen Rotor 3 als Außenläufer und mit einem Stator 5, dessen Statorblechpaket 7 ringförmig ausgebildet ist und an einer im Lager für die Antriebswelle 11 einer Maschine, z. B. Waschmaschine, Lüfter etc. aufweisenden, feststehenden Nabe 17 dieser Maschine mittels Befestigungsschrauben 13 befestigbar ist. Das Rotorgehäuse 15 des Rotors 3 ist direkt mit der Antriebswelle 11 der Maschine fest verbunden. Das Rotorgehäuse 5 besteht aus einem topfförmigen Tiefzieh- oder Spritzteil und hat ein Hohlzylinderabschnittsteil 19, das mit einem die Permanentmagnete 21 tragenden Verstärkerring 23 ausgekleidet ist. Hierdurch wird der Rotor 3 leichtgewichtig wobei die magnetischen Wege durch den Verstärkerring 23 verstärkt werden.
Weiterhin weist der Rotor 3 ein Bodenteil 25 auf, das mit einer Lagernabe 29 auf dem Zapfenende 27 der Antriebswelle 11 drehfest verbunden. Die Lagernabe 29 weist eine Lagerbohrung 31 für das Zapfenende 27 auf. Die Drehverbindung zwischen dem Rotor 3 und der Antriebswelle 11 erfolgt dadurch, daß in die Stirnfläche 33 des Zapfenendes 27 eine Gewindebohrung 35 eingelassen ist, in welche eine Befestigungsschraube 37 einschraubbar ist. Diese Befestigungsschraube 37 preßt einen Druckring 39 gegen die Stirnfläche 33 des Zapfenendes 27 und gegen die versenkte Auflagefläche 41 in der Außenfläche 43 des Bodens 25 derart, daß die Drehmitnahme der Antriebswelle 11 durch den Rotor 3 gesichert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, das Zapfenende 27 und die Lagerbohrung 31 unrund auszubilden, wodurch eine formschlüssige Drehverbindung erzielt wird.
Der Rotor 3 und der Stator 5 werden in einer Montagevorrichtung zueinander justiert und zu einem Motorbausatz zusammengefügt. Die Montagevorrichtung kann gemäß Fig. 1 die Nabe 17 sein, welche zu der Antriebswelle 11 konzentrisch angeordnete Gewindebohrungen 45 aufweist. Zum Befestigen des Statorblechpaketes 7 mit der Nabe 17 werden Befestigungsschrauben 13 in die Gewindebohrungen 45 eingeschraubt. Zu diesem Zweck werden die Gewindebolzen 49 der Befestigungsschrauben 47 durch Durchsteckbohrungen 51 in dem Statorblechpaket bis zum Anschlag der Schraubenköpfe 53 an der Vorderseite 55 des Statorblechpaketes 7 hindurchgesteckt, wobei die Befestigungsschrauben 13 fest gezogen werden. Das Festziehen bzw. das Lösen der Befestigungsschrauben 13 erfolgt durch Schraubenschlüssel oder sonstige Drehwerkzeuge, welche durch Öffnungen 57 in dem Boden 25 durchsteckbar sind.
Mit dem Befestigen des zwei Wicklungen 59, 61 aufweisenden Stators 5 an der als Montagevorrichtung dienenden Nabe 17 und des Rotors 3 mit der Antriebswelle 11 werden der Stator 5 und der Rotor 3 gleichzeitig so justiert, daß eine Nachjustierung des Motorbausatzes nach dem Transport zu einem Maschinenhersteller und dessen Montage in eine Maschine nicht mehr erforderlich ist. Der fertigmontierte Motorbausatz ist in der Fig. 1 dargestellt, wobei dieser noch mit der Montagevorrichtung verbunden ist. Um die Einstellungen des Rotors 3 und des Stators 5 während des Transports zu sichern, ist die erfindungsgemäße Transportsicherung erforderlich. Zu diesem Zweck werden gemäß Fig. 2 in dem Boden 25 des topfförmig ausgebildeten Rotorgehäuses 15 Distanzbuchsen 63 fest eingesetzt, welche mit ihren freien Stirnflächen 65 gegen die Vorderseite 55 des Statorblechpaketes 7 mittels als Sicherungselemente dienenden Sicherungs­ schrauben 67 gepreßt. Die Distanzbuchsen 63 sind mit Außengewinden 69 in Gewindebohrungen 71 des Bodens 25 des Rotorgehäuses 15 bis zu einem Anschlag einschraub- und arretierbar. Als Anschlag haben die Distanzbuchsen 63 je einen im Durchmesser vergrößerten Anschlagkopf 73, welcher im eingeschraubten Zustand an der Außenfläche 75 des Bodens 25 anliegt. Hierdurch wird eine sichere Befestigung der Distanzbuchsen 63 geschaffen, von welchen drei um jeweils 120° zueinander und konzentrisch zu der Lagerbohrung 31 in dem Boden 25 des Rotorgehäuses 15 angeordnet sind und in den Figuren jeweils nur eine Distanzbuchse 63 dargestellt ist.
Die Sicherungsschrauben 67 sind mit ihren Gewindebohrungen 77 durch Durchgangsbohrungen 79 in den Distanzbuchsen 63 durchsteck- und in ebenfalls drei um 120° versetzt angeordnete Gewindebohrungen 81 in dem Ständerblechpaket 7 einschraubbar.
Vorteilhaft befinden sich die Gewindebohrungen 81 in Einsteckhülsen 83, welche mit je einem Anschlagbund 85 an einer Anschlagfläche 89 einer in der Hinterseite 87 des Statorblechpaketes 7 versenkt angeordnete Ausnehmung 91 anliegt. Diese Ausnehmungen 91 sind zu Gewindebohrungen 81 in den Einsteckhülsen 83 konzentrisch angeordnet.
Die Sicherungsschraube 67 wird so weit in die Gewindebohrung 81 hineingedreht bis dessen Schraubkopf 93 an der Oberfläche 95 des Anschlagkopfes 73 anliegt, siehe Fig. 3.
In der Fig. 3 sind der Stator 5 und der Rotor 3 durch die Sicherungsschrauben 67 fest miteinander verbunden, während die Verbindung des Statorblechpaketes 7 mit der Nabe 17 durch Entfernen der Befestigungsschrauben 13 gelöst ist. In diesem Zustand kann der Motorbausatz von der Nabe 17 in Pfeilrichtung 97 abgezogen werden, wobei das Rotorgehäuse 15 von dem Zapfenende 27 der Antriebswelle 11 gelöst wird. Der für den Transport gesicherte Motorbausatz 2 ist in der Fig. 4 dargestellt. In diesem Zustand kann der Motorbausatz 2 beim Kunden auf die Nabe 17 einer Maschine, z. B. einer Waschmaschine aufgesetzt werden. Danach werden die Befestigungsschrauben 13 in die Gewindebohrungen der Nabe 17 wieder eingedreht. Erst nach dem Festziehen der Befestigungsschrauben 67 werden die Sicherungsschrauben entfernt, wonach damit die feste Verbindung zwischen dem Rotor 3 und dem Stator 5 wieder gelöst wird. Der Außenläufermotor 1 erfordert keine Nachjustage mehr, sondern ist bis auf den elektrischen Anschluß bereits betriebsfertig.

Claims (9)

1. Transportsicherung für einen montierten und justierten Motorbausatz eines kollektorlosen Gleichstrommotors mit einem permanentmagnetischen Rotor als Außenläufer, über dessen Rotorgehäuse die Antriebswelle einer elektromotorisch angetriebenen Maschine, insbesondere einer Waschmaschine direkt antreibbar ist, und mit einem Stator, dessen Statorblechpaket ringförmig ausgebildet ist und an einer ein Lager für die Antriebswelle aufweisenden, feststehenden Nabe der Maschine mittels Befestigungsschrauben befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) und der Stator (5) in einer Montagevorrichtung zueinander justier- und zu einem Motorbausatz zusammenfügbar und während des Transports durch Sicherungselemente unbewegbar zueinander arretierbar sind, die nach der Endmontage des Motorbausatzes (2) in die Arretierlage bring- und nach dem Befestigen der Schraubverbindungen des Rotors (3) mit der Antriebswelle (11) und des Stators (5) mit der Nabe (17) der Maschine wieder entfernbar sind.
2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente aus Sicherungsschrauben (67) bestehen, durch welche in dem Boden (25) des topfförmig ausgebildeten Rotorgehäuses (15) befestigte Distanzbuchsen (63) mit ihren freien Stirnflächen gegen die Vorderseite (55) des Statorblechpaketes (7) preßbar sind.
3. Transportsicherung nach Anspruch 2, wobei das Rotorgehäuse eine zentrisch angeordnete Lagernabe mit einer Lagerbohrung zum Befestigen mit der Antriebswelle der Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (15) drei um 180° versetzt zueinander und konzentrisch zu der Lagerbohrung (31) angeordnete Distanzbuchsen (63) aufweist und daß die Sicherungsschrauben (67) durch Durchgangsbohrungen (79) in den Distanzbuchsen (63) durchsteckbar und mit ihren Gewindebolzen (77) in um 120° versetzt angeordnete Gewindebohrungen (81) des Ständerblechpaketes (7) einschraubbar sind.
4. Transportsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (81) in Einsteckhülsen (83) angeordnet sind, welche je mit einem vorstehenden Anschlagbund (85) an einer Umlaufkante (89) einer in der Hinterseite (87) des Statorblechpaketes (7) versenkt angeordneten Ausnehmung (91) anliegt, und daß die Ausnehmungen (91) konzentrisch um die Durchgangsbohrungen (92) für die Einsteckhülsen (83) angeordnet sind.
5. Transportsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuchsen (63) mit Außengewinden (69) in Gewindebohrungen (71) des Bodens (25) des Rotorgehäuses (15) bis zum Anschlag einschraub- und arretierbar sind.
6. Transportsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbuchsen (63) mit je einem im Durchmesser vergrößerten Anschlagbund (73) gegen die Außenfläche (75) des Bodens (25) des Rotorgehäuses (15) preßbar gelagert sind.
7. Transportsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Nabe (17) der Maschine bzw. der Montage­ vorrichtung zu der Antriebswelle (11) konzentrisch angeordnete Gewindeboh­ rungen (45) aufweist, in welche Befestigungsschrauben (13) zum Befestigen des Statorblechpaketes (7) an der Nabe (17) aufweist.
8. Transportsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (49) der Befestigungsschrauben (13) durch Durchsteckbohrungen (51) in dem Statorblechpaket (7) bis zum Anschlag der Schraubenköpfe (53) an der Vorderseite (55) des Statorblechpaketes (7) durchsteckbar sind.
9. Transportsicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (25) des Rotorgehäuses (15) Durchstecköffnungen (57) für Schraubenschlüssel zum Verdrehen der Befestigungsschrauben (13) aufweist.
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