DE112006000828T5 - Motorvorrichtung - Google Patents

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DE112006000828T5
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DE112006000828T
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Takahiro Kiryu Terauchi
Chikafumi Kiryu Sugai
Takeshi Kiryu Yamazaki
Satoru Kiryu Negishi
Hideaki Kiryu Fujii
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Mitsuba Corp
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Mitsuba Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Abstract

Motorvorrichtung, umfassend:
einen Motor; und
eine Steuereinheit zum Steuern der Ansteuerung des Motors, wobei
der Motor und die Steuereinheit separat montiert werden können,
ein Stromversorgungsverbindungsanschluss und ein Verbindungsanschluss für einen Signalausgang eines Positionserfassungssensors eines Rotors des Motors von einem lateralen Abschnitt des Motors hervorstehen, und
die Verbindungsabschnitte so konfiguriert sind, dass sie mit der Steuereinheit verbunden werden können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorvorrichtung für eine Antriebsmotorrotation durch Zuführen von elektrischer Leistung von einer Steuereinheit.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der Patentanmeldung Nr. 2005-111543 , eingereicht am 8. April 2005 in Japan, deren Inhalt hiermit durch Literaturhinweis eingefügt ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Motor, wie z. B. ein bürstenloser Motor, ist dafür ausgelegt, einen Rotor in Drehung zu versetzen, während die Position des Rotors mittels eines Positionserfassungssensors erfasst wird und der elektrische Strom zu einer Spule einer Statoreinheit auf der Grundlage eines vom Positionserfassungssensor gesendeten Ausgangssignals umgeschaltet wird. Der zum bürstenlosen Motor 2 geleitete elektrische Strom wird von einer Steuereinheit gesteuert, die getrennt vom bürstenlosen Motor angeordnet ist. Ein von einer Steuereinheit ausgehender Anschluss ist in einen bürstenlosen Motor eingesetzt und in einigen herkömmlichen Motorvorrichtungen hierin befestigt, so dass eine Stromversorgungsleitung zwischen dem büstenlosen Motor und der Steuereinheit oder eine Signalleitung für den Positionserfassungssensor nicht erforderlich sind (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • Die Motorvorrichtung weist einen Öffnungsabschnitt an einer Seite des Gehäuses des bürstenlosen Motors auf. Wenn die Steuereinheit an einem Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts angebracht ist, tritt ein von der Steuereinheit ausgehender Stromversorgungsanschluss über den Öffnungsabschnitt in das Gehäuse ein. Der Anschluss erstreckt sich so, dass er eine Anschlussklemme mit einer damit verbundenen Spule überlappt. An der Anschlussklemme ausgebildete Gewindelöcher und auf der Anschlussklemme ausgebildete Löcher weisen die gleiche Position auf. Das Einsetzen von Schrauben von einer vorderen Oberfläche des Gehäuses und das Schrauben der Schrauben mittels eines Schraubendrehers nach außen bringt die Anschlussklemme mit dem Anschluss in Eingriff, wodurch die Steuereinheit am bürstenlosen Motor befestigt wird.
    • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift, erste Veröffentlichung Nr. 2003-204654 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösenden Probleme
  • Ein Schaltungssubstrat war während der Montage der herkömmlichen Struktur zum Anbringen des bürstenlosen Motors an der Steuereinheit anfällig für eine erhebliche Beanspruchung, da ein am Schaltungssubstrat befestigter Stromversorgungsanschluss, der in der Steuereinheit vorgesehen ist, am bürstenlosen Motor befestigt wird, nachdem er in einen Halter eingeführt worden ist. Gegenmaßnahmen zum Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern während des Transports und dergleichen mussten erdacht werden, da der bürstenlose Motor einen Öffnungsabschnitt zum Aufnehmen eines Stromversorgungsanschlusses aufweist.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obenerwähnten Umstände gemacht, wobei es die Hauptaufgabe ist, eine Steuereinheit an einem Motor mittels einer einfachen Operation anzubringen, d. h. zuverlässig und ohne Beeinflussung der Leistungsfähigkeit des Motors und der Steuereinheit.
  • Mittel zum Lösen Probleme
  • Um die obenerwähnten Probleme zu lösen, ist eine Motorvorrichtung gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: einen Motor; und eine Steuereinheit zum Steuern der Motoransteuerung, so dass der Motor und die Steuereinheit separat montiert werden können, wobei ein Stromversorgungsverbindungsanschluss und ein Verbindungsanschluss für ein von einem Positionserfassungssensor eines Rotors des Motors ausgegebenes Signal von einem lateralen Abschnitt des Motors hervorstehen, und wobei die Verbindungsanschlüsse dafür ausgelegt sind, mit der Steuereinheit verbindbar zu sein.
  • Die Motorvorrichtung schafft eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor und der Steuereinheit, die separat montiert worden sind, durch Einsetzen von Verbindungsanschlüssen, die vorher in Richtung zum Motor hervorstehen, in die Steuereinheit, während eine elektrische Verdrahtung und dergleichen ausgeschlossen wird.
  • Eine zweite Erfindung, die der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, ist die Motorvorrichtung gemäß der ersten Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein erster Verbinder, der die Verbindungsanschlüsse enthält, am Motor vorgesehen ist und hiervon hervorsteht; und ein zweiter Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbindbar ist und einen gemeinsamen Verbindungsanschluss enthält, der mit den Verbindungsanschlüssen elektrisch verbunden ist, an der Steuereinheit vorgesehen ist.
  • In der Motorvorrichtung werden die Verbindungsanschlüsse, die vorher von dem Motor hervorstehen, mit den gemeinsamen Verbindungsanschluss der Steuereinheit verbunden, in dem das Verbinderpaar in Eingriff gebracht wird. Es wird auf das mit dem Motor verbundene Schaltungssubstrat über den gemeinsamen Verbindungsanschluss keine bedeutende Beanspruchung ausgeübt, da der gemeinsame Verbindungsanschluss über Verbinder an der Steuereinheit befestigt ist.
  • Eine dritte Erfindung, die der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, ist die Motorvorrichtung gemäß der ersten Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schlitz, in den die Verbindungsanschlüsse eingesetzt werden können, an einem Gehäuse der Steuereinheit vorgesehen ist, und ein aus Metall gefertigter Anschluss, der mit dem in das Gehäuse eingesetzten Verbindungsanschluss verbunden werden kann, an einem am Gehäuse befestigten Schaltungssubstrat angeordnet ist.
  • Die Motorvorrichtung erreicht eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor und der Steuereinheit durch Einsetzen der Verbindungsanschlüsse, die vorher vom Motor hervorstehen, in das Gehäuse der Steuereinheit und durch Herstellen eines Eingriffs der Verbindungsanschlüsse mit einem Metallanschluss, der an einem Schaltungssubstrat im Gehäuse befestigt ist.
  • Ferner kann der Halter des Motors mit der Steuereinheit über eine Verbindungsanschlusseinheit verbunden werden, die die hier angeordneten Verbindungsanschlüsse aufweist. Ein Positionserfassungssensor für den Rotor kann an diesem Gehäuse der Verbindungsanschlusseinheit vorgesehen sein.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Die auf das Schaltungssubstrat der Steuereinheit einwirkende Beanspruchung kann in der vorliegenden Erfindung erheblich reduziert werden, da die Steuereinheit am Motor angebracht werden kann, der den vorher darin angebrachten Verbindungsanschluss aufweist. Ein Eindringen von Fremdkörpern in den Motor kann verhindert werden, da die Verbindungsanschlüsse vom Motor hervorstehen; und da die Motormontage nicht abgeschlossen ist, bis ein Öffnungsabschnitt, der mit dem Inneren des Motors in Verbindung steht, zurückbleibt. Der Transport und die Montage von Motoren können somit erleichtert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Konfiguration einer Motorvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt die Konfiguration des bürstenlosen Motors der 1 im Querschnitt.
  • 3 ist eine Ansicht längs des Pfeils A in 2.
  • 4 zeigt eine nicht-gekapselte Konfiguration der 2.
  • 5 zeigt die Konfiguration einer Verbindungsanschlusseinheit der in 1 gezeigten Motorvorrichtung in Draufsicht.
  • 6 ist eine Ansicht der Steuereinheit längs des in 1 gezeigten Pfeils B.
  • 7 zeigt die Struktur zum Anbringen der Motorvorrichtung in einer vergrößerten Querschnittsansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt die Konfiguration in der Umgebung eines Rotors und eines Halters in der Motorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Querschnittsansicht.
  • 9 ist eine Ansicht längs des Pfeils C in 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die die Konfiguration einer in 8 gezeigten Verbindungsanschlusseinheit zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht längs des Pfeils D in 10.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen zur Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Steuereinheit 3 zum Steuern der Rotation eines bürstenlosen Motors 2 direkt am bürstenlosen Motor 2 in einer Motorvorrichtung 1 angebracht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, entspricht der bürstenlose Motor 2 einem Innenrotortyp, der einen Rotor 5 in einer Statoreinheit 4 aufweist. Die Statoreinheit 4 weist ein Motorgehäuse 6 auf, das eine zylindrische Form mit einem Boden aufweist. Ein kreisförmiger Statorkern 7 ist in das Motorgehäuse 6 eingepresst. Der Statorkern 7 wird durch Aufstapeln mehrerer aus Metall gefertigter Kernbleche in einer Axialrichtung des bürstenlosen Motors 2 hergestellt. Eine Spule 8 wird durch Wickeln mehrerer Drähte um die Zinken hergestellt, die sich jeweils mit einem konstanten Zwischenraum auf einem Innenumfang des Statorkerns 7 erstrecken. Die mit Draht gewickelte Spule 8 ist mit einer Anschlussklemme 9 verbunden, die im Öffnungsabschnitt des Motorgehäuses 6 befestigt ist.
  • Der Rotor 5 weist eine Welle 10 auf. Ein Permanentmagnet 11 mit mehreren Magnetpolen, die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, ist an einem Außenumfangsabschnitt der Welle 10 befestigt. Eine Magnetabdeckung 11A ist so angebracht, dass sie diesen außen abdeckt. Ein Endabschnitt der Welle 10 ist durch ein Lager 12 drehbar unterstützt, dass in einen Bodenabschnitt 6A des Motorgehäuses 6 eingepresst ist. Der andere Endabschnitt der Welle 10 ist durch ein Lager 13 drehbar unterstützt. Das Lager 13 ist in einen Halter 14 eingepresst, der den Öffnungsabschnitt des Motorgehäuses 6 abdeckt.
  • Der Halter 14 ist mittels Schrauben am Motorgehäuse 6 befestigt. Ein Unterstützungsloch 15, in das das Lager 13 eingepresst ist, ist in der Mitte in Axiallinienrichtung des Halters 14 angeordnet. Ein Gehäuseabschnitt 16, der einen Durchmesser größer als das Unterstützungsloch 15 aufweist, ist am anderen Ende des Unterstützungsloches 15 angeordnet. Ein am Rotor 5 befestigter Magnet 17 ist im Gehäuseabschnitt 16 rotierend umschlossen. Der Magnet 17, wie er hier verwendet wird, weist mehrere Magnetpole auf, die in Umfangsrichtung magnetisch aneinander haften. Eine Öffnung am anderen Ende des Gehäuseabschnitts 16 ist durch einen ringförmigen Deckel 18 verschlossen. Eine Kupplung 19, die mit einer weiteren Vorrichtung verbunden ist, ist an der Welle 10 des Rotors 5, die aus dem Deckel 18 hervorsteht, angebracht.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, wird der Halter 14 gebildet durch Ausbauchen eines Teils des kreisförmigen Außenumfangsabschnitts, der den Öffnungsabschnitt des Motorgehäuses 6 abdeckt. Ein Anbringungsabschnitt 20 mit einer ebenen Anbringungsoberfläche 20A ist am Halter 14 ausgebildet. Zwei Gewindelöcher 21 sind auf der Anbringungsoberfläche 20A des Anbringungsabschnitts 20 ausgebildet. Ein Verbindungsabschnitt 23 ist zwischen den Gewindelöchern 21 befestigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Dichtungselement 24 in einen ausgesparten Abschnitt eingesetzt, der zwischen dem Außenumfangsabschnitt des Verbindungsabschnitts 23 und dem Anbringungsabschnitt 20 ausgebildet ist.
  • Drei Teile von Stromversorgungsverbindungsanschlüssen 27 (Verbindungsanschlüsse zum Zuführen elektrischer Leistung) und sieben Teile von Ausgangsverbindungsanschlüssen 31 (Verbindungsanschlüsse zum Ausgeben eines Signals) sind so vorgesehen, dass sie in Radialrichtung nach außen ragen. Ein gekerbter ausgesparter Abschnitt 27A ist an jedem Spitzenabschnitt eines jeden der vorstehenden Stromversorgungsverbindungsanschlüsse 27 ausgebildet. Die Stromversorgungsverbindungsanschlüsse 27 ragen in ein Verbindungsloch 22, das am Halter 14 ausgebildet ist. Der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27, der in den Halter 14 zurückgezogen ist, bewirkt, dass das Motorgehäuse 6 mit dem Gehäuseabschnitt 16 in Verbindung steht. Ein Loch 27B ist an einem Basisendabschnitt des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 ausgebildet, der durch das Verbindungsloch 22 freigelegt ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist jeder Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 mit jeder Anschlussklemme 9 entsprechend der dreiphasigen Spule 8 in der Statoreinheit 4 und unter Verwendung des Loches 276 und des Gewindeloches 9A der Anschlussklemme 9 elektrisch verbunden.
  • Ferner ist der Ausgangsverbindungsanschluss 31, der in den Gehäuseabschnitt 16 des Halters 14 zurückgezogen ist, mit den Ausgangsanschlüssen der Hall-ICs (integrierte Schaltungen) 29 und 30 elektrisch verbunden, die auf einem Sensorsubstrat 28 angeordnet sind, das mittels Schrauben 25 im Gehäuseabschnitt 16 am Halter 14 befestigt ist. Die Hall-ICs 29 und 30 sind so angeordnet, dass sie dem Permanentmagneten 11 zugewandt sind, der mit dem Rotor 5 rotiert. Die Hall-ICs 29 und 30 sind Positionserfassungssensoren für den Rotor 5, die so konfiguriert sind, dass sie die Ausgangssignale umschalten, wenn die Magnetpole des Magneten 17 in der Nähe der Hall-ICs 29 und 30 entsprechend der Rotation des Rotors 5 wechseln. Drei Hall-ICs 29 sind entsprechend einem Innenumfangsmagneten 17A, der weniger Magnetpole aufweist, im Innenumfang des Magneten 17 angeordnet. Der Hall-IC 30 ist entsprechend einem Außenumfangsmagneten 17B, der mehr Magnetpole aufweist, am Außenumfang des Magneten 17 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind ferner Verdrahtungen, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, zum elektrischen Verbinden der Hall-ICs 29 und 30 mit dem Stromversorgungsverbindungsanschluss 27, dem Sendersubstrat 28 und einem Ausgangsverbindungsanschluss 31 durch Kunstharz unterstützt, das den Verbindungsabschnitt 23 bildet. Diese Komponenten bilden insgesamt eine Verbindungsanschlusseinheit 32, wie in 5 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass ein Bezugszeichen 23A ein Gewindeloch bezeichnet, durch das die Schraube 25 dringt. Das Gewindeloch 23A durchdringt den Verbindungsabschnitt 23 und das Sensorsubstrat 28.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Steuereinheit 3 einen Raum auf, der durch ein rechteckiges Gehäuse 41 und einen angebrachten Deckel zum Verschließen eines Öffnungsabschnitts 41a des Gehäuses 41 definiert ist. Ein Schaltungssubstrat 43 ist im Raum befestigt. Ein Aufnahmeabschnitt 44 mit einer Aufnahmeebene ist am Bodenabschnitt 41B angeordnet, der dem Öffnungsabschnitt 41A zugewandt ist. Langgestreckte Schlitze 45 und 46 sind am Aufnahmeabschnitt 44 ausgebildet. Die Schlitze 45 und 46 weisen eine solche Größe auf, dass die Verbindungsanschlüsse 27 und 30 in das Gehäuse 41 eintreten können. Löcher zum Einsetzen von Schrauben 47 sind auf dem Aufnahmeabschnitt 44 an Positionen ausgebildet, zwischen denen die Schlitze 45 und 46 angeordnet sind. Diese Löcher sind entsprechend den Gewindelöchern 21 am Anbringungsabschnitt 20 ausgebildet. Diese Löcher werden verwendet, um die Steuereinheit 3 am bürstenlosen Motor 2 zu befestigen. Leistungsvorrichtungen und Schaltungen, die auf dem Schaltungssubstrat 43 implementiert sind, sind so konfiguriert, dass sie den Zeitablauf zum Umschalten der jeder Phase der Spule 8 in der Statoreinheit 4 zugeführten elektrischen Leistung auf der Grundlage des Ausgangssignals berechnen, das von dem Hall-ICs 29 und 30 gesendet wird, und die elektrische Leistung jeder Phase auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses zuführen. Es ist zu beachten, dass ein Verbinder, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, am Gehäuse 41 angeordnet ist. Der Verbinder kann über ein Kabel mit der Stromversorgung verbunden sein.
  • Eine Stromschiene 50 mit drei Teilen eines Metallanschlusses und eine Stromschiene 51 mit sieben Teilen eines Metallanschlusses erstrecken sich ausgehend vom Schaltungssubstrat 43 und sind in geeigneter Weise entsprechend den Verbindungsanschlüssen 27 und 31 angeordnet. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Endabschnitt jeder der Stromschienen 50 und 51 in Verlaufsrichtung der Verbindungsanschlüsse 27 und 31 gebogen, so dass eine Fläche, an der die Busschienen 50 und 51 Kontakt mit den Verbindungsanschlüssen 27 und 31 herstellen, beträchtlich ist. Wie ferner in 6 gezeigt ist, ist ein vorstehender Abschnitt 50A an jedem Endabschnitt der Stromschiene 50 ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 50A passt zu dem ausgesparten Abschnitt 27A des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27. Es ist zu beachten, dass die Stromschienen 50 und 51 jeweils unter Verwendung eines Schweißverfahrens und dergleichen an den Verbindungsanschlüssen 27 und 31 befestigt werden sollte.
  • Im Folgenden werden Operationen in der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Die Montage der Motorvorrichtung 1 umfasst die Montage der Statoreinheit 4 und separat die Montage des Rotors 5. In der Statoreinheit 4 werden das Lager 12 und der Statorkern 7 mit der darauf gewickelten Spule 8 in das Motorgehäuse 6 eingepresst, wobei die Anschlussklemme 9 mit dem daran angebrachten Draht der Spule 8 am Motorgehäuse 6 befestigt wird. Der Rotor 5 wird montiert durch Anbringen einer Magnetabdeckung 11A auf der Welle 10 mit daran befestigtem Permanentmagneten 11, und durch drehbares Unterstützen des anderen Endes der Welle 10 durch das Lager 13, das in den Halter 14 eingepresst ist.
  • Hierbei wird vor dem Schritt des Einsetzens der Welle 10 des Rotors 5 in den Halter 14 die Verbindungsanschlusseinheit 32 durch die Anbringungsoberfläche 20A des Verbindungsloches 22 von der Seite her in den Halter 14 eingesetzt, an der der Basisendabschnitt des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 und das Sensorsubstrat 28 angeordnet sind. Ein Loch 27 des Basisendabschnitts ist durch das Verbindungsloch 22 freigelegt, wobei das Sensorsubstrat 28 an einer vorgegebenen Position im Gehäuseabschnitt 16 angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt ist, wird anschließend das Sensorsubstrat 28 am Halter 14 durch Festziehen der Schrauben 25 in den Gewindelöchern 23A im Gehäuseabschnitt 16 befestigt. Einsetzen der Welle 10 des Rotors 5 in den Halter 14, Ausrichten der Löcher 27B des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 auf die entsprechenden Gewindelöcher 9A und Festziehen der Schrauben 26 in denselben bewirken ferner, dass der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 mit der Anschlussklemme 9 verbunden wird. Der Magnet 17 wird ferner am anderen Endabschnitt der Welle 10 im Gehäuseabschnitt 16 des Halters 14 befestigt. Dies ermöglicht das Erfassen des Wechsels des Magnetpols mittels der Hall-ICs 29 und 30.
  • Der Rotor 5 wird in die Statoreinheit 4 eingesetzt, nachdem die Statoreinheit 4 und der Rotor 5 separat montiert worden sind. Die Welle 10 des Rotors 5 ist durch das Lager 12 drehbar unterstützt, wobei der Halter 14 unter Verwendung von Schrauben an das Motorgehäuse 6 geschraubt wird. Anschließend wird die Kupplung 19 an der Welle 10 nach Verschließen des Gehäuseabschnitts 16 mit dem Deckel 18 angebracht. Außerdem wird das Dichtungselement 24 in den Anbringungsabschnitt 20 eingesetzt, um somit den Außenumfangsabschnitt des Verbindungsabschnitts 23 abzudecken. Dies schließt die Montage des bürstenlosen Motors 2 ab.
  • Die Steuereinheit 3 und der bürstenlose Motor 2 können separat montiert werden. Die Steuereinheit wird montiert durch Herstellen des Schaltungssubstrats 43 mittels Implementieren und dergleichen von Schaltungen und Stromschienen 50 und 51 auf einem Substrat, und durch Befestigen des hergestellten Schaltungssubstrats 43 auf dem Gehäuse 41.
  • Die Steuereinheit 3 wird am bürstenlosen Motor 2 angebracht, indem die Steuereinheit 3 nahe an den Anbringungsabschnitt 20 des bürstenlosen Motors 2 gebracht wird und in die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 eintritt, die von der Anbringungsoberfläche 20a durch die Schlitze 45 und 46 des Gehäuses 41 in das Gehäuse 41 hervorstehen. Da ferner die Kontaktherstellung mittels der Anbrin gungsoberfläche 20A auf einer ebenen Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 44 das Dichtungselement 24 unterbricht, wird eine flüssigkeitsdichte Struktur zwischen dem Halter 14 und dem Gehäuse 41 erhalten. Das Festziehen der Schrauben 47 in diesem Zustand der Öffnungsabschnitte 41a des Gehäuses 41 ordnet das Gehäuse 41 auf dem Halter 14 an einer festen Position an. Da in diesem Zustand der ausgesparte Abschnitt 27A des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 mit dem vorstehenden Abschnitt 50A der Stromschiene 50 in Eingriff gelangt und der Ausgangsverbindungsabschnitt 31 Kontakt mit der Stromschiene 51 herstellt, werden die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 unter Verwendung eines Schweißverfahrens an den entsprechenden Stromschienen 50 und 51 befestigt. Das Einsetzen eines Dichtungselements 52 in das Gehäuse 41 und ferner das Festschrauben des Deckels 42 hierauf verschließt folglich den Öffnungsabschnitt 41A des Gehäuses 41. Dies schließt die Montage der Motorvorrichtung 1 ab. Das heißt, der bürstenlose Motor 2 ist über die Verbindungsanschlusseinheit 32 in der Motorvorrichtung 1 mit der Steuereinheit 3 verbunden.
  • Wenn der Rotor 5 des bürstenlosen Motors 2 in der Motorvorrichtung 1 rotiert, erfassen die Hall-ICs 29 und 30 die Position des Rotors 5 auf der Grundlage des Wechsels der Magnetpole des Magneten 17. Deren Ausgangssignal wird in eine Schaltung auf dem Schaltungssubstrat 43 durch den Ausgangsverbindungsanschluss 31 und die Stromschiene 51 eingegeben. Das Schaltungssubstrat 43 berechnet den Zeitablauf der Umschaltung des elektrischen Stroms auf der Grundlage des von den Hall-ICs 29 und 30 ausgegebenen Signals und führt elektrische Leistung der Spule 8 mit der entsprechenden Phase auf der Grundlage des Zeitablaufs von einer spezifischen Stromschiene 50 über den Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und die Anschlussklemme 9 zu. Dies führt dazu, dass der Rotor 5 durch einen magnetischen Kreis, der vom Statorkern 7 und vom Rotor 5 gebildet wird, in Drehung versetzt wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform verhindert, dass eine bedeutende Kraft auf das Schaltungssubstrat 43 der Steuereinheit 3 während der Montage der Motorvorrichtung 1 ausgeübt wird, da der bürstenlose Motor 2 hergestellt wird, indem der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und der Ausgangsverbindungsanschluss 31 vorher am Halter 14 befestigt werden, und da die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 an der Steuereinheit 3 befestigt werden. Ferner kann die Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts gesteigert werden, da der ausgespar te Abschnitt 27A des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 2 mit dem vorstehenden Abschnitt 50A der Stromschiene 50 in Eingriff gelangt. Auch kann das Eindringen von Fremdkörpern in den büstenlosen Motor 2 beim Transport, der während der Montage durchgeführt wird, verhindert werden, da der bürstenlose Motor 2 ohne Aufrechterhalten eines Öffnungsabschnitts unabhängig separat montiert werden kann, indem die Verbindungsanschlusseinheit 32 mit den Verbindungsanschlüssen 27 und 31 vorher am Halter 14 befestigt wird. Somit kann die Effizienz der Operation gesteigert werden, da der Transport oder die anschließende Operation erleichtert werden können.
  • Obwohl die Schlitze 45 und 46 zur Aufnahme der Verbindungsanschlüsse 27 und 31 auf der Steuereinheit 3 ausgebildet sind, ist die Steuereinheit 3 weniger anfällig für das Eindringen von Fremdkörpern als der bürstenlose Motor 1, da die Steuereinheit 3 an einem Ort montiert wird, der vor dem Eindringen von Fremdkörpern schützt, wie z. B. in einem staubfreien Raum, einem Reinraum, hinsichtlich der Konfiguration, die das Schaltungssubstrat 43 enthält. Die Schlitze 45 und 46, die auf der Steuereinheit 3 ausgebildet sind, beeinflussen daher nicht die Montageoperation der Motorvorrichtung 1 oder die Leistungsfähigkeit der Motorvorrichtung 1.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, da ein büstenloser Motor so konfiguriert ist, dass er anders an einer Steuereinheit angebracht wird. Es ist zu beachten, dass Elemente, die äquivalent zu denjenigen der obigen Ausführungsform sind, mit ähnlichen Bezugzeichen bezeichnet sind, wobei redundante Erläuterungen derselben weggelassen werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Anbringungsabschnitt 60 an einem Außenumfangsabschnitt des Halters 14 vorgesehen. Der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und Ausgangsverbindungsanschluss 31 (siehe z. B. 3), in 7 nicht gezeigt, sind so vorgesehen, dass sie vom Anbringungsabschnitt 60 radial nach außen ragen, so dass der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 parallel zum Ausgangsverbindungsanschluss 31 ist. Ferner ist eine erste Verbinderbuchse 61, die in Baueinheit mit dem Halter 14 zum Abdecken der Verbindungsanschlüsse 27 und 31 ausgebildet ist, in Radialrichtung nach außen auf dem Anbringungsabschnitt 60 ausgebildet. Die Buchse 61 ist länger als jeder vorstehende Teil der Verbindungsanschlüsse 27 und 31. Ferner ist eine Nut 62 auf einem Innenumfangsabschnitt der Buchse 61 ausgebildet, in die ein Dichtungselement 63 eingesetzt ist.
  • Die Steuereinheit 3 ist so konfiguriert, dass sie das Schaltungssubstrat 43 in dem durch das Gehäuse 41 und den Deckel 42 definierten Raum aufnimmt. Ein ausgesparter Abschnitt 64 ist am einem Endabschnitt ausgebildet, der dem Halter 14 im Gehäuse 41 zugewandt ist. Ein zweiter Verbinderstecker 65 ist hier befestigt. Der Stecker 65 weist eine äußere Form auf, die in die Buchse 61 eingesetzt werden kann. Ferner tritt der Basisendabschnitt des Steckers 65 durch den Schlitz 66, der auf dem ausgesparten Abschnitt 64 des Gehäuses 41 ausgebildet ist, in das Gehäuse 41 ein. Ein Dichtungselement 67, das zwischen dem Stecker 65 und dem Gehäuse 41 angeordnet ist, stellt eine flüssigkeitsdichte Struktur zur Verfügung. Außerdem sind mehrere aus Metall gefertigte gemeinsame Verbindungsanschlüsse 68 im Stecker 65 angeordnet. Jeder Basisendabschnitt des gemeinsamen Verbindungsabschnitts 68, der in das Gehäuse 41 zurückgezogen ist, ist mit den Stromschienen 50 und 51 verschweißt, die jeweils auf dem Schaltungssubstrat 43 vorgesehen sind. Ein Spitzenendabschnitt, der aus dem Gehäuse 41 in jedem gemeinsamen Verbindungsabschnitt 68 hervorsteht, weist eine Kastenform auf, so dass er die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 des bürstenlosen Motors 2 aufnehmen kann und mit diesem in Eingriff gelangen kann.
  • Das Dichtungselement 63 wird in die Nut 62 der Buchse 61 eingeführt, um den bürstenlosen Motor 2 zu montieren. Außerdem werden der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und der Ausgangsverbindungsanschluss 31 mit der Anschlussklemme 9 bzw. den Hall-ICs 29 und 30 verbunden. Die Montage der Steuereinheit 3 geht einher mit: Einsetzen des gemeinsamen Verbindungsanschlusses 68 in den Stecker 65, um ihn darin zu befestigen; Einsetzen des Dichtungselements 67 in eine Nut 69, die am Basisende des Steckers 65 ausgebildet ist; Einsetzen des Basisendabschnitts des Steckers 65 in den Schlitz 66; und Befestigen des Gehäuses 41 unter Verwendung von Schrauben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Eine flüssigkeitsdichte Struktur wird ausgebildet durch Unterbrechen dieses Zustands des Dichtungselements 67. Da ferner der gemeinsame Verbindungsanschluss 68 an jeder der Stromschienen 50 und 51 unter Verwendung eines Schweißverfahrens befestigt wird, wird somit der Öff nungsabschnitt 41A des Gehäuses 41 durch den Deckel 42 verschlossen, da jeder gemeinsame Verbindungsanschluss 68 mit jeder der Busschienen 50 und 51, die entsprechend angeordnet sind, in Kontakt kommt.
  • Der Stecker 65 wird in die Buchse 61 eingesetzt, um die Steuereinheit 3 am bürstenlosen Motor 2 anzubringen. Der gemeinsame Verbindungsanschluss 68 gelangt in Eingriff mit dem entsprechenden Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und dem Ausgangsverbindungsanschluss 31 für eine elektrische Verbindung. Der Stecker 65 gelangt mit der Buchse 61 mittels des Dichtungselements 63 in Eingriff, so dass eine flüssigkeitsdichte Struktur gebildet wird. Dies bewirkt, dass die Steuereinheit 3 am bürstenlosen Motor 2 angebracht wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform erleichtert die Positionierung und die Montage der Steuereinheit 3 und des bürstenlosen Motors 2, da die Steuereinheit 3 am bürstenlosen Motor 2 angebracht wird, indem Verbinder, die aus der Buchse 61 und dem Stecker 65 gefertigt sind, unter Verwendung eines Verbinderverfahrens verbunden werden. Ferner kann die Einwirkung von erheblicher Beanspruchung auf das Schaltungssubstrat 43 während der Montageoperation verhindert werden, da der gemeinsame Verbindungsanschluss 68 in dem im Gehäuse 41 befestigten Stecker 65 befestigt wird. Andere Wirkungen sind dieselben wie diejenigen, die mit Bezug auf die erste Ausführungsform erläutert worden sind.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, da die Form der Verbindungsanschlusseinheit 32 zum Verbinden eines bürstenlosen Motors mit einer Steuereinheit verschieden von derjenigen ist, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Es ist zu beachten, dass Elemente, die äquivalent zu denjenigen der obigen Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und redundante Erläuterung derselben weggelassen werden.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, wird ähnlich der ersten Ausführungsform die Verbindungsanschlusseinheit 32 durch die Anbringungsoberfläche 20 und das Verbindungsloch 22 von einer Seite her in den Gehäuseabschnitt 16 eingesetzt, an der ein Basisendabschnitt des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 und das Sensorsubstrat 28 angeordnet sind. Das Sensorsubstrat 28 ist am Halter 14 im Gehäuseabschnitt 16 mittels Schrauben 25 befestigt, die in die Gewindelöcher 23A geschraubt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ragt ferner ein Abschnitt, der einen Spitzenendabschnitt (in den 10 und 11 mit dem Bezugszeichen 23B bezeichnet) der Verbindungsanschlusseinheit 32 des Verbindungsabschnitts 23 bildet, von der Anbringungsoberfläche 20A in Radialrichtung relativ zum Rotor 5 nach außen. Außerdem ragen ein Spitzenendabschnitt des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 und ein Spitzenendabschnitt des Ausgangsverbindungsanschlusses 31 von einer lateralen Oberfläche längs der Axialrichtung des Rotors 5 dieses Abschnitts lateral hervor (in einer Richtung senkrecht zur Achse des Rotors 5). Das Bezugszeichen 33 bezeichnet ferner eine Verdrahtung für die elektrische Verbindung des Ausgangsverbindungsanschlusses 31 mit den Hall-ICs 29 und 30. Die Verdrahtung ist im Nutabschnitt 23C angeordnet, der auf dem Verbindungsabschnitt 23 ausgebildet ist.
  • Ein Schaltungssubstrat, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist in der Steuereinheit 3 vorgesehen. Die langgestreckten Schlitze 45 und 46 sind auf einer Seitenoberfläche 71 der Steuereinheit 3 ausgebildet, die dem Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und dem Ausgangsverbindungsanschluss 31 zugewandt ist. Die Schlitze 45 und 46 weisen eine Größe auf, derart, dass die Verbindungsanschlüsse 27 und 30 in das Gehäuse 41 der Steuereinheit 3 eintreten können. Die Steuereinheit 3 und der bürstenlose Motor 2 können separat montiert werden. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 72 ein Dichtungsmaterial, das zwischen der Anbringungsoberfläche 20A und einer Seitenoberfläche 73, die den bürstenlosen Motor 2 der Steuereinheit 3 zugewandt ist, angeordnet ist.
  • Die Statoreinheit 4 und der Rotor 5 werden separat montiert, um die Motorvorrichtung zu montieren. Vor dem Schritt des Einsetzens der Welle 10 des Rotors 5 in den Halter 14 wird ferner die Verbindungsanschlusseinheit 32 durch die Anbringungsoberfläche 20 und das Verbindungsloch 22 von der Seite her in den Halter 14 eingesetzt, an der der Basisendabschnitt des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 und das Sensorsubstrat 28 angeordnet sind. Das Loch 27B des Basisendabschnitts und das Sensorsubstrat 28 sind an vorgegebenen Positionen im Gehäuseabschnitt 16 angeordnet. Anschließend wird die Welle 10 des Rotors 5 in den Halter 14 eingesetzt, nachdem das Sensorsubstrat 28 mittels Schrauben 25 am Halter 14 befestigt worden ist. Die Löcher 27B des Stromversorgungsverbindungsanschlusses 27 werden auf Gewindelöcher einer Anschlussklemme ausgerichtet, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 wird durch Festziehen der in den Zeichnungen gezeigten Schrauben mit der Anschlussklemme verbunden. Ferner wird ein in den Zeichnungen nicht gezeigter Magnet am anderen Endabschnitt der Welle 10 im Gehäuseabschnitt 16 des Halters 14 befestigt.
  • Die Steuereinheit 3 wird am bürstenlosen Motor 2 angebracht, indem die Seitenoberfläche 71 der Steuereinheit 3 so angeordnet wird, dass sie dem Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und dem Ausgangsverbindungsanschluss 31 zugewandt ist. Die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 werden in das Gehäuse 41 durch die Schlitze 45 und 46 des Gehäuses 41 eingesetzt. Da ferner die Kontaktherstellung durch die Anbringungsoberfläche 20A auf einer ebenen Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 73 das Dichtungselement 72 unterbricht, wird somit eine flüssigkeitsdichte Struktur zwischen dem Halter 14 und dem Gehäuse 41 mittels des Dichtungselements 72 erhalten, das zwischen der Anbringungsoberfläche 20A und der Seitenoberfläche 73 angeordnet ist, die den Kontakt mit der Anbringungsoberfläche 20A herstellt. Dieser Zustand des Gehäuses 41 und des Halters 14 wird unter Verwendung von Schrauben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, eingerichtet und fixiert. Das heißt, der bürstenlose Motor 2 ist über die Verbindungsanschlusseinheit 32 auch in der Motorvorrichtung 1 mit der Steuereinheit 3 verbunden. Andere Operationen und Wirkungen sind die gleichen wie diejenigen, die mit Bezug auf die erste Ausführungsform erläutert worden sind.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist, d. h., die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Aspekte angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann für den Stromversorgungsverbindungsanschluss 27, der mit der Anschlussklemme 9 unter Verwendung von Schrauben verbunden ist, ein Schweißverfahren, ein Fügeverfahren oder eine elektrische Verbindung verwendet werden. Ferner kann der Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 mit der Verdrahtung der Spule 8 direkt in Eingriff gelangen. Es kann auch eine Konfigu ration verwendet werden, in der ein Schlitz auf einem Wandabschnitt des Gehäuses 71 ausgebildet ist; die Stromschienen 50 und 51 sind im Wesentlichen bündig mit einer Innenoberfläche des Schlitzes angeordnet; und die Verbindungsanschlüsse 27 und 30 sind mit dem Gehäuse 41 in Eingriff. Gleichzeitig kann die Konfiguration fähig sein, die Verbindungsanschlüsse 27 und 31 mit den Stromschienen 50 und 51 elektrisch zu verbinden.
  • Die Dichtungselemente 24, 52, 63 und 72 können ein O-Ring oder eine Flüssigkeitsdichtung und dergleichen sein. Der erste Verbinder kann ein Stecker sein, während der zweite Verbinder eine Buchse sein kann.
  • Ferner ist die Motorvorrichtung 1 nicht auf den bürstenlosen Motor 2 beschränkt. Die Motorvorrichtung 1 kann für andere Arten von Motoren verwendet werden, sowie für Strukturen zum Anbringen des Motors an der Steuereinheit 3 zum Steuern desselben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt, den Motor zuverlässig in einer einfachen Operation ohne Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit an einer Steuereinheit anzubringen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Motorvorrichtung 1 weist einen bürstenlosen Motor 2 und eine Steuereinheit 3 auf, die direkt mit einem Halter 14 des bürstenlosen Motors 2 verbunden ist. Ein Anbringungsabschnitt 20 ist am Halter 14 ausgebildet. Ein Stromversorgungsverbindungsanschluss 27 und ein Verbindungsanschluss für den Ausgang eines Sensors sind so vorgesehen, dass sie auf dem Anbringungsabschnitt 20 hervorstehen. Ein Schlitz 46 zum Aufnehmen der Verbindungsanschlüsse 27 im Gehäuse 41 ist an der Steuereinheit 3 ausgebildet. Der Verbindungsanschluss 27, der in das Gehäuse 41 eingesetzt worden ist, wird mit den Stromschienen 50 und 51 des Schaltungssubstrats 43 verschweißt.
  • 1
    Motorvorrichtung
    2
    büstenloser Motor (Motor)
    3
    Steuereinheit
    14
    Halter
    27
    Stromversorgungsverbindungsanschlussklemme (Stromversorgungsverbindungsanschluss)
    29, 30
    Hall-ICs (Positionserfassungssensor)
    31
    Ausgangsverbindungsanschluss (Verbindungsanschluss zum Senden eines Ausgangssignals)
    32
    Verbindungsanschlusseinheit
    41
    Gehäuse
    43
    Schaltungssubstrat
    45, 46
    Schlitze
    50, 51
    Stromschiene (aus Metall gefertigte Anschlüsse)
    61
    Buchse (erster Verbinder)
    65
    Stecker (zweiter Verbinder)
    68
    gemeinsamer Verbindungsanschluss

Claims (5)

  1. Motorvorrichtung, umfassend: einen Motor; und eine Steuereinheit zum Steuern der Ansteuerung des Motors, wobei der Motor und die Steuereinheit separat montiert werden können, ein Stromversorgungsverbindungsanschluss und ein Verbindungsanschluss für einen Signalausgang eines Positionserfassungssensors eines Rotors des Motors von einem lateralen Abschnitt des Motors hervorstehen, und die Verbindungsabschnitte so konfiguriert sind, dass sie mit der Steuereinheit verbunden werden können.
  2. Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erster Verbinder, der die Verbindungsanschlüsse enthält, am Motor vorgesehen ist, um von diesem hervorzustehen, und ein zweiter Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbunden werden kann und einen gemeinsamen Verbindungsanschluss enthält, der mit dem Verbindungsanschluss elektrisch verbunden ist, an der Steuereinheit vorgesehen ist.
  3. Motorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Schlitz, in den die Verbindungsanschlüsse eingesetzt werden können, an einem Gehäuse der Steuereinheit vorgesehen ist, und ein aus Metall gefertigter Anschluss, der mit dem in das Gehäuse eingesetzten Verbindungsanschluss verbunden werden kann, an einem Schaltungssubstrat angeordnet ist, das am Gehäuse befestigt ist.
  4. Motorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Halter des Motors mit der Steuereinheit über eine Verbindungsanschlusseinheit verbunden ist, die die darin angeordneten Verbindungsanschlüsse aufweist.
  5. Motorvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Positionserfassungssensor für den Rotor in der Verbindungsanschlusseinheit angeordnet ist.
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