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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
(im nachfolgenden einfach als „Motor" bezeichnet), die dazu
geeignet ist, eine auf das Lenkrad eines Fahrzeuges aufgebrachte
Lenkkraft oder einen Kraftaufwand eines Fahrers zu unterstützen.
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In
der Vergangenheit ist ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
bekannt gewesen, umfassend: ein mit einem Boden versehenes zylindrisches
Gehäuse;
eine Halterung, die an einem Öffnungsabschnitt
des Gehäuses
angeordnet ist; einen Rotor, der eine Welle besitzt, die drehbar
auf der Mittenachse des Gehäuses
angeordnet ist; einen Stator, der fest an dem Gehäuse um einen
Außenumfang
des Rotors herum angebracht ist und eine um den Stator herum gewickelte
Statorwicklung besitzt; und statorseitige Anschlüsse, die zwischen dem Stator
und der Halterung angeordnet sind und die mit der Statorwicklung
verbunden sind, besitzen jeweils Verbindungsabschnitte, welche sich
zu der Halterung erstrecken; und Leitungen, die an ihrem einem Ende leitungsseitige
Anschlüsse
besitzen, die sich zu einer Außenseite
der Halterung erstrecken, während
sie von ihrem Zwischenabschnitt bis zu ihrem Spitzen-Ende mit den
Verbindungsabschnitten des statorseitigen Anschlusses überlappt
sind, um einen elektrischen Strom von der Außenseite zu der Statorwicklung
einzuleiten; worin die leitungsseitigen Anschlüsse und die Verbindungsabschnitte
durch Schweißen
miteinander verbunden sind (siehe zum Beispiel eine erste Patentschrift
1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-354755 (1)).
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In
solch einem bekannten Motor für
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung sind die leitungsseitigen
Anschlüsse
durch Schweißen
mit dem Verbindungsabschnitt der statorseitigen Anschlüsse verbunden,
und folglich ergibt sich ein Problem dahingehend, dass die Arbeit,
um die Verbindungen herzustellen, mühsam und die Montagefähigkeit
dürftig
ist.
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Zusätzlich tritt
zum Beispiel in Fällen,
in denen nach Zusammenbau des Motors auf eine Kontrolle hin irgend
ein Defekt gefunden wird und sich die Notwendigkeit des Auseinanderbauens
des Motors ergibt, ein anderes Problem auf. Es ist nämlich eine mühsame Arbeit
erforderlich, wie z.B. die leitungsseitigen Anschlüsse und
die Verbirdungsabschnitte der leitungsseitigen Anschlüsse durch
Schneiden voneinander zu trennen, und die leitungsseitigen Anschlüsse und
die Verbindungsabschnitte können nicht
wiederverwendet werden, wie sie sind.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Dem
gemäß beabsichtigt
die vorliegende Erfindung, die verschiedenen oben erwähnten Probleme
zu vermeiden, und es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Motor
für eine
elektrische Servolenkungsvorrichtung bereit zu stellen, in welchem
die Arbeitseffizienz, wie zum Beispiel die Montagefähigkeit und
Demontagefähigkeit,
verbessert werden kann, und welcher beim Zusammenbauen, nachdem
der er vorher auseinander gebaut worden ist, wieder zusammengebaut
werden kann, ohne dass hierfür
irgendwelche neuen oder zusätzlichen
Elemente erforderlich sind.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe berücksichtigend,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Motor für
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Gehäuse; eine Halterung, die an
einem Öffnungsabschnitt
des Gehäuses
angeordnet ist; einen Rotor, der eine Welle besitzt, die drehbar
auf einer Mittenachse des Gehäuses
angeordnet ist; und einen Stator, der fest an dem Gehäuse um einen
Außenumfang
des Rotors herum angebracht ist und eine um den Stator herum gewickelte
Statorwicklung besitzt. Statorseitige Anschlüsse sind zwischen dem Stator
und der Halterung angeordnet, und jeder Anschluss besitzt einen
Verbindungsabschnitt, der sich zu der Halterung erstreckt, wobei
die statorseitigen Anschlüsse
mit der Statorwicklung verbunden sind. Eine Anschlussbasis umfasst
Verbindungsanschlüsse,
die mit Spitzen-Enden
der Verbindungsabschnitte verbunden sind, einen Basisabschnitt mit den
Verbindungsanschlüssen,
die auf einer Oberfläche
des Basisabschnitts angeordnet sind, und weibliche Gewindeabschnitte,
die auf den Basisabschnitt montiert sind. Leitungen besitzen an
ihrem einem Ende jeweils leitungsseitige Anschlüsse, die in Kontakt mit den
Verbindungsanschlüssen
gesetzt sind, um einen elektrischen Strom von außen zu der Statorwicklung einzuleiten.
Männliche
Gewindeelemente sind jeweils auf die weiblichen Gewindeabschnitte aufgeschraubt,
um die Verbindungsanschlüsse
und die leitungsseitigen Anschlüsse
miteinander zu verbinden.
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Der
gemäß der vorliegenden
Erfindung wie oben beschrieben konstruierte Motor für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung kann in seiner Montage- und Demontage-Effizienz
verbessert werden, und ist es möglich,
den Motor, nachdem er einmal demontiert worden ist, wieder zusammen
zu bauen, ohne dass irgendwelche neue oder zusätzliche Elemente erforderlich
sind.
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden Fachleuten aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verständlicher
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors für eine.
elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht des Motors von 1.
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3 ist
perspektivische, frontale Teilansicht des Motors von 2.
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4 ist
eine zerlegte Querschnittsansicht des Motors von 1.
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5 ist
eine Seitenansicht des Motors von 1.
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6 ist
eine Draufsicht einer Anschlussbasis von 1.
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7 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Abschnitten der Anschlussbasis
von 6.
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8 ist
eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel der Anschlussbasis zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Abschnitten der Anschlussbasis
von 6.
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10 ist
eine zerlegte seitliche Querschnittsansicht der Anschlussbasis von 8.
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11 ist
eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel der Anschlussbasis zeigt.
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12 ist
eine Draufsicht, die ein noch anderes Beispiel der Anschlussbasis
zeigt.
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13 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Abschnitten der Anschlussbasis
von 12.
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14 ist
eine Draufsicht, die ein noch anderes Beispiel der Anschlussbasis
zeigt.
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15 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Abschnitten der Anschlussbasis
von 14.
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16 ist
eine seitliche Querschnittsansicht von einem Motor für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine Vorderansicht des Motors von 16.
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18 ist
eine perspektivische, frontale Teilansicht des Motors von 17.
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19 ist
eine Draufsicht von Bolzen und einem Sperrelement von 16.
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20 ist
eine Querschnittsansicht von wesentlichen Abschnitten von 19.
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21 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem ein Bolzen und ein Sperrelement von 16 voneinander
getrennt sind.
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22 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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23 ist
eine Vorderansicht des Motors von 22.
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24 ist
eine perspektivische, frontale Teilansicht des Motors von 23.
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BESCHREIBUNGEN
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
im Detail beschrieben werden. Durch die folgenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung hindurch sind gleiche oder korrespondierende
Element oder Teile durch die gleichen Bezugszahlen und Symbole gekennzeichnet.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1.
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1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht von einem Motor 1 für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung (im nachfolgenden einfach als „Motor" bezeichnet). 2 ist
eine Vorderansicht des Motors 1 von 1. 3 ist
perspektivische, frontale Teilansicht von 2. 4 ist
eine Ansicht des demontierten Motors 1 von 1. 5 ist
eine Seitenansicht des Motors 1.
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Der
Motor 1 umfasst ein mit einem Boden versehenes zylindrisches
Gehäuse 2;
einen Stator 3, der fest an dem Gehäuse 2 angebracht ist;
einen Rotor 6, der zusammengesetzt ist aus einer Welle 4 und einem
zylindrischen Magneten 5, der fest an der Außenumfangsfläche der
Welle 4 angebracht ist und welcher N-Magnetpole und S-Magnetpole
umfasst; eine Halterung 8, die durch Bolzen 7 fest
an dem Umfangsabschnitt des Gehäuses 2 angebracht
ist und eine Arbeitsbohrung 34 besitzt; ein Rotationssensor des
Drehmelder-Typs, der in die Halterung 8 eingepasst ist;
ein halterungsseitiges Lager 10, das zum drehbaren Halten
eines Endes der Welle 4 in die Halterung 8 eingepasst
ist; ein gehäuseseitiges
Lager 11, das fest in einen konkaven Abschnitts des Bodens
des Gehäuses 2 eingepasst
ist, um das andere Ende der Welle 4 drehbar zu halten;
eine Vielzahl von eine Kabeldurchführung 13 durchdringenden
Leitungen 14 von jeweiligen Phasen; ein Sensorsignal-Kabel 15,
das eine Vielzahl von gebündelten
Sensorsignal-Adern besitzt und die Kabeldurchführung 13 durchdringt;
und eine Anschlussbasis 16, welche die Leitungen 14 der
jeweiligen Phasen verbindet; und eine Anschlusstafel 12.
Hierbei ist zu beachten, dass der Magnet 5 eine Vielzahl
von Bogen-Magneten umfassen kann.
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Der
Stator 3 ist mit einem Statorkern 17 versehen,
der eine Vielzahl von axialen Schlitzen (nicht gezeigt) aufweist,
die in Abständen
zueinander in einer Umfangsrichtung des Statorkerns ausgebildet sind,
mit einer Statorwicklung 18, die in den Schlitzen des Statorkerns 17 angeordnet
und um diesen herum gewickelt ist, und mit einer Spule 19,
die zwischen dem Statorkern 17 und der Statorwicklung 18 angeordnet
ist.
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Der
Rotationssensor 9 ist mit einem elliptischen Rotor 20 versehen,
der fest auf der Welle 4 montiert ist, und mit einem Stator 21,
der um den Außenumfang
des Rotors 20 herum angeordnet ist.
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Die
Anschlusstafel 12 ist versehen mit einer Halterung 22,
die eine Vielzahl von Nuten aufweist; statorseitigen Anschlüssen 23 der
U-Phase, V-Phase und W-Phase, die (23) jeweils in den Nuten
aufgenommen sind; und einer Vielzahl von Verbindungsabschnitten 27,
von denen sich jeder von einem Spitzen-Ende eines korrespondierenden
statorseitigen Anschlusses 23 von jeder Phase zu der Anschlussbasis 16 erstreckt.
Die statorseitigen Anschlüsse 23 der
jeweiligen Phasen sind mit der Statorwicklung 18 verbunden,
und jeder Anschluss besitzt, wenn er in einer planen Konfiguration
ausgestreckt ist, eine Gurt-Form, jedoch eine kreisförmige Form,
wenn er in einer korrespondierenden Nut aufgenommen ist.
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Die
Anschlussbasis 16 umfasst einen Basisabschnitt 25 mit
sich verjüngenden
Einfügungsöffnungen 24,
von denen jede in Richtung eines Öffnungsabschnitts divergiert,
und einen weiblichen Gewindeabschnitt in Form von Muttern 26,
die in den Basisabschnitt 25 eingebettet sind, wie in 6 und 7 gezeigt
ist. Die Verbindungsanschlüsse 28 der jeweiligen
Phasen sind mit den korrespondierenden statorseitigen Anschlüssen 23 der
jeweiligen Phasen durch die Verbindungsabschnitte 27 verbunden,
die in einer axialen Richtung von den Einfügungsöffnungen 24 hervorstehen.
Die Verbindungsanschlüsse 28 sind
zusammen mit den Muttern 26 durch Spritzgießen (insert
moulding) integral mit dem Basisabschnitt 25 ausgebildet.
An einem Ende des Basisabschnitts 25 ist ein Vorsprung 32 ausgebildet,
der in Richtung der Halterung 8 hervorsteht, wobei sich
sein Spitzen-Enden
in Eingriff in einem Eingriffsloch 37 in der Halterung 8 befindet.
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Die
Leitungen 14 der U-Phase, V-Phase und W-Phase sind an einem
Ende mit leitungsseitigen Anschlüssen 29 der
jeweiligen Phasen versehen. Diese leitungsseitigen Anschlüsse 29 sind
auf den korrespondierenden Verbindungsanschlüssen 28 überlappt,
und männliche
Gewindeelemente in der Form von Schrauben 30 sind durch
die Durchgangslöcher 31 in
den Verbindungsanschlüssen 28 und
die Durchgangslöcher
(nicht gezeigt) in den leitungsseitigen Anschlüssen 29 hindurchgeführt, um
in den Basisabschnitt 25 eingeschraubt zu werden, wodurch die
leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen mit den Verbindungsanschlüssen 28 der korrespondierenden
Phasen zusammengefügt
werden.
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Hierbei
ist zu beachten, dass der Basisabschnitt eine Anschlussbasis 116 umfassen
kann, welche in der folgenden Art und Weise hergestellt werden kann,
wie in den 8 bis 10. gezeigt
ist. D.h., diese Anschlussbasis 116 besitzt einen Basisabschnitt 125,
der mit Muttern-Aufnahmeabschnitten in der Form von Muttern-Einfügelöchern 125a versehen
ist. Muttern 26 werden in die korrespondierenden Muttern-Einfügelöcher 125a eingefügt, und
dann werden Vorsprünge 128a von
Verbindungsanschlüssen 128 mit
einer Presspassung in den Basisabschnitt 125 eingepasst.
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Zu
diesem Zeitpunkt kann ein Zwischenraum δ zwischen jedem Muttern-Einfügeloch 125a und
einer korrespondierenden Mutter 26 ausgebildet werden,
wie in 11 gezeigt ist. Indem so verfahren wird,
wird den Muttern 26 nach deren Einfügung in die Muttern-Einfügelöcher 125a gestattet,
sich in einer diametralen Richtung nur innerhalb des Zwischenraumes
zu bewegen, so dass die Montagepositionen der Verbindungsanschlüsse 128 in
einer diametralen Richtung von der Mittelsachse der Anschlussbasis 116 justiert
werden können.
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Darüber hinaus
kann, wie in 12 und 13 gezeigt
ist, eine Anschlussbasis 226 wie folgt aufgebaut werden.
Das heißt,
die Verbindungsanschlüsse 228 werden
entgratet, und auf ihren Oberflächen
werden weibliche Gewinde mittels eines gewindeerzeugenden Prozesses
geformt. Dann werden die so mit den weiblichen Gewinden ausgebildeten
Verbindungsanschlüsse 228 mit
einer Presspassung in den Basisabschnitt 225 eingepasst,
um die Anschlussbasis 226 zu schaffen. In diesem Fall ist
jeder Verbindungsanschluss 228 und ein korrespondierendes
weibliches Gewinde in einem einzigen Element oder in einer einzigen
Einheit ausgebildet, was es folglich ermöglicht, die Anzahl der Komponententeile
zu reduzieren.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
ist, besitzt der Basisabschnitt 25 des Weiteren sich axial
erstreckende Rippen 36, die zwischen den Verbindungsanschlüssen 28 der
jeweiligen Phasen ausgebildet sind.
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Durch
die Bereitstellung der Rippen 36 ist die elektrische Isolierung
zwischen den benachbarten Verbindungsanschlüssen 28 sichergestellt,
und die Rippen 36 dienen gleichzeitig als Führungen,
um die leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen mit den Verbindungsanschlüssen 28 zu überlappen.
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Als
nächstes
wird auf die Prozedur des Zusammenbauens des Motors, der die obige
Konstruktion besitzt, Bezug genommen werden.
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Zuerst
wird der Rotor 6 mit dem gehäuseseitigen Lager 11,
das fest an dem Rotor 6 angebracht, ist auf die Halterung 8 montiert,
welche das daran fest angebrachte halterungsseitige Lager 10 besitzt. Zu
dieser Zeit werden an der Seite des Rotors 6 die Verbindungsabschnitte 27,
die sich von den Spitzen-Enden der statorseitigen Anschlüsse 23 erstrecken,
in die Einfügeöffnungen 24 in
der Anschlussbasis 16 eingefügt, und die Spitzen-Enden der
Verbindungsabschnitte 27 der jeweiligen Phasen werden mit
den korrespondierenden Verbindungsanschlüssen 28 der jeweiligen
Phasen durch Schweißen
zusammengefügt.
Dann wird eine Kabeldurchführung 13,
durch die sich die Leitungen 14 der jeweiligen Phasen hindurch
erstrecken, auf die Halterung 8 montiert. Danach wird das
Gehäuse 2,
welches den fest daran angebrachten Stator 3 besitzt, unter
Verwendung der Bolzen 7 fest an der Halterung 8 gesichert.
Ein O-Ring 33 wird zwischen der Halterung 8 und
dem Gehäuse 2 angeordnet,
um die Wasserdichtheit des Motors 1 sicher zu stellen.
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Schließlich werden
die leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen an den einen Endabschnitten der Leitungen 14 der
jeweiligen Phasen mit den Verbindungsanschlüssen 28 der Anschlussbasis 16 überlappt,
um damit in Oberflächen-zu-Oberflächen-Kontakt
gebracht zu werden. Die männlichen
Gewindeelemente in der Form der Schrauben 30 sind in die
weiblichen Gewindeabschnitte in der Form von Muttern 26 der
Anschlussbasis 16 eingeschraubt, während sie durch die Durchgangslöcher (nicht
gezeigt) in den leitungsseitigen Anschlüssen 29 der jeweiligen
Phasen und die Durchgangslöcher 31 in
den Verbindungsanschlüssen 28 hindurch
treten; und durch Miteinander-Verbinden der leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen mit den Verbindungsanschlüssen 28 werden die
Leitungen 14 der jeweiligen Phasen und die Statorwicklung 18 elektrisch
miteinander verbunden.
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In
dem Motor 1 der obigen Konstruktion fließt elektrischer
Strom von den Leitungen 14 der jeweiligen Phasen in die
Statorwicklung 18, wodurch ein rotierendes Feld, das durch
die Statorwicklung 18 erzeugt wird, an den Rotor 6 angelegt
wird, um eine Rotation des Rotors zu bewirken. Die Rotationskraft der
Welle 4 des Rotors 6 wird durch eine Nabe 35,
die auf einem Endabschnitt der Welle 4 ausgebildet ist, zu
einem Lenkungsmechanismus eines Fahrzeugs, auf dem der Motor 1 installiert
ist, übertragen,
so dass sie zu dem Lenkrad des Fahrzeugs geliefert wird, um die
Lenkkraft oder den Kraftaufwand des Fahrers zu unterstützen Ferner
wird das magnetische Feld des Stators 21 gemäß der Rotation
des elliptischen Rotors 20 verändert, und die Größe des sich
verändernden
magnetischen Feldes wird durch das Sensorsignal-Kabel 15 als
eine korrespondierende Spannung ausgegeben, so dass dadurch der
Rotationswinkel des Rotors 6 erfasst wird.
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Wie
vorangehend beschrieben ist, werden gemäß dem Motor 1 der
ersten Ausführungsform
die leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen und die Verbindungsanschlüsse 28 der jeweiligen
Phasen durch die männlichen
Gewindeelemente in der Form der Schrauben 30 miteinander
verbunden, indem die Schrauben mittels eines Schraubendrehers, der
von der Arbeitsbohrung 34 in die Halterung 8 eingefügt wird,
gedreht werden. Folglich können
die Leitungen 14 der jeweiligen Phasen und die Statorwicklung 18 auf
eine zuverlässige
und einfache Art und Weise elektrisch miteinander verbunden werden,
und gleichzeitig kann die Schraubenbefestigungs-Tätigkeit
von der Außenseite
der Halterung 8 durchgeführt werden, woraus Verbesserungen
bei dem Montagevorgang resultieren. Überdies wird ein Gehäuse (nicht
gezeigt), welches darin den Lenkungsmechanismus des Fahrzeugs aufnimmt,
in einen Flansch 8a der Halterung 8 eingepasst.
Als eine Folge davon ist die Arbeitsbohrung 34 in der Halterung 8 nicht
der Außenseite
des Gehäuses
exponiert, und deshalb besteht keine Notwendigkeit, eigens ein wasserdichtes
Element für
die Arbeitsbohrung 34 bereit zu stellen, um diese zum Zwecke
der Wasserdichtigkeit zu verschließen.
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Darüber hinaus
sind die leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen und die Verbindungsanschlüsse 28 der jeweiligen
Phasen durch die männlichen
Gewindeelemente in der Form der Schrauben 30 miteinander
verbunden. Folglich ist der Verbindungsvorgang einfach, so dass
der Demontagevorgang des Motors 1 ohne eine Beschädigung seiner
Bauteile leicht ausgeführt
werden kann.
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Zu
dem Zeitpunkt des Miteinander-Verbindens der leitungsseitigen Anschlüsse 29 und
der Verbindungsanschlüsse 28 mittels
der Schrauben 30 wird der Vorsprung 32 auf der
Anschlussbasis 16 mit dem Eingriffsloch 37 in
der Halterung 8 in Eingriff gebracht, wodurch es möglich ist,
eine relative Verschiebebewegung zwischen den leitungsseitigen Anschlüssen 29 der
jeweiligen Phasen und den Verbindungsanschlüssen 28 der jeweiligen
Phasen infolge einer Verdrehkraft zu vermeiden, die in dem Verbindungsvorgang
durch die Schrauben 30 erzeugt wird. Folglich können Verschleiß und eine
Beschädigung der
leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen und der Verbindungsanschlüsse 28 der jeweiligen
Phasen vermieden werden.
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Hierbei
ist zu erwähnen,
dass sogar in Fällen,
in denen ein Vorsprung auf der Halterung ausgebildet ist und ein
mit dem Vorsprung in Eingriff stehendes Eingriffsloch in der Anschlussbasis
ausgebildet ist, ein ähnlicher
wie der oben erläuterte
Effekt erzielt werden kann.
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Des
Weiteren ist der Rotationssensor 9 außerhalb des halterungsseitigen
Lagers 10 angeordnet, so dass der Stator 21 in
seiner Position sogar eingestellt werden kann, nachdem das Gehäuse 2 durch
die Bolzen 7 sicher an der Halterung 8 angebracht
worden ist.
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AUSFÜHRUNGSFORM 2.
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16 ist
eine Querschnitts-Seitenansicht eines Motors 40 für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. 17 ist
eine Vorderansicht des Motors 40 von 16. 18 ist
eine perspektivische, frontale Teilansicht des Motors 40 von 17. 19 ist
eine Draufsicht eines Bolzens und eines Sperrelements von 16.
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In
dem Motor 40 dieser zweiten Ausführungsform, wie in 19 bis 21 gezeigt,
besitzt jeder der einen L-förmigen
Querschnitt aufweisenden Verbindungsabschnitte 41 einen
Beinabschnitt, der sich von einem korrespondierenden statorseitigen Anschluss 23 zu
einer Halterung 8 erstreckt und der an einen sechseckigen
Kopf 42a eines korrespondierenden Bolzens 42 geschweißt ist,
welcher ein männliches
Gewindeelement bildet. Die Umfangsseiten von jedem Bolzenkopf 42a sind
von einem aus Harz hergestellten Sperrelement 43 bedeckt,
um die Drehung des Bolzens 42 zu verhindern. Jeder der
Bolzen 42 dringt durch ein Durchgangsloch in einem korrespondierenden
der leitungsseitigen Anschlüsse 29 der jeweiligen
Phasen hindurch und ist gleichzeitig an seinem einen Ende mit einer
Mutter 44 verschraubt, welche ein weibliches Gewindeelement
bildet. Zusätzlich
ist das Sperrelement 43 mit einem Vorsprung 32 versehen,
der in Eingriff mit einem in der Halterung 8 ausgebildeten
Eingriffsloch 37 steht.
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Die
Konstruktion dieser zweiten Ausführungsform,
die anders als die oben beschriebene ist, ist ähnlich zu derjenigen der ersten
Ausführungsform.
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In
dieser zweiten Ausführungsform
werden, nachdem ein Gehäuse 2 mit
einem daran fest angebrachten Stator 3 mittels Bolzen 7 fest
an der Halterung 8 gesichert ist, weibliche Gewindeelemente
in der Form von Muttern 44 auf die Bolzen 42 geschraubt,
so dass die Muttern 44 und die Bolzenköpfe 42a zusammenwirken,
um die leitungsseitigen Anschlüsse 29 der
jeweiligen Phasen dazwischen einzuklemmen, um dadurch die Leitungen 14 der
jeweiligen Phasen und eine Statorwicklung 18 elektrisch miteinander
zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt steht der Vorsprung 32 mit
dem Eingriffsloch 37 in der Halterung 8 in Eingriff,
wodurch verhindert werden kann, dass die Verbindungsabschnitte 41 und
dergleichen infolge einer Verdrehkraft, die in dem Verbindungsvorgang
durch die Muttern 44 erzeugt wird, beschädigt werden.
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Hierbei
ist anzumerken, dass ein Eingriffsloch in dem Sperrelement ausgebildet
sein kann; und ein Vorsprung, der mit dem Eingriffsloch in Eingriff steht,
kann auf der Halterung ausgebildet sein.
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In
dem oben beschriebenen Motor 40 der zweiten Ausführungsform
kann, obwohl die bei dem Motor 1 der ersten Ausführungsform
verwendete Anschlussbasis 16 nicht vorgesehen ist, der
gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3.
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22 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines Motors 50 für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 23 ist
eine Vorderansicht des Motors 50 von 22. 24 ist eine
perspektivische, frontale Teilansicht des Motors 50 von 23.
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In
dem Motor 50 dieser dritten Ausführungsform erstreckt sich ein
Spitzen-Ende von jedem Verbindungsabschnitt 51 durch ein
korrespondierendes Durchgangsloch 55 hindurch in eine Halterung 8 bis zu
einer Außenseite
davon, und jeder der jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden
leitungsseitigen Anschlüsse 52 der
jeweiligen Phasen erstreckt sich auch durch ein korrespondierendes Durchgangsloch 55 hindurch
zu der Außenseite
der Halterung 8. Die Verbindungsabschnitte 51 und
die leitungsseitigen Anschlüsse 52 sind
an ihrem einen Ende mit Durchgangslöcher versehen, durch die sich jeweils
männliche
Gewindeelemente in der Form von Bolzen 53 erstrecken. Weibliche
Gewindeelemente in der Form von Muttern 54 sind jeweils
auf ein Ende der Bolzen 53 geschraubt.
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Die
Konstruktion dieser dritten Ausführungsform,
die anders als die obige ist, ist ähnlich zu derjenigen der ersten
Ausführungsform.
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In
dieser dritten Ausführungsform
sind – nachdem
ein Gehäuse 2,
das einen daran fest angebrachten Stator 3 besitzt, unter
Verwendung der Bolzen 7 fest an einer Halterung 8 angebracht
wurde – die
leitungsseitigen Anschlüsse 52 der
jeweiligen Phasen und die korrespondierenden Verbindungsabschnitte 51 der
jeweiligen Phasen unter Verwendung der Bolzen 53 und der
Muttern 54 miteinander verbunden, um auf diese Weise Leitungen 14 der
jeweiligen Phasen und eine Statorwicklung 18 elektrisch miteinander
zu verbinden.
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In
dem Motor 50 der dritten Ausführungsform ist die vom Motor 1 der
ersten Ausführungsform
verwendete Anschlussbasis weggelassen, und das vom Motor 40 der
zweiten Ausführungsform
verwendete Sperrelement ist ebenfalls weggelassen. Folglich ist in
dieser dritten Ausführungsform
die Zahl der Komponententeile des Motors 50 reduziert,
und seine Struktur ist im Vergleich mit der ersten und zweiten Ausführungsform
einfach, es kann jedoch der gleiche Effekt wie in der ersten Ausführungsform
erzielt werden.
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Obwohl
in den oben erwähnten
jeweiligen Ausführungsformen
die Muttern als die weiblichen Gewindeabschnitte oder die weiblichen
Gewindeelemente und die Bolzen als die männlichen Gewindeelemente verwendet
werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung dieser
Muttern und Bolzen beschränkt,
vielmehr kann natürlich
jede lösbare
Verbindung oder Befestigungseinrichtung oder jeder lösbare Befestigungsmechanismus
verwendet werden.
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Obwohl
die Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden
ist, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung innerhalb des
Kerngedankens und des Umfangs der beigefügten Ansprüche auch mit Veränderungen ausgeführt werden
kann.